Rundfunk unter kirchlicher Trägerschaft
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- Ella Langenberg
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1 Reinald Willenberg Rundfunk unter kirchlicher Trägerschaft PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 5^1. Christlicher Rundfunk in Gegenwart und Vergangenheit 17 n. Gang und Ziel der Untersuchung 19 TTT Begriffsbestimmungen Rundfunkbegriff. 19 a) Definition 19 b) Abgrenzung gegenober neuen Medien Kirchliche Tragerschaft 23 a) Begriff der Progranunveranstaltung 23 b) Abgrenzung gegenüber anderen Beteiligungsformen 24 B. Bestandsaufnahme christlicher Rundfunkveranstalter 27 I. Hörfunksender in kircheneigener Tragerschaft Pilotprojekte 27 a) Der Bamberger Diözesansender b) Das Projekt des Bruderrats der EKD 1947/ c) Der Bamberger Sender" 1948/ d) Katholische Diözesansender. 29 \ 2. Radio Vatikan 29 v 3. Bistumsradio Kl 30 v 4. Radio Bamberg 31 '' 5. Pfärrfunk Breitenberg 31,>. 6. Katholikentagsradio, Kirchentagsradio 32 n. Private Hörfunksender mit katholischer Ausrichtung 33 (pt) Radio Horeb und Radio Neues Europa 33 ~i} Organisation 33 b) Konzept 34 c) Übertragungswege 36 d) Programm 36 e) Bezug ziir Kirche...TZl^v.U-^Ä'UV-fi Xi. Radio CampanUe ^ZZZZ. ZI.. 38 a) Organisation 38 b) Konzept 38 c) Übertragungswege 39 d) Programm 40 e) Bezug zur Kirche 40 f> Das Aus" für Radio CampanUe 40,JD- Private Hörfunksendermn evangelischer Ausrichtung 42 ( \l.evangeliumsrundfiink.^.^.."xt. 42 a) Organisation 42 b)konzept 42 c) Übertragungswege 43 d) Hörfunkprogramm 43 e)erf Fernsehen 44 37
3 f) Caritative und seelsorgerische Aktivitäten 45 g) Bezug zur Kirche 45 A"*f Radio Paradiso 46 a) Organisation 46 b)konzept 47 c) Programm 48 d) Finanzierung und Finanzierungsprobleme 49 t e) Bezug zur Kirche 50 "*^X reikirchliche Radiosender im Raum Nürnberg 51 kl a) Radio Meilensteine 52 \ b) Radio AREF 52 c) Radio Pray 54 II d) Radio Don Camillo 54 IV. Beteiligung der Kirchen an säkularen Privatsendern 55 V. Christliche Fernsehsender Ausländische kirchliche Fernsehprogramme Christliches Femsehen in Deutschland 56 VI. Offene Kanäle und nichtkommerzieller Rundfunk 58 VII. Internet-Angebote 58 C. Privater Rundfunk aus Sicht der Kirche 61 I. Stellungnahmen der Kirchen zum Rundfunk 61 I. Katholische Kirche 61 a) Rundfunk als Mittel zur Förderung der Kommunikation 61 b) Rundfunk als Instrument der Verkündigung 62 c) Die wache Sorge" um die Medien 63 d) Rundfunkorganisation 64 y^2. Evangelische Kirchen 64 a) Das Wächteramt der Kirche 64 b) Vom Wächteramt zur Stellvertretung 65 c) Publizistisches Gesamtkonzept und Grundsatzpapier des GEP 66 d) Rundfunkorganisation 67 (1) Präferenz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 67 (2) Binnenpluralismus 68 II. Stellungnahmen zu kirchlichen Eigenveranstaltungen Errichtung eigener Sender 68 a) Katholische Kirche 68 X]b) Evangelische Kirchen Privatinitiativen aus Sicht der Kirchen 70 a) Katholische Kirche 70 b) Evangelische Kirchen 72 m. Übereinstimmungen beider Kirchen 74 IV. Zusammenfassung und Bewertung 75 ^.Christliche Rundfunksender als Politikum Resümee 76 10
4 D. Kirchlicher Rundfunk aus wirtschaftlicher Sicht 79 I. Kirche und privates Formatradio 79 II. Einschalt- oder Begleitradio? Begriffe Unterschiedliche Konzepte christlicher Sender Bewertung g] m. Finanzierung durch Werbung? 81 E. Rundfunkveranstalter als kirchliche Einrichtung" 85 I. Qualifizierung als religiöse Vereine 85 H. Religiöse Vereine und kollektive Religionsfreiheit Schutz fieier Gründung durch Art. 9 GG Schutz der Betätigung nach Art. 4 GG Abstufung nach gesellschaftlicher Relevanz 87 HI. Teilhabe am Selbstbestimmungsrecht der Kirche? 87 IV. Zuordnungskriterien Organisatorische Verbundenheit Bekenntnismäßige Verbundenheit 89 a) Verfolgung kirchlicher Ziele 89 b) Anerkennung durch die Kirche 89 c) Anerkennung nach katholischem Kirchenrecht 90 d) Anerkennung nach evangelischem Kirchenrecht 91 V. Erstreckung auf Veranstaltergemeinschaften 92 VI. Erfüllung der Kriterien Organisatorische Zuordnung Auftrag der Kirche 93 a) Ziele der Veranstalter 93 b) Anerkennung durch die verfaßte Kirche? 93 VII. Zusammenfassung 94 F. Veranstaltungsrecht auf kirchenvertraglicher Grundlage 95 I. Ausdrückliches Veranstaltungs- und Beteiligungsrecht 95 n. Der Öffentlichkeitsauftrag in den Kirchenverträgen. % 1. Öffentlichkeitsauftrag aus kirchlicher Sicht Rechtsqualität des Öffentlichkeitsauftrags? Öffentlichkeitsauftrag als Auslegungsmafistab 98 m. Zusammenfassung 100 G. Veranstaltungsrecht nach Landesrecht und SUatsvertrigen Die Grundlinien der Rechtsprechung 101 n. Allgemeine persönliche Voraussetzungen Zulassungsfähigkeit kirchlicher Träger 103 a) Kreis der Veranstaltungsberechtigten 103 b) Staatsfreiheit des Rundfunk und Korporationsstatus der Kirche 104 c) Keine Benachteiligung aufgrund des Öffentlichkeitsstatus Zugang zum nichtkommerziellen Rundfunk 106 a) Offene Kanäle
5 (1) Offener Kanal als Kultnrforum 106 (2) Kirchen als Träger 106 (3) Die Kirchen als Nutzungsberechtigte 108 b) Lokaler nichtkommerzieller Rundfunk 109 c) Aus-und Fortbildungskanal 110 d) Lokaler Rundfunk in Nordrhein-Westfalen Fensterprogramme Minderheitenprogramme 111 m. Zulassung im vereinfachten Verfahren 112 IV. Voll- oder Spartenprogramm? Abgrenzung Beurteilung kirchlicher Sender in der Praxis Kirche als Sparte? 114 V. Auswahl bei Frequenzknappheit Verbreitungsarten und Übertragungskapazitäten Auswahlkriterien im terrestrischen Rundfunk 116 a) Meinungsvielfalt als Auswahlkriterium 116 b) Insbesondere: Vorrang von VoUprogrammen? 117 c) Sonstige Kriterien 118 d) Drittsendungsrecht kein Kriterium Kirchliche Veranstalter im Auswahlverfahren 119 a) Beitrag zur Meinungsvielfalt 119 b) Medienerfahrung 120 VI. Verbot religiöser Spartenprogramme? 121 Vfl. Verbot religiöser Werbung Begriff der Werbung Religiöse Werbung 123 a) Mitgliederwerbung 123 b) Eigenwerbung 123 c) Soziale Appelle 124 d) Verkündigung als weltanschauliche Werbung 124 e) Sonstige religiöse Sendungen 125 f) Kein Ankauf von Sendezeiten für religiöse Werbung 125 g) Werbeverbot und Religionsfreiheit Europarechtliche Vorgaben bei Weiterverbreitung 127 vm. Mehrfachpräsenz der Kirchen Mehrfache Programmträgerschaft 128 a) Bundesweites Fernsehen 128 b) Sonstige Programme 128 c) Zurechenbarkeit: Kirche als Konzern? 129 (1) Anwendbarkeit der Konzentrationsregeln auf Kirchen 129 (2) Zurechnungsadressat 130 (3) Aktuelle Situation Keine Zulassungsrelevanz des Drittsendungsrechts Kumulation von MiinririnmgCTiflgiirhk*ifr»n im Rundfunk Präsenz der Kirche in Presse und Rundfunk 134 a) Publizistische Gewaltenteilung und Doppelmonopol
6 b) Kirchen und Presse 135 DC. Zusammenfassung 136 H. Veranstaltungsrecht aus verfassungsrechtlicher Sicht 139 I. Meinungsfreiheit Kirchliche Äußerungen als Schutzgut des Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG Abgrenzung zu Art. 4 GG Kein Recht auf Verbreitung der eigenen Meinung durch Rundfunk 142 II. Rundfunkfreiheit Die Rundfunkfreiheit als Individualrecht? 144 a) Die Ansicht der Rechtsprechung 144 (1) Veranstalterfreiheit? 144 (2) Rundfunkfreiheit als Programmfreiheit 144 b) Die Auffassung der Literatur 145 c) Stellungnahme 146 d) Abwehr- oder Teilhaberecht? Vennitthingsvorrang zugunsten kirchlicher Veranstalter? 148 a) Vielfaltsrelevanz des Finanzierungsmodells 149 (1) Vielfaltsverengung durch Werbung 149 (2) Gebührenfinanzierung als Instrument der Vielfaltssicherung 150 (3) Bewertung 151 (4) Finanzierung kirchlicher Veranstalter 152 b) Kirche als Garant für Pluralismus? 153 (1) Die Kirchen als gesellschaftlich relevante Gruppen 153 (2) Unabhängigkeit der Kirchen 153 (3) Sorge für die gesamtgesellschaftliche Kommunikation 154 (4) Stellvertretendes Handeln der Kirchen 155 (5) Kritik 156 c) Staatliche Anerkennung kirchlichen Handelns 157 (1) Erfüllung öffentlicher Aufgaben durch die Kirchen 158 (2) Korporationsstatus 158 d) Objektiv-rechtliche Pflicht zur vorrangigen Berücksichtigung Vereinbarkeit mit Grundrechten Dritter Zusammenfassung 161 m. Religionsfreiheit Schutzbereich Schranken der Religionsfreiheit Konkordanz von Religionsfreiheit und Rundfunkfreiheit 163 a) Freiheitssichemde Funktion der Kirchen 163 b) Wertgebundenheit und Ethik des Pluralismus Originäres Zugangsrecht aufgrund Art 4 GG? 165 a) Nach herrschender Ansicht kein originäres Zugangsrecht 165 b) Ausgestaltung der Religionsfreiheit? 166 c) Auslegung zugunsten kirchlicher Veranstalter Kollision mit Grundrechten Dritter Zusammenfassung 169 IV. Kirchliches Selbstbestimmungsrecht Das kirchliche Proprium"
7 2. Begriff des für alle geltenden Gesetzes Keine allgemeine Geltung zugangsausschließender Nonnen Unterscheidung nach kirchlicher Binnen-und Außenkommunikation 173 (1) Räumlicher Binnenbereich 173 (2) Personaler Binnenbereich 174 (3) Ansprache der außerkirchlichen Öffentlichkeit Zugang und soziale Diakonie Zusammenfassung 178 V. Rechte aus dem Körperschaftsstatus 179 L Vietfaltsanforderungen an kirchliche Veranstalter 181 I. Der Grundstandard gleichgewichtiger Vielfalt 1*1 1. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Vielfalt der Gegenstände und der Meinungen 182 H. Modelle der Vielfaltssicherung 183 m. Vielfaltsanforderungen bei anßenpluraler Organisation Kompensationsmöglichkeit bei außenpluraler Gestaltung Grenze: Ungleichgewichtiger Einfluß des Programms 185 a) Keine Ausgleichspflicht der übrigen Veranstalter 185 h) Tiilflssigkpit hrir^ntnisori^tifrtc" Runri*ii n ks 186 c) Ungleichgewichtiger Einfluß 1*6 (1) Restriktive Auslegung 186 (2) Gesellschaftliche Bedeutung als Maßstab 187 (3) Folgen für kirchliche Veranstalter 187 IV. Anforderungen bei binnenpluraler Organisation Ausgewogenheitspflicht kirchlicher Veranstalter Vietfaltsanforderungen und Programmkategorie 189 a) Beschränkung auf meinungsbildende Spartenprogramme 189 b) Meinungsbildung durch christliche Programme I 90 c) Spartentypik als Vielfaltsmaßstab 190 d) Vielfaltssicherung qua Nebenbestinuming? l'l 3. Ermäßigte Anforderungen des Grundstandards l' 1 4. Berücksichtigung von Religionsgemeinschaften im Programm 192 a) Berücksichtigungspflicht nur zugunsten bedeutsamer Religionsgemeinschaften 193 b) Glaubensbezogene Inhalte erfordern die Form der Drittsendung 193 c) Konflikt mit der Religionsfreiheit des Veranstalters I 9 * d) Keine Berücksichtigung außerhalb eigener Sendezeiten I Organisatorische Anforderungen 196 a) Von den Mediengesetzen vorgesehene Vorkehrungen l 96 b) Gestaltungsspielraum bei Gremienbesetzung 197 c) Gesamtvertretung" beider Konfessionen? 198 d) Vereinbarkeit mit Art. 4 GG 198 (1) Negative Religionsfreiheit 199 (2) Positive Religionsfreiheit 199 e) Vereinbarkeit mit Art. 137 Abs. 3 WRV 200 (1) Spartenprogranune als eigene Angelegenheiten 200 (2) Gemengelage bei Vollprogrammen 200 (3) Modifizierte Organisationspflicht bei Vollprogrammen
8 (4) Vereinbarkeit mit Art 3 GG 202 V. Kirchliche Veranstalter als Drittsendungsverpflichtete SET""" 1. Problemaufriß Drittsendungsrecht und Vielfaltsgebot 203 ; a) Unvermittelbarkeit als Geltungsgrund von Drittsendungen b) Ausgestaltung oder Grundrechtsschranke? 204 > c) Drittsendungsrecht nur bei binnenpluraler Organisation? 205 j (1) Die Literaturauffassung 205 I (2) Stellungnahme 206 j d) Anspruchsposition der Berechtigten..207 e) Drittsendungsrecht in Spartenprogrammen? 208 f) Grenzen des Rechts auf eigene Sendezeiten 210 (1) Abstufung nach sozialer Relevanz des Sendezeitdesünatärs 210 (2) Kumulierung von Sendezeitansprüchen 210 (3) Angemessenheit Eingriff in Grundrechte des Veranstalters 212 a) Negative Religionsfreiheit 212 (1) Gesamtverantwortung des Veranstalters? 212 (2) Programmprägung durch Drittsenderechte? 212 (3) Stellungnahme 213 b) Positive Religionsfreiheit 214 (1) Kollision mit positiver Religionsfreiheit? 214 (2) Schützt Art 4 GG das Programm an sich? 215 (3) Herstellung praktischer Konkordanz 216 (a) Spartenprogramme 216 (b) Vollprogramme Entgeltlichkeit von Drittsendungen 217 VI. Programmgrundsätze 218 VII. Zusammenfassung 219 J.Folgen für die Rechtsstellung der Kirche im Rundfunk 221 I- Auswirkungen auf die SffnHftwit bf»j (k»n T^inrifnnlningta1tp.n 221 H Auswirkungen auf die Sendezeit im Privatfunk. 222 m. Zusammenfassung 224 K. Sonderfragen 225 L Übertragung von Grundversorgungsaufgaben auf kirchliche Veranstalter Veranstalterkooperation Aufgabenprivatisierung 225 H Finanzierung ProgrammfBrderung (Bayern) Förderung gemeinnützigen Rundfunks (Rheinland-Pfalz) Konzessionsabgaben Europarechtswidrige Subventionierung? 230 m. Rechtsstellung der Rundfunkmitarbeiter 230 IV Zusammenfassung 232 L Ausblick
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