1 LAL: ein diagnostisches Instrument zur Überprüfung der

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 LAL: ein diagnostisches Instrument zur Überprüfung der"

Transkript

1 Drucksache 16 / Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 13. Juli 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. Juli 2010) und Antwort Hortbetreuung schwerstbehinderter Kinder in Berlin Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele schulpflichtige Kinder und Jugendliche gelten als schwerst- oder schwerstmehrfachbehindert (bitte für die Jahre darstellen und sowohl nach Altersgruppen als auch nach Bezirken aufschlüsseln)? Zu 1.: In 16 der Verordnung über sonderpädagogische Förderung (Sonderpädagogikverordnung- SopädVO) vom 23. Juni 2009 ist vorgesehen, dass sonderpädagogische Förderung bei einer Mehrfachbehinderung in der Regel in dem Bereich erfolgt, in dem der intensivste Förderbedarf festgestellt wird. Darüber hinaus ist bei der sonderpädagogischen Förderung zwischen den Förderstufen I und II zu differenzieren. Die in den Anlagen a - c beigefügten statistischen Angaben werden daher für alle betroffenen gruppen sowohl in der Integration als auch an Schulen mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten aufgeführt. 2. Wie ist die ganzjährige Förderung und Betreuung von schwerst- und schwerstmehrfachbehinderten Kindern und Jugendlichen ab Klasse 7 in der Sekundarschule sichergestellt? 3. Welche Kosten entstehen für die in Frage 2 angesprochenen betroffenen Familien? Zu 2. und 3.: Mit der neuen Integrierten Sekundarschule (ISS) wird es in Berlin ab dem 2010/11 neben dem Gymnasium zukünftig eine hinsichtlich der Bildungsstandards und der Abschluss- und Anschlussperspektiven grundsätzlich gleichwertige Schulart mit besseren Rahmenbedingungen für eine individuelle Förderung und Lernentwicklung aller innen und geben. Zwei Ziele stehen für die ISS im Mittelpunkt: Die Verbesserung der individuellen Förderung für alle /innen und der Abbau des starken Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft sowie Migrationshintergrund und schulischem Erfolg. Allen innen und n soll die Chance geboten werden, sich ihren Fähigkeiten entsprechend optimal zu entwickeln und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Der Leitgedanke des individuellen Lernens und der bestmöglichen Förderung der einzelnen in bzw. des einzelnen s macht Differenzierungsmaßnahmen erforderlich, um mit heterogenen Lernvoraussetzungen und unterschiedlichem Lernverhalten und Leistungsvermögen angemessen und lernförderlich umgehen zu können. Die Instrumente, die der individuellen Förderung der /innen an ISS dienen, berücksichtigen auch die Belange und die besondere Situation der /innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernmöglichkeiten der /innen gerecht zu werden, gibt es an den ISS unterschiedlich gestaltete Angebote im Anforderungsniveau, in Bezug auf Lernzugänge und Lernumgebungen, im Grad der für die Arbeit nötigen Selbstständigkeit bzw. Unterstützung sowie im Lebensweltbezug. Dabei unterstützen Diagnoseinstrumente wie Lernentwicklungsberichte und Förderpläne, fachliche Lernstandserhebungen (wie z.b. LAL 1 in der Jahrgangsstufe 7) und die Förderprognosen der Grundschulen die Einschätzung der Lernvoraussetzungen und Kompetenzen von innen und n und damit deren zielgerichtete Förderung. Wird individuelle Förderung dann konsequent realisiert, ist damit bereits ein wesentlicher Teil der Unterstützung gewährleistet, die Kinder mit Behinderungen benötigen. Die Umsetzung der zentralen Themenfelder der Schulstrukturreform bietet für alle /innen, in besonde- 1 LAL: ein diagnostisches Instrument zur Überprüfung der Lernausgangslage, in Berlin seit 2006/07 eingesetzt, wird in Brandenburg in diesem Jahr erprobt. Ziel ist der länderübergreifende Einsatz. Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Berlin-Buckow Postanschrift: Postfach , Berlin, Telefon: ; Telefax:

2 Abgeordnetenhaus Berlin 16. Wahlperiode Drucksache 16 / rem Maße aber auch für /innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, bessere Rahmenbedingungen: - Alle integrierten Sekundarschulen werden Ganztagsschulen und bieten damit mehr und andere Lern- und Fördermöglichkeiten. Mit dem Dualen Lernen wird an allen ISS ein praxisbezogener Lernweg angeboten, der neue, motivierende und individuelle Lernzugänge ermöglicht. - Die verbindliche Kooperation mit den Oberstufenzentren und eine verstärkte Berufsorientierung bieten bessere Anschlussperspektiven. Eine durchgängig leistungsdifferenzierte Bewertung mit der Möglichkeit zum Erwerb höchstmöglicher Schulabschlüsse wird den individuellen Voraussetzungen aller /innen besser gerecht. An den bereits vorliegenden guten Erfahrungen, insbesondere vieler Haupt- und Gesamtschulen, mit der Integration von /innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, kann damit unter besseren Rahmenbedingungen angeknüpft werden. Die zusätzliche Möglichkeit der Förderung im Ganztagsbereich mit arbeitsstunden, die stärkere Praxisorientierung und individuellere und intensivere Berufsvorbereitung werden gerade auch diesen (n)/innen weitere Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen. Durch Fusionen von Hauptschulen mit Realschulen können die Erfahrungen der Hauptschulen mit dem gemeinsamen Unterricht und differenzierten Lernformen auf eine breitere Basis gestellt werden. Vorhandene erfolgreiche Förderkonzepte können weiterentwickelt und mehr innen und n zugänglich gemacht werden. Die vorhandene Ausstattung mit zusätzlichen Förderstunden für /innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf wird beibehalten; die ISS werden gemäß den Möglichkeiten sukzessive zu inklusiven Schulen weiterentwickelt. Im Rahmen des Ganztagsangebotes der ISS entstehen den Eltern behinderter und innen keine zusätzlichen Kosten. 4. Wie ist die Hortbetreuung lebensälterer schwerstund schwerstmehrfachbehinderter innen und gewährleistet? 5. Welche Kosten entstehen für die in Frage 4 angesprochenen betroffenen Familien? 6. Wie beurteilt der Senat die Versorgungssituation im Bereich der Betreuung von schwerst- und schwermehrfachbehinderten Kindern in Berlin und besteht akuter Handlungs- und Unterstützungsbedarf? Zu 4., 5. und 6.: Die Verordnung über die sonderpädagogische Förderung (SopädVO) vom 23. Juni 2009 orientiert sich in Bezug auf die Betreuung von innen und n mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten gem. 5 Abs. 6 an den Regelungen des Schulgesetzes (SchulG) von Berlin. Abweichend hiervon wird in 28 SopädVO für die innen und mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung festgelegt, dass die Betreuung im Vergleich zu den Regelgrundschulen die Mittelstufe bis einschließlich dem 13. Lebensjahr umfasst. Bei der in der Anfrage genannten Zielgruppe handelt es sich um schweroder schwerstmehrfachbehinderte Jugendliche, einschließlich der und innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die das 13. Lebensjahr bereits überschritten haben. Eine außerschulische Betreuung dieser sog. lebensälteren Jugendlichen kann bisher gemäß den Leistungen der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft erfolgen, die die 53, 54 Sozialgesetzbuch (SGB) XII und 35a SGB VIII beschreiben. In Verbindung mit 55 SGB IX ergibt sich eine elterliche Kostenbeteiligung, die deutlich höher liegen kann, als die Beiträge nach dem Tagesbetreuungskostenbeteiligungsgesetz (TKBG). Anspruchsberechtigungen zu Maßnahmen der Eingliederungshilfe werden grundsätzlich durch die bezirklichen Jugendämter geprüft. Zukünftig wird eine sowohl für Eltern als auch für die betroffenen innen und akzeptable Lösung einer Betreuung für über 13-Jährige angestrebt. Vor dem Hintergrund der Entwicklung des Ganztages an den zukünftigen ISS wurde der Sachstand erneut geprüft. Die Überlegungen der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung über eine zukünftige grundsätzliche Neuregelung der Betreuungs- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen über die Jahrgangsstufe 6 bzw. Mittelstufe hinaus führten zu einer ressortübergreifenden Verständigung auf ein Modell, das im Rahmen von notwendigen Änderungen des SchulG, des TKBG und der SopädVO umgesetzt werden soll. Die entsprechenden Änderungen der genannten Gesetze und der Verordnung werden eingeleitet. Da die entsprechenden Änderungsverfahren Zeit benötigen, ist für das 2010/2011 entschieden worden, die für das 2009/2010 geschaffene Übergangslösung an den bisher betroffenen Schulen beizubehalten. Berlin, den 04. August 2010 In Vertretung Claudia Zinke Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. August 2010) 2

3 a) /innen mit Förderschwerpunkt "Schwerstmehrfachbehinderung" in der Integration nach Träger, Jahrgangsstufe, Bezirk und Träger Jahrgangsstufe Bezirk 2005/ / / / /10 öffentlich SAPh Mitte 1 Friedrichshain-Kreuzberg Tempelhof-Schöneberg SAPh Ergebnis Mitte 2 Friedrichshain-Kreuzberg 2 1 Pankow 1 Tempelhof-Schöneberg Reinickendorf 1 03 Ergebnis Mitte 1 Friedrichshain-Kreuzberg Pankow 1 1 Tempelhof-Schöneberg Reinickendorf 1 04 Ergebnis Mitte 1 Friedrichshain-Kreuzberg Steglitz-Zehlendorf 1 Tempelhof-Schöneberg Ergebnis Mitte 3 1 Friedrichshain-Kreuzberg 2 1 Pankow 1 1 Tempelhof-Schöneberg Marzahn-Hellersdorf 1 06 Ergebnis Spandau 1 Steglitz-Zehlendorf 1 Tempelhof-Schöneberg Ergebnis Mitte 1 1 Spandau 1 Steglitz-Zehlendorf 1 Tempelhof-Schöneberg 1 08 Ergebnis Mitte Pankow 1 Spandau 2 Tempelhof-Schöneberg 1 09 Ergebnis Mitte 1 1 Tempelhof-Schöneberg Ergebnis öffentlich Ergebnis Gesamtergebnis

4 b) /innen in Klassen mit Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" an Schulen mit übrigen sonderpädagogischen Förderschwerpunkten nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und Anmerkung: einige haben darüber hinaus einen zusätzlichen sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Autismus" (ab 2009/10 erhoben) oder besitzen die Förderstufe I oder II Träger Förderschwerpunkt Jahrgangsstufe Bezirk 2005/ / / / /10 öffentlich Blindheit Eingangsstufe St.-Zdf Unterstufe St.-Zdf Mittelstufe St.-Zdf Oberstufe St.-Zdf Abschlussstufe St.-Zdf Blindheit Ergebnis Sehbehinderung Eingangsstufe Lbg Unterstufe Mittelstufe Lbg Oberstufe Abschlussstufe Lbg Sehbehinderung Ergebnis Gehörlosigkeit Eingangsstufe Ch.-Wdf Unterstufe Ch.-Wdf Mittelstufe Fr.-Kbg Ch.-Wdf Oberstufe Fr.-Kbg Ch.-Wdf Gehörlosigkeit Ergebnis Körperliche u. motorische Entw. Unterstufe Spd. 6 Rdf. 8 5 Mittelstufe Pkw. 6 6 Rdf Oberstufe Rdf Abschlussstufe Rdf Körperliche u. motorische Entw. Ergebnis Emotionale u. soziale Entw. Oberstufe Lbg Emotionale u. soziale Entw. Ergebnis öffentlich Ergebnis privat Körperliche u. motorische Entw. Eingangsstufe Spd Unterstufe Mittelstufe Spd Oberstufe Spd Abschlussstufe Körperliche u. motorische Entw. Ergebnis privat Ergebnis Gesamtergebnis

5 c) /innen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt mit zusätzlichem Förderschwerpunkt in Klassen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und öffentlich Sprachbehinderung Schwerstbehind. SAPh Fr.-Kbg. 3 Te.-Sbg. 1 Schwerstbehind. Ergebnis 3 1 Schwerstmehrf. 05 Schwerstmehrf. Ergebnis 1 Sprachbehinderung Ergebnis 3 2 Körperl. u. motor. Entw. Schwerstbehind. SAPh Pkw St.-Zdf Neuk. 19 Rdf Pkw. 1 1 St.-Zdf. 3 4 Lbg. 2 Rdf Pkw. 1 1 Spd. 5 St.-Zdf. 1 Neuk. 8 Rdf Pkw. 2 St.-Zdf Neuk Pkw. 1 1 St.-Zdf Pkw. 2 St.-Zdf Rdf Pkw. 2 St.-Zdf Lbg. 4 Rdf Pkw. 1 1 St.-Zdf Rdf Pkw. 6 St.-Zdf Rdf. 1 Schwerstbehind. Ergebnis

6 c) /innen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt mit zusätzlichem Förderschwerpunkt in Klassen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und Schwerstmehrf. SAPh Pkw St.-Zdf Rdf Pkw. 1 2 St.-Zdf Pkw. 2 3 St.-Zdf. 1 3 Rdf Pkw. 1 St.-Zdf Rdf Pkw. 1 St.-Zdf. 1 2 Rdf St.-Zdf Rdf Pkw. 2 St.-Zdf. 1 4 Rdf Pkw. 2 St.-Zdf Rdf Pkw. 2 St.-Zdf. 1 4 Rdf. 1 3 Schwerstmehrf. Ergebnis Körperl. u. motor. Entw. Ergebnis Langfr. u. chron. Erkrank. Schwerstbehind. SAPh Mitte Mitte 1 10 Mitte 1 Schwerstbehind. Ergebnis 1 3 Schwerstmehrf. SAPh Mitte 1 06 Mitte 1 Schwerstmehrf. Ergebnis 2 Langfr. u. chron. Erkrank. Ergebnis 1 5 Lernbehinderung Schwerstbehind. 03 St.-Zdf Pkw Pkw Mitte 1 Schwerstbehind. Ergebnis Schwerstmehrf. 10 Pkw. 1 Schwerstmehrf. Ergebnis 1 Lernbehinderung Ergebnis

7 c) /innen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt mit zusätzlichem Förderschwerpunkt in Klassen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und Geistige Entwicklung Autismus Eingangsst. Fr.-Kbg. 3 Ch.-Wdf. 5 Te.-Sbg. 3 Neuk. 2 Ma.-Hdf. 1 Unterstufe Fr.-Kbg. 4 Pkw. 10 Ch.-Wdf. 8 St.-Zdf. 6 Te.-Sbg. 2 Neuk. 3 Ma.-Hdf. 6 Rdf. 2 Mittelstufe Fr.-Kbg. 3 Pkw. 5 Ch.-Wdf. 7 St.-Zdf. 3 Te.-Sbg. 7 Neuk. 6 Tr.-Köp. 2 Ma.-Hdf. 5 Rdf. 3 Oberstufe Fr.-Kbg. 1 Pkw. 4 Ch.-Wdf. 3 St.-Zdf. 3 Te.-Sbg. 2 Neuk. 1 Tr.-Köp. 1 Ma.-Hdf. 1 Abschlussst. Pkw. 3 Ch.-Wdf. 2 St.-Zdf. 3 Te.-Sbg. 3 Neuk. 4 Tr.-Köp. 1 Rdf. 2 Autismus Ergebnis 133

8 c) /innen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt mit zusätzlichem Förderschwerpunkt in Klassen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und Schwerstbehind. Eingangsst. Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf Spd St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Rdf Unterstufe Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf Spd St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf Mittelstufe Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf Spd St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf Oberstufe Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf Spd St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf

9 c) /innen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt mit zusätzlichem Förderschwerpunkt in Klassen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und Abschlussst. Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf Schwerstbehind. Ergebnis Schwerstmehrf. Eingangsst. Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf Spd St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf Unterstufe Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf Mittelstufe Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf Spd St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf

10 c) /innen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt mit zusätzlichem Förderschwerpunkt in Klassen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und Oberstufe Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Lbg Rdf Abschlussst. Fr.-Kbg Pkw Ch.-Wdf St.-Zdf Te.-Sbg Neuk Tr.-Köp Ma.-Hdf Rdf Schwerstmehrf. Ergebnis Geistige Entwicklung Ergebnis öffentlich Ergebnis

11 c) /innen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt mit zusätzlichem Förderschwerpunkt in Klassen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" nach Träger, Förderschwerpunkt, Jahrgangsstufe, Bezirk und privat Körperl. u. motor. Entw. Schwerstbehind. 06 Fr.-Kbg. 2 Schwerstbehind. Ergebnis 2 Schwerstmehrf. SAPh Fr.-Kbg. 1 Schwerstmehrf. Ergebnis 1 Körperl. u. motor. Entw. Ergebnis 2 1 Emotion. u. soziale Entwic Schwerstbehind. SAPh Rdf. 1 Schwerstbehind. Ergebnis 1 Emotion. u. soziale Entwicklung Ergebnis 1 Geistige Entwicklung Autismus Eingangsst. Pkw. 2 St.-Zdf. 1 Unterstufe Pkw. 2 Mittelstufe Pkw. 4 St.-Zdf. 2 Oberstufe Pkw. 2 Abschlussst. St.-Zdf. 2 Autismus Ergebnis 17 Schwerstbehind. Eingangsst. Pkw St.-Zdf Unterstufe Pkw Spd. 5 St.-Zdf Mittelstufe Pkw St.-Zdf Oberstufe Pkw St.-Zdf Abschlussst. Pkw Spd. 7 St.-Zdf Schwerstbehind. Ergebnis Schwerstmehrf. Eingangsst. Pkw St.-Zdf Unterstufe Pkw St.-Zdf Mittelstufe Pkw St.-Zdf Oberstufe Pkw Spd. 5 St.-Zdf Abschlussst. Pkw St.-Zdf Schwerstmehrf. Ergebnis Geistige Entwicklung Ergebnis privat Ergebnis Gesamtergebnis

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort

vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 371 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort

Mehr

vom 13. Dezember 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Dezember 2010) und Antwort

vom 13. Dezember 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Dezember 2010) und Antwort Drucksache 16 / 15 014 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90 / Die Grünen) vom 13. Dezember 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Dezember 2010) und

Mehr

Internetveröffentlichung von Erfahrungsberichten der Patientenfürsprecher*innen nach

Internetveröffentlichung von Erfahrungsberichten der Patientenfürsprecher*innen nach Drucksache 17 / 12 475 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 29. Juli 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. Juli 2013) und Antwort Internetveröffentlichung

Mehr

Spielhallen-Flut zerstört Kieze und Menschen VI: Kriminalität durch legales und illegales Glücksspiel Ergebnisse der Schwerpunkt-Razzien 2012

Spielhallen-Flut zerstört Kieze und Menschen VI: Kriminalität durch legales und illegales Glücksspiel Ergebnisse der Schwerpunkt-Razzien 2012 Drucksache 17 / 11 118 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 24. Oktober 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Oktober 2012) und Antwort Spielhallen-Flut

Mehr

vom 14. März 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. März 2012) und Antwort

vom 14. März 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. März 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 322 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage Abgeordneten Katrin Lompscher (LINKE) vom 14. März 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. März 2012) und Antwort Geplante Abgabe

Mehr

Wohnsituation von EmpfängerInnen von Arbeitslosengeld II und Zwangsmaßnahmen

Wohnsituation von EmpfängerInnen von Arbeitslosengeld II und Zwangsmaßnahmen Drucksache 17 / 15 557 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Schmidberger (GRÜNE) vom 17. Februar 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Februar 2015) und

Mehr

Drucksache 17 / 11 411 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) Kooperationsvereinbarungen der Berliner Jobcenter

Drucksache 17 / 11 411 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) Kooperationsvereinbarungen der Berliner Jobcenter Drucksache 17 / 11 411 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) vom 09. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Januar 2013) und Antwort Kooperationsvereinbarungen

Mehr

Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen

Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen Anhang Kapitel 7 Schulische Phase: weiterführende Schulen 7.2 SchülerInnen an weiterführenden Schulen Tab. 7-2: Verteilung der SchülerInnen nach Schularten in der Hansestadt Lübeck im Schuljahr 2010/2011

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

vom 30. Juni 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2011) und Antwort

vom 30. Juni 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 578 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Klaus Lederer (Die Linke) vom 30. Juni 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2011) und Antwort 10 Jahre

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031

Mehr

Vortrag von George Krug, Fachberater beim LVR-Landesjugendamt Rheinland, im Rahmen der Tagungsreihe G wie Ganztag am 5. Dezember 2012 in Köln

Vortrag von George Krug, Fachberater beim LVR-Landesjugendamt Rheinland, im Rahmen der Tagungsreihe G wie Ganztag am 5. Dezember 2012 in Köln V wie Vielfalt III: Die offene Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort oder Das Recht auf Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen im Rahmen einer zukünftigen inklusiven

Mehr

SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3

SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3 SOZIALRECHTLICHE FORTBILDUNG TEIL 3 SEMINARTAG MIT PROF. DR. CHRISTOF STOCK Sozialpädiatrisches Zentrum am St. Marienhospital Düren 14.10.2013 ZEITPLAN 1 Rechtsberatung, Rechtssystem, Pflegeversicherung

Mehr

Anzahl der Fälle bzw. Personen mit unbarer Zahlung

Anzahl der Fälle bzw. Personen mit unbarer Zahlung Drucksache 17 / 18 370 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Elke Breitenbach und Hakan Taş (LINKE) vom 11. April 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. April 2016)

Mehr

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie

Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie Inklusion bei Legasthenie und Dyskalkulie h4p://www.qualiboxx.de/wws/dossier- inklusion.php Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin e. V. im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. LVL

Mehr

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.

Mehr

Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.

Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort

vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 589 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Markenanmeldung

Mehr

Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung

Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung SchülerInnen mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung -Sonderpädagogischer Förderbedarf -Individueller Förderplan Förderschwerpunkt Geistige

Mehr

vom 02. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Mai 2011) und Antwort

vom 02. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Mai 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 421 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Kurt Wansner (CDU) vom 02. Mai 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Mai 2011) und Antwort Schulbesuch von Ausländern

Mehr

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster

An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7792 18. Wahlperiode 29. 01. 08 Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Britta Ernst (SPD) vom 21.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Jungen

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert

Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der berufsbildenden Schulen fehlinterpretiert FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Presseinformation Nr. 258/2005 Kiel, Mittwoch, 2. November 2005 Bildungspolitik/neuer PISA-Ländervergleich Ekkehard Klug: PISA-Studie wird durch Nichtbeachtung der

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

aufgelistet nach a) Schulart und Sprachen sowie b) nach Bezirken

aufgelistet nach a) Schulart und Sprachen sowie b) nach Bezirken Liste der 34 Berliner Schulen mit bilingualen Zügen (Stand: Februar 008) aufgelistet nach a) Schulart Sprachen sowie b) nach Bezirken a) Bilinguale Schulen nach Schulart Sprachen Realschulen mit bilingualen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:

Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher)

Mehr

Allgemeinbildende Schule

Allgemeinbildende Schule C Allgemeinbildende Schule Das Berliner Schulsystem: Zum Schuljahr 2010/11 wurden in Berlin die Haupt- Realschulen zugunsten der Integrierten Sekarschule (ISS) abgeschafft. Zusammen mit der Einführung

Mehr

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe Stadt Leichlingen wie soll die Schullandschaft der Sekundarstufe gestaltet werden?! Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Mehr

Eichendorffschule, Bielefeld

Eichendorffschule, Bielefeld Eichendorffschule, Bielefeld Weihestr. 4-6, 33613 Bielefeld Grundschule Tel.: 0521/512353 offene Ganztagsschule Fax: 0521/516892 Jahrgang 1-4 gs-eichendorffschule@web.de 298 Schüler/innen www.eichendorffschule-bielefeld.de

Mehr

Sylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"

Sylvia Löhrmann: Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 3/1712 3. Wahlperiode 12.12.2000

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 3/1712 3. Wahlperiode 12.12.2000 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 3/1712 3. Wahlperiode 12.12.2000 ANTWORT der Landesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Monty Schädel, Fraktion der PDS - Drucksache 3/1604 - Lehrerinnen

Mehr

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)1 Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014 Stand: August

Mehr

Katharina Holder & Holger Gärtner

Katharina Holder & Holger Gärtner Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e.v. Abitur Berlin 2014 Ergebnisbericht Katharina Holder & Holger Gärtner ISQ Impressum Herausgeber: Institut für Schulqualität der Länder Berlin

Mehr

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers 01 Für wen wird ergänzende Lernförderung beantragt? 02 Nachname, Vorname 03 Geburtsdatum 04 Anschrift 05 Aktenzeichen der Sozialleistung,

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Langen

Albert-Schweitzer-Schule Langen 1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung

Mehr

Mit diesem Handout möchte die Psychologische Beratungsstelle der Stadt Remscheid, Bereich Schulpsychologie vier häufig gestellte Fragen beantworten:

Mit diesem Handout möchte die Psychologische Beratungsstelle der Stadt Remscheid, Bereich Schulpsychologie vier häufig gestellte Fragen beantworten: Informationen zu LRS für Lehrkräfte der Primarstufe & Sek 1 entsprechend dem LRS-Erlass des Landes NRW (1991) sowie der Ausbildungsordnung Grundschule (AO-GS 2012) bzw. Sek 1 (APO-S I 2012, zuletzt Mai

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

4. Berliner Fachtag - Bereich Grundschulen -

4. Berliner Fachtag - Bereich Grundschulen - Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg -SFBB - in Kooperation mit der Regionalen Fortbildung Berlin 08. April 2013 Fortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Mehr

Digital-Hauptstadt Berlin I Angebote digitaler Medienbildung für Seniorinnen und Senioren

Digital-Hauptstadt Berlin I Angebote digitaler Medienbildung für Seniorinnen und Senioren Drucksache 17 / 17 396 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Martin Delius und Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 16. November 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19.

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

I. Allgemeine Grundsätze

I. Allgemeine Grundsätze Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums Anrechnungsstunden und Freistellungen für Lehrkräfte an öffentlichen Schulen (VwV Anrechnungsstunden und Freistellungen) I. Allgemeine Grundsätze 1. Anrechnungen,

Mehr

Zuständigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe

Zuständigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe Zuständigkeiten im Rahmen der Eingliederungshilfe 8. Alsdorfer Fachtag Alsdorf, 3. März 2015 Sandra Eschweiler Übersicht I. Einführung Sozialrechtliche Definition von Behinderung Rehabilitationsträger

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Die Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583 16. Wahlperiode 08. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter

Mehr

Abitur Berlin 2013. Ergebnisbericht. Katharina Thoren. Bianca Viole. Peter Harych. Martin Brunner

Abitur Berlin 2013. Ergebnisbericht. Katharina Thoren. Bianca Viole. Peter Harych. Martin Brunner Abitur Berlin 2013 Ergebnisbericht Katharina Thoren Bianca Viole Peter Harych Martin Brunner Impressum Herausgeber: Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e.v. (ISQ) Otto-von-Simson-Str.

Mehr

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule

Wird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5322 06. 06. 2014 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wird die Gemeinschaftsschule

Mehr

o die Einstellung von zusätzlich 500 Lehrern und 240 Referendaren in 2009,

o die Einstellung von zusätzlich 500 Lehrern und 240 Referendaren in 2009, Thomas Dückers Pressesprecher Telefon (05 11) 30 30-41 18 Telefax (05 11) 30 30-48 54 Mobil (0172) 5 99 56 32 thomas.dueckers@lt.niedersachsen.de www.cdu-fraktion-niedersachsen.de Silke Schaar Pressesprecherin

Mehr

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf

Mehr

Bielefeld. Amt für Schule. Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Bielefeld. Amt für Schule. Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bielefeld Amt für Schule Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Für Kinder, bei denen sich zu Beginn der Schulpflicht oder während des Besuchs der allgemeinen Schule Anhaltspunkte

Mehr

Kleine Anfrage. Drucksache 17 / 13 125. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (LINKE) Teilzeitstudium in Berlin.

Kleine Anfrage. Drucksache 17 / 13 125. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (LINKE) Teilzeitstudium in Berlin. Drucksache 17 / 13 125 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (LINKE) vom 28. Januar 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Januar 2014) und Antwort Teilzeitstudium

Mehr

Aufstieg durch Bildung? Stand der Umsetzung der Vereinbarungen des Dresdener Bildungsgipfels

Aufstieg durch Bildung? Stand der Umsetzung der Vereinbarungen des Dresdener Bildungsgipfels LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/9967 08.10.2009 Große Anfrage 42 der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Aufstieg durch Bildung? Stand der Umsetzung der

Mehr

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus

Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer

Mehr

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen Drucksache 16 / 10 375 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 12. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Februar 2007)

Mehr

Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II

Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II Schule der Vielfalt für alle Kinder vor Ort Schule der Sekundarstufen I und II Frau Regina Schneider Schulleitung Frau Judith Wille 2013 2014 2015 Heinrich-Lensing-Str. 3 46509 Xanten Tel. 02801-988400

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Schulformen. Schulwahl

Schulformen. Schulwahl Schulformen Schulwahl D as deutsche Schulsystem hält eine Vielzahl an Schulformen bereit. Und da Bildung Ländersache ist, gibt es je Bundesland eine eigene Umsetzung des Schulsystems, was sich in unterschiedlichen

Mehr

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977

17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.04.2014 Einschulungen und Wiederholungsquoten in Bayern nach Geschlecht

Mehr

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind

Mehr

Weiterführende Schulen und Berufskollegs

Weiterführende Schulen und Berufskollegs Weiterführende Schulen und Berufskollegs informieren Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2004, 19:45 Uhr AACHEN. Die weiterführenden Schulen laden in den kommenden Wochen zu Informationsveranstaltungen für

Mehr

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender

Mehr

Auszubildende in der Berliner Verwaltung und den landeseigenen Unternehmen

Auszubildende in der Berliner Verwaltung und den landeseigenen Unternehmen Drucksache 17 / 17 385 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) vom 17. November 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. November 2015) und

Mehr

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03.

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03. Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main Offener Brief Frankfurt, den 23.03.2015 Sehr geehrte Frau Sorge, als ehemalige Gesamtschuldezernentin beim

Mehr

DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN

DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN DIE BERLINER TAGESZEITUNGEN BASISDATEN DER BERLINER TAGESZEITUNGEN Die Gesamtreichweite und Verbreitung der taz in Berlin 1 Die Basisdaten der Berliner Tageszeitungen 2 LEISTUNGSVERGLEICH IN DEN JÜNGEREN

Mehr

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt BWK Fö Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 Stefan Gimbel, Ingrid Jung Modul V Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt Ingrid Jung V.1 Schulische

Mehr

vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort

vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 470 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiko Thomas (GRÜNE) vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Situation der PsychotherapeutInnen

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain. 5. Integrierte Sekundarschule Berlin Friedrichshain-Kreuzberg (02K05)

5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain. 5. Integrierte Sekundarschule Berlin Friedrichshain-Kreuzberg (02K05) 5. Integrierte Sekundarschule Friedrichshain Unsere Integrierte Sekundarschule bereitet die Schülerinnen und Schüler mit Herz und Hand auf Berufe vor. Lernen Sie uns kennen! Das spricht für uns: Eine kleine

Mehr

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland

Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Allgemeinbildendes Schulwesen der Bundesrepublik Deutschland Vorlesung im BA Pädagogik der Kindheit: Pädagogische Handlungsfelder und ihre Institutionen Dr. Gabriele Köhler 7. Mai 2009 Allgemeinbildendes

Mehr

Abitur Berlin 2012. Ergebnisbericht. Katharina Thoren. Dominique Gönder. Peter Harych. Martin Brunner

Abitur Berlin 2012. Ergebnisbericht. Katharina Thoren. Dominique Gönder. Peter Harych. Martin Brunner Abitur Berlin 2012 Ergebnisbericht Katharina Thoren Dominique Gönder Peter Harych Martin Brunner Impressum Herausgeber: Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg e.v. (ISQ) Otto-von-Simson-Str.

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft II A 2 Frau Grassau / III B 21 Frau Müller. Kindertageseinrichtung - Kita. Stand : Dezember 2014

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft II A 2 Frau Grassau / III B 21 Frau Müller. Kindertageseinrichtung - Kita. Stand : Dezember 2014 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft II A 2 Frau Grassau / III B 21 Frau Müller 1 Stand : Dezember 2014 Informationen für das Fachpersonal in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften

Mehr

Zu 1.: darunter: Arbeitsstellen in der Arbeitnehmer- in der Arbeit-

Zu 1.: darunter: Arbeitsstellen in der Arbeitnehmer- in der Arbeit- Drucksache 17 / 15 702 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Sabine Bangert (GRÜNE) vom 09. März 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. März 2015) und Antwort Förderung

Mehr

Schülerinnen und Schüler der beruflichen Schulen in freier Trägerschaft

Schülerinnen und Schüler der beruflichen Schulen in freier Trägerschaft Drucksache 17 / 11 497 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 29. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Januar 2013) und Antwort Schülerinnen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Bekanntmachung im Amtsblatt für Berlin vom 11. Mai 2012 (ABl. S. 734)

Bekanntmachung im Amtsblatt für Berlin vom 11. Mai 2012 (ABl. S. 734) Bekanntmachung im Amtsblatt für Berlin vom 11. Mai 2012 (ABl. S. 734) Die Landesabstimmungsleiterin Volksbegehren über die Durchsetzung eines landesplanerischen Nachtflugverbots am Flughafen Berlin Brandenburg

Mehr

Informationsabend 2013 / 2014. Übergang in die Jahrgangsstufe 5

Informationsabend 2013 / 2014. Übergang in die Jahrgangsstufe 5 Informationsabend 2013 / 2014 Übergang in die Jahrgangsstufe 5 4 Jahre Grundschule und dann? 1. Übergangsverfahren Primarstufe Sek. I 2. Besonderheiten der verschiedenen Schulformen 3. Kriterien für die

Mehr

Vereinbarung über die. Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03.12.1993 i.d.f. vom 02.06.

Vereinbarung über die. Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03.12.1993 i.d.f. vom 02.06. R:\A\bb-Beschlüsse_Berichte\102 Vereinbarung_Schularten_Bildungsgänge_Sek_I.doc Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung über die

Mehr

arbeitsloszuwerden,dazuerstarbeitsplätzefürleistungsgemindertearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerabgebautwerden;dernachteilsausgleich

arbeitsloszuwerden,dazuerstarbeitsplätzefürleistungsgemindertearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerabgebautwerden;dernachteilsausgleich Deutscher Bundestag Drucksache 17/4083 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, weiterer

Mehr

Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule Schloss Varenholz

Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule Schloss Varenholz Internat mit Privater Real- und Sekundarschule Vergleich der Anzahl der geforderten und Klassenarbeiten zwischen Schulen in und der Privaten Sekundarschule in Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule

Mehr

Kurzer Länderbericht Berlin zur 20. Jahrestagung der Integrationsforschung vom 15. 18. Februar 2006 in Rheinsberg

Kurzer Länderbericht Berlin zur 20. Jahrestagung der Integrationsforschung vom 15. 18. Februar 2006 in Rheinsberg Kurzer Länderbericht Berlin zur 20. Jahrestagung der Integrationsforschung vom 15. 18. Februar 2006 in Rheinsberg Rainer Maikowski 1. Gesetzliche Regelungen und bildungspolitische Tendenzen Mit der Verabschiedung

Mehr

Gen-Süßigkeiten bei Video World

Gen-Süßigkeiten bei Video World Gen-Süßigkeiten bei Stand: Mai 2014 Lebensmittel, die gentechnisch verändert sind oder Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten, müssen gekennzeichnet werden. Dies sind zum Beispiel gentechnisch

Mehr

Warum längeres gemeinsames Lernen? Welche Vorteile entstehen dadurch?

Warum längeres gemeinsames Lernen? Welche Vorteile entstehen dadurch? Warum längeres gemeinsames Lernen? Welche Vorteile entstehen dadurch? Mit dem längeren gemeinsamen Lernen werden bessere Entwicklungsmöglichkeiten für die Kinder, höhere Bildungsleistungen und gleichzeitig

Mehr

Gemeinschaftsschulen fehlen Lehrkräfte mit gymnasialer Lehrbefähigung

Gemeinschaftsschulen fehlen Lehrkräfte mit gymnasialer Lehrbefähigung Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6479 12. 02. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Gemeinschaftsschulen

Mehr