Durch welchen Schlitz ist das Teilchen geflogen? Beobachtung
|
|
- Kevin Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ) Grundlagen der Quantenmechanik Welle-Teilchen-Dualismus: das Doppelspaltexperiment Teilchen Welle
2
3 Durch welchen Schlitz ist das Teilchen geflogen? Beobachtung
4 Welle-Teilchen-Dualismus: 1) P =... Wahrscheinlichkeitsamplitude ) mehrere alternative Wege: P = n 3) Beobachtung entlang der Wege: P =PP PP n Heisenberg sche Unschärferelation: Ist der Ortes eines Teilchens bis auf eine Messungenauigkeit x genau bekannt, ist es unmöglich, den Impuls desselben Teilchens e genauer als h/p zu bestimmen (und umgekehrt). Nobelpreis 193 Werner Karl Heisenberg The Nobel Prize in Physics 193 was awarded to Werner Heisenberg "for the creation of quantum mechanics, the application of which has, inter alia, led to the discovery of the allotropic forms of hydrogen".
5 Abschätzung der Größe eines Wasserstoffatoms Annahme: x = a p = h/a kinetische Energie eines Elektrons mit Impuls p: E kin p h m ma potentielle Energie eines Elektrons im Abstand x vom Kern: E pot e a Minimierung der Gesamtenergie E ges h ma e a deges h e h 0 a Å da ma a me De Broglie-Hypothese (Doktorarbeit 193) Zuordnung von Wellencharakter zu Bewegung von Teilchen Klassische Physik Quantenmechanik h mv e pe k k Teilchenimpuls Wellenlänge der Teilchenbewegung 1 E e e mv E kinetische Energie Frequenz der Materiewelle Elektromagnetische Strahlung Welle, E-, B-Feld Teilchen (Photonen) h Eph ; pph Eph c k
6 Nobelpreis 199 Prince Louis-Victor Pierre Raymond de Broglie The Nobel Prize in Physics 199 was awarded to Louis de Broglie "for his discovery of the wave nature of electrons". Davisson-Germer-Experiment Davisson and Germer, Phys.Rev. 30, 705 (197)
7 Nobelpreis 1937 Clinton Joseph Davisson George Paget Thomson The Nobel Prize in Physics 1937 was awarded jointly to Clinton Joseph Davisson and George Paget Thomson "for their experimental discovery of the diffraction of electrons by crystals". Low Energy Electron Diffraction (LEED)
8 de Broglie Wellenlänge: pe mv e h hmv e 1 Ee mev v Ee me Abschätzung: [Å] 150 [ev] E e Bragg-Reflexion Bedingung für Reflexion aufgrund der Streuung von zwei Kristallebenen: dsin n Lösungen nur für d < / Filter für langsame (langwellige) Teilchen senkrechter Einfall: d n d n kd p
9 Elektronenmikroskopie ersetze Lichtwellen durch Elektronenwellen Transmission (TEM) Reflexion (REM) [Å] [eV] 0.1 Å Nobelpreis 1986 Ernst Ruska The Nobel Prize in Physics 1986 was divided, one half awarded to Ernst Ruska "for his fundamental work in electron optics, and for the design of the first electron microscope".
10 Die Schrödingergleichung keine Ableitung möglich Erraten der Schrödinger-Gleichung Quantenmechanik: Welle Teilchen Dualismus Unbestimmtheitsrelation de Broglie Hypothese Energie einer Welle E eines Teilchens p ( k) E m m Impuls bekannt Ort vollständig unbestimmt Materiewelle : ( xt ) Ae i( kxt) Verwendung von Operatoren Frage Frage an System Frage nach Energie: Ê, Frage nach Impuls: ˆp k Darstellung für E: EWelle t ( xt) i ( xt ) ( xt ) ( xt ) i ( xt ) Darstellung für p: ( x t) ik ( x t) p ( x t) k ( x t) i x ( x t) x p k ETeilchen( xt) T( xt) ( xt) ( xt) ( x t) m m m x t Gleichsetzen der Ausdrücke für E Schrödingergleichung für freies Teilchen E xt i xt xt m ( ) t ( ) x ( )
11 Nobelpreis 1933 Paul Adrien Maurice Dirac Erwin Schrödinger The Nobel Prize in Physics 1933 was awarded jointly to Erwin Schrödinger and Paul Adrien Maurice Dirac "for the discovery of new productive forms of atomic theory". Real und lokal? Information verbreitet sich maximal mit Lichtgeschwindigkeit g Teilchen hat Eigenschaft, auch wenn es nicht beobachtet wird I I cos 0 Zufall oder Unkenntnis? Jan-Markus Schwindt, Tutorium Quantenmechanik
12 Bell sche Ungleichung mehrere Eigenschaften in Korrelation gemessen p( AB, ) p( AC, ) pbnc (, ) z.b. drei Richtungen von Polarisationsfiltern; gleichzeitige Messung durch Verwendung verschränkter Photonen Messung liefert: cos AB cos AC sin BC AB BC 30 ; AC Aufgabe von Realität oder Lokalität Jan-Markus Schwindt, Tutorium Quantenmechanik Born sche Wahrscheinlichkeitsinterpretation nur rechnerische Größe Wahrscheinlichkeit, das Teilchen im Intervall [x, x+dx] ] zu finden Verallgemeinerung in 3D: P( xt) dx ( xt) dx 3 3 P( rt) d r ( rt) d r [ xx dx ] Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Teilchens im Volumen [ yy dy] [ zz dz] ( r t) Wahrscheinlichkeitsdichte Bestimmung der Normierungskonstanten aus Forderung V 3 3 drpr ( ) dr ( r ) 1 V
Entwicklung der Atommodelle
Entwicklung der Atommodelle Entwicklung der Atommodelle Demokrit 460 v Chr. Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter; in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum.
Mehr7.2 Wellencharakter der Materie
Dieter Suter - 381 - Physik B3 7.2 Wellencharakter der Materie Lit: Berkeley Physics Course 4 (QM), Chapter 5 7.2.1 Wellen und Teilchen Licht besitzt sowohl Teilchen- wie auch Wellencharakter: Bei der
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrBeugung an Oberflächen
Beugung an Oberflächen Low energy electron diffraction Geometrische Theorie / Ewald-Konstruktion Position der Beugungsmaxima, Bestimmung der Einheitszelle Kinematische Theorie Beugungsprofile / Halbwertsbreite,
MehrChristoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html
Angewandte Quantenmechanik (132.070) Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Übersicht Grundlagen 1) Grenzen der klassischen Physik und Entdeckung
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrFazit: Wellen haben Teilchencharakter
Die Vorgeschichte Maxwell 1865 sagt elektromagnetische Wellen vorher Hertz 1886 beobachtet verstärkten Funkenüberschlag unter Lichteinstrahlung Hallwachs 1888 studiert den photoelektrischen Effekt systematisch
MehrDie Macht und Ohnmacht der Quantenwelt
Die Macht und Ohnmacht der Quantenwelt Prof. Dr. Sebastian Eggert Tag der Physik, TU Kaiserslautern, 5. Dezember 2015 Quantenmechanik heute Quanteninformatik Ultrakalte Quantengase Supraleitung und Vielteilchenphysik
MehrEin schwarzer Körper und seine Strahlung
Quantenphysik 1. Hohlraumstrahlung und Lichtquanten 2. Max Planck Leben und Persönlichkeit 3. Das Bohrsche Atommodell 4. Niels Bohr Leben und Persönlichkeit 5. Wellenmechanik 6. Doppelspaltexperiment mit
MehrVorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation. Versuch: Gasentladung
Vorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation Versuch: Gasentladung Juli 7, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Erste Experimente mit Elektronen
MehrDie Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.
2. Materiewellen und Wellengleichung für freie Teilchen 2.1 Begriff Wellenfunktion Auf Grund des Wellencharakters der Materie können wir den Zustand eines physikalischen Systemes durch eine Wellenfunktion
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
Mehr5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment
MehrGeschichte der Quantenphysik
Quantenphysik Geschichte der Quantenphysik 1877-1925 Vor-Geschichte Eine unübliche Einführung... Die übliche Einführung 1900 14. Dezember 1900: Max Planck stellt seine berühmte Strahlungsformel mit Quantisierung
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrWelle-Teilchen-Dualismus
Welle-Teilchen-Dualismus Andreas Pfeifer Proseminar, 2013 Andreas Pfeifer (Bielefeld) Welle-Teilchen-Dualismus 22. April 2013 1 / 10 Gliederung 1 Lichttheorie, -definition Newtons Korpuskulatortheorie
Mehrlichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt
lichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt Kanalstrahlexperimente hatten schwere, positiv geladene Teilchen beim Wasserstoff nachgewiesen Aufgrund von Streuexperimenten postulierte
MehrAbb.15: Experiment zum Rutherford-Modell
6.Kapitel Atommodelle 6.1 Lernziele Sie kennen die Entwicklung der Atommodelle bis zum linearen Potentialtopf. Sie kennen die Bohrschen Postulate und können sie auch anwenden. Sie wissen, wie man bestimmte
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrVortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit. An einigen Beispielen erläutern
Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit An einigen Beispielen erläutern 5. Das Photon: Welle und Teilchen 5.4. Die Plancksche Strahlungsformel Wichtige Punkte: u( ν, T ) = 8πh c
MehrPhysik-Abitur 2006 Aufgabe III d. Offizielle Lösungshinweise. Operatorendefinitionen aus den EPA
Physik-Abitur 2006 Aufgabe III d Albert Einstein schreibt im Jahre 1905: Die [... Wellen]theorie des Lichtes hat sich zur Darstellung der rein optischen Phänomene vortrefflich bewährt und wird wohl nie
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrWellenfunktion. Kapitel 1. 1.1 Schrödinger - Gleichung
Kapitel 1 Wellenfunktion Diejenigen, die nicht schockiert sind, wenn sie zum ersten mal mit Quantenmechanik zu tun haben,habensie nicht verstanden. ( If you are not confusedby quantum physics then you
MehrRätsel in der Welt der Quanten. Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften
Rätsel in der Welt der Quanten Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften 1. Februar 2012 Die Klassische Physik Bewegung von Objekten Lichtwellen Bewegung von Objekten Newtonsche
MehrQuantentheorie. Über Rätsel, die uns die Natur aufgibt. Franz Embacher.
Quantentheorie Über Rätsel, die uns die Natur aufgibt Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien VHS Science, Planetarium
MehrStrahlungsformel von M. Planck (1900) E = h ν = ω E = Energie ν = Frequenz ω = 2πν h = Wirkungsquantum 6.62608 10 34 Js = h/2π
Max Planck (1858 1947, Nobelpreis 1918) Hypothetische Erklärung des (klassisch nicht erklärbaren) Strahlungsverhaltens schwarzer Körper : eletromagnetische Strahlung wird nur in diskreten Portionen ( Quanten
MehrDer dynamische Eigenschaftsbegriff in der Quantenmechanik: Anwendung beim Wasserstoff-Atom 1
Der dynamische Eigenschaftsbegriff in der Quantenmechanik: Anwendung beim Wasserstoff-Atom Rainer Müller, Roland Berger und Hartmut Wiesner Einleitung Der dynamische Eigenschaftsbegriff ist einer der Züge,
MehrDe Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik
Physikalisches Institut Albert- Ludwigs- Universität Freiburg De Broglie und Dirac komplementäre Zugänge zur Quantenmechanik Thomas Filk Physikalisches Institut, Universität Freiburg Parmenides Center
MehrMateriewellen und Welle-Teilchen-Dualismus
Materiewellen und Welle-Teilchen-Dualismus Vortrag zur Vorlesung Nanostrukturphysik Saarbrücken, den Vortragender: Tobias Baur > Welle-Teilchen-Dualismus Quantenobjekte sind gleichzeitig Wellen und Teilchen
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrDas quantenmechanische Atommodell
Ende 93 konzipierte de Broglie seine grundlegenden Ideen über die Dualität von Welle und Korpuskel. Albert Einstein hatte schon 905 von den korpuskularen Eigenschaften des Lichtes gesprochen; de Broglie
MehrQuantenmechanik I. Jens Kortus TU Bergakademie Freiberg
Quantenmechanik I Jens Kortus Jens.Kortus@physik.tu-freiberg.de TU Bergakademie Freiberg Literatur: Fließbach, Quantenmechanik, Spektrum Akademischer Verlag Nolting, Grundkurs Theoretische Physik, Quantenmechanik
MehrInhalt. Didaktische und Methodische Hinweise. Kompetenzen. Kontext: Erforschung des Lichts
Kontext: Erforschung des Lichts Leitfrage: Wie kann das Verhalten von Licht beschrieben und erklärt werden? liche Schwerpunkte: Die Erforschung des Lichts als Grundlage zur Beschreibung mittels Modellvorstellungen
MehrVorlesung 5: (Elektron: griechisch für Bernstein, das durch Reibung elektrostatisch aufgeladen wurde)
Vorlesung 5: Roter Faden: Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation (Elektron: griechisch für Bernstein, das durch Reibung elektrostatisch aufgeladen wurde) Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/
MehrEinteilung der Vorlesung
Einteilung der Vorlesung VL1. Einleitung Die fundamentalen Bausteine und Kräfte der Natur VL2. Experimentelle Grundlagen der Atomphysik 2.1. Masse, Größe der Atome 2.2. Elementarladung, spezifische Ladung
Mehr7. Klausur am
Name: Punkte: Note: Ø: Profilkurs Physik Abzüge für Darstellung: Rundung: 7. Klausur am 8.. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: h = 6,66 0-34
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie
Physikalische Chemie II: Atombau und chemische Bindung Winter 2013/14 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie Messergebnisse können in der Quantenmechanik ganz prinzipiell nur noch mit einer bestimmten
MehrKleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet werden können.
phys4.02 Page 1 1.5 Methoden zur Abbildung einzelner Atome Optische Abbildung: Kann man einzelne Atome 'sehen'? Auflösungsvermögen: Kleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet
MehrAtome und Strahlung. Entwicklung der Atomvorstellung
Atome und Strahlung Aufbau der Atome Atomvorstellungen Materiewellen Atomaufbau Elektromagnetische Strahlung Absorption und Emission Charakteristische Röntgenstrahlung Bremsstrahlung Röntgenstrahlung und
MehrIII. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen
21. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen IV Optik 22. Fortsetzung: Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 23.
MehrLichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen
Lichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen - eine experimentelle Reise in die Quantenwelt - Prof. Dr. Lutz Feld 1. Physikalisches Institut, RWTH Aachen Novembervorlesung am 24. 11. 2007 1 Worum geht
MehrLouis De BROGLIE ( )
QUANTENPHYSIK Louis De BROGLIE (1892-1987) Louis Victor, Duc de BROGLIE (1892-1987) wurde am 15. August 1892 in Dieppe (Frankreich) geboren und war Angehöriger eines alten französischen Adelsgeschlechts.
MehrRELATIVITÄT und QUANTEN
FAKULTÄT FÜR PHYSIK PHYSIK AM SAMSTAG RELATIVITÄT und QUANTEN Konzepte der Teilchenphysik J. H. KÜHN http://www-ttp.physik.uni-karlsruhe.de/slides PHYSIK Reduktion der Beobachtungen auf einfache Naturgesetze
MehrFERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4
FERIENKURS EXPERIMENTALPHYSIK 4 Vorlesung 1 Einführung in die Quantenmechanik Felix Bischoff, Christoph Kastl, Max v. Vopelius 24.08.2009 Vorbemerkung Dieses Skript ist Teil des Ferienkurses Experimental
MehrDas Elektron, Wahrheit oder Fiktion
Das Elektron, Wahrheit oder Fiktion Seit Tausenden von Jahren stellen sich Menschen die Frage, aus welchen Bausteinen die Welt zusammengesetzt ist und welche Kräfte diese verbinden. Aus was besteht also
Mehr3. Geben Sie ein Bespiel, wie man Bra und Ket Notation nützen kann.
Fragen zur Vorlesung Einführung in die Physik 3 1. Was ist ein quantenmechanischer Zustand? 2. Wenn die Messung eines quantenmechanischen Systems N unterscheidbare Ereignisse liefern kann, wie viele Parameter
MehrQuanten-Physik auf einem Chip
Quanten-Physik auf einem Chip Technologie vom Feinsten!! Klaus Ensslin Classical technology First transistor modern integrated circuit Quantum Technology Scientific and technological development classical
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
MehrDas Doppelspalt-Gedankenexperiment...
Universität Hamburg Physik im Alltag Das Doppelspalt-Gedankenexperiment... Ψ... und seine Konsequenzen Prof. Dr. Michael Potthoff I. Institut für Theoretische Physik p. 1 Experimentalphysik p. 2 Experimentalphysik
Mehrverwenden. Ausdrücke für v
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Georg Maret (Experimentalphysik) Raum P 1009, Tel. (07531)88-4151 E-mail: Georg.Maret@uni-konstanz.de Prof. Dr. Matthias Fuchs (Theoretische Physik) Raum
MehrDie Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen
Die Grundkonzepte der Quantenmechanik illustriert an der Polarisation von Photonen Frank Wilhelm-Mauch February 5, 013 Fachrichtung Theoretische Physik, Universität des Saarlandes, Saarbrücken 0. Februar
MehrGliederung Einleitung 1 Vergleich von Klassischer Mechanik und Quantenmechanik Einführung 1.2 Klassische Mechanik 1.3 Quantenmechanik 2. Atommo
Quantenme echanik MIT VERGLEICH ZUR KLASSISCHEN MECHANIK K Gliederung Einleitung 1 Vergleich von Klassischer Mechanik und Quantenmechanik 1. 1.1 Einführung 1.2 Klassische Mechanik 1.3 Quantenmechanik 2.
MehrDer lichtelektrische Effekt (Photoeffekt)
Der lichtelektrische Effekt (Photoeffekt) Versuchsanordnung Zn-Platte, amalgamiert Wulfsches Elektrometer Spannung, ca. 800 V Knappe Erklärung des Versuches Licht löst aus der Zn-Platte Elektronen aus
MehrModerne Physik. von Paul A.Tipler und Ralph A. Liewellyn
Moderne Physik von Paul A.Tipler und Ralph A. Liewellyn Aus dem Englischen von Dr. Anna Schleitzer Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Czycholl Prof. Dr. Cornelius Noack Prof. Dr. Udo Strohbusch 2., verbesserte
Mehr3. Kapitel Der Compton Effekt
3. Kapitel Der Compton Effekt 3.1 Lernziele Sie können erklären, wie die Streuung von Röntgenstrahlen an Graphit funktioniert. Sie kennen die physikalisch theoretischen Voraussetzungen, die es zum Verstehen
MehrElektron-Proton Streuung
Elektron-Proton Streuung Seminar Präzessionsexperimente er Teilchenphysik Sommersemester 014 0.06.014 SIMON SCHMIDT ELEKTRON-PROTON STREUUNG 1 Übersicht Theorie I Kinematik Wirkungsquerschnitte Experiment
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
Mehr5.3 Ausblick: Eine weitreichende Anwendung der Planckschen Strahlungsformel
Eberhard Müller: Interdisziplinärer Zugang zu den Grundlagen der Quantentheorie: Beginn der Quantentheorie 5.3 Ausblick: Eine weitreichende Anwendung der Planckschen Strahlungsformel Bei der Entwicklung
Mehr7. Quantenphysik. Geschichte der Physik, WS 2014/15 1
7. Quantenphysik 7.1 Das Plancksche Strahlungsgesetz 7.2 Max Planck 7.3 Einstein: Lichtquanten u. spezifische Wärme 7.4 Das Bohrsche Atommodell 7.5 Niels Bohr 7.6 Materiewellen und die Wellenmechanik 7.7
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrDas Doppelspalt-Experiment. Einleitung
Das Doppelspalt-Experiment Einleitung Quantenmechanik ist die Beschreibung des Verhaltens von Materie und Licht in allen Einzelheiten, insbesondere der Vorgänge in atomaren Dimensionen. In sehr kleinen
MehrProblem 1: Die Parabelmethode von Joseph John Thomson
Problem 1: Die Parabelmethode von Joseph John Thomson Bei einer Internetrecherche für eine Arbeit über Isotope haben Sie den folgenden Artikel von J. J. Thomson gefunden, der in den Proceedings of The
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrDas Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik. Quantenmechanische Lösung
Das Versagen der klassischen Physik Die Entwicklung der Quantenphysik Problem Thermisches Strahlungsspektrum Photoelektrischer Effekt, Compton Effekt Quantenmechanische Lösung Planck sche Strahlungsformel:
MehrDie Kopenhager Deutung der Quantentheorie
Zum Autor: Werner Heisenberg, geboren 1901 in Würzburg, gestorben 1976 in München, zählt zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Sein Studium der Physik in München unter Arnold Sommerfeld
MehrRevolutionen im Weltbild der Physik seit 1900
Revolutionen im Weltbild der Physik seit 1900 Prof. (em.) Dr. Hans-Jürgen Mikeska Theoretische Physik, Universität Hannover VHS Springe, 05.11.2011 Zwei Revolutionen in der Physik im 20. Jhd Ernest Rutherford
Mehr0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf
1 15.11.006 0.1 119. Hausaufgabe 0.1.1 Exzerpt von B. S. 414: Unendlich hoher Potenzialtopf (Siehe 118. Hausaufgabe.) 0.1. Exzerpt von B. S. 414: Wellenlängen der Wellenfunktion im Fall stehender Wellen
MehrExperimentalphysik E1
Experimentalphysik E1 30. Okt. Kraftfelder und Potential Alle Informationen zur Vorlesung unter : http://www.physik.lmu.de/lehre/vorlesungen/index.html Die vier fundamentalen Kräfte Relative Stärke Reichweite
MehrInelastische Lichtstreuung. Ramanspektroskopie
Inelastische Lichtstreuung Ramanspektroskopie Geschichte / Historisches 1920er Forschung von Wechselwirkung der Materie mit Elektromagnetischer-Strahlung 1923 Compton Effekt (Röntgen Photonen) Hypothese
Mehr4.2) Mehrelektronenatome
4.) Mehrelektronenatome Elektronen besetzen Zustände mit verschiedenen Kombinationen von n,l,m,s Reihenfolge der Füllung bestimmt durch Wechselwirkung zwischen V ( r) und dem Zentrifugalpotential l (l+1)/r
MehrSchulinterner Lehrplan (Übersichtsraster) des Joseph-Haydn-Gymnasiums Senden zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Physik
Schulinterner Lehrplan (Übersichtsraster) des Joseph-Haydn-Gymnasiums Senden zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Physik 1 Die Fachgruppe Physik am JHG Senden Das Joseph-Haydn-Gymnasium ist das
Mehr9. Vorlesung Wintersemester
9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
MehrElektronen in Metallen. Seminar: Nanostrukturphysik 1 Fakultät: 7 Dozent: Dr. M. Kobliscka Referent: Daniel Gillo Datum:
Elektronen in Metallen Seminar: Nanostrukturphysik 1 Fakultät: 7 Dozent: Dr. M. Kobliscka Referent: Datum: 1.01.14 Gliederung 1. Einleitung 1.1 Elektronen 1. Metalle. Drude-Modell.1 Ohm'sches Gesetz. Grenzen
MehrDer Photoelektrische Effekt
Der Photoelektrische Effekt Anna-Maria Klingenböck und Sarah Langer 16.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Das Licht Welle oder Teilchen? 1 2 Eine einfache Variante 2 3 Versuchsaufbau 3 3.1 1. Versuch...............................
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrDer Ursprung der Masse
Der Ursprung der Masse Dieter Zeppenfeld Institut für Theoretische Physik Universität Karlsruhe Dieter Zeppenfeld, Karlsruhe, 24. Juni 2006 p.1 Typischen Massenskalen bekanntes Universum Sonne Erde Elefant
Mehr4. Aufbau der Elektronenhülle 4.1. Grundlagen 4.2. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5.
4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5. Atomorbitale 4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell
Grundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell 1900: Entdeckung einer neuen Naturkonstanten: Plancksches Wirkungsquantum Was sind Naturkonstanten und welche Bedeutung
MehrDer Aufbau der Atome und das Periodensystem
Der Aufbau der Atome und das Periodensystem Licht l*n = c Lichtgeschwindigkeit (c = 3.00*10 8 ms -1 ) Wellenlänge Frequenz (1Hz = 1 s -1 ) Wellenlänge, l Elektrisches Feld Farbe, Frequenz und Wellenlänge
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)
MehrDas Bellsche Theorem
Das Bellsche Theorem Jan Hinzmann Universität Hannover jan.hinzmannstud.uni-hannover.de 28. Juli 2005 Zusammenfassung Dieses Referat befasst sich mit dem Bellschen Theorem, welches auch als Bellsche
MehrVorlesung: Festkörperelektronik
Vorlesung: Festkörperelektronik 0. Allgemeine Informationen: Prof. Uli Lemmer Lichttechnisches Institut, Geb. 30.34, Raum 223 Tel: 0721-608-2530 E-Mail: uli.lemmer@lti.uni-karlsruhe.de, URL: www.lti.uni-karlsruhe.de
MehrBlatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik T) im SoSe 20 Blatt 0. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Aufgabe 0.. Hamilton-Formalismus
MehrPC II-Quantenmechanik
PC II-Quantenmechanik Wird während des Semesters vervollständigt Gregor Diezemann 2. April 215 1 Einführung Vorbemerkung Dieses Skript lehnt sich eng an die Physikalische Chemie II-Vorlesung an. (Auf
Mehr9. Das Wasserstoff-Atom. 9.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
09. Wasserstoff-Atom Page 1 9. Das Wasserstoff-Atom 9.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
Mehr2. Der Temperaturkoeffizient des spezifischen Widerstands α. Die SI-Einheit K -1 ρ = ρ
7. Elektrische Leitfähigkeit von estkörpern 7.1 Die elektrischen Eigenschaften von Kristallen Die grundlegende Eigenschaften kennzeichnen das elektrische Verhalten von estkörpern: 1. Der spezifische Widerstand
MehrEinführung in Quantencomputer
Einführung in Quantencomputer Literatur M. Homeister, (jetzt FB Informatik und Medien an der Fachhochschule Brandenburg) Quantum Computing verstehen, Springer Vieweg Verlag (25) E. Rieffel und W. Polak,
MehrLösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
MehrGrundlagen der Chemie Allgemeine Chemie Teil 2
Allgemeine Chemie Teil 2 Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu AO-Theorie Wellenmechanik So wie Licht
MehrQuantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN
Praktische Aktivität: Diskrete Emissionsspektren 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen Anwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN Diskrete Emissionsspektren ÜBERSETZT
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
Mehr