Schulentwicklung. für. COOL - Entwicklungsprojekte. Michael Csongrady Traunkirchen, SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 1

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1 Schulentwicklung für COOL - Entwicklungsprojekte SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 1

2 Warum Schulentwicklung und was ist das eigentlich? Teilziel des COOL-Lehrgangs: Entwicklungsprojekt zum COOL an der eigenen Schule Veränderung des eigenen Unterrichts = Unterrichtsentwicklung weitere Professionalisierung als Lehrer/in = Personalentwicklung Veränderung von Infrastruktur, Unterrichtsorganisation, = Organisationsentwicklung SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 2

3 Warum Schulentwicklung und was ist das eigentlich? Unterrichtsentwicklung SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 3

4 Warum Schulentwicklung und was ist das eigentlich? Schulentwicklung: TOP-DOWN oder BOTTOM-UP? Forschung und Praxis haben gezeigt, dass wirkliche Änderungen... nicht über top-down organisierte Innovationen stattfinden. Aus dem Generalbericht anlässlich eines OECD Seminars der Projektgruppe Innovationen im Bildungswesen, 1996 Die Implementierung von Systembrüchen ist häufig nur mit einer Top- Down-Strategie mit klaren (gesetzlichen) Vorgaben oder auf der Basis von Freiwilligkeit umsetzbar. Aus Ferdinand Eder, Hrsg., Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen, Studienverlag, Innsbruck 2002 SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 4

5 Warum Schulentwicklung und was ist das eigentlich? Merkmale eines Schulentwicklungsprojekts Ein SE-Projekt ist ein Projekt. Projekt = komplexes, einmaliges Vorhaben mit klar definiertem Ziel, Anfang und Ende, mit einem Budget für Kosten, Zeit und anderen Ressourcen, sowie mit dem Risiko des Scheiterns. Ein SE-Projekt betrifft Personen. euch als Einzelperson und als Projektteam, eure Schüler/innen, eure Kolleg/innen außerhalb des Teams, die Schulleitung, die Eltern, SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 5

6 Warum Schulentwicklung und was ist das eigentlich? Merkmale eines Schulentwicklungsprojekts Ein SE-Projekt führt zu Veränderungen. Veränderungen irritieren, verunsichern, erzeugen Widerstand Changemanagement Ein SE-Projekt findet in der Schule statt. Schule ist ein besonderes Soziotop System Schule SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 6

7 Changemanagement System alt Veränderungsprozesse Lernprozesse Umsetzungsprozesse psychosoziale Prozesse System neu Change betrifft Menschen! Changemanagement SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 7

8 Changemanagement Widerstand gegen Veränderungen Menschen sind nicht gegen Veränderungen, sondern dagegen verändert zu werden. Gründe für Widerstand Angst vor Verlust von Sicherheit und Status Bequemlichkeit Misstrauen in die Motive Unsicherheit über den Erfolg Reduktion von kognitiver Dissonanz SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 8

9 Changemanagement Widerstand gegen Veränderungen Einstellungen zu Innovationen The Chasm Innovators and Early Adopters 34% Early Mayority 34% Late Mayority 16% 16% Laggards Motive: Es ist neu und innovativ! Ich habe einen Vorteil dadurch! Sonst verliere ich den Anschluss! Sie haben mich gezwungen! SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 9

10 Changemanagement Umgang mit Widerständen Sozialpsychologe Kurt Lewin: Vorsicht vor zu hoher Geschwindigkeit System alt Veränderung System neu Unfreezing Moving Refreezing Unfreezing: Moving: Refreezing: Change vorbereiten z.b. Problembewusstsein schaffen informieren, informieren, informieren,. am Ball bleiben, nicht nachlassen, loben, verstärken, SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 10

11 Changemanagement Umgang mit Widerständen Wahrgenommene Selbstwirksamkeit im Veränderungsprozess (nach Streich) Ablehnung Integration Erkenntnis Ausprobieren Schock Einsicht Akzeptanz Unfreezing Moving Refreezing Zeit SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 11

12 Das System Schule Hypothese: Grund: Veränderungsprozesse sind in Schulen noch schwieriger umzusetzen als in anderen Organisationen. Schulen sind so genannte Expertenorganisationen. Wesentliche Merkmale einer Expertenorganisation: Die Qualität des Produkts hängt besonders stark vom Sachverstand, der Expertise und Motivation der Mitarbeiter/innen ab. Das Produkt wird unter Mitarbeit der Kund/innen erbracht, die also auch für dessen Qualität verantwortlich sind. Das Produkt ist komplex und seine Qualität ist stark von der Beziehung zwischen Mitarbeiter/innen und Kund/innen abhängig. SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 12

13 Das System Schule Auswirkung einer Expertenorganisation auf Veränderungsprozesse Autonomieprinzip: Die Mitarbeiter/innen (MA) handeln sehr unabhängig von Management, Kunden und Umwelt. Stärke des einzelnen Schwäche des Kollektivs hohe Abhängigkeit von der Eigenmotivation, Selbstkontrolle und Selbstevaluation der MA Steuerung und Kontrolle von außen wirken demotivierend auf die MA und bleiben eher wirkungslos Kooperation zwischen den MA ist kaum notwendig Organisation ist lern- und veränderungsresistent SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 13

14 Das System Schule Auswirkung einer Expertenorganisation auf Veränderungsprozesse Paritätsprinzip: Alle Mitarbeiter/innen sind gleich (gut). alle MA müssen gleich behandelt werden Scheu, Unterschiede sichtbar zu machen Negierung, Verschleierung von Differenzen (z.b. bei Benennung von Ämtern und Definition ihrer Kompetenzen) offene Kritik praktisch unmöglich negative Bewertung von Profilierungsversuchen einzelner (Krabbenkorbphänomen) schwieriger Umgang mit inkompetenten MA Verhinderung der Bildung interner Strukturen, z.b. mittleres Management SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 14

15 Das System Schule Auswirkung einer Expertenorganisation auf Veränderungsprozesse Haltung der MA gegenüber der Organisation: Die MA sehen sich in erster Linie als Expert/innen für ihr Fach. MA fühlen sich wesentlich stärker dem eigenen Fach verpflichtet als der Gesamtorganisation. MA stehen der Organisation skeptisch gegenüber und betrachten sie als notwendiges Übel. Arbeit an der Organisation wird nicht als Teil der Profession sondern als ermüdende Zusatzarbeit gesehen. Entwicklungsarbeit orientiert sich am Fach und nicht an der Organisation. SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 15

16 Das System Schule Auswirkung einer Expertenorganisation auf Veränderungsprozesse Veränderungsprozesse werden nicht von der Organisation, sondern von engagierten Mitarbeiter/innen getragen Vorteile von Engagement Unter der gegebenen Struktur der Schule sind Entwicklungsprozesse ohne dem Engagement einzelner nicht möglich. Engagement ist freiwillig. Engagierte sind sehr belastbar. Nachteile von Engagement Engagement hängt von persönlichen Befindlichkeiten und damit auch vom Zufall ab. Die Engagierten müssen nicht gleichzeitig auch die am besten Qualifizierten sein. Teams von Engagierten sind von den Persönlichkeiten her nicht ausgewogen. Engagement existiert so lange der Atem reicht. SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 16

17 Institutionelle Schulentwicklung Akteure der institutionellen Schulentwicklung Schulleitung QIBB bzw. SQA: SQPM Schulqualitätsprozessmanager/innen Administratoren mittleres Management andere Steuergruppen Stadt-/Landesschulräte, -inspektor/innen BMUKK SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 17

18 Institutionelle Schulentwicklung QIBB Arbeitsschritte auf Ebene der Schule Leitbild: Philosophie, Werte, langfristige Ziele, Prinzipien Schulprogramm: mittelfristige Ziele der Schule JAP: aus SP abgeleitete Jahresziele STEP: konkrete Umsetzung und Evaluierung des JAP Qualitätsbericht: jährliche Dokumentation der Umsetzung MPR: jährliche Ziel- und Leistungsvereinbarungsgespräche SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 18

19 Institutionelle Schulentwicklung Auswirkungen auf COOL-Entwicklungsprojekte Schulleitung miteinbeziehen/informieren zusätzlich zu den Aktivitäten der COOL-Lehrgangsleitung QIBB/SQA (SQPM) mittleres Management Steuergruppe miteinbeziehen/informieren COOL-Qualitätskriterien einbringen Teil des Qualitätsberichtes werden Ressourcen einfordern SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 19

20 Eltern (z.b.) Kooperation Schulmanagement Lehrer/ innen Schüler/ innen Michael Csongrady Traunkirchen, Institutionelle Schulentwicklung Qualitätskriterien für COOL-Schulen Aufbau der Qualitätsstufen in den Handlungsbereichen: COOL- Partnerschule COOL- Impulsschule ecool- Schule Weitere mögliche Entwicklungsziele Entwicklung SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 20

21 Tipps für die Durchführung eures COOL-Entwicklungsprojekts Begreift euer COOL-Entwicklungsprojekt als Schulentwicklungsprojekt. Befasst euch mit den Regeln des Projektmanagements. Berücksichtigt die Wirkung von Veränderungsprozessen auf Personen. Lasst euch von Widerstand nicht überraschen und entmutigen. Gestaltet aktiv den durch euer Projekt ausgelösten Veränderungsprozess. Berücksichtigt die Besonderheiten der Expertenorganisation Schule. Sucht den Kontakt mit dem Schulmanagement. Versteht das Qualitätsmanagement als natürlichen Verbündeten. Berücksichtigt die neuen COOL-Qualitätskriterien. SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 21

22 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess Entstehung 2002 Gründung der ARGE Didaktik/Methodik an der HTL Steyr 2004 Beschäftigung (Team aus 6 Lehrer/innen) mit der kooperativen Methode Gruppenpuzzle Ergebnis: Es gibt erhebliches Verbesserungspotential Gründe: - Gruppenpuzzle ist die schwierigste kooperative Methode - den Schüler/innen fehlen die sozialen Kompetenzen Was haben wir daraus gelernt? Wir müssen mit einfacheren Methoden beginnen. Wir müssen die sozialen Kompetenzen trainieren. SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 22

23 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess Entstehung 2006 Entwicklung des sozialen Lehrplans und Erprobung weiterer einfacherer kooperativer Methoden sozialer Lehrplan Beispiel der 1. Klasse sinnerfassend lesen und Texte exzerpieren können einander zuhören können eine angemessene Arbeitslautstärke einhalten können Zeitpläne einhalten können konzentriert beim Thema bleiben können Umsetzung des sozialen Lehrplans in den ersten Klassen mit Hilfe der T-Diagramme im Rahmen des Fachunterrichts Verwendung eines einheitlichen Formulars für Arbeitsaufträge Entwicklung der Marke KOLE SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 23

24 SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 24 Michael Csongrady Traunkirchen,

25 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 25

26 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess KOLE als Marke SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 26

27 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess Letzte Entwicklungen ab 2008: Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz (PBSK) als unverbindliche Übung in den ersten Klassen eingeführt leichtere Behandlung des sozialen Lehrplans ab 2011: Entwicklung eines Konzepts für die Integration von PBSK/SOPK mit KOLE seit 2012: SOPK als verbindliche Übung statt PBSK Infrastruktur: KOLE-Kästen; kooperative, soziale Spielesammlung SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 27

28 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess Aktueller Stand Zunehmende Integration offener Lernphasen 10 KOLE Klassen = gesamte Abteilung für Mechatronik KOLE-Kernteam (5) + Abteilungsvorstand Mechatronik Lehrfächerverteilung Infrastruktur Forschung und Entwicklung Fortbildungsveranstaltungen KOLE-Großteam (>20) Newsletter (etwa 2/Jahr) SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 28

29 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 29

30 KOLE an der HTL Steyr Beispiel für einen Schulentwicklungsprozess Welche Faktoren waren am wichtigsten für diese Entwicklung? Ein Team von Lehrer/innen hat gut zusammen gearbeitet, sich gegenseitig unterstützt und viel untereinander kommuniziert. Die Schulleitung hat uns konsequent unterstützt und später selbst mitgearbeitet. Fehler und Rückschläge haben uns nicht entmutigt, sondern wurden als Lernchancen begriffen. Kolleg/innen wurden eingeladen mit zu machen aber nicht bedrängt. Wir bilden uns kontinuierlich weiter. Wir nutzen die Chancen, als Multiplikator/innen tätig zu sein. SCHULENTWICKLUNG COOL-Lehrgang Tirol 2014/15 Seite 30

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