Vorlesung Staatsrecht I
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- Helmut Armbruster
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1 Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht I
2 Satzzeichen PC-Tastatur Bindestrich, Trennstrich, Ergänzungsstrich Der Bindestrich verbindet manche zusammengesetzte Wörter, z.b. Straßenverkehrs-Ordnung. Der Trennstrich steht am Zeilenende und trennt Wörter. Binde-, Trenn- und Ergänzungsstrich haben dieselbe Länge (Viertelgeviertstriche). Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 2
3 Satzzeichen PC-Tastatur Gedanken- und Anstrich Der Gedankenstrich klammert einen eingeschobenen Gedanken. Er ist was die wenigsten wissen doppelt so lang wie der Bindestrich (Halbgeviertstrich). Gedankenstriche werden auch für Aufzählungen verwendet: Gedankenstrich, Anstrich. In WfW: Strg- und Minustaste gleichzeitig drücken oder allg.: Alt 0150 Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 3
4 Satzzeichen PC-Tastatur Bis-Strich Der Bis-Strich steht für das Wort bis. Dafür wird der Gedankenstrich (Halbgeviertstrich) verwendet. Allerdings stehen vor und nach dem Bis-Strich keine Lehrzeichen. Bsp.: Mo. Fr., Uhr; BGB oder: Alt 0150 Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 4
5 Verfassungsauslegung (Lb Rn. 192 ff.) Grundsatz Wortlaut gleiche Auslegungselemente wie bei (anderen) Gesetzen systemat. Zusammenhg. Entstehungsgeschichte Sinn und Zweck (Teleologie) Vgl. BVerfGE 1, 299 (312); 36, 342 (362): Gesetz kann [ ] klüger sein als die Väter des Gesetzes. ( G. Radbruch 1973) Problem: Gewaltenteilung Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 5
6 Verfassungsauslegung (Lb Rn. 211 ff.) Ergänzung durch verfassungsrechtsspezifische Auslegungsmethoden normative Kraft der Verfassung funktionelle Richtigkeit Einheit der Verfassung praktische Konkordanz völkerfreundliche und unionsrechtskonforme Auslegung Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 6
7 Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen (Lb Rn. 220 ff.) = Wesensmerkmale der Bundesrepublik Art. 1 I GG Oberstes Verfassungsprinzip Der Staat ist um des Menschen willen da, nicht der Mensch um des Staates willen. Unabänderbarkeit, Art. 79 III GG sog. Ewigkeitsgarantie Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 7
8 Wesensmerkmale der Bundesrepublik Art. 20 GG: Staatsfundamentalnorm (Lb Rn. 226 ff.) Staatsfundamental-/Verfassungsprinzipien Demokratie Rechtsstaat Republik Sozialstaat Bundesstaat Art. 20 II 2 GG Art. 20 I GG Art. 20 II GG Art. 20 III GG Art. 1 III GG vgl. auch Art. 28 GG (sog. Homogenitätsgebot) Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 8
9 Demokratie (Lb Rn. 247 ff.) Staatsgewalt kann sich auf Dauer nur behaupten durch Legitimität wird erreicht durch Legitimation = Volksherrschaft = urspr., grds. unbeschränkte und unabgeleitete Herrschaftsmacht = Anerkennungswürdigkeit aus der Sicht der Gewaltunterworfenen = erfolgreicher Prozess zur Herstellung von Legitimität Volksherrschaft Gemeinwohl Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 9
10 Demokratieprinzip (Lb Rn. 275 ff., 290 f.) Volksherrschaft: Volkssouveränität, Art. 20 II 1 GG Formen unmittelbare (= direkte) Demokratie plebiszitäre Demokratie repräsentative Demokratie Wahl von Abgeordneten (Repräsentanten) Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 10
11 Demokratieprinzip (Lb Rn. 278 ff.) Legitimation durch Repräsentation = Notwendigkeit im modernen Staat Für direkte Demokratie Staatsvolk zu groß (Quantität) Fragen zu zahlreich und unübersichtlich (Qualität: Multiplität, Komplexität) Gefahr der Beeinträchtigung der demokratischen Gleichheit der Bürger in tatsächlicher Hinsicht durch daueraktive Minderheiten und deren Partikularinteressen Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 11
12 Demokratieprinzip (Lb Rn. 281 ff.) Art und Weise der Repräsentation Volkswahl von Abgeordneten mit freiem Mandat, Art. 38 I 2, Art. 28 I 2 GG kein imperatives Mandat keine Identität von Staats- und Volkswillen Ausgleich: Rückbindung insb. durch wiederkehrende Wahlen, Art. 39 GG Parteien, Art. 21 I GG öffentliche Meinung, Art. 5 I GG Versammlungen (Demonstrationen), Art. 8 GG Interessengruppen, Art. 9 GG Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht I 12
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