Referat Gesundheit nicht jammern - agieren

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1 Referat Gesundheit nicht jammern - agieren 2. November 2017 Dr. med. Dieter Kissling 1

2 Wer sind wir? ifa. Praxis Gesundheitszentren Arbeitsmedizin Gesundheitsförderung All in one Anbieter für Dienstleistungen rund um die Gesundheit in Betrieben 2

3 Veränderung der Arbeitswelt und der Gesellschaft? 3

4 Veränderung der Arbeitswelt Höhere Verausgabung Arbeitsverdichtung, Intensität, Komplexität, Termindruck Ausdehnung der Arbeitszeit, Wegzeit, Verkürzung der Erholungszeit Zunahme irregulärer Arbeitszeiten Rascher Wechsel von Arbeitsaufgaben, Vorgesetzten, Arbeitskollegen und umgebung Zunahme der Emotionsarbeit Geringere Belohnung Zunahme der Arbeitsplatzunsicherheit / Loyalitätsveränderung AG AN; AN AG Risiken von beruflichem Abstieg, Versetzung, unfreiwilliger Berentung Reduzierte Aufstiegschancen, Lohneinbussen, Wegfall von Vergünstigungen Verschlechterung von Betriebsklima, Fairness / Verfahrensgerechtigkeit und Respekt in Organisationen Führungszeiten verkürzt / Führen auf Distanz 4

5 Folgen 5

6 6 Zunahme Stressempfinden SECO-Studie

7 Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Diagnosen «Der Anstieg der Arbeitsunfähigkeiten aufgrund psychischer Diagnosen vollzieht sich vor dem Hintergrund eines vergleichsweise wenig volatilen Gesamtvolumens an Krankschreibungen.» 7

8 Langzeitkranke Grossunternehmen 85% der Kosten durch: Psyche Muskel / Skelett Kreislauf 8

9 Stress 9

10 Materialprüfung Was heisst Stress? Kraft Verbiegung Einwirkung Auswirkung Stresskonzept nach Selye Stressor Stress Definition körperliche, seelische und verhaltensmässige Reaktion einer Person, um sich an innere und äussere Belastungen anzupassen. Lärm, Angst... körperliche Reaktion 10

11 Sinn des Stressmechanismus Stress ist eine reflexartige Lebenserhaltungsreaktion durch grosse Bereitstellung von Energie. Stress ist somit ein natürlicher Verteidigungsmechanismus 11

12 Stress früher - heute Von der Notbereitschaft zum Daueralarm früher Kampf oder Flucht als Selbsterhaltungstrieb heute Hilflosigkeit und Unterordnung immer wiederkehrende psychische Bedrohung, die kein körperliches Handeln mehr erfordert 12

13 Konsens Stressdefinitionen Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Dieser Zustand ist persönlich bedeutsam. INNERE UND ÄUSSERE ANFORDERUNGEN AN DIE PERSON BEWÄLTIGUNGS- MÖGLICH- KEITEN DER PERSON 13 Stress/Burnout, Dieter Kissling

14 Stressreaktion 2 Systeme Neuronale Reizweiterleitung Humorale Steuerung SAM Sympathicoadrenomedulläres System HHNR Hypothalamus- Hypophysen- Nebennierenrinden-Achse fördernd 14 Stress/Burnout, Dieter Kissling hemmend

15 Körperliche Stresssymptome Herz-KL-System Atmungsorgane Magen-Darm Bewegungsapparat Haut Uro-Genitalsystem Gehirn akut Puls steigt, Blutdruck steigt Atmung schnell, oberflächlich Verlangsamung, Stopp Muskeltonus steigt Blässe, Schweiss Stopp Fokussierung, Tunnelblick chronisch Hypertonie,Herzrhythmusstörungen, Risiko für Herzinfarkt Keine Langzeitfolgen Verstopfung, Durchfall, Blähung, Flatulenz Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Migräne Ausschläge, Schuppen, chr. Hauterkrankungen Impotenz, Zyklusstörungen, Lustlosigkeit Konzentrations- & Gedächtnisprobleme, Depression Blutgerinnung Gerinnung aktiviert gehäuft Infarkte, Thrombosen 15

16 Kognitive Symptome Vergesslichkeit, Zerstreutheit Unzuverlässigkeit Konzentrationsstörungen Beeinträchtigung des Urteilsvermögens Nervosität 16

17 Affektive Symptome Apathie, Traurigkeit, Freudlosigkeit Affektlabilität Weinanfälle Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung Misstrauen, Gereiztheit Zynismus 17

18 Verhaltens-Symptome Demotivation Verlangsamung Desorganisation Zunahme von Fehlern Abnahme von Leistung Suchtentwicklung 18

19 Soziale Symptome Rückzug vom Team/ Familie Interesselosigkeit am Tagesgeschehen Verschlossenheit Gereiztheit bis zur Aggressivität geringe Frustrationstoleranz 19

20 Folgen chronischer Stress 20

21 Folgen des chronischen Stresszustandes Multiple psychosomatische Beschwerden Kognitive, verhaltensmässige und soziale Veränderungen 21

22 Folgen des chronischen Stresszustandes Noradrenalin steigert via limbisches System die Angst 22

23 Folgen des chronischen Stresszustandes Verkürzt Telomere und führt somit zu Voralterung 23

24 Folgen des chronischen Stresszustandes Erhöhtes Cortisol im Stress ist neurotoxisch Wirkung auf Hippocampus gesichert Andere neurologische Strukturen? Autonomes Nervensystem? 24

25 Folgen des chronischen Stresszustandes Die Cortisolerhöhung aktiviert Gerinnungsfaktoren 25

26 Heftiger Ärger als Auslöser eines Herzinfarktes 26

27 27 Burnout

28 Weiterer Verlauf im chronischen Stress Endzustand: Depression 28

29 Leitsymptome Burnout Distanzierung Erschöpfung Ineffizienz Schlafstörung 29

30 personenbezogene Ursachen hoher Leistungsanspruch an sich selbst Idealismus Perfektionswille hohe oder unrealistische berufsbezogene Erwartungen grosser Ehrgeiz und das Bedürfnis, sich zu beweisen die Schwierigkeit, NEIN zu sagen Über-Identifizierung mit der Arbeit eigene (Regenerations-)Bedürfnisse langfristig ignorieren Überdruss und Unzufriedenheit verleugnen Warnsignale des Körpers zu missachten 30

31 personenfremde Ursachen Hohe Arbeitsmenge hoher Termindruck hohe Verantwortung mangelnde Ressourcen Mangelnde Kontrolle bei der Arbeitsdurchführung fehlender Handlungsspielraum, mangelnde Partizipation an Entscheidungsprozessen, mangelnder Erfolg Langer, häufiger, intensiver und anspruchsvoller Kundenkontakt Schlechte Teamarbeit mangelnde Kommunikation fehlende soziale Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten Drohender Arbeitsplatzverlust 31

32 Burnout Syndrom Wen trifft s? hoher Grad an Pflichtbewusstsein hohe Leistungsbereitschaft starke Identifikation mit Arbeit Neigung zu Perfektionismus Vernachlässigung eigener Bedürfnisse geringe Sensibilität für eigene Gefühle 32

33 Endzustand des Burnout Prozesses Manchmal endet der Burnout Prozess in einer tiefen Depression mit Verzweiflung, Apathie Sinnkrise Selbstwertzerstörung Zukunftsängsten Sozialphobien Selbstmordgedanken 33

34 Körperliche Messung des Stresszustandes der Mitarbeitenden 34

35 Reizleitung im Herzen Sympathikus Parasympathikus Barorezeptor 35

36 Autonome Regulation 36

37 Wie entsteht ein HRV-Bild 37

38 Das Bild welcher Nerv beeinflusst den Herzschlag wie stark? Parasympathikus Sympathikus Respiratorische Sinusarrhythmie Hormonelle Einflüsse (Katecholamine, Renin-Angiotensin-Aldosteron etc.) Baroreflexe 38

39 Herzratenvariabilität = HRV Messdauer: 24 Stunden (gleichzeitig Langzeit- EKG und Auskunft über Schlafqualität) Aussage über Stresszustand der Person 39

40 Beispiele 40

41 44-jähriger Mann Gute Abgrenzungsstrategien Arbeitet 80% Wohlbefinden SDNN 153 (Norm > 100) pnn (Norm > 5.00) Total Power: 5674 (Norm > 5000) log LF/HF: Herzschläge:

42 42 Hr. K.M. 1958

43 53-jähriger Mann Anamnese: Gründete vor 25 Jahren mit 2 Kollegen ein IT-Unternehmen, dass auf EDV- Support von KMU s spezialisiert ist. Seit 18 Jahren ist seine Frau an einer schweren Depression erkrankt, auch schon stationäre Behandlungen. Doppelbelastung beruflich und privat (2 Kinder aufgezogen, die heute erwachsen sind). Seit Jahren leidet er unter psychsomatischen Beschwerden. Extensive Abklärung von chronischen Spannungskopfschmerzen ist erfolgt. Schlafstörungen, Erschöpfung und Vergesslichkeit sind dominierende Symptome. Vergangene Woche suchten mich seine Gründungskollegen auf und teilten mir mit, dass er im Moment zu 25% krankgeschrieben sei, in der verbleibenden Zeit jedoch nur 30% der zu erwartenden Leistung erbringen würde. Die Kunden würden ihn als Betreuer ablehnen, seine Arbeit sei fehlerhaft, er sei vergesslich und unzuverlässig. Wenn dies so weitergehe, müssten sie ihm, trotz Mitaktionariat, die Stelle kündigen, insbesondere, da sie keine Perspektiven sehen würden. Sie wären jedoch bereit, bei einem klaren Behandlungskonzept seine Genesung zu unterstützen und in Zukunft wieder mit ihm rechnen. 46

44 Hr. U.L Messung September

45 Hr. U.L Messung September

46 Hr. U.L Messung November

47 Stressbewältigung gehört heute zur Grundkompetenz jedes Arbeitnehmenden 53

48 Prävention 54

49 Stressbewältigung Individuell und Organisational 55

50 Handlungsempfehlungen Individuum 56

51 Individuum 1 Bewegung 57

52 Bewegung 3 x 10 Minuten Alltagsbewegung pro Tag als Basis Bsp. Zügiger Spaziergang Ausdauer 3 x 30 Min. pro Woche Bsp. Jogging, Velo Kraft/Beweglichkeit 2 x / Woche Bsp. Liegestützen, Gymnastik Weiterer Sport Bsp. Tennis, Fussball, Schwimmen etc. 58 Bewegungspyramide, Bundesamt für Sport

53 Bewegung aber richtig = aerob trainieren Nur 70% 80% Ihre Leistungsmaximums Formel: Maximale Herzrate = 220 Alter Trainingspuls = 70% - 80% Ihrer maximalen Herzrate Um dies richtig zu tun, brauchen Sie eine Pulsuhr! 59

54 Individuum 2 Entspannung und genügend Schlaf 60

55 Hr. P-A.P., 1969; Pat. von Claude Atemtechnik zur intensiven Entspannung I 47-j., IT-Mitarbeiter, vor 7 Jahren 2 Mte. AUF wg BO/Depression; chronisch müde, rasch erschöpft. Seit 2 Wochen Atemübungen mehrmals am Tag -> geht schon viel besser SDNN: 190(Norm: > 100) pnn50: 6.98 (Norm: > 5.00; ideal > 10) Total Power: 3570(Norm: > 3500, ideal > 5000) log LF/HF: 0.921(Norm: 0.700) 61

56 Atemtechnik zur intensiven Entspannung II Cohérence cardiaque 5 sek. einatmen, 5 sek. ausatmen, 5 min. lang, mehrmals am Tag Beispiel für entspannt-aktive Phase (s. 173, Eller- Berndl) Signale von VLF bis HR 62 HRV Beispiele

57 Individuum 3 Mikropausen 63

58 Hr. V.R., 1957, Nichtraucher SDNN: 162 (Norm: > 100) pnn50: 9.83 (Norm: > 5.00; ideal > 10) Total Power: 3960 (Norm: > 5000) log LF/HF: (Norm: 0.500) Validität der Messung: 99.74% (Norm: > 95%) Mikropausen 64

59 65 Meditation verlängert nachweislich die Telomere Gedankenreise

60 Individuum 4 Soziale Kontakte 66

61 Individuum 5 Grenzen setzen sich und anderen Lernen Sie NEIN zu sagen Sorgen Sie für gesunde Distanzierung 67

62 Interessierte Selbstgefährdung Rücksichtslos gegen die eigene Gesundheit 68

63 Depression und hohe Erreichbarkeit 69

64 Individuum 6 Erwartungen herunterschrauben 70

65 Individuum 7 Stressverschärfer reduzieren 71

66 7+4=11 1+4=4 9+6=15 72

67 73 Es sind oft mehrere Sichtweisen möglich

68 Gedanklich etwas ändern Stressverschärfende Gedanken 74

69 Gedanklich etwas ändern und wie Sie ihnen begegnen können. 75

70 Gedankliche Strategien Perfektionistische Leistungsansprüche kritisch hinterfragen Eigene Leistungsgrenzen akzeptieren Schwierigkeiten nicht als Bedrohung sondern als Herausforderung sehen Mehr innere Distanz wahren 76 Nach Kaluza, Stressbewältigung 2004

71 Handlungsempfehlungen Führungskraft 77

72 Führungskraft 1 Wertschätzung und Dank 78

73 Führungskraft 2 Respekt 79

74 Führungskraft 3 Beobachten - Handeln 80

75 Führungskraft 4 Vorbild sein Begeistern Intellektuell stimulieren Feedback geben Individualisiert beurteilen 81

76 82 Packen Sie s an

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