Ausbaustrecke Emmerich Oberhausen Planfeststellungsabschnitt 1.2 (Oberhausen-Sterkrade)

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1 NL Kleve PFA.1 Rhein OB-Holten e 57 OB D E1 Mehrhoog Wesel-Feldmark PFA 2.1 Wesel Voerde PFA 1. Hamminkeln Wesel PFA 1.1 Moers PFA 2.2 E5 Friedrichsfeld Voerde PFA 1.4 OB-Holten OB Hbf Oberhausen Ausbaustrecke Emmerich Oberhausen Planfeststellungsabschnitt 1.2 (Oberhausen-Sterkrade) Die Basis der Zukunft. DB Netze. Von der Europäischen Union kofinanziert Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) Fazilität Connecting Europe

2 Ausbaustrecke Rückbau Bahnübergang (BÜ) BÜ-Ersatzmaßnahme Um-/Neubaumaßnahme SÜ = Straßenüberführung EÜ = Eisenbahnüberführung EÜ (F) = Eisenbahnüberführung für Fußgänger-/Radverkehr FU = Fußgängerunterführung Schmachtendorf OB-Holten Neue Verkehrswegeführung EÜ (F) Hühnerstraße Hp OB-Holten 7,0 SÜ BAB PFA 1. 10,0 8,0 BÜ Weseler Straße BÜ Sternstraße 9,0 BÜ Hühnerstraße EÜ (F) Sternstraße BÜ Rabenstraße EÜ Schmachtendorfer Straße Durchlass Landgraben Dieses Infoblatt ergänzt die Infor ma tionsbroschüre Ausbaustrecke Emme rich Oberhausen. Eserläutert die Inhalte, Pläne und Unterlagen, die für den Planfeststellungsabschnitt (PFA) 1.2 im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens eingereicht wurden. Geplante Maßnahmen im (Oberhausen-Sterkrade) Der Planfeststellungsabschnitt 1.2 ist rund sieben Kilometer lang und beginnt in Oberhausen, kurz hinter dem Bahnübergang Rothofstraße. Der Abschnitt verläuft anschließend durch die Ortsteile Oberhausen-Sterkrade und Oberhausen-Holten und endet an der Stadtgrenze zu. Südöstlich des Bahnhofs Oberhausen-Sterkrade sind zwei neue Gleise geplant, die rechts und links der bestehenden Gleise verlegt werden. Im Bereich des Bahnhofs endet das östlich liegende Gleis. Im folgenden Bereich nordwestlich des Bahnhofs wird nur ein zusätzliches Gleis gebaut. Dieses dritte Gleis verläuft bis kurz vor der Brücke der Bundesautobahn A westlich der heutigen Gleise, danach östlich bis zum Ende des Abschnitts. Neben dem Ausbau der Strecke Emmerich Oberhausen ist auf Höhe der Gartroper Straße noch der Ausbau der bestehenden Streckenverbindung zum Güterbahnhof Oberhausen-West geplant. Hier werden die Züge künftig aus Richtung Emmerich kommend unter der Strecke hindurch direkt in Richtung Güterbahnhof fahren, ohne den übrigen Zugverkehr zu beeinflussen. Neue Bauwerke Die heute entlang der Strecke vorhandenen Bahnübergänge (BÜ) werden im Zuge des Streckenausbaus beseitigt und überwiegend durch Brückenbauwerke ersetzt. Hierbei unterscheidet man Straßenüberführungen (SÜ), die die Straße über die Gleise führen, und Eisenbahnüberführungen (EÜ), die die Straße unter den Gleisen hindurchführen. Im werden für die beiden Bahnübergänge Sternstraße und Hühnerstraße Eisenbahnüberführungen für den Fußgänger- und Radverkehr (EÜ (F)) errichtet: EÜ (F) Sternstraße : Als Ersatz für den BÜ Sternstraße ist circa 70 Meter neben dem heutigen Standort des Bahnübergangs eine Eisenbahnüberführung für Fußgänger und Radfahrer geplant. Das Bauwerk hat eine Höhe von 2,5 Metern, eine Weite von 4 Metern und ist durch Rampen barrierefrei zugänglich. Für den Kraftfahrzeugverkehr gibt es bereits heute am Bahnhof Oberhausen-Holten die Möglichkeit, über die Schmachten dorfer Straße die Trasse zu unter queren. EÜ (F) Hühnerstraße : Der Bahnübergang Hühnerstraße wird an gleicher Stelle durch eine Eisenbahnüberführung für den Fußgängerund Radverkehr mit einer Höhe von Metern und einer Weite von 4 Metern ersetzt. Auch dieses Bauwerk wird barrierefrei zugänglich sein. Der Kraft fahrzeugverkehr nutzt künftig auch hier die Schmachten dorfer Straße zur Querung der Gleise. Der BÜ Rosastraße wird durch die Straßenüberführung (SÜ) Rosa-/Rothofstraße ersetzt, die sich im PFA 1.1 befindet. Der BÜ Weseler Straße wird geschlossen. Als Ersatz hierfür baut die Stadt Oberhausen südwestlich der Bahnstrecke die Verlängerung der Weseler Straße (L 215n) ab Höhe der Sternstraße bis zur Weierstraße. Die SÜ Weierstraße und die SÜ BAB A (Autobahn A ) werden neu gebaut. Die EÜ Schmachtendorfer Straße muss für das zusätzliche Gleis erweitert werden. Wartezeiten an geschlossenen Bahnübergängen gehören in Zukunft der Vergangenheit an. 2

3 Volkspark 516 PFA 1.1 6,0 5,0 Bahnhof Zweigleisiger Ausbau der Strecke 2206 von/nach OB-Osterfeld 22,0 SÜ Weierstraße FU Bf 2,0 BÜ Eichenstraße 4,0 42 Oberhausen N Kreuzungsbauwerk,0 BÜ Rosastraße Bahnhof Oberhausen-Sterkrade Im Bahnhof Oberhausen-Sterkrade werden zwei neue Mittelbahnsteige gebaut. Diese weisen eine Höhe von 76 Zentimetern über Schienenoberkante auf und ermöglichen so einen bequemeren Einstieg in die Züge. Darüber hinaus wird die Personenunterführung neu gebaut und kann in Zukunft über Rampen zur Straße sowie über Aufzüge zum Bahnsteig barrierefrei erreicht werden. Haltepunkt Oberhausen-Holten Im Haltepunkt Oberhausen-Holten wird der bestehende Bahnsteig in Richtung Emmerich zurückgebaut und durch einen neuen, erhöhten Bahnsteig ersetzt. Der gegenüberliegende Bahnsteig in Richtung Oberhausen wird in gleicher Weise erneuert. Beide Bahnsteige können über Rampen barrierefrei erreicht werden. Schallschutzmaßnahmen im Rahmen der Lärmvorsorge Die schalltechnische Untersuchung hat ergeben, dass zur Einhaltung der vom Gesetzgeber festgelegten Schallimmissionsgrenzwerte (gemäß 16. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes) aktive Schallschutzmaßnahmen erforderlich sind. Daher sind im insgesamt rund 10,6 Kilometer Schallschutzwände beidseitig der Gleise Beispiel einer Schallschutzwand vorgesehen. Lediglich an der alten Schacht anlage Sterkrade entsteht eine Lücke von circa 1,4 Kilometern auf der Westseite der Bahnstrecke und an der ehemaligen Deponie Hühnerheide eine Lücke von circa 700 Metern auf der Ostseite. Die Höhe der Schallschutzwände variiert zwischen und 6 Metern, jeweils ab Schienenoberkante gemessen. Die Wände werden auf der der Bahn zugewandten Seite hoch schallabsorbierend ausgebildet. So wird der auftreffende Schall nicht reflektiert, auch Mehrfachreflexionen zwischen vorbeifahrendem Zug und Schallschutzwand sind damit ausgeschlossen. Als weitere aktive Schallschutzmaßnahme ist das Besonders überwachte Gleis (BüG) vorgesehen: Durch regelmäßiges Messen und Schleifen der Schienen können die Lärmemissionen dauerhaft um drei Dezibel reduziert werden. Das BüG ist im auf allen Streckengleisen auf einer Gesamtlänge von rund 16,6 Kilometern geplant. Für rund Wohneinheiten, bei denen die Schallpegel trotz der beschrie benen aktiven Maßnahmen überschritten werden, ist zusätzlich passiver Schallschutz vorgesehen. Hierbei handelt es sich um schalltechnische Verbesserungen an Gebäuden wie beispielsweise den Einbau von Schallschutzfenstern. Erschütterungsschutz Im sind zum Schutz der Anwohner Maßnahmen des

4 Heutige (links) und künftige Situation am Bahnhof Oberhausen-Sterkrade. Im rechten Bild ist die optionale Verlängerung der Bahnsteige auf 215 Meter berücksichtigt, die den Halt von Ganzzügen (800 Sitzplätze) des geplanten Rhein-Ruhr-Express (RRX) ermöglichen würde (Visualisierung). Erschütterungsschutzes geplant. In dem sieben Kilometer langen Abschnitt ist auf einer Ge samt länge von rund 22 Kilometern verteilt auf drei beziehungswiese vier Gleise der Einbau von sogenannten besohlten Schwellen vorgesehen. Diese speziellen Betonschwellen mit einer elastischen Kunststoffbeschich tung verringern die Weiterleitung von Schwingungen in das Schotterbett. So wird die Übertragung in den Untergrund und damit auch in benachbarte Objekte vermindert. Zudem werden an den beiden bestehenden Gleisen die besohlten Schwellen nachgerüstet. Baustellenlogistik Im fallen insgesamt circa Kubikmeter Oberboden sowie rund Kubikmeter überschüssige Bodenmaterialien an das entspricht etwa 5.00 Güterwaggons. Soweit es die mechanischen Bodeneigenschaften zulassen, werden diese Materialien erneut auf der Baustelle eingesetzt, zum Beispiel für Unterbau, Hinterfüllungen sowie für Rekultivierungs- und Landschaftsgestaltungsmaßnahmen. Alle nicht wieder verwendbaren Materialien wer den nach den gesetzlichen Richt linien getrennt, sortiert und gemäß den abfallrechtlichen Vorschriften entsorgt. Bauablauf Der Bau des dritten Gleises soll unter Aufrechterhaltung des Bahnbetriebs erfolgen. Vor Beginn der Maßnahmen an der Strecke werden neue Brückenbauwerke und die Verlängerung der Weseler Straße zur Weierstraße erstellt. So profitiert die örtliche Bevölkerung bereits frühzeitig von der Beseitigung der Bahnübergänge. ABS 46/2 Emmerich Oberhausen: Daten & Fakten zum Streckenlänge Lage der neuen Gleise Anzahl der zu beseitigenden Bahnübergänge Neue Brückenbauwerke Schallschutz Erschütterungsschutz rund 7 km im südöstlichen Bereich des PFA 2 neue Gleise, beidseitig der bestehenden Strecke. im Bereich des Bahnhofs Oberhausen-Sterkrade endet das östliche Gleis. im Anschluss verläuft das neue Gleis bis kurz vor der Brücke der A westlich, danach östlich der bestehenden Gleise. 4 2 Eisenbahnüberführungen insgesamt rund 10,6 km Schallschutzwände mit bis 6 m Höhe über Schienenoberkante insgesamt rund 16,6 km Besonders überwachtes Gleis (auf Gleisen) circa Wohneinheiten haben Anspruch auf passiven Schallschutz. besohlte Schwellen auf rund 22 km Länge (auf bis 4 Gleisen) Der Transport der Baustoffe erfolgt nicht nur auf dem Schienenweg, sondern auch per Lkw über die Straße. So kann der Bahnbetrieb während der Bauarbeiten sichergestellt werden. Vollständige Straßen- und Streckensperrungen bleiben auf wenige Ausnahmen begrenzt. Während der Bauzeit werden Baustellen einrichtungsflächen sowie Baustraßen angelegt. Nach Abschluss der Arbeiten werden diese in das öffentliche Wege- und Straßennetz integriert oder vollstän dig zurückgebaut. Beeinträchtigungen für die Anwohner und den Verkehr lassen sich dabei nicht vollständig vermeiden, werden jedoch auf das unbedingt notwendige Maß reduziert. Für eventuelle Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn bereits im Vorfeld um Verständnis. 4

5 Ausbaustrecke Rückbau Bahnübergang (BÜ) BÜ-Ersatzmaßnahme Um-/Neubaumaßnahme Neue Verkehrswegeführung PFA 1. SÜ = Straßenüberführung EÜ = Eisenbahnüberführung EÜ (F) = Eisenbahnüberführung für Fußgänger-/Radverkehr FU = Fußgängerunterführung OB-Holten l2 Schmachtendorf EÜ (F) Hühnerstraße Hp OB-Holten 7,0 SÜ BAB 8,0 9,0 BÜ Hühnerstraße BÜ Rabenstraße l1 10,0 EÜ Schmachtendorfer Straße Durchlass Landgraben BÜ Weseler Straße BÜ Sternstraße EÜ (F) Sternstraße Volkspark l 6,0 SÜ Weierstraße N 5,0 l4 l5 Bahnhof l6 FU Bf 4,0 Kreuzungsbauwerk 516 Zweigleisiger Ausbau der Strecke 2206 von/nach OB-Osterfeld l7 2,0 BÜ Rosastraße,0 PFA ,0 BÜ Eichenstraße 42 Oberhausen Deckblattverfahren im Die Planfeststellungsunterlagen für den wurden vom. Februar bis zum. März 2014 in der Stadt Oberhausen öffentlich ausgelegt. Die Einwendungsfrist endete am 17. März In dieser Zeit sind rund 600 Einwendungen bei der Bezirksregierung Düsseldorf eingegangen. Da sich die Planfeststellungsunterlagen nach der Offenlage noch einmal geändert haben, wurde am 22. Dezember 2015 das Deckblattverfahren eingeleitet. Folgende Änderungen werden im Deckblattverfahren für den behandelt: Bereich Straßenüberführung (SÜ) Bundesautobahn (BAB) : In der ursprünglichen Planung war im Bereich der Autobahn das dritte Gleis in nördlicher Lage (bahnrechts) und der Neubau der gesamten Brücke vorgesehen. In der weiterführenden Planung und nach Ab stim mung mit der Verkehrsbehörde Straßen.NRW ergaben sich neue Erkenntnisse: Bei südlicher (bahnlinker) Lage des Ausbaugleises bleibt die vorhandene Brücke der A bestehen, für das neue Gleis kann ein zusätzlicher Brückenteil angebaut werden. Anpassungen der Trassierung: An verschiedenen Stellen muss die Trassierung angepasst werden: An der Stadtgrenze besteht ein erweiterter Platzbedarf für einen Rettungsweg. An der Straßenüberführung Weierstraße werden die Gleise tiefergelegt, um eine unzulässige Er höhung der Fahrbahn an der Weierstraße zu vermeiden. Aus fahrdynamischen Gründen wird die Rampe zum Knoten Oberhausen, Abschnitt 5 verlegt. Hochspannungsmast Westnetz GmbH: Als Folge des dreigleisigen Ausbaus der Bahnstrecke muss der Hochspannungsmast der Westnetz GmbH an der Kalkstraße verlegt werden. Er wird im Abstand von zehn Metern zur Bahnanlage sowie 27 Meter von seinem bisherigen Standort verlegt. Personenunterführung (PU) Bahnhof Sterkrade: Die PU im Bahnhof Sterkrade ist in der offen gelegten Planfeststellungsunterlage vier Meter breit. Aus einer Vielzahl von privaten Einwendungen im Planfeststellungsverfahren wurde deutlich, dass die PU eine starke stadtteilverbindende Funktion besitzt, sodass in Abstimmung mit der Stadt Oberhausen als Betreiberin des öffentlichen Verkehrswegs die Breite auf sechs Meter erweitert wird. Öko-Durchlass Alsbach: In den offen gelegten Planfeststellungsunterlagen war im Bereich der Gabelstraße als Ausgleichsmaßnahme eine Parkplatzentsiegelung vorgesehen. Die Stadt Oberhausen benötigte die verplante Fläche für die Errichtung eines Asylbewerberwohnheims. Als Ersatz ist der Neubau des Öko- Durchlasses Alsbach vorgesehen. Versickerungsanlage Nr. 7 in den privaten Gärten der Weseler Str.: Die in den ursprünglichen Planfeststellungsunterlagen vorgesehene Versickerungsanlage Nr. 7 entfällt, weil der Boden nicht ausreichend versickerungsfähig ist und weil so private Grundstückbetroffenheiten reduziert werden können. Als Ersatz dafür wird eine Regenrückhaltung auf dem ehemaligen Zechengelände gebaut. Zusätzlicher Anspruch auf passiven Schallschutz Neue Gebäude Wesentliche Änderungen: 1. Trassierungsänderung Stadtgrenze 2. Trassierungsänderung Bereich BAB. Trassierungsänderung Bereich SÜ Weierstraße 4. Neue Ausgleichsmaßnahme Öko-Durchlass Alsbach 5. Verbreiterung PU Sterkrade 6. Verlegung Hochspannungsmast 7. Trassierungsänderung Kreuzungsbauwerk Knoten OB Veränderte Flächeninanspruchnahme: Im Vergleich zur Genehmigungsplanung werden etwa Quadratmeter weniger Fläche beansprucht, da weniger Bereiche für Ausgleichsund Ersatzmaßnahmen beansprucht werden müssen. Das entspricht einer Minderung von 25 Prozent. Schallschutz Verringerte Lärmbelastung (Grenzwerte werden eingehalten) = Neue Katasterpläne: Das Baugebiet Vogelsangweg war in den ursprünglichen Planfeststellungsunterlagen unberücksichtigt. Aufgrund der erforderlichen Neuberechnung des Schallgutachtens wurde die am Tag der Offenlage vorhandene Bebauung als Grundlage genommen. Schalltechnische Auswirkungen des Vorhabens auf die gesamte angrenzende Bebauung wie z. B. die Bewohner der Straße Vogelsangweg wurden in die Planungen einbezogen. Veränderte Schallsituation: Im Bereich der SÜ BAB wird das Neubaugleis von der ursprünglich nördlichen auf die südliche Seite verlegt. Auf der nördlichen Seite bleibt es im Wesentlichen bei den aus den ursprünglichen Planfeststellungsunterlagen bekannten Ansprüchen auf passiven Schallschutz dem Grunde nach. Auf der südlichen Seite gibt es neue Betroffenheiten. Anzahl zusätzlicher Gebäude mit Anspruch auf passiven Schallschutz 264 5

6 Impressum Herausgeber: DB Netz AG Regionalbereich West Mülheimer Straße Duisburg Fotos: Oliver Faber (S. 2), Tibor Gugau (S. ), Julia Pietsch (S. 4) Änderungen vorbehalten Einzelangaben ohne Gewähr Stand: Mai 2016