Marcus Schulte in den Bäumen. 1. Vorstellung Person und Dissertationsinhalte. 2. Systematisierung von Beschaffungskooperationen

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1 Seite 1 Promotionsprojekt - als Kooperation des IHI Zittau mit der FH Münster - Zusammenarbeit in der Beschaffung Make-Cooperate-Buy 7. Praxis-Forum Organisation und Wirtschaftsinformatik Fachhochschule Münster Corrensstraße Münster schultei@fh-muenster.de Münster, 08. Mai 2009 Agenda Seite 2 Gliederung 1. Vorstellung Person und Dissertationsinhalte 2. Systematisierung von Beschaffungskooperationen 3. Ausgewählte Analyseinstrumente für Beschaffungskooperationen - neu interpretiert 4. Förderungsmöglichkeit für KMU durch die deutsche Materialeffizienzagentur demea 5. Fazit

2 Seite 3 Marcus Schulte in den Bäumen, Dipl.-Betriebsw. (FH) Eckpunkte: gelernter Speditionskaufmann Studium der BWL (Schwerpunkte: Logistik, Organisation, Wirtschaftsinformatik) Promotion zum Dr. rer. pol. (Schwerpunkt: Beschaffungskooperationen, Abgabe: 31. Mai 2009) 5 Jahre Projekterfahrung in den Bereichen Beschaffung, GPM und Logistik 4 Jahre Erfahrung in der Hochschullehre in den Bereichen Logistik, Organisation und Wirtschaftsinformatik an unterschiedlichen Hochschulen Arbeitsschwerpunkte: Berater für Logistik und IT bei der Vallée und Partner GmbH Lehrkraft für Logistik, Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Münster Seite 4 Dissertation Titel: Einordnung, Systematisierung und Konzeption von Beschaffungskooperationen Inhalte: Kapitel 1: Einleitung Kapitel 2: Grundlagen der Beschaffung Kapitel 3: Einordnung von Beschaffungskooperationen Kapitel 4: Systematisierung von Beschaffungskooperationen Kapitel 5: Konzeption von Beschaffungskooperationen Kapitel 6: Schlussbetrachtung

3 Agenda Seite 5 Gliederung 1. Vorstellung Person und Dissertationsinhalte 2. Systematisierung von Beschaffungskooperationen 3. Ausgewählte Analyseinstrumente für Beschaffungskooperationen - neu interpretiert 4. Förderungsmöglichkeit für KMU durch die deutsche Materialeffizienzagentur demea 5. Fazit Seite 6 Historie und Begriff der Beschaffungskooperation Beschaffungskooperationen sind keine neue Idee Handelskooperationen (genossenschaftlich) bestehen seit Anfang des 19. Jahrhunderts Landwirtschaft, Handwerk, Einzelhandel aber auch öffentliche Verwaltungen, Krankenhäuser und Universitäten nutzen Beschaffungskooperationen bereits viele Jahre Defizite bestehen allerdings im industriellen Umfeld Wissenschaftlich sind Beschaffungskooperationen wenig erforscht In der praxisorientierten Literatur kommen aber immer wieder Beispiele vor Fazit: Beschaffungskooperationen, insbesondere in der Industrie, scheinen praxisrelevanter zu sein, als es vom Stand der wissenschaftlichen Bearbeitung her zu schließen wäre. Begriffsdefinition: Eine Beschaffungskooperation besteht aus mindestens zwei Organisationseinheiten, die zu beziehende Materialien, Leistungen und/oder Informationen bündeln. Die gemeinschaftlich durchgeführten Prozesse können strategische wie auch operative Beschaffungsaufgaben umfassen.

4 Seite 7 Transaktionskostenansatz für die Beschaffung TAK i.w.s. TAK i.e.s. Klassisch: Produktion Buy Cooperate (SCM) Make Buy Cooperate Make Relevant: Beschaffung TAK i.w.s. TAK i.e.s. Legende: TAK i.e.s. = Marktliche Transaktionskosten TAK i.w.s. = Hiearchische Transaktionskosten Hinweis: Move-to-the-Market zu beobachten! Seite 8 Beschaffungskooperationen im engeren und weiteren Sinne TAK i.w.s. TAK i.e.s. Cooperate Buy Marktnahe BK Neutrale BK Hierarchienahe BK Make BDL Coopetition Sourcing Cooperative Sourcing Chain Sourcing Company Sourcing Beschaffungskooperationen i.e.s. Beschaffungskooperationen i.w.s. Legende: Beschaffungskooperation i.e.s. = überbetriebliche BK Beschaffungskooperation i.w.s. = innerbetriebliche BK BK=Beschaffungskooperation 4C-Modell der Beschaffungskooperationen

5 Seite 9 4C-Modell - Company Sourcing und Chain Sourcing Company Sourcing Beschreibung: Beschaffungskooperation zwischen Organisationen innerhalb eines Unternehmens/Konzerns (Hierarchie) Praxisbeispiel: Lead-Buyer Konzept bei der Lufthansa Lead-Buyer übernimmt gruppenweite Beschaffungsaufgaben für eine bestimmte Materialgruppe Chain Sourcing Beschreibung: Beschaffungskooperation zwischen Organisationen in Zuliefer-Abnehmer-Beziehung (Hierarchienahe Beschaffungskooperation) Praxisbeispiel: VW kauft für sich und seine Zulieferer gebündelt Stahl ein Reaktion auf Kostensteigerung, u.a. Schutz der anfälligen mittelständischen Zulieferer Seite 10 4C-Modell Cooperative Sourcing und Coopetition Sourcing Cooperative Sourcing Beschreibung: Beschaffungskooperation zwischen neutralen Organisationen in keiner Abnehmer-Zulieferer- Beziehung oder Konkurrenzsituation (Neutrale Beschaffungskooperation) Praxisbeispiel: Procurement Cooperative Electronics (PCE) ist eine Beschaffungskooperation gegründet von Loewe AG, Otis Elevator GmbH sowie der Vogt AG Unternehmen kommen aus verschiedenen Branchen Coopetition Sourcing Beschreibung: Beschaffungskooperation zwischen konkurrierenden Organisationen (Marktnahe Beschaffungskooperation) Praxisbeispiel: American Airlines und Delta Airlines kooperieren bei der Beschaffung von Fluggeräten Lieferant Boeing kann somit Entwicklungskosten einsparen und weitergeben

6 Agenda Seite 11 Gliederung 1. Vorstellung Person und Dissertationsinhalte 2. Systematisierung von Beschaffungskooperationen 3. Ausgewählte Analyseinstrumente für Beschaffungskooperationen - neu interpretiert 4. Förderungsmöglichkeit für KMU durch die deutsche Materialeffizienzagentur demea 5. Fazit Seite 12 ABC-Analyse in Beschaffungskooperationen 8 % 32 % 4 % 21 % 3 % 12 % 20 % 75 % C-Artikel 60 % 75 % 85% A-Artikel Bestellvorgänge Lieferanten Materialien B E S C H A F F U N G S V O L U M E N A U F W A N D Fazit: Bei A-Materialien ist das wertmäßige Beschaffungsvolumen sehr hoch Ziel: Materialpreise senken! Bei C-Materialien ist der Beschaffungsaufwand i.d.r. sehr hoch Ziel: Beschaffungsaufwand senken!

7 Seite 13 ABC-Analyse in Beschaffungskooperationen In Beschaffungskooperationen sollte die verfolgte Zielsetzung einheitlich sein Folglich sollten die gebündelten Materialgruppen in beiden Unternehmen identisch als A-, B- oder C-Material angesehen werden A/B A/B C C Seite 14 XYZ-Analyse in Beschaffungskooperationen XYZ-Analyse ist ein Verfahren zur Klassifizierung von Vorprodukten nach der Prognosegenauigkeit ihres mengenmäßigen Verbrauchs Konstanter Bedarf Verbrauch sehr genau Prognose X-Material Schwankender Bedarf Verbrauch Sporadischer Bedarf Verbrauch t Prognose nur ungenau möglich t Prognose nicht durchführbar t Y-Material Z-Material

8 Seite 15 XYZ-Analyse in Beschaffungskooperationen In Beschaffungskooperationen sollte die Bedarfsverläufe der gebündelten Materialien gleich sein Bei entsprechenden Ausgleichsmöglichkeiten können aber auch Materialien mit entgegengesetzten Bedarfsverläufen gebündelt werden X X Y/Z Y/Z Seite 16 Versorgungsrisiko in Beschaffungskooperationen Grundsätzlich sollte riskantes Material eher nicht im Rahmen einer Beschaffungskooperation gebündelt werden! Aber: Das Versorgungsrisiko ist beeinflussbar Interne Risiken der BK Materialbezogene Risiken (Commodity, Spezialmaterial, Standardisierbarkeit) Zum Teil beeinflussbar (langfristig) Logistische Risiken (Lagermaterial, Verbrauchsmaterial, Produktionssynchrones Material) Logistische Abwicklung ist beeinflussbar Verwendungsspezifische Risiken (Direktes oder indirektes Material) Nicht beeinflussbar Marktbedingte Risiken der BK Umfeldrisiken (Ökonomische, technologische, politische Risiken usw.) Beschaffungsregion ist beeinflussbar Branchenrisiken des Lieferanten (Wettbewerb, Substitute, Vorlieferantenstärke usw.) Durch Einbindung in Kooperationsaktivitäten beeinflussbar Monopolähnliche Verhältnisse sind kaum beeinflussbar Lieferantenrisiken (Finanzielle, logistische, technologische Risken usw.) Durch Lieferantenentwicklung beeinflussbar (eher langfristig) Durch Lieferantenwechsel beeinflussbar BK = Beschaffungskooperation

9 Agenda Seite 17 Gliederung 1. Vorstellung Person und Dissertationsinhalte 2. Systematisierung von Beschaffungskooperationen 3. Ausgewählte Analyseinstrumente für Beschaffungskooperationen - neu interpretiert 4. Förderungsmöglichkeit für KMU durch die deutsche Materialeffizienzagentur demea 5. Fazit Seite 18 Förderprogramm der demea (Deutsche Materialeffizienzagentur) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Lokalisierung und Erschließung von Einsparpotentialen umsetzbar in kleinen und mittleren Unternehmen bis 250 Mitarbeitern und max. 50 Mio. Umsatz Zwei Förderbereiche 1. Verbesserung der Materialeffizienz (VerMat= einzelbetriebliche Beratung) 2. Förderung von Netzwerken zur Materialeffizienz (NeMat= Netzwerkförderung)

10 Seite 19 Wie kann die Materialeffizienz erhöht werden? Um die Materialeffizienz zu steigern, gibt es drei wesentliche Ansatzpunkte: Produktkonstruktion und -dimensionierung (Materialauswahl, Geometrie, Verschnittoptimierung, ) Produktionsprozess (Bearbeitungsverfahren, Prozessparameter, Verbrauchsstoffe, Reinigungs- und Aufbereitungsverfahren, Hilfsstoffe, Verwertung von Produktionsabfällen,...) Umfeld der Produktion (Transportprozesse, Lagerhaltung, Verpackungsmaterial, ) demea spricht bspw. von der Abstimmung von Einkauf und Bedarf sowie der Optimierung der Lagerhaltung Bei Interesse können Sie mich gerne ansprechen und sich über mögliche Projekte und Förderungsmöglichkeiten erkundigen Agenda Seite 20 Gliederung 1. Vorstellung Person und Dissertationsinhalte 2. Systematisierung von Beschaffungskooperationen 3. Ausgewählte Analyseinstrumente für Beschaffungskooperationen - neu interpretiert 4. Förderungsmöglichkeit für KMU durch die deutsche Materialeffizienzagentur demea 5. Fazit

11 Seite 21 Fazit Beschaffungskooperationen sind kein neues Phänomen Beschaffungskooperationen sind aber noch nicht ausreichend erforscht kaum brauchbare Systematisierungsansätze zu allgemeine Vorgehensmodelle zur Konzeption und Umsetzung Beschaffungskooperationen können in unterschiedlicher Form sinnvoll sein Systematische Herangehensweise verspricht ein höheres Erfolgspotenzial Ergebnis sollte eine materialgruppengetriebene Kooperationsstrategie sein, die sich in die allgemeinen Materialgruppenstrategien integriert Die Dissertation Einordnung, Systematisierung und Konzeption von Beschaffungskooperationen wird voraussichtlich im Herbst 2009 veröffentlicht Die demea bietet für KMU-Netzwerke Förderprogramme an Seite 22 Promotionsprojekt - als Kooperation des IHI Zittau mit der FH Münster - Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 7. Praxis-Forum Organisation und Wirtschaftsinformatik Fachhochschule Münster Corrensstraße Münster schultei@fh-muenster.de Münster, 08. Mai 2009

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