SPEZIELLE UND NEUE PERSÖNLICHKEITSKONSTRUKTE

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1 1 8. Vorlesung / SPEZIELLE UND NEUE PERSÖNLICHKEITSKONSTRUKTE Batterien erlauben umfassendes Diagnostizieren; heute sind aber auch spezielle Persönlichkeitskonstrukte interessant, vor allem: 1. Angst 2. Aggression 3. Leistungsmotivation 4. Stress 5. reflexiv vs. impulsiv 6. delay of gratification 7. Kontrollüberzeugung 8. Selbstwert und Selbstwertkonzepte ANGST: viele Diskussionen, ob von Furcht, Angst, Ängstlichkeit zu reden ist. Furcht: als Reaktion, eher kognitiv fassbar; reale Bedrohung ist gegeben Angst / Ängstlichkeit: Reaktion (emotional) auf kognitiv meist nicht fassbare, angstauslösende Situation Gegenüberstellung von Angst und Ängstlichkeit = vergleichbar mit Gegenüberstellung von Motiv Motivation Ängstlichkeit: = Eigenschaft (trait), Disposition zu bestimmten Handlungen (auch physiologische Reaktion = Handeln!); persönlichkeitsbedingt Angst = momentaner Zustand Ängstlichkeit in Verbindung mit bestimmter Situation erzeugt Angst. In Diagnostik ist Ängstlichkeit zu diagnostizieren, die situationsüberdauernd ist. Menschen, die vergleichsweise leicht, oft, intensiv in Angstzustände geraten, sind ängstliche Menschen. STAI (Spielberger) = Klassiker unter den Tests unterscheidet zwischen Eigenschaft (trait) und situationsbedingter Zustandsbefindlichkeit Spielberger hat speziellen Persönlichkeitsfragebogen entwickelt = S (State) T (Trait) A (Anxiety) Inventory Es geht in Diagnostik um differentialdiagnostische Betrachtung -> ein Konstrukt soll differenziert erfasst werden (vorher hat man Angst gemessen und nicht so sehr auf state-trait geachtet)

2 2 Items, die Angst in diesem Moment erfassen = z.b.: ich bin ruhig ich fühle mich geborgen ich fühle mich angespannt ich bin bekümmert ähnliche Items für Eigenschaftseinschätzung im Allgemeinen = z.b.: ich bin vergnügt ich glaube, es geht mir schlechter als anderen ich werde schnell müde mir ist oft zum Weinen Wird in Klinischer Psychologie eingesetzt; ist Standard, wenn es um Angst geht. Wird oft auch in Psychiatrie eingesetzt, als Grundlage der Beschreibung eines Patienten, aber nicht für Falldiagnostik! Ist formales Instrument auf hohem Abstraktionsniveau = Ausgangspunkt für differentialdiagnostische Betrachtung anders bei Interventions-Angst-Fragebogen -> liefert ökonomisch wichtige Informationen STAXI (Ärger-Inventar) [state-trait] = State-Trait-Anger-Expression-Inventory = auch von Spielberger; Ärger wird nicht so trivial erfasst wie Angst. Klassiker im deutschsprachigen Raum = AFS (= Angstfragebogen für Schüler, 1994): 4 Skalen; stimmt / stimmt nicht; Grundsatzproblem der Angstdiagnostik kommt später... Disposition für ängstliche Reaktion soll erfasst werden und Zustandsangst soll erfasst werden (z.b. bei Prüfung) -> 2 Skalen plus 2 Skalen: soziale Erwünschtheit und Schulunlust (für Beratung bezüglich Schullaufbahn) auch hier differentialdiagnostischer Ansatz -> Disposition und im Hinblick auf die Situation Prüfung führt zu Grundsatzkritik an Persönlichkeitsfragebogen generell: Item: Nervosität während Prüfung verhilft zu besserer Leistung... was soll TP antworten und was wissen wir dann eigentlich über die Person? z.b. bei NEIN: nicht nervös, nicht bessere Leistung Hier werden 3 Phänomene vermengt: Angstauslösung (Prüfung) Erscheinungsweisen (Nervosität) Konsequenzbedingung (bessere Leistung) ist in späten 80er Jahren von D. Rost und Sherman kritisiert worden: Beide haben ein Konzept -> differenziertes Angstinventar geschaffen =

3 3 DAI (= Differentielles Angstinventar): Rost & Sherman gehen von Prüfungsangst aus, halten 4 Komponenten auseinander: Auslösung Erscheinungsweise Verarbeitung (= Konsequenz) Stabilisierung Sie sagen, es gibt verschiedene Kategorien von Angstauslösern: Repertoire-Unsicherheit (man weiß nicht, wie man lernen soll -> förderungsorientiert) wissensbezogene Angst (ich habe Angst, wenn ich etwas nicht kapiere -> Technik vermitteln!) sozialbezogene Angstauslöser (soziale Behinderung, oft mit Wissensdefizit vermengt) Bei Angsterscheinungsweisen -> 3 Kategorien: physiologische Manifestation kognitive Manifestation (Trainingsweltmeister) emotionale Manifestation (am Selbstwert wird gerüttelt) Dazu typische Interpretation, dann kann differenziert werden und unterschiedlich intervenieren. Angstverarbeitung: Gefahrenkontrolle (definiert produktives Verhalten; wiederhole den Stoff) Situationskontrolle (durch Vermeidung und Mogeln) Angstunterdrückung (durch Ablenkung, z.b. sich krank melden; und Beruhigung, z.b. das geht vorbei) Angststabilisierung: Angst als ein Zustand wird verstärkt durch bestimmte Mechanismen internale Verstärkung (sich lange bedrückt fühlen) externale Verstärkung (andere nehmen starke Rücksicht) DAI ist verfügbares Instrument seit 1997; differentialdiagnostische Zugangsweise; weiträumig angelegt; für förderungsorientiertes Diagnostizieren.

4 4 LEISTUNGSMOTIVATION: oft mit Motivation gleichgestellt Murray (PRF) sagt, Mensch hat viele Motive, die zum Handeln bewegen oder die eine Disposition dazu darstellen, z.b. Motiv zur sozialen Anerkennung, Hilfe, Spielmotiv, etc. (also keine Beschränkung auf Leistung) Motiv: = situationsüberdauernde Tendenz, Disposition für bestimmtes Handeln; Eigenschaften, die Ursachen für bestimmtes Handeln sind Motivation: = aktualisierte Tendenz zu bestimmtem Handeln; hängt von jeweiliger Situation ab. Es gibt also nicht so etwas wie eine Eigenschaft / Disposition -> diese wirkt nicht zwingend auf Handeln, es bedarf einer bestimmten Situation. Lehrbuch von Heckhausen gibt guten Einblick. Sozialpsychologe Atkinson: Theorie der Leistungsmotivation stammt von ihm: hat 2 Motive als Erklärungsmöglichkeiten: aufsuchendes Motiv (Leistungsherausforderung suchen) vermeidendes Motiv vgl. Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg in der Sozialpsychologie In bestimmten Situationen rivalisieren dies Motive, je nach Disposition wird sich Hoffnung oder Furcht durchsetzen Schlampig wird auch unterschieden zwischen: erfolgsmotiviert: Erfolgsmotivierte stecken sich relativ hohe Ziele; schaffen sie die Latte = Erfolg) misserfolgsmotiviert (hat NICHT das Motiv, Misserfolg zu erleiden; sucht NICHT den Misserfolg, sondern orientiert sich am Misserfolg und sucht diesen zu vermeiden bzw. ihm aus dem Weg zu gehen): Latte zu niedrig (Niveau entspricht nicht dem Leistungsvermögen) ODER Latte sehr hoch (gute Ausrede bei Misserfolg) Es soll diagnostiziert werden, ob jemand generell erfolgsmotiviert ist oder nicht. Misserfolgsmotiv stark ausgeprägt = für Selektion wichtig (Training einsetzen, um Selbstwert zu steigern und Angst vor Misserfolg zu beseitigen)

5 5 Problem: kein Paradeinstrument zur Hand, das verlässlich differenziert. Die generalisierte Eigenschaft ist schwer feststellbar. Es gibt aber Multimotivationsgitter = Erweiterung des Leistungsmotivationsgitters (als semi-projektives Verfahren) = neues projektives Verfahren. Man geht davon aus, dass TP in relativ mehrdeutiges Material die eigenen Interessen projektiv hineinträgt Bild mit Reaktionsmöglichkeiten (semi-projektiv); zu jedem standardisierte Items (JA/NEIN) Sonstige Verfahren: LMT-J (Leistungsmotivationstest für Jugendliche; = Fragebogen): ist 4-5 Generationen überaltert (sonst nach 8 Jahren neu zu normieren!) AGGRESSION: traditionelles Konstrukt; theoretische Beleuchtung wäre wichtig über Mechanismen, Triebregungen und ihre Einwirkungen (Aggressionsphänomene) Klassiker = TAT (Thematischer Apperzeptionstest) von Murray R-PF (Rosenzweig Picture Frustration Test) von Rosenzweig [Bezeichnung Test ist eigentlich falsch, weil das ein projektives Verfahren ist] Frage: Folgt auf Frustration immer Aggression? nein eine alternative Reaktionsart = Regression (= Zurückschreiten auf unlogische, nicht hilfreiche Verhaltensweisen) TAT erfasst viele Motive (auch Tendenz zu generell); diffententialdiagnostischer Ansatzpunkt 1974 hat Kornradt ein Konzept erstellt, das Erklärung erleichtert: Geht davon aus, dass es nicht nur EIN Motiv gibt, sondern: Motiv zur Aggression Motiv zur Aggressionshemmung Beide konkurrieren (wechselseitiger Bezug) in einer Persönlichkeit je nach Situation. Aggressionspotential = nur von einer Seite wahrgenommen; Hemmungsmotiv kann so hoch sein, dass kaum gehandelt wird (als Disposition oder/und gelernt)

6 6 Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern / Erwachsene beobachten: oft führt erst das Hemmungsmotiv zur Intervention, kann oft besser zur Erklärung herangezogen werden (= EIN Erklärungsmodell) Kornradt hat semi-projektives Verfahren entwickelt -> Bild mit Antwortmöglichkeiten; mit dieser Technik kann man Hemmung oder Potential diagnostizieren; ABER: Person, die Fragen beantworten, kann sich eigentlich distanzieren (der andere denkt vielleicht so, ich aber nicht) heutige Ansicht: besser projektive Verfahren und wir haben eine Chance, es zu ergründen STRESS: mit Lazarus verbunden (= führend für Stress in Psychologie, wo es um Intervention oder Diagnostik geht) Stress = Zustand, der eine länger dauernde starke Abweichung vom normalen Erregungsniveau bewirkt. Lazarus zeigt, dass vielfältige Bedingungen dazu führen und um Stress aufrecht zu erhalten. Stress wird auch sehr viel gedanklich mitbestimmt, ist so auch behandelbar. SVF-120 (= Stress-Verarbeitungs-Fragebogen): anschaulicher, abstrakter Begriff; Janke orientiert sich an Lazarsfeld. Erregungsniveau soll auf Grundniveau zurückgeführt werden -> Verarbeitungsmechanismen (damit geht es) Verarbeitung = nur eine von 4 Kategorien, d.h. mit Untersuchung des Coping fassen wir nur 1 Aspekt heraus. Frage: Mit welchen Strategien reagiert Klient? (Annahme: Jeder hat irgendwann Stress, andere Aspekte fehlen) auch weniger Interventionsmaßnahmen = möglich Fragen = Paradebeispiel für praktischen Einsatz; wenn z.b. jemand bei anstrengender Tätigkeit unter Stress leidet oder in Stress kommt, wird nicht untersucht. Ähnlich wie STAI für Reihenuntersuchungen unabdingbar; eventuell Indikator für Intervention bei Pharmakaeinnahme. SVF-120 und DAI -> Lefevre-Diplomarbeit versuchte Konzept eins zu eins auf Stress zu übertragen; entsprechende Skalen wurden dafür entwickelt.

7 7 Zusammenfassung: Erklärungsmodell des Leistungsverhaltens: Intellekt Interesse Soziales Umfeld Lernfähigkeit fluency memory speed (Konzentration) (Schul-) Leistung Leistungsmotivation Leistungsangst Belastbarkeit Frustrationstoleranz neurotische Persönlichkeitszüge Kausalattribuierung Interessen können mit verursachend sein für Versagen / Hochleistung Lernfähigkeit spielt bei Leistung auch eine Rolle soziales Umfeld: diagnostiziert am ehesten bei Exploration / Verhaltensbeobachtung; keine spezifischen Verfahren dazu neurotische Persönlichkeitszüge : Brauchen wir das zur Erklärung oder kommen wir mit Summen der anderen Komponenten aus? Phänomen des Motivs ersetzt vielfach neurotische Persönlichkeitszüge; hilft die unspezifische Bezeichnung zu vergessen bzw. nicht mehr zu gebrauchen Auch bei Belastbarkeit ist Idee der Verstärkung; Personen manövrieren sich in bestimmte Situation hinein Auch Frustration kann Leistungsspitze und Leistungstief erklären helfen Fazit: Neurotische Persönlichkeitszüge hilft nicht; gibt keinen Hinweis auf Intervention!

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