Quartier Osthafen Stand der Bauplanung
|
|
- Daniel Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quartier Osthafen Stand der Bauplanung Informationsveranstaltung am 04.Dezember 2017 Areal Stralauer Allee Seite 1
2 1. Wer wir sind Der Platzhirsch in Berlins Mitte Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte GmbH ist eine der führenden Wohnungsbaugesellschaften in Berlin Die WBM verwaltet ca Mietwohnungen und ca m² Gewerbemietflächen (Stand ) Die Bestände befinden sich überwiegend in den am stärksten nachgefragten und beliebtesten Stadtteilen Berlins: Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg Die durchschnittliche monatliche Nettokaltmiete in unseren Wohnquartieren liegt bei 5,98 /m² Die Entwicklung unserer Quartiere findet gemeinsam mit unseren Mietern statt, indem wir Grün in den Stadtraum bringen, soziale Projekte unterstützen und eine gute Nachbarschaftskultur fördern Areal Stralauer Allee Seite 2
3 1. Wo wir sind WBM-Bestandsübersicht Pankow Pankow Spandau Spandau Mitte Mitte Steglitz- Zehlendorf Steglitz- 215 Zehlendorf 215 Friedrichshain- Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg Charlottenburg- Charlottenburg- Wilmersdorf Wilmersdorf Treptow-Köpenick Treptow-Köpenick (im Bau) Areal Stralauer Allee Seite 3
4 2. Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen dem Senat und Berlins landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Die WBM ist eine der sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin und Mitunterzeichner der Kooperationsvereinbarung. Folgende Kriterien gilt es zu beachten: sozialverträgliche Mieten soziale Wohnraumversorgung Wohnungsneubau Die wichtigsten Regelungen für den Wohnungsneubau: bis 2026 plant die WBM den Bau von neuen Wohnungen Belegungsbindung, d.h. Vermietung an WBS-Inhaber Mietpreisbindung: min. 50 % der Wohnungen zu einer NKM* von 6,50 / m² (gefördert) max. 50 % der Wohnungen zu einer NKM* von 10,00 / m² (freifinanziert) Einhaltung der Vorgaben zu Wohnungsmix und Wohnungsgrößen Areal Stralauer Allee Seite 4 *NKM= Nettokaltmiete
5 3. Unsere Ziele Die WBM plant bis 2026 einen Zuwachs von Mietwohnungen Besonders im Stadtzentrum besteht eine Übernachfrage für Mietwohnungen, die nicht durch den Bestand abgedeckt werden kann. Die WBM konzentriert sich auf die Entwicklung von städtischen Quartieren sowie von nachhaltigen und architektonisch anspruchsvollen Neubauten. Durch ein umfassendes Quartiersmanagement wird die Instandhaltung und Modernisierung sichergestellt. Die WBM hat eine detaillierte Analyse der Neubaupotenziale durchgeführt auf Bestandsgrundstücken und hat bereits zahlreiche neue Nachbarschaften geschaffen. Derzeit sind ca Wohnungen in konkreter Planung (Neubauten und Dachaufstockungen) Schmidstraße (2017) Gärtnerstraße (2015) Areal Stralauer Allee Seite 5
6 4. Vorgehensweise Vorgabe des Gesellschafters (Land Berlin) bei vermuteten Potenzial (in der Regel und sofern kein Bebauungsplan vorliegt) bei positivem Vorbescheid Start Planung bei positiver Bewertung der weiteren Prüfungen Abschluss Planung Prüfung der WBM Bestände auf Erweiterungspotenzial Antrag auf Vorbescheid für Rechtssicherheit zu Einzelfragen Planung und Prüfung der Umsetzbarkeit bei Bestandsgebäuden Antrag auf Baugenehmigung zur behördlichen Prüfung des Vorhabens Start der Beteiligung Areal Stralauer Allee Seite 6
7 5. Bauvorbescheid Ausgangslage - Baufelder an der Stralauer Allee im Bezirk Berlin- Friedrichshain, westlich und östlich der Modersohnstraße - hauptsächlich mit zeilenartigen Mehrfamilienhäusern in Plattenbauweise (Typ Q3A) 4-geschossig bebaut - Blockrand nicht geschlossen, z.b. an der Modersohnstraße Reste gründerzeitlicher Bebauung - Bebauung ist sehr aufgelockert und von großzügigen Grünflächen durchzogen Areal Stralauer Allee Seite 7
8 5. Bauvorbescheide 2016 Ergebnis Um als Bauherr Rechtssicherheit zur möglichen Art und zum möglichen Maß der Nutzung zu erlangen, gibt es das planungsrechtliche Instrument der Bauvoranfrage, bzw. des Bauvorbescheides. Es ist dabei üblich, vorsorglich mehrere Nutzungsarten und eine maximale Ausnutzung abzufragen. Das bedeutet nicht automatisch, dass auch alle angefragten Maßnahmen realisiert werden wollen. In 2016 wurden für beide Areale westlich und östlich der Modersohnstr. folgende mögliche Maßnahmen abgefragt: Dachaufstockung Neubauten straßenbegleitend und im Blockinneren Erweiterungsbauten zu bestehenden Gebäuden Tiefgaragenstandorte straßenbegleitend Am wurde durch das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg jeweils ein positiver Bauvorbescheid ausgestellt Areal Stralauer Allee Seite 8
9 6. Vorgehensweise Genehmigt Vorgabe des Gesellschafters (Land Berlin) bei vermuteten Potenzial (in der Regel und sofern kein Bebauungsplan vorliegt) bei positivem Vorbescheid Start Planung bei positiver Bewertung der weiteren Prüfungen Abschluss Planung Prüfung der WBM Bestände auf Erweiterungspotenzial Antrag auf Vorbescheid für Rechtssicherheit zu Einzelfragen Planung und Prüfung der Umsetzbarkeit bei Bestandsgebäuden Antrag auf Baugenehmigung zur behördlichen Prüfung des Vorhabens Start der Beteiligung Areal Stralauer Allee Seite 9
10 7. Schritte zur Realisierung eines Bauvorhabens Analyse der Bestandssituation Antrag auf Baugenehmigung Genehmigungsverfahren Voraussetzungen für die Realisierung des Bauvorhabens geschaffen Ausführung und Objektüberwachung Antrag auf Baugenehmigung gemäß 64 BauO Bln Baugenehmigung Ausstellung Bezirksamt Bauausführung Erstellung durch Fachfirmen Bauwerksdiagnostik Baugrundgutachten Erstellung durch Gutachter Bestandteil des Bauantrags: Bautechnische Nachweise z.b.: - Standsicherheitsnachweis - Brandschutznachweis Erstellung durch Fachplaner Prüfberichte Ausstellung durch Prüfsachverständige Baubeginn - Ausführung durch Fachfirmen - Überwachung durch Bauleitung - Überwachung durch Tragwerksplanung - Abnahme durch Prüfstatiker Areal Stralauer Allee Seite 10
11 8. Tragwerksplanung Ausgangslage Plattenbautyp Q3A (Konstruktion) Historie und konstruktive Merkmale Q3A steht für Querwandtyp (Nr. 3) Variante A Bei der hierbei angewendeten Blockbauweise handelt es sich um den ersten Serientyp eines in Montagebau errichteten Wohngebäudes der Nachkriegszeit. Der Q3A wurde ab 1957 als vorläufig einzige Bauweise für den Massenwohnungsbau vorgesehen. Von 1957 bis 1969 wurden ca Wohneinheiten dieses Typs gebaut. Folgende konstruktive Merkmale sind für eine Aufstockung von Bedeutung: - Querwandbauweise, d.h. Lastabtrag von den Decken in die tragenden Querwände - Ortbeton Streifenfundamente - Gemauerte Keller - Selbsttragende Außenwände aus haufwerksporigem Leichtbeton, nichtgeschosshohe einschichtige Betonelemente - Innenwände aus gefügedichtem Leichtbeton - Ringankerausführung im Deckenanschlussbereich - Stahlbetondeckenplatten Areal Stralauer Allee Seite 11
12 8. Tragwerksplanung bisher Voruntersuchungen zur Aufstockung des Typs Q3A 1990er Jahre in 2015 Erste Untersuchungen zur grundsätzlichen Machbarkeit von Aufstockungen wichtiges Ergebnis: Fundamentverstärkung in jedem Fall erforderlich Bebauungsstudie/ statische Voruntersuchung für 1- und 2-geschossige Dachaufstockung Tragfähigkeitsbeurteilung des Baugrunds am Gebäude Stralauer Allee 31 A-C 08/ 2016 Bauwerksdiagnostik Gebäude Stralauer Allee 31 A-C (Stichproben Wände, Decken, Keller und Erdgeschoss) 2016/ 2017 Vorstatik in Varianten Variantenuntersuchung zur Fundamentsverstärkung Ergebnisse im 4-Augen-Prinzip durch ein 2. Ingenieurbüro bestätigt Abstimmungen mit dem Prüfstatiker zur grundsätzlichen Vorgehensweise (wie kann der Bestand nach heutiger Norm nachgewiesen werden) 11/ 2017 intensive Bauwerksdiagnostik Gebäude Stralauer Allee 31 A-C Vorstatik entsprechender Ergebnisse der Bauwerksdiagnostik aktualisiert 2018 In jedem Aufgang Stichproben zur Verifizierung der bisherigen Ergebnisse Areal Stralauer Allee Seite 12
13 8. Tragwerksplanung Bauwerksdiagnostik Stralauer Allee 31 A-C Lage der Prüfstellen im Erdgeschoss bzw. Regelgeschoss Untersuchungsstand: 2017 Areal Stralauer Allee Seite 13
14 8. Tragwerksplanung Rückschlüsse aus den Voruntersuchungen Systemschnitt 2. Aufstockungsgeschoss 1. Aufstockungsgeschoss Neue lastverteilende Stahlbetondecke, die einen Zwischenraum für die erforderlichen Versorgungsleitungen der Aufstockungsgeschosse bietet Keine Eingriffe in den Wohngeschossen erforderlich, jedoch vorübergehende Beeinträchtigung der Mieter durch Schneideund Stemmarbeiten Zeitweise Räumung des Kellergeschosses Entfernen eines ca cm breiten Randstreifens im Bereich der alten Bodenplatte zur Ertüchtigung der Fundamente Ausweichmöglichkeit: Anordnung von Containern im Hof Areal Stralauer Allee Seite 14
15 9. Vorgehensweise aktueller Stand Aktueller Stand Vorgabe des Gesellschafters (Land Berlin) bei vermuteten Potenzial (in der Regel und sofern kein Bebauungsplan vorliegt) bei positivem Vorbescheid Start Planung bei positiver Bewertung der weiteren Prüfungen Abschluss Planung Prüfung der WBM Bestände auf Erweiterungspotenzial Antrag auf Vorbescheid für Rechtssicherheit zu Einzelfragen Planung und Prüfung der Umsetzbarkeit bei Bestandsgebäuden Antrag auf Baugenehmigung zur behördlichen Prüfung des Vorhabens Areal Stralauer Allee Seite 15
16 10. Planung Was ist noch offen? Themenliste Planung Themenliste Bauphase Chance zur persönlichen Einbringung Quartiersentwicklung Freiraum & Grün Zugang zum Bestand Kellerersatz fortlaufend Informieren Bebauung & Wohnen Chance zur Verbesserung des eigenen Wohnumfeldes Mobilität Sicherheit Ordnung Sozialesl Kontinuierlicher Ansprechpartner Zusammenarbeit mit Mieterschaft Areal Stralauer Allee Seite 16
17 Kontakt WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbh Dircksenstraße Berlin Fon: 030/ Fax: 030/ November 2017 Seite 17
Friedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.!
Synopse(zu(den(Berichten(der(Bezirke(auf(die(Berichtswünsche(der(PIRATEN(in(der(42.(Sitzung( des(hauptausschusses(vom(27.09.2013(zur(sitzung(des(ua(bezirke(am(25.11.2013( Bericht(der(Bezirke( Charlottenburg.Wilmersdorf:http://www.parlament.berlin.de/ados/17/Haupt/vorgang/h17.1000.I.3.v.pdf
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrDenkmalschutz und Energieeffizienz?
Denkmalschutz und Energieeffizienz? EnergieeinsparVerordnung EnEV Prinzipiell auch im Denkmalschutz Ausnahmen: Genehmigung durch die Bauaufsichtsbehörde Nachrüstungsanforderungen Anforderungen im Modernisierungsfall
MehrPrüfsachverständigen für Brandschutz. Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stark
Einbettung des Prüfsachverständigen für Brandschutz im Baugenehmigungsverfahren Dipl.-Ing. Stefan Heitmann Prüfsachverständiger für Brandschutz Sitz: Dorfstraße 23701 Eutin-Fissau Tel.: 045 21 / 761 39
MehrSchönberg. Schönberger Hof
... hier bin ich daheim. www.we-tirol.at ... hier bin ich daheim. Wohnungseigentum ist seit über 60 Jahren ein starker und zuverlässiger Partner von über 110 Tiroler Gemeinden. Zahlreiche Projekte im Bereich
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrSondernutzungserlaubnis
Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 84232 Sondernutzungserlaubnis Viele Gewerbetreibende wollen und können ihre geschäftliche Tätigkeit nicht ausschließlich auf die Ladenräume
MehrDas neue Wohnquartier seitlich des Gremmendorfer Wegs mit insgesamt 39 neuen Häusern.
Quartier Loddenbach Das neue Wohnquartier seitlich des Gremmendorfer Wegs mit insgesamt 39 neuen Häusern. Angebot von 12 Reihenhäusern, die in 4er Gruppen mit je 2 Eck- und 2 Mittelhäusern bebaut werden.
MehrGemeinsam für eine solidarische Stadt die Sicht der Alten
Michael Abraham www.bg ideal.de d Wohnungsbaugenossenschaft DPF eg Andreas Böhm www.dpfonline.de Folie 1 Baugenossenschaft IDEAL www.bg ideal.de Im April 1907 gegründet 4.371 Genossenschaftswohnungen in
MehrHERON Bau- und Projektmanagement GmbH
1 HERON Bau- und Projektmanagement GmbH Unternehmensdarstellung 2 Inhaltsübersicht Das Unternehmen Referenzen (Auszug) Wohnungsneubau Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen Industrieneubauten 3 Das Unternehmen
MehrDie Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Auszug)
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Auszug) Die EnEV 2014 ist seit dem 1. Mai 2014 in Kraft. Im Vergleich zur alten EnEV 2009 sind einige Neuerungen in Kraft getreten. Im Folgenden werden die wichtigsten
MehrMarktveränderung aus Maklersicht
Marktveränderung aus Maklersicht Wie Wachstum die Marktbedingungen der Stadt verändert Ein Blick auf den Markt der Berliner Wohnimmobilien - als beliebtes touristisches Reiseziel mit über 28,7 Millionen
MehrVermietung. Kati Molin - Fotolia.com. Oberschöneweide, Berlin Köpenick
Vermietung Kati Molin - Fotolia.com Oberschöneweide, Berlin Köpenick Macrostandort A 10 Berliner Ring / Hamburg / Rostock Berliner Ring A 10 Stettin / Prenzlau Flughafen Tegel REINICKENDORF PANKOW LICHTENBERG
MehrEnergieausweis. Einführung in Pflicht ab Inhalt und Zweck des Energieausweises. Fristen und Übergangsfristen
Energieausweis Einführung in 2007 - Pflicht ab 2008 Ob als Energieausweis oder Energiepass bezeichnet: Ab 2008 müssen Verkäufer oder Vermieter im Falle eines geplanten Verkaufs oder einer Vermietung den
MehrMöchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL
Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München
MehrDer Prüfingenieur in der Tragwerksplanung
Der Prüfingenieur in der Tragwerksplanung Dipl.-Ing. (FH) Christian Heer I ngeni eur bür o f ür Baust at i k Obering. Prof. Dipl.-Ing.(TU) Dieter Beyer Prüfingenieur für Standsicherheit der Fachrichtungen
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrKönig und Heunisch Planungsgesellschaft. Ingenieurbüro KHP
Ingenieurbüro KHP KHP König und Heunisch mbh & Co.KG Stresemannallee 30 60596 Frankfurt/Main Fon: 069 / 630008-0 Fax: 069 / 630008-66 Email: ffm@khp-ing.de Rechtsform: GmbH & Co. KG HR Frankfurt a.m. A
MehrÜbersicht Wahltermine und Anschriften der Wahlvorstände 2016
Übersicht Wahltermine und Anschriften der Wahlvorstände 2016 Schulbereich Charlottenburg- Wilmersdorf Friedrichshain- Kreuzberg 22.11.2016 Wahlvorstand für die Personalratswahl bei SenBJW, Region Charlottenburg-
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrSenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit
Kooperation in der Regelmäßige Abstimmung des 01/2006 Einzelfallberatung/Übergang Bedarfs 05/2008 allgemeinbildende Schule- Festlegung von Verfahrensfragen 09/2009 Ausbildung ½ jährlicher Austausch auf
MehrAkzeptanz des Tourismus in Berlin
Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher)
MehrTag des Wohnens. SituaJon auf dem Berliner Wohnungsmarkt und besondere Angebote der Wohnungsunternehmen
Tag des Wohnens SituaJon auf dem Berliner Wohnungsmarkt und besondere Angebote der Wohnungsunternehmen BBU Verband Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897
MehrDie Förderprogramme des Landes Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung
MehrBMBau Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Berlin Friedrichshain Kreuzberg. Planungs und baubegleitende denkmalpflegerische Betreuung
BMBau Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Berlin Friedrichshain Kreuzberg Planungs und baubegleitende denkmalpflegerische Betreuung Denkmalpflegerische Stellungnahme Datum : 28.08.2009 Verteiler: SenStadt,
MehrFachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath
Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath GARATH-NORDWEST Zahlen + Fakten Ausgangssituation Anzahl WE insgesamt 452 Wfl. 32.438 m² im Quartier = 7 % des Gesamtbestandes
MehrWOHNBAU STADT COBURG GMBH AZ: 610-702
Begründung zum Entwurf des Vorhaben- und Erschließungsplanes Nr. 39/5 vom 17.09.2014 für das Gebiet Fröbelstraße im Stadtteil Wüstenahorn Vorhaben- und Erschließungsplan der Innenentwicklung nach 13a BauGB
MehrGliederung. I. Vorstellung der Bebauung des GSH. Vorstellung des Wohnkonzeptes. III. Evaluierung
Quartiersmaßnahme und Wohnanlage Gustav-Schatz-Hof mit betreuten Wohnungen auch für Menschen mit Demenz und für ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Kiel-Gaarden Dipl.-Betriebswirt Holger
MehrInhalt. Verwaltungsrecht BT 2 - Baurecht
Inhalt Verwaltungsrecht BT 2 - Baurecht A. Grundbegriffe des Baurechts 7 I. Öffentliches Baurecht / privates Baurecht 7 II. Unterschiede Bauplanungs- / Bauordnungsrecht 7 III. Raumordnung und Landesplanung
MehrBrauche ich noch eine Baugenehmigung?
Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche
MehrASYLSUCHENDE, WOHNUNGSLOSE, OBDACHLOSE Stand 11.11.2014
ASYLSUCHENDE, WOHNUNGSLOSE, OBDACHLOSE Stand 11.11.2014 1. Wie viele Asylbewerber bringt das LAGeSo unter? Mit Stand 11.11.2014 leben insgesamt 11.761 Personen in 48 Unterkünften. Zusätzlich sind 671 Flüchtlinge
MehrRahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit
Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die
MehrBBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg
7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg Donnerstag, den 16. Januar 2014 Maren Kern BBU-Vorstand DER MIETWOHNUNGSMARKT IM FAKTEN-CHECK Berlin
MehrIBB Wohnungsmarktbericht 2012
IBB Wohnungsmarktbericht 2012 Zusammenfassung www.ibb.de Vorwort 1 Vorwort Die Anspannung am Berliner Wohnungsmarkt hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Gründe dafür sind die anhaltend hohen Zuwanderungszahlen
MehrRechtliche Rahmenbedingungen (Teil A) und. Brandschutz und Genehmigungsverfahren (Teil B) für Unterkünfte des Landes NRW
Rechtliche Rahmenbedingungen (Teil A) und Brandschutz und Genehmigungsverfahren (Teil B) für Unterkünfte des Landes NRW Teil A Rechtliche Rahmenbedingungen für Unterkünfte des Landes NRW Ordnungsbehördengesetz
MehrWohnbasis alpha 11. Sue Architekten ZT GmbH
Wohnbasis alpha 11 Sue Architekten ZT GmbH www.sue-architekten.at 95 Wohneinheiten in Simmering Planung 11 2010-12 2011 Bauzeit 01 2012-10 2013 Größe 7.600 m 2 Nettoherstellungskosten 9,7 Mio Auftraggeber
MehrAnhang 2: Schematische Übersicht zur Prüfung des Brandschutzes durch die Bauaufsichtsbehörden bei den verschiedenen Genehmigungsverfahren der BauO NRW
Anhang 2: Schematische Übersicht zur Prüfung des durch die Bauaufsichtsbehörden bei den verschiedenen Genehmigungsverfahren der BauO NRW Anwendungsbereich Im Bereich eines B-Plans bedürfen geringer und
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrDIE IMMOBILIENPLANER. Solides Fundament für Ihre Wohnträume T RAUM RAUM WOHN-
DIE IMMOBILIENPLANER Solides Fundament für Ihre Wohnträume WOHN- T RAUM WOHN- RAUM Unsere Mitarbeitenden sind ausgebildete Immobilienexperten in unterschied lichen Fachgebieten: Architekten, Bauingenieure,
MehrIhr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau
Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau www.public-asset.de Planen. Bauen. Verwalten. Im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt führen dazu, dass immer
Mehrungewöhnlich wohnen Beispiel GEWOBA Bremen
Beispiel GEWOBA Bremen Veranstaltung: Wohnraum schaffen Wie gelingen bezahlbare Bau- und Mietpreise? Datum: 19. März 2015 Ort: Referent: Technologie- und Innovationszentrum (TIB) Berlin Peter Stubbe, Vorsitzender
MehrGEMEINDE GEMMRIGHEIM. Baugesuche. a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst.
GEMEINDE GEMMRIGHEIM Vorlage Nr.: 25/2015 Baugesuche AZ: 632.201; 632.203 Datum: 20.04.2015 a) Rückbau bestehende Pflasterfläche und Herstellung Pufferlagerfläche, Neckarwestheimer Straße, Flst. 2330 1.
MehrBerücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis
Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an
MehrBrandschutznachweis nach 11 Bauvorlageverordnung 2008 als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung
Brandschutznachweis nach 11 Bauvorlageverordnung 2008 als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Bauvorhaben: Bauort: Bauherr: Bei dem Bauvorhaben handelt es sich nach Art. 2 (3) BayBO
MehrWOHNHAUS MODULOR. Bereits an der Fassade lassen sich die Wohneinheiten ablesen. Grundlage hierfür ist die Kombination aus verschiedenen Modulen.
WOHNHAUS MODULOR In einer Baulücke in der Alten Schönhauser Allee 5 in Berlin-Mitte soll ein Wohngebäude errichtet werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird ein Komplex aus Vorderhaus und Seitenflügel
MehrGemeinsamer Vollzug von EnEV und EEWärmeG in Bremen
Gemeinsamer Vollzug von EnEV und EEWärmeG in Bremen Dr. Jan Viebrock-Heinken Berliner Energietage, 12. April 2016 Ausganssituation 2009 Prüfung und Überwachung der EnEV sollte nicht mehr im bauaufsichtlichen
MehrCheckliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol
Checkliste rund um Wohnbau- und Ökoförderungen für Tirol 1. Sie haben Anspruch auf Wohnbauförderung Der Förderungswerber muss österreichischer Staatsbürger sein oder ein gleichgestellter Ausländer (z.
MehrRuhiges & grünes Wohnen in München-Bogenhausen/Daglfing
Flexible Grundrisse TÜV-Baucontrolling unverbindliche Illustration Ruhiges & grünes Wohnen in München-Bogenhausen/Daglfing In dem ruhigen, grünen Viertel Bogenhausen Daglfing, geprägt von schönen Altbauten
MehrNachholbedarf der Mietentwicklung in Berlin Wirkt der Transaktionsmarkt schon auf die Mieten?
Nachholbedarf der Mietentwicklung in Berlin Wirkt der Transaktionsmarkt schon auf die Mieten? Nettomietbelastung und Mietentwicklung Die Mietentwicklung für Mietwohnungen (als Ergebnis von Angebot und
MehrWohnungsbau. Bauvorhaben: Mehrfamilienhaus Kantstraße in Wernigerode. Bauherr: Industriebau Wernigerode GmbH Dornbergsweg Wernigerode
Mehrfamilienhaus Kantstraße in Wernigerode Industriebau Wernigerode GmbH Dornbergsweg 22 38855 Wernigerode 1.512 T 03/15 03/16 Stadtvilla mit 4 eleganten Eigentumswohnungen. Durch eine intelligente Planung
MehrObdachlosenunterbringung(
SynopsezudenBerichtenderBezirkeaufdieBerichtswünschederPIRATENinder42.SitzungdesHauptausschusses vom27.09.2013zursitzungdesuabezirkeam25.11.2013 16 Obdachlosenunterbringung( Kapazitätsplanung(bei(der(Obdachlosenunterbringung(
MehrJAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.
JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. am Donnerstag, den 22. Mai 2014 *SPERRFRIST 22.05.2014, 10:00 Uhr* Maren Kern Vorstand BBU Verband Berlin-Brandenburgischer
MehrSichtweisen der Seniorinnen und Senioren auf das Wohnen Dr. Hans-Ulrich Litzner Sprecher der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Wohnumfeld des LSBB
Sichtweisen der Seniorinnen und Senioren auf das Wohnen Dr. Hans-Ulrich Litzner Sprecher der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Wohnumfeld des LSBB Berlin - eine Stadt für jedes Lebensalter 2 2015-04-29 Sichtweisen
MehrIhr neues Zuhause in Vogelheim. Leben im grünen Essener Norden. Verkauf von 13 Einfamilien- Reihenhäusern in Essen Vogelheim
Ihr neues Zuhause in Vogelheim. Leben im grünen Essener Norden. Verkauf von 13 Einfamilien- Reihenhäusern in Essen Vogelheim 2 Vogelheim Freuen Sie sich auf Ihr neues Zuhause u Kaum ein Essener Stadtteil
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb.
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem Grund, denn viele Bestandsbauten
MehrFAQ für Bauherren. Sehr geehrte Bauplatzinteressentin, sehr geehrter Bauplatzinteressent,
FAQ für Bauherren Sehr geehrte Bauplatzinteressentin, sehr geehrter Bauplatzinteressent, für die meisten Menschen treten jede Menge Fragen auf, wenn sie zum ersten Mal bauen. Um Ihnen diesen Prozess zu
MehrOberste Bauaufsicht. Merkblatt zum Brandschutznachweis. 1. Allgemeines. 2. Brandschutznachweis. Fassung November 2014
Oberste Bauaufsicht Merkblatt zum Brandschutznachweis Fassung November 2014 1. Allgemeines Der Brandschutznachweis ist ein bautechnischer Nachweis gemäß 67 Abs. 1 BauO Bln, der für jedes Bauvorhaben, soweit
MehrStand Dezember
Stand Dezember 2015 1 Mauerwerk im Mehrfamilienhausbau Nutzen und Vorteile 2 Ein Blick zurück Mauerwerk in der Geschichte Massives Mauerwerk begleitet die Menschen seit sie sesshaft wurden eine große Zahl
MehrNewsletter - Tragwerksplanung
06-2012 Seite 1 von 5 - Tragwerksplanung EUROCODES Die Einführung der Eurocodes als technische Regeln für die Bemessung, Planung und Konstruktion von baulichen Anlagen wird durch Bekanntgabe mit Runderlass
MehrENTWURF. Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau
E/B Stand: 15. Mai 2011 Dr. Torsten Sevecke ENTWURF Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau Vereinbarung zwischen Senat und Bezirksämtern zum Wohnungsneubau In den vergangen Jahren sind in Hamburg strukturell
MehrVerwaltungsgericht Gelsenkirchen, 6 K 3922/10
Page 1 of 5 Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, 6 K 3922/10 Datum: Gericht: Spruchkörper: Entscheidungsart: Aktenzeichen: 20.07.2012 Verwaltungsgericht Gelsenkirchen 6. Kammer Gerichtsbescheid 6 K 3922/10
MehrWMRC. Baurecht. Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, TU Berlin. Baurecht. Rechtsanwälte
Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, TU Berlin 1 Das gliedert sich im Wesentlichen in: das private vertragliche Beziehungen zwischen Bauherrn und Bauunternehmen das öffentliche Bauordnungsrecht ( Landesbauordnungen)
MehrEnergetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser
Energetische Sanierung Lerchenberg Mehrfamilienhäuser Architektur + Energie Grabs 1 Thema: energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern Lerchenberg: Die meisten Mehrfamilienhäuser des Mainzer Stadtteils
MehrFörderung von Mietwohnungen. Neubau
Förderung von Mietwohnungen Neubau Förderziel Der Bau von sozialem Mietwohnraum in Hessen wird mit dem Landesprogramm Sozialer Mietwohnungsbau und dem Sonderprogramm Energieeffizienz im Mietwohnungsbau
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
Mehre&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/
Klimaschutzkonzept Remscheid e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Arbeitsgruppe Einsparungen bei Wohngebäuden 13.03.2013 Inhalt 1 Einleitung...3
MehrBaubeginnsanzeige (Art. 68 Abs. 5 BayBO)
An (untere Bauaufsichts- / Abgrabungsbehörde) Nr. im Bau- / Abgrabungsantragsverzeichnis der unteren Bauaufsichtsbehörde Eingangsstempel der unteren Bauaufsichtsbehörde Anlage 7 Zutreffendes bitte ankreuzen
MehrMerkblatt. Planung von Brandschutz-Anlagen
Merkblatt MB 14-01 Planung von Brandschutz-Anlagen Dezember 2015 Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältig von den Experten der vfdb erarbeitet und vom Präsidium der vfdb verabschiedet. Der
MehrZuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt
Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen In der Phase der Planung und werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung von Außenanlagen geschaffen. Ziel ist die Erhöhung der Außenanlagenqualität und
MehrZukunftssicheres Bauen Endpräsentation. Projektteam: Dr. Michael Balak, ofi Dr. Andreas Kolbitsch, TU Dr. Christian Schranz, TU
Zukunftssicheres Bauen Endpräsentation Projektteam: Dr. Michael Balak, ofi Dr. Andreas Kolbitsch, TU Dr. Christian Schranz, TU Allgemein Zielsetzungen Subthema Grundlagen/Literatur Untersuchungsschema
MehrHansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum
Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Das Quartier Das Sanierungsgebiet durch die Großwohnsiedlung Neunkirchner Weg geprägt, die im Besitz verschiedener
MehrZusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r
Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer 2,5 2 2,0 1,5 II Veränderung Durchschni tt Steglitz- Zehlendorf sozialstrukturelle Entwicklung I Sozialindex I 1 1,0 0,5 0 0-0,5-0,5 Marzahn- Hellersdorf Reinickendorf
MehrDas Patchwork-Haus Platz ohne Ende
Das Patchwork-Haus Platz ohne Ende Platz ohne Ende Das Patchwork-Haus Massive Vorteile: Kostenersparnis durch Eigenleistung Kostenoptimierte Bauplanung Ökologische, energieeffiziente Gebäudehülle Ytong
Mehr559 Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen
555 b BGB Modernisierungsmaßnahmen sind bauliche Veränderungen, 1. durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie nachhaltig eingespart wird (energetische Modernisierung), 2. durch die nicht erneuerbare
MehrPlanen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München
Planen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München Cosimastraße Olympiapark Hauptbanhof SCHWABING MAXVORSTADT ALTSTADT Leopoldstraße Isartor Isarring Englischer Garten Ismaninger Str. Isarring
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A V 3 j / 15 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A V 3 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrErfassungsbogen - Energieverbrauchsausweis für Wohngebäude
Erfassungsbogen - Energieverbrauchsausweis für Wohngebäude Bitte füllen Sie alle umrandeten Felder im Erfassungsbogen aus, die Daten werden zwingend für die Erstellung des Energieausweises benötigt. Um
MehrKanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Sektion Tragkonstruktionen. Dr. Martin Käser, Brückeningenieur Dr. Kerstin Pfyl, Prüfingenieurin
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Sektion Tragkonstruktionen Dr. Martin Käser, Brückeningenieur Dr. Kerstin Pfyl, Prüfingenieurin 2 3 Auftrag Kompetenzzentrum und Anlaufstelle für Fachfragen im Bereich
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt 2013
Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas
MehrNiederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses
Seite: 138 Gemeinde Gilching Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Sitzungstermin: Montag, den 22.02.2010 Sitzungsbeginn: 18.00 Uhr Sitzungsende: 18.25 Uhr Ort, Raum: Rathaus,
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrVergleichsfaktoren für den Teilmarkt des Wohnungseigentums
Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Vergleichsfaktoren für den Teilmarkt des Wohnungseigentums zur Verwendung gemäß 183 Abs. 2 Bewertungsgesetz (BewG) 1 Veröffentlicht
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Wohnprojekt Bergstraße / Im Flor in Höxter Hermann Loges Vorstand Spar- und Bauverein Paderborn eg Detlef Hülsmann Regionalleiter v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 20. Januar
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrWohnanlage. Wetzelsdorfer Straße - Graz. 17 freifinanzierte Mietwohnungen, ca m²
Wohnanlage Wetzelsdorfer Straße - Graz 17 freifinanzierte Mietwohnungen, ca. 53-84 m² voraussichtlicher Bezug Juli 2014 Kompetenz im Wohnbau. Wohnanlage Wetzelsdorfer Straße - Graz PROJEKT 1 Wohnhaus mit
MehrWelcher Architekt entwirft mein Haus? Telefonbuch, Bekannte nach ihren Erfahrungen fragen
Grundsätzliche Fragen, die Sie sich stellen sollten Will ich eine Eigentumswohnung erwerben, will ich ein gebrauchtes Haus erwerben, oder will ich einen Neubau realisieren? Bin ich an einen bestimmten
MehrDas Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz EEWärmeG
Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz EEWärmeG Stand: November 2008 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) EEWärmeG - Eckpunkte 2 Ziel: 14% erneuerbarer Wärme bis 2020 (derzeit: 6%). Mindestanteil
MehrBarrierefreier Wohnraum in Berlin
Barrierefreier Wohnraum in Berlin Aufgabe der öffentlichen Dipl.-Ing., MSc. Thorsten Stellmacher, Pegasus GmbH, Berlin, für das Projekt Mobidat 1. Daten zu Wohnen und Bevölk. in Berlin ca. 1,9 Mio. Wohneinheiten
MehrBeispiel einer umfassenden Sanierung aus der Praxis. Frank Spittler
Beispiel einer umfassenden Sanierung aus der Praxis Frank Spittler Wir verwalten in der Region Freiburg im Breisgau ca. 5.000 Wohneinheiten und konnten innerhalb von kürzester Zeit an 1.095 Wohneinheiten
MehrSchindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Am Buchbaum 21 60437 Frankfurt am Main Telefon 0 6101. 4 12 49 www.schindler-werb.de office@schindler-werb.de Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung
MehrDie Kostenplanung im Altbau fest im Griff mit den neuen BKI Baukosten Statistik Altbau
26.08.2010 Presseinformation des BKI - Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH, Stuttgart Die Kostenplanung im Altbau fest im Griff mit den neuen BKI Baukosten Statistik Altbau Neu:
MehrGemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung Januar 2012 in Fulda
Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung 16.-17. Januar 2012 in Fulda Praktische Erfahrungen bei der Sanierung von Grundleitungen, Anschlusskanälen und Schächten in offener Bauweise Verlegung
MehrKönig und Heunisch Planungsgesellschaft Beratende Ingenieure für Bauwesen
König und Heunisch Planungsgesellschaft Flugzeughangar, Seoul Kylltalbrücke, BAB 60 Victoria-Turm, Mannheim Wohn-, Büro- und Verwaltungsbauten Mainside Westhafen, Frankfurt/Main Bürogebäude Hanauer Landstraße,
MehrWIR BRINGEN IMMOBILIEN AUF DEN RICHTIGEN WEG
WIR BRINGEN IMMOBILIEN AUF DEN RICHTIGEN WEG Aktuelle Projekte der Kondor Wessels Gruppe 2015 / 2016 INHALT KONDOR WESSELS 4 PROJEKTE Arnouxstraße 5 + 7, Berlin 6 Bruno-Bürgel-Weg 23 37, Berlin 8 Karower
MehrWohnen hat Zukunft eine Ausbildung bei uns auch!
Wohnen hat Zukunft eine Ausbildung bei uns auch! Vorwort VOLKSWOHNUNG Als zukunftsorientiertes Unternehmen sorgt die VOLKSWOHNUNG kontinuierlich für qualifizierten Nachwuchs in der Belegschaft. Derzeit
MehrDrucksache 17 / 11 411 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) Kooperationsvereinbarungen der Berliner Jobcenter
Drucksache 17 / 11 411 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Alexander Spies (PIRATEN) vom 09. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Januar 2013) und Antwort Kooperationsvereinbarungen
Mehr