ARBEITSBLATT 14 ANALYTISCHE BERECHNUNGEN AM KREIS
|
|
- Norbert Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ARBEITSBLATT 14 ANALYTISCHE BERECHNUNGEN AM KREIS Bisher konnten wir lediglich die Fläche, den Umfang oder den Radius eines Kreises berechnen. Es ist uns bisher aber noch nicht möglich, zum Beispiel den Schnittpunkt eines Kreises mit einer Geraden rechnerisch zu ermitteln. Genau darum geht es uns nun. Wir möchten den Kreis in Abhängigkeit von seiner Position in einem Koordinatensstem durch eine Gleichung beschreiben und die verschiedensten Aufgabenstellungen rechnerisch, also nicht zeichnerisch lösen. Als Erstes müssen wir uns dazu einmal eine Gleichung überlegen, die den Kreis beschreibt. DIE KREISGLEICHUNG Als Erstes müssen wir uns überlegen, was ein Kreis überhaupt ist: Definition: Ein Kreis ist die Menge aller Punkte, die zu einem gegebenen Punkt ( Mittelpunkt M) gleichen Abstand haben ( Radius r). Fertigen wir uns dazu eine Skizze an. Um den Beginn leichter zu halten, verwenden wir dazu einen Kreis, der seinen Mittelpunkt im Koordinatenursprung hat. M Nun zeichnen wir einen beliebigen Punkt P des Kreises ein, welcher ja allgemein die Koordinaten P(x/) hat. 1
2 P(x/) M r x Sie erkennen hoffentlich, dass die Größen x, und r stets ein rechtwinkeliges Dreieck bilden (Was für jeden beliebigen Punkt des Kreises gilt). Das heißt, dass wir den pthagoräischen Lehrsatz auf dieses Dreieck anwenden dürfen. Es folgt daraus: x + r Und schon haben wir eine Gleichung gefunden, die allgemein einen Kreis mit dem Mittelpunkt im Ursprung beschreibt. Definition: Jeder Kreis mit dem Mittelpunkt M im Ursprung wird durch die Gleichung k : x + r beschrieben. Durch diese Gleichung lässt sich nun ein Kreis ganz leicht beschreiben. Sehen wir uns dazu Beispiele an: Beispiel: Stellen sie die Gleichung eines Kreises auf, der seinen Mittelpunkt im Ursprung hat und den Radius 4 hat. Der Kreis muss der Gleichung x + r entsprechen. Wir müssen nur r einsetzen und schon haben wir die Kreisgleichung: k : x + 16 Beispiel: Stellen sie die Gleichung eines Kreises auf, der seinen Mittelpunkt im Ursprung hat und durch den Punkt P(5/1) geht. Da der Mittelpunkt im Ursprung liegt, muss der Kreis der Gleichung k : x + r
3 entsprechen. Wir müssen uns aber noch den Radius r errechnen, damit wir den Kreis explizit angeben können. Dazu können wir aber den Punkt P verwenden. Da der Punkt P auf dem Kreis liegen soll, muss er folglich die Kreisgleichung erfüllen, das heißt wir dürfen seine Koordinaten für x und in die Kreisgleichung einsetzen: k : r Nun lässt sich r errechnen: r r 6 Nun können wir die Gleichung des Kreises angeben: k : x + 6 Übung: Übungsblatt 14; Aufgaben Nun müssen wir uns aber mit der Frage beschäftigen, wie die Kreisgleichung aussieht, wenn der Mittelpunkt nicht mehr im Koordinatenursprung liegt. Geben wir dazu dem Mittelpunkt allgemein die Koordinaten M(u/v). Wir wählen auch hier wieder einen beliebigen Punkt P(x/) auf dem Kreis. Sehen wir uns dies an einer Skizze an: P(x/) M(u/v) Auch hier ist es wieder unser Ziel, dass wir die Kreisgleichung durch den pthagoräischen Lehrsatz erhalten. Wir können auch hier ein rechtwinkeliges Dreieck einzeichnen, welches sich für jeden Punkt des Kreises ergibt. 3
4 P(x/) M(u/v) Die Längen dieses Dreiecks lassen sich nun aber durch die Koordinaten der Punkte M und P ausdrücken: P(x/) M(u/v) r -v v u x-u x Wenn wir nun den Satz des Pthagoras anwenden, so erhalten wir die entsprechende Kreisgleichung: ( x u) + ( v) r Damit haben wir die Gleichung eines Kreises allgemein definiert: Definition: Die allgemeine Gleichung eines Kreises mit dem Mittelpunkt M(u/v) und dem Radius r lautet: k : x u + v r ( ) ( ) 4
5 Sehen wir uns nun die Umsetzung an Beispielen an: Beispiel: Ermittle die Gleichung eines Kreises mit dem Mittelpunkt M(-6/6) und dem Radius r 10. Wir müssen lediglich in die Kreisgleichung den Mittelpunkt M und den Radius r einsetzen, wobei für die Koordinaten des Mittelpunktes gilt: M(-6/6) u v Wir setzen ein: x ( 6 ) Wir erhalten: k : x ( ) ( ) ( ) ( ) 100 Beispiel: Ermittle die Gleichung eines Kreises mit dem Mittelpunkt M(3/-), der durch den Punkt P(7/-8) geht. In diesem Fall müssen wir uns nur zusätzlich den Radius ermitteln. Dies geht aber ganz einfach, da ja der abstand der Punkte M und P der Radius sein muss. Wir stellen also einfach einen Vektor von M nach P auf und der Betrag dieses Vektors muss der Radius sein. Wir berechnen den Vektor: MP 8 6 Der Betrag dieses Vektors muss nun der Radius sein: r MP 4 + ( 6) 5 Nun können wir die Kreisgleichung angeben, da wir den Mittelpunkt und den Radius kennen: k : x ( ) ( ) 5 Übung: Übungsblatt 14; Aufgaben
6 Ermitteln des Mittelpunktes und des Radius aus der gegebenen Kreisgleichung. Wir haben oben festgelegt, wie man bei gegebenen Mittelpunkt und Radius die Kreisgleichung fixiert. Nun haben wir die umgekehrte Aufgabenstellung. Wie ermittle ich bei gegebener Kreisgleichung den Mittelpunkt und den Radius? Ist der Kreis in seiner ursprünglichen Form gegeben, so stellt dies kein Problem dar: Beispiel: Ermittle Mittelpunkt und Radius des Kreises :( x ) + ( + 1) 1 k. Wir müssen dazu nur die Kreisgleichung mit der Definition vergleichen: k : ( x ) + ( + 1) 1 ( x u) + ( v) k : r Folglich lautet die Antwort: M ( / 1) r 1 Anmerkung: Beachten Sie bitte, dass sie für die Koordinaten des Mittelpunktes die Rechenzeichnung aus der Gleichung genau verändern müssen (Aus Plus wird Minus und umgekehrt). Übung: Übungsblatt 14; Aufgabe 70 So weit wäre diese Aufgabenstellung ja ganz einfach. Das Problem liegt aber darin, dass die ursprüngliche Kreisgleichung aber oft ausquadriert und zusammengefasst angegeben ist. Aus dieser Gleichung sind nun der Mittelpunkt und der Radius nicht mehr so leicht ablesbar. Damit Sie sich dies vorstellen können forme ich die obige Kreisgleichung um. k :( x ) + ( + 1) 1 Wir lösen die Binome auf: x 4x Ich fasse die linke Seite zusammen: x 4x / 5 k : x + 4x + 7 6
7 Wenn wir nun aber den Kreis in dieser Form gegeben haben, so stellt sich die Frage wie wir den Mittelpunkt und den Radius nun berechnen? Sehen wir uns dies an eben diesem Beispiel an: Beispiel: Berechne Mittelpunkt und Radius des Kreises k : x + 4x Schritt. Als Erstes dividieren wir die Gleichung so, dass vor und der Faktor 1 steht. Dies ist bei unserem Beispiel bereits der Fall.. Schritt: Ordne die linke Seite der Gleichung so, dass zuerst die Elemente mit x und dann die Elemente mit folgen. k : x 4x Schritt: Nun müssen wir die Gleichung wieder in ihre ursprüngliche Form k : ( x u) + ( v) r zurückführen. Dies geschieht mit dem sogenannten Ergänzen auf ein vollständiges Quadrat. Gemeint ist damit Folgendes. Wenn wir uns die ersten beiden E- lemente der Kreisgleichung (Jene mit x) anschauen, so müssen dies die ersten beiden Elemente des ausquadrierten Binoms ( x u) sein. Denn ( x u) ergibt ja x ux + u. In unserer Kreisgleichung liegen dabei für x folgende Entsprechungen vor: x ux + u k : x 4x Sie erkennen hoffentlich, dass uns das u fehlt, damit hier wirklich eine binomische Formel vorliegt. Wir müssen uns also fragen, wie groß das Element u sein muss. Dies lässt sich aber leicht ermitteln. Beim mittleren Element entspricht dem Zahlenwert vor dem x genau u. Folglich muss also u genau die Hälfte des Zahlenwertes vor x sein. Bei uns beträgt u hier also genau, folglich ist u also 4. Wir müssen also 4 dazugeben um ein vollständiges Quadrat vorliegen zu haben. Merke: Um auf das vollständige Quadrat zu ergänzen, muss man einfach die Hälfte des mittleren Elementes quadrieren (Vorausgesetzt, dass vor dem quadratischen Element der Faktor 1 steht). Dieselbe Operation führen wir nun für durch. Hier ist der Zahlenwert vor dem, Folglich ist die Hälfte davon also 1 gleich dem v. v ist damit ebenfalls gleich 1. 4.Schritt: Ergänze nun zu diesen Vollständigen Quadraten. Damit die Gleichung richtig bleibt muss auch die rechte Gleichungsseite mit diesen Werten erweitert werden. k : x 4x Nun können wir die rechte Seite zusammenfassen: x 4x Schritt: Nun schreiben wir die beiden Ausdrücke als Binome an: 7 x
8 ( x ) + ( + 1) 1 k : Damit haben wir nun wieder die ursprüngliche Kreisgleichung und können Mittelpunkt und Radius ablesen: M ( / 1) r 1 Ein weiteres Beispiel dazu: Beispiel: Ermittle Mittelpunkt und Radius des Kreises k : x + 4x Damit vor den quadratischen Elementen der Faktor 1 steht dividieren wir die Gleichung zunächst durch und ordnen sie gleich nach x und Elementen: k : x + 4x / : 11 x x Wir erweitern beide Ausdrücke auf vollständige Quadrate und fügen die hinzugefügten Werte auch auf der rechten Gleichungsseite hinzu: 11 x x Wir fassen die rechte Gleichungsseite zusammen und schreiben die Ausdrücke links als Binome. Damit haben wir die Kreisgleichung: 1 k :( x 1) + ( + ) 1 Damit erhalten wir: M ( 1/ ) r Übung: Übungsblatt 14; Aufgabe 71 8
9 Lage eines Punktes zu einem Kreis Ein Punkt kann bezüglich eines Kreises drei Lagen einnehmen: Punkt liegt innerhalb des Kreises Punkt liegt auf dem Kreis Punkt liegt außerhalb des Kreises P P P M M M Welche Lage nun vorliegt ist ganz leicht festzustellen: a)abstand des Mittelpunktes zu P ist kleiner als der Radius Punkt liegt innerhalb des Kreises. b)abstand des Mittelpunktes zu P ist gleich dem Radius Punkt liegt auf dem Kreis. a)abstand des Mittelpunktes zu P ist größer als der Radius Punkt liegt außerhalb des Kreises. Sehen wir uns dazu ein Beispiel an: Beispiel: Untersuche die Lage des Punktes A(3/-) bezüglich des Kreises k : x + 6x Um die Lage feststellen zu können, müssen wir Mittelpunkt und Radius des Kreises wissen. Wir formen den Kreis also zunächst einmal so um, dass wir diese Angaben ablesen können: k : x + 6x / 1 x 6x Wir ergänzen auf ein vollständiges Quadrat und fügen diese Werte auch auf der rechten Gleichungsseite hinzu: x 6x Wir fassen die rechte Seite zusammen und schreiben die linke Seite als Binome. Damit haben wir die Kreisgleichung: k :( x 3) + ( + 4) 4 Wir erhalten: M(3/-4) und r Nun müssen wir noch den Abstand der Punkte A und M ermitteln. Wir berechnen den Vektor MA : 9
10 3 3 0 MA 4 Der Betrag dieses Vektors ist der Abstand der beiden Punkte: MA 0 + Da der Abstand gleich dem Radius ist, muss der Punkt auf dem Kreis liegen. Übung: Übungsblatt 14; Aufgabe 7 Auch die Koordinaten eines Punktes lassen sich ganz einfach berechnen. Sehen wir uns ein Beispiel an: Beispiel: Der Punkt A ( / A < 0) soll auf dem Kreis k[(/1);5] liegen. Berechne die -Koordinate des Punktes. Zunächst einmal haben wir hier wieder eine neue Schreibweise: k[(/1);5] Mittelpunkt Radius Wir haben also einen Kreis mit dem Mittelpunkt M(/1) und dem Radius r 5. Stellen wir die Gleichung dieses Kreises auf: k : ( x ) + ( 1) 5 Da der Punkt A auf dem Kreis liegen soll, muss er die Kreisgleichung erfüllen. Folglich setzen wir seine Koordinaten in die Gleichung ein: ( ) + ( A 1) 5 Damit haben wir eine Gleichung mit einer Unbekannten, aus der sich der -Wert berechnen lässt. Wir lösen die Quadrate auf: 16 + A A Wir erhalten eine quadratische Gleichung. Wir ordnen die Gleichung also so an, dass wir sie mittels unserer Lösungsformel lösen können: A A / 5 A A 8 0 ± ±
11 6 Da laut Angabe der -Wert des Punktes A kleiner Null sein soll, hat der Punkt also die Koordinaten: A(-/-) Übung: Übungsblatt 14; Aufgabe 73 Umwandlung der vektoriellen Kreisgleichung in die allgemeine Kreisgleichung Neben der Art wie wir einen Kreis darstellen, kann man die Kreisgleichung auch mittels Vektoren angeben. Wir werden dies zwar nicht durchführen, sie müssen aber fähig sein, die vektorielle Kreisgleichung in die allgemeine Kreisgleichung überzuführen. Sehen wir uns dies an einem Beispiel an: 1 Beispiel: Ermittle Mittelpunkt und Radius des Kreises k : X + X Wir müssen die Kreisgleichung zuerst aus der vektoriellen Form in die allgemeine Kreisgleichung überführen. Dazu müssen wir uns lediglich bewusst sein, was die einzelnen Ausdrücke bedeuten: Sehen wir den ersten Ausdruck an: x x X X X x + Ebenso erhalten wir für den zweiten Ausdruck: 1 1 x X 1x Wir setzen in die Kreisgleichung entsprechend ein: x + + 1x Wir führen wieder das Ergänzen auf ein vollständiges Quadrat durch: x + 1x x k : + 1x ( x 6) + ( ) 37 Daraus folgt: M ( 6 / ) r 37 Übung: Übungsblatt 14; Aufgabe 74 11
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 3. Semester ARBEITSBLATT 9 TEXTAUFGABEN ZU LINEAREN GLEICHUNGSSYSTEMEN LEISTUNGSAUFGABEN
ARBEITSBLATT 9 TEXTAUFGABEN ZU LINEAREN GLEICHUNGSSYSTEMEN LEISTUNGSAUFGABEN Beispiel: Wenn zwei Röhren gleichzeitig geöffnet sind, kann ein Wasserbecken in 40 Minuten gefüllt werden. Fließt das Wasser
MehrLösungen: Quadratische Funktionen Kompetenzorientiertes Üben 1
Lösungen: Quadratische Funktionen Kompetenzorientiertes Üben 1 Aufgabe 1.: 6,0 5,0,0 3,0,0 1,0 0,0 1,0,0 3,0,0 5,0 6,0 7,0 f() 31,0,5 15,0 8,5 3,0 1,5 5,0 7,5 9,0 9,5 9,0 7,5 5,0 1,5 g(),0 9,0 18,0 9,0,0
MehrFormelsammlung zur Kreisgleichung
zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundlagen der Integralrechnung: Übungsaufgaben zur Berechnung unbestimmter und bestimmter Integrale Das komplette Material finden
MehrMaturitätsprüfung Mathematik
Maturitätsprüfung 007 Mathematik Klasse 4bN Kantonsschule Solothurn Mathematisch-naturwissenschaftliches Maturitätsprofil Name: Note: Hinweise zur Bearbeitung der Prüfung: Zur Lösung der Aufgaben stehen
MehrF u n k t i o n e n Quadratische Funktionen
F u n k t i o n e n Quadratische Funktionen Eine Parabolantenne bündelt Radio- und Mikrowellen in einem Brennpunkt. Dort wird die Strahlung detektiert. Die Form einer Parabolantenne entsteht durch die
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN
ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrEinführungsphase Mathematik. Thema: Quadratische Funktionen. quadratische Gleichungen
Thema: Quadratische Funktionen quadratische Gleichungen Normalform einer linearen Funktion Normalform einer quadratischen Funktion Handelt es sich um quadratische Funktionen??? Ja, denn a = 3, b = 0, c
MehrKegelschnitte. Evelina Erlacher 13. & 14. M arz 2007
Workshops zur VO Einfu hrung in das mathematische Arbeiten im SS 2007 Kegelschnitte Evelina Erlacher 13. & 14. M arz 2007 Denken wir uns einen Drehkegel, der nach oben als auch nach unten unbegrenzt ist.
MehrMathematisches Thema Quadratische Funktionen 1. Art Anwenden. Klasse 10. Schwierigkeit x. Klasse 10. Mathematisches Thema
Quadratische Funktionen 1 1.) Zeige, dass die Funktion in der Form f() = a 2 + b +c geschrieben werden kann und gebe a, b und c an. a) f() = ( -5) ( +7) b) f() = ( -1) ( +1) c) f() = 3 ( - 4) 2.) Wie heißen
Mehr13. Klasse TOP 10 Grundwissen 13 Geradengleichungen 01
. Klasse TOP 0 Grundwissen Geradengleichungen 0 Punkt-Richtungs-Form Geraden sind gegeben durch einen Aufpunkt A (mit Ortsvektor a) auf der Geraden und einen Richtungsvektor u: x = a + λ u, λ IR. (Interpretation:
Mehr1. Schularbeit R
1. Schularbeit 23.10.1997... 3R 1a) Stelle die Rechnung 5-3 auf der Zahlengerade durch Pfeile dar! Gibt es mehrere Möglichkeiten der Darstellung? Wenn ja, zeichne alle diese auf! 1b) Ergänze die Tabelle:
MehrWie lautet die Gleichung der Geraden, durch die beiden Punkte A(4/1) und B(-5/8)?
Übungsbeispiel / 2 Gerade durch 2 Punkte Wie lautet die Gleichung der Geraden, durch die beiden Punkte A(4/) und B(-5/8)? Maturavorbereitung 8. Klasse ACDCA 999 Vektorrechnung Übungsbeispiel 2 / 2 Gerade
MehrThema aus dem Bereich Analysis Differentialrechnung I. Inhaltsverzeichnis
Thema aus dem Bereich Analysis - 3.9 Differentialrechnung I Inhaltsverzeichnis 1 Differentialrechnung I 5.06.009 Theorie+Übungen 1 Stetigkeit Wir werden unsere Untersuchungen in der Differential- und Integralrechnung
Mehrd 2 b 2 c 2 d 3 b 3 c 3 , D a 1 d 1 c 1 v 3 Definiton (Verbindungsvektor): Zwei Punkte A(a 1 a 2 a 3 ) und B(b 1 b 2 b 3 ) legen den Vektor b 1 a 1
2008/2009 Das Wichtigste in Kürze Klasse 3 Lineare Gleichungssysteme und Determinanten Definiton (Lineare Gleichungssysteme: Lineare Gleichungssysteme löst man entweder mit dem Gauß-Algorithmus oder nach
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrAufgaben zur Übung der Anwendung von GeoGebra
Aufgabe 1 Aufgaben zur Übung der Anwendung von GeoGebra Konstruieren Sie ein Quadrat ABCD mit der Seitenlänge AB = 6,4 cm. Aufgabe 2 Konstruieren Sie ein Dreieck ABC mit den Seitenlängen AB = c = 6,4 cm,
MehrRealschule Abschlussprüfung
Realschule Abschlussprüfung Annegret Sonntag 4. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Strategie zur Berechnung von ebenen Figuren (Trigonometrie) 3 1.1 Skizze.................................................
Mehr4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS /..-7.. Aufgabe G (Geraden im R ) Bestimmen
Mehr1. Vereinfache wie im Beispiel: 3. Vereinfache wie im Beispiel: 4. Schreibe ohne Wurzel wie im Beispiel:
1. Zahlenmengen Wissensgrundlage Aufgabenbeispiele Gib die jeweils kleinstmögliche Zahlenmenge an, welche die Zahl enthält? R Q Q oder All diejenigen Zahlen, die sich nicht mehr durch Brüche darstellen
Mehr5. Wie bringt man einen Vektor auf eine gewünschte Länge? Zuerst bringt man ihn auf die Länge 1, dann multipliziert man mit der gewünschten Länge.
1. Definition von drei Vektoren sind l.u. 2. Wie überprüft man 3 Vektoren mit Hilfe eines LGS auf lineare Unabhängigkeit? 3. Definition von Basis?... wenn sich der Nullvektor nur als triviale LK darstellen
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrParabeln. x y Um die Beziehung von x und y aufzudecken, teilen wir die y-werte durch 5.
c) = (x a) Parabeln Wir stellen uns vor, einen Stein von einem hohen Gebäude fallen zu lassen und interessieren uns für den Zusammenhang von verstrichener Zeit x (in Sekunden) und zurückgelegter Fallstrecke
MehrVektorgeometrie - Teil 1
Vektorgeometrie - Teil 1 MNprofil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 14. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung & die analytische Darstellung der
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen TEIL 1: Die Quadratische Funktion und die Quadratische Gleichung Bei linearen Funktionen kommt nur in der 1. Potenz vor. Bei quadratischen Funktion kommt in der. Potenz vor. Daneben
MehrGeometrische Objekte im 3-dimensionalen affinen Raum oder,... wie nützlich ist ein zugehöriger Vektorraum der Verschiebungen
Geometrische Objekte im -dimensionalen affinen Raum Bekanntlich versteht man unter geometrischen Objekten Punktmengen, auf die man die üblichen Mengenoperationen wie z.b.: Schnittmenge bilden: - aussagenlogisch:
MehrRechnen mit Vektoren
() Der Ortsvektor Definition: Der Ortsvektor beginnt im Koordinatenursprung und endet in einem beliebigen Punkt P. Die Koordinaten des Punktes stimmen mit den Koordinaten des Ortsvektors überein. Schreibweise:
Mehrx 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt
- 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +
MehrDownload. Mathe an Stationen Klasse 9. Quadratische Gleichungen. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Marco Bettner, Erik Dinges Mathe an Stationen Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe an Stationen Klasse Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Mathe an Stationen Klasse
MehrReelle Zahlen (R)
Reelle Zahlen (R) Bisher sind bekannt: Natürliche Zahlen (N): N {,,,,,6... } Ganze Zahlen (Z): Z {...,,,0,,,... } Man erkennt: Rationale Zahlen (Q):.) Zwischen den natürlichen Zahlen befinden sich große
Mehr(x 1. Vektoren. g: x = p + r u. p r (u1. x 2. u 2. p 2
Vektoren Mit der Vektorrechnung werden oft geometrische Probleme gelöst. Wenn irgendwelche Aufgabenstellungen geometrisch darstellbar sind, z.b. Flugbahnen oder Abstandsberechnungen, dann können sie mit
MehrGleichungsarten. Quadratische Gleichungen
Gleichungsarten Quadratische Gleichungen Normalform: Dividiert man die allgemeine Form einer quadratischen Gleichung durch a, erhält man die Normalform der quadratischen Gleichung. x 2 +px+q=0 Lösungsformel:
MehrII* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:...
Titel MB 7 LU Nr nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB V* Mit Kopf, Hand und Taschenrechner MB 7 LU 3 nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB einfache Rechnungen im Kopf lösen und den TR sinnvoll einsetzen
MehrÜbungsaufgaben zu quadratischen Gleichungen und Parabeln
Übungsaufgaben zu quadratischen Gleichungen und Parabeln Binomische Formeln:. binomische Formel: ( a + b) = a + ab + b. binomische Formel:. binomische Formel: ( a b) = a ab + b ( a + b)(a b) = a b Lösungsformel
MehrQuadratische Funktionen (Parabeln)
Quadratische Funktionen (Parabeln) Aufgabe: Gegeben ist die quadratische Funktion = () x. Berechne mit Hilfe einer Wertetabelle die Funktionswerte von bis + im Abstand 0,. Zeichne anschließend die Punkte
MehrStation A * * 1-4 ca. 16 min
Station A * * 1-4 ca. 16 min Mit einem 80 m langen Zaun soll an einer Hauswand ein Rechteck eingezäunt werden. Wie lang müssen die Seiten des Rechtecks gewählt werden, damit es einen möglichst großen Flächeninhalt
MehrBerufsreifeprüfung Studienberechtigung. Mathematik. Einstiegsniveau
Berufsreifeprüfung Studienberechtigung Mathematik Einstiegsniveau Zusammenstellung von relevanten Unterstufenthemen, die als Einstiegsniveau für BRP /SBP Kurse Mathematik beherrscht werden sollten. /brp
MehrAnalytische Geometrie
Analytische Geometrie Übungsaufgaben Punkte, Vektoren, Geradengleichungen Gymnasium Klasse 0 Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 04 Aufgabe : Gegeben sind die Punkte O(0/0/0), A(6/6/0), B(/9/0),
MehrFunktionsgleichung in ABC-Form Funktionsgleichung in Scheitelform Funktionsgleichung in Nullstellenform. y 2 x 2x 3 2 ausklammern. Binom.
Parabel zeichnen Parabel zeichnen Schritt für Schrittanleitungen unter www.fraengg.ch Klasse, GeoGebra) Funktionsgleichung in ABC-Form Funktionsgleichung in Scheitelform Funktionsgleichung in Nullstellenform
MehrDas Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "Träger" oder "Fahrer".
Was ist ein Vektor? Das Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "Träger" oder "Fahrer". Vektoren sind Listen von Zahlen. Man kann einen Vektor darstellen, indem man seine Komponenten
MehrGeometrie. 1 Vektorielle analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte
Geometrie Geometrie W. Kuhlisch Brückenkurs 206. Vektorrechnung und analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte 2. Vektorrechnung und analytische Geometrie des Raumes, Anwendungen in der Geometrie,
MehrDie gleiche Lösung erhält man durch Äquivalenzumformung:
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 3..0 Quadratische Gleichungen Reinquadratische Gleichung Lösen Sie die Gleichung x = 5 Durch probieren erhält man die Lösung: x = 5 oder x = 5 Denn x = 5 = 5 oder
MehrBerufsmaturitätsprüfung 2013 Mathematik
GIBB Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Berufsmaturitätsschule Berufsmaturitätsprüfung 2013 Mathematik Zeit: Hilfsmittel: Hinweise: Punkte: 180 Minuten Formel- und Tabellensammlung ohne gelöste
MehrVorbereitungskurs Mathematik
Vorbereitungskurs Mathematik Grundlagen für das Unterrichtsfach Mathematik für die Fachhochschulreifeprüfung Zweijährige Höhere Berufsfachschule Berufsoberschule I Duale Berufsoberschule Inhalt 0. Vorwort...
Mehr11 Üben X Affine Funktionen 1.01
Üben X Aine Funktionen.0 Zeichne die Graphen zu olgenden Funktionsgleichungen! + + d c b a Augabenkarte von MUED Lösung X Aine Funktionen.0 + + d c b a Üben X Aine Funktionen.0 Bestimme die Funktionsgleichung
MehrGeometrie-Dossier Kreis 2
Geometrie-Dossier Kreis 2 Name: Inhalt: Konstruktion im Kreis (mit Tangenten, Sekanten, Passanten und Sehnen) Grundaufgaben Verwendung: Dieses Geometriedossier orientiert sich am Unterricht und liefert
Mehr1. Gegeben sind die Scheitelpunkte von Parabeln. Gib die Funktionsgleichungen an. a) S(-3/5) b) S(-1/-8) c) S(1/-0,5) d) S(0,5/0,2)
Vermischte Übungen (1) Verschiebung der Normalparabel 1. Gegeben sind die Scheitelpunkte von Parabeln. Gib die Funktionsgleichungen an. a) S(-3/5) b) S(-1/-8) c) S(1/-0,5) d) S(0,5/0,). In der Abbildung
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrMit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Wertetabellen zur Bearbeitung linearer Zusammenhänge nutzen.
MAT 07-01 Zuordnungen 14 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Unterwegs Werte aus Schaubildern ablesen und ihre Bedeutung erklären. entscheiden und begründen, ob es sich um eine nicht
MehrRepetitionsaufgaben: Quadratische Gleichungen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Quadratische Gleichungen Zusammengestellt von Feli Huber, KSR Lernziele: - Sie können die Lösungen von quadratischen Gleichungen mit der Lösungsformel
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrÜbungsbuch Algebra für Dummies
...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe
Mehr12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen
1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen
MehrÜbersicht Analytische Geometrie Grundkurs bis zur 4 Klausur Q1
Übersicht Analytische Geometrie Grundkurs bis zur 4 Klausur Q1 F Vektorrechnung F1 Verschiebungen durch Vektoren sowie Punkte im Raum durch Ortsvektoren und Vektorketten beschreiben und damit realitätsnahe
Mehr[Ganze] [ ] Zahlen in verschiedenen Formen deuten können, als Zustände gegenüber einem Nullpunkt, als Punkte auf einer Zahlengeraden
September Es geht weiter... 1 Ganze Zahlen 1.1 Zahlen gegensätzlich deuten 1.2 Die Zahlengerade 1.3 Ganze Zahlen ordnen 1.4 Ganze Zahlen addieren und subtrahieren 1.5 Ganze Zahlen multiplizieren und dividieren
MehrWahlteil Geometrie/Stochastik B 1
Abitur Mathematik: Wahlteil Geometrie/Stochastik B 1 Baden-Württemberg 214 Aufgabe B 1.1 a) 1. SCHRITT: SKIZZE ANFERTIGEN Die Lage der Pyramide im Koordinatensystem ist wie folgt: 2. KOORDINATENGLEICHUNG
MehrINFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN
INFOMAPPE ZUM EINSTUFUNGSTEST MATHEMATIK AN DER FOS/BOS MEMMINGEN Liebe Schülerinnen und Schüler, wie schnell man einen bereits einmal gekonnten Stoff wieder vergisst, haben Sie sicherlich bereits schon
MehrAufgaben. zu Inhalten der 5. Klasse
Aufgaben zu Inhalten der 5. Klasse Universität Klagenfurt, Institut für Didaktik der Mathematik (AECC-M) September 2010 Zahlbereiche Es gibt Gleichungen, die (1) in Z, nicht aber in N, (2) in Q, nicht
MehrVektorgeometrie. Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)
fua3673 Fragen und Antworten Vektorgeometrie (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) Inhaltsverzeichnis Vektorgeometrie im Raum. Fragen................................................. Allgemeines..........................................
MehrABITURPRÜFUNG 2002 GRUNDFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN)
ABITURPRÜFUNG 00 GRUNDFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 10 Minuten Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) Tafelwerk Der Prüfungsteilnehmer wählt von den Aufgaben
MehrDr:Nürnberg FH Mannheim Naturwissenschaftliche Grundlagen Übung Lineare Algebra
Aufgabe : Prüfen Sie folgende Aussagen auf Richtigkeit für die Operation Addiere : a.) Z ist eine abelsche Gruppe b.) N ist keine Gruppe c.) Z ist keine Gruppe d.) Z \ {0} ist eine abelsche Gruppe Prüfen
MehrMecklenburg - Vorpommern
Mecklenburg - Vorpommern Ersatzarbeit Realschulprüfung 1996 im Fach Mathematik Pflichtteil 1. Herr Berg kauft ein 672,0 m 2 großes unerschlossenes Baugrundstück zu einem Quadratmeterpreis von 56,00 DM.
MehrF u n k t i o n e n Gleichungssysteme
F u n k t i o n e n Gleichungssysteme Diese Skizze ist aus Leonardo da Vincis Tagebuch aus dem Jahre 149 und zeigt wie sehr sich Leonardo für Proportionen am Menschen interessierte. Ob er den Text von
MehrAbiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit x f(x) = (x + 5) e. Aufgabe : ( VP) Gegeben ist die Funktion
MehrPflichtteil... 2. Wahlteil Analysis 1... 6. Wahlteil Analysis 2... 9. Wahlteil Analysis 3... 13. Wahlteil Analytische Geometrie 1...
Pflichtteil... Wahlteil Analsis 1... 6 Wahlteil Analsis... 9 Wahlteil Analsis 3... 13 Wahlteil Analtische Geometrie 1... 16 Wahlteil Analtische Geometrie... 3 Lösungen: 006 Pflichtteil Lösungen zur Prüfung
MehrRelationen / Lineare Funktionen
Relationen / Lineare Funktionen Relationen Werden Elemente aus einer Menge X durch eine Zuordnungsvorschrift anderen Elementen aus einer Menge Y zugeordnet, so wird durch diese Zuordnungsvorschrift eine
MehrDie lineare Funktion; Steigung einer Strecke
linft.nb Die lineare Funktion; Steigung einer Strecke. Steigung und Gefälle einer Strasse Einleitung: -Wie würden Sie die Steilheit einer Strasse "messen"? Wie kann man die Steilheit einer Strasse, einer
Mehrb) richtig, da und c) falsch, da d) Westermann Seite 52 Aufgabe 4
Westermann Seite 52 Aufgabe 2 b) richtig, da und c) falsch, da d) Westermann Seite 52 Aufgabe 4 Nach dem Einzeichnen des Urdreiecks und des Punktes A erkennt man: Der Vektor verschiebt den Punkt A um 3
MehrRechnen mit Vektoren, analytische Geometrie
Dr. Alfred Eisler Rechnen mit Vektoren, analytische Geometrie Themenbereich Vektorrechnung, analytische Geometrie Inhalte Eingabe von Vektoren Rechnen mit Vektoren Normalvektoren im R 2 Vektorielles Produkt
MehrLernziele Matbu. ch 8
Lernziele Matbu. ch 8 Beachte auch den Refernzrahmen des Stellwerk8 www. stellwerk- check. ch LU Priorität Grobziel (aus Mathbu.ch 8) Lernziele Begriffe 2 1 Mit gebrochenen Zahlen operieren: Gebrochene
Mehr& sind die Vektorkomponenten von und sind die Vektorkoordinaten von. A x. a) Der Betrag eines Vektors
Einführu hnung Was ist ein Vektor? In Bereichen der Naturwissenschaften treten Größen auf, die nicht nur durch eine Zahlenangabe dargestellt werden können, wie Kraft oder Geschwindigkeit. Zur vollständigen
MehrLk Mathematik 12 Analytische Geometrie Arbeitsblatt A.1
Lk Mathematik 2 Analytische Geometrie Arbeitsblatt A.. Die Grundäche eines Spielplatzes liegt in der x - -Ebene. Auf ihm steht eine innen begehbare, senkrechte, quadratische Pyramide aus Holz mit den Eckpunkten
MehrOktaeder. Bernhard Möller. 22. Dezember 2010
Oktaeder Bernhard Möller. Dezember 00 Ein Oktaeder ist ein regelmäßiges Polyeder, dessen Oberfläche aus acht kongruenten, gleichseitigen Dreiecken besteht. Jedes Oktaeder kann einem Würfel so einbeschrieben
MehrRepetitionsaufgaben: Lineare Funktionen
Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen Zusammengestellt von Irina Bayer-Krakvina, KSR Lernziele: - Wissen, was ein Steigungsdreieck einer Geraden ist und wie die Steigungszahl
MehrLehrskript Mathematik Q12 Analytische Geometrie
Lehrskript Mathematik Q1 Analytische Geometrie Repetitorium der analytischen Geometrie Eine Zusammenfassung der analytischen Geometrie an bayerischen Gymnasien von Markus Baur, StR Werdenfels-Gymnasium
MehrUrs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4
Mehr1.4 Steigung und Steigungsdreieck einer linearen Funktion
Werner Zeyen 1. Auflage, 2013 ISBN: 978-3-86249-250-3 Mathe mit GeoGebra 7/8 Dreiecke, Vierecke, Lineare Funktionen und Statistik Arbeitsheft mit CD RS-MA-GEGE2 1.4 Steigung und Steigungsdreieck einer
MehrHerzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung
Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 350.000 Mathematikaufgaben zu orientieren, benutzen Sie unbedingt das Lesezeichen Ihres Acrobat Readers: Das Icon finden Sie in der links stehenden
Mehr(geometrische) Anschauung
(geometrische) Anschauung Marcus Page Juni 28 In dieser Lerneinheit widmen wir uns dem schon oft angesprochenen Zusammenhang zwischen Matrizen und linearen Abbildungen. Außerdem untersuchen wir Funktionen,
Mehr5.4 Vektorgeometrie. 1 Repetition der Vektorgeometrie I Freie Vektoren, Ortsvektoren Die skalare Multiplikation eines Vektors...
5.4 Vektorgeometrie Inhaltsverzeichnis Repetition der Vektorgeometrie I. Freie Vektoren, Ortsvektoren................................... Die skalare Multiplikation eines Vektors.............................3
MehrMinimalziele Mathematik
Jahrgang 5 o Kopfrechnen, Kleines Einmaleins o Runden und Überschlagrechnen o Schriftliche Grundrechenarten in den Natürlichen Zahlen (ganzzahliger Divisor, ganzzahliger Faktor) o Umwandeln von Größen
Mehr5.5 Ortskurven höherer Ordnung
2 5 Ortskurven 5.5 Ortskurven höherer Ordnung Ortskurve Parabel Die Ortskurvengleichung für die Parabel lautet P A + p B + p 2 C. (5.) Sie kann entweder aus der Geraden A + p B und dem Anteil p 2 C oder
Mehr4.2. Quadratische Funktionen
Definition: Normalform der Parabelgleichung.. Quadratische Funktionen Eine Funktion mit der Gleichung f() = a + b + c mit a R* und b,c R heißt quadratische Funktion oder ganzrationale Funktion. Grades
MehrMATHEMATIK - LEHRPLAN UNTERSTUFE
INSTITUTO AUSTRIACO GUATEMALTECO MATHEMATIK - LEHRPLAN UNTERSTUFE Der Lehrplan für Mathematik wurde in Anlehnung an den österreichischen Lehrplan ( 11. Mai 2000 ) erstellt. Durch die Verwendung von österreichischen
Mehr2.8 Trigonometrische Funktionen (Thema aus dem Bereich Analysis/Geometrie)
.8 Trigonometrische Funktionen (Thema aus dem Bereich Analysis/Geometrie) Inhaltsverzeichnis Repetition und Einleitung Verhältnisse beim Kreis mit Radius r 3 3 Die Graphen der Sinus- und der Cosinusfunktion
MehrIn Arbeit! Bruchungleichungen. Aufgaben mit Lösungsweg zur Webseite 2008 by Josef Raddy. 1
In Arbeit! Bruchungleichungen Aufgaben mit Lösungsweg zur Webseite www.mathematik.net 8 by Josef Raddy Version:..8 6.5 Uhr www.mathematik.net Aufgaben. Bruchungleichungen mit einem Bruch: Lösen durch Fallunterscheidung
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen März 03 *Aufgabe Bestimmen Sie durch Hauptachsentransformation Lage und Typ der Kegelschnitte (a) 3x + 4x x + 3x 4x = 0, (b) 3x + 4x x + 3x 4x 6 = 0, (c) 3x + 4x x +
MehrFlächeneinheiten und Flächeninhalt
Flächeneinheiten und Flächeninhalt Was ist eine Fläche? Aussagen, Zeichnungen, Erklärungen MERKE: Eine Fläche ist ein Gebiet, das von allen Seiten umschlossen wird. Beispiele für Flächen sind: Ein Garten,
MehrWoche 2 3. Stunde: Lineare Gleichungen mit Formvariablen
Woche 2 3. Stunde: Lineare Gleichungen mit Formvariablen Es bietet sich an dieses Thema in zwei Schritten zu bearbeiten. Der erste Schritt wäre mit den SchülerInnen zu erarbeiten, wie man in gegebenen
MehrAbiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max. Hoffmann
Abiturvorbereitung Mathematik -Dierentialrechnungc Max Hoffmann 1 Ganzrationale Funktionen Im Folgenden wollen wir uns mit ganzrationale Funktionen und der Untersuchung solcher beschäftigen. Dabei werden
MehrLeistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 7. Schulstufe
Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 7. Schulstufe Nach Jahresplanung: 1.) Mein Wissen aus der 2. Klasse (Zahlen und Maße, Geometrische Figuren und Körper, Operieren, Interpretieren, Darstellen
Mehr2.2 Funktionen 1.Grades
. Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis Was ist eine Funktion.Grades? Die Steigung einer Geraden. Die Definition der Steigung.................................... Die Berechnung
MehrDEUTSCHE SCHULE MONTEVIDEO BIKULTURELLES DEUTSCH-URUGUAYISCHES ABITUR ( AUF SPANISCH )
Grundlegende Bemerkungen : Der Begriff des Vektors wurde in den vergangenen Jahren im Geometrieunterricht eingeführt und das mathematische Modell des Vektors wurde vor allem auch im Physikunterricht schon
MehrLineare Gleichungssysteme (Teschl/Teschl 11.1)
Lineare Gleichungssysteme (Teschl/Teschl.) Ein Lineares Gleichungssystem (LGS) besteht aus m Gleichungen mit n Unbekannten x,...,x n und hat die Form a x + a 2 x 2 +... + a n x n b a 2 x + a 22 x 2 +...
MehrInhalt. 1 Algebra-Wiederholung Funktionen Lineare Gleichungen, Ungleichungen und Gleichungssysteme... 23
Inhalt Algebra-Wiederholung...................................... 5. Termumformungen: Rechengesetze... 6.2 Termumformungen: Ausmultiplizieren, binomische Formeln............ 8 Abschlusstest............................................
MehrAus meiner Skriptenreihe: "Keine Angst vor "
Dipl.-Kaufm. Wolfgang Schmitt Aus meiner Skriptenreihe: "Keine Angst vor " Verfahren der Nullstellenberechnung der Funktionen n n 1 n 2 n i 1 f x ax a x a x... ax... a x 0 1 2 3 i n für n > 1 http://www.nf-lernen.de
MehrStandardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Korrekturheft zur Probeklausur März 2014.
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Korrekturheft zur Probeklausur März 2014 Teil-1-Aufgaben Aufgabe 1 Gleichung interpretieren + y = 24 = 2y Ein Punkt ist genau dann
MehrGeometrische Maße oder,... wie kann man quantitative Aussagen über geometrische Objekte erhalten?
In der euklidischen Geometrie der Mittelstufe ging es zumeist um geometrische Konstruktionen und um qualitative Aussagen über geometrische Objekte in Bezug zueinander. Möchte man, insbesondere im dreidimensionalen
Mehr