Reinventing Organization

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1 Reinventing Organization Unternehmenskultur am Beispiel der Heiligenfeld Kliniken in Bad Kissingen Albert Pietzko Die Heiligenfeld Kliniken Fachklinik Heiligenfeld Rosengarten Klinik Heiligenfeld Parkklinik Heiligenfeld Luitpoldklinik Heiligenfeld Heiligenfeld Klinik Waldmünchen Heiligenfeld Klinik Uffenheim Psychosomatische Privatklinik Bad Grönenbach Heiligenfeld Klinik Berlin 1

2 Entwicklung Gründung Heiligenfeld im Jahr 1990: 25 Mitarbeiter und 43 Betten Im Februar 2017 hat Heiligenfeld insgesamt 880 MA (davon sind 56 Azubis) und 860 Betten + Begleitpersonen. Bad Kissingen Waldmünchen Uffenheim 603 MA (davon 50 Azubis) und 600 Betten + ca. 50 Begleitpersonen (ohne freie Mitarbeiter und Praktikanten) 109MA (davon 6 Azubis) und 120 Betten + ca. 35 Begleitpersonen 67 MA und 80 Betten Bad Grönenbach 45 MA und 60 Betten Berlin Eröffnung im September 2017: 60 Betten geplant 2 Werteorientierung in Heiligenfeld Humane, beseelte Psychotherapie und Medizin Ökologische Betriebsführung bei Ernährung, Energie und Gebäuden Auf dem Weg zu einem guten Leben Lebenswerte Unternehmenskultur und Arbeit Gesellschaftliche, regionale Verantwortung 2

3 Corporate Social Responsibility Unternehmenskultur Organisationsentwicklung Achtsamkeitstage Wissenschaft und Forschung Gründung einer Stiftungsprofessur Regionales psychosomatisches Versorgungsnetz Main-Rhön Kongress und Symposien Ökologie und Umwelt Ökoberichte und Ökoaudit Verbrauchvon Ressourcen und Energieeinsatz (Elektroautos etc.) Umweltmanagementsystem Mitarbeiterorientierung Caring Kindermitbringtage Flexible Arbeitszeiten Aus- und Weiterbildung Qualitätsmanagement Organisationsentwicklung Zertifizierungen (z. B. KTQ, DIN ISO) Wettbewerbe Gesellschaftliches Engagement Weihnachtsspende Pavillon der Religionen Regionale Partner Frei-Tage für Ehrenamt Aufruf zur psychosozialen Lage in Deutschland 4 Was heißt Ganzheitlicher Ansatz? Patientenperspektive: Behandlungswirksamkeit, Menschlichkeit und Patientenzufriedenheit Mitarbeiterperspektive: gute, lebenswerte, sinnerfüllte und gesunde Arbeitsplätze Regionale und gesellschaftliche Perspektive: Mitverantwortung in der Gesellschaft übernehmen, Förderung der regionalen Wirtschaft und des gesellschaftlichen Bewusstseins Entwicklungsperspektive: gesundes Wachstum, individuelles und organisatorisches Lernen, kontinuierliche Qualitätsverbesserung Betriebswirtschaftliche Perspektive wie z. B.: Wirtschaftlichkeit, Kostengünstigkeit und Profitabilität Organisationsperspektive: Organisationsentwickler, Controlling, QM-Gruppen 5 3

4 Die Sehnsucht des Menschen nach Orientierung und Sinn ist nur in seiner Bezogenheit auf seine tiefsten Grundwerte zu erfüllen. 6 Die Unternehmenskultur ist der wichtigste Erfolgsförderer, der gleichzeitig den höchsten Schutz vor Imitation durch Wettbewerber aufweist. (von Eiff, Stachel, 2007) 7 4

5 Management Fachkompetenz Studium / Lehre Branchenwissen Ökonomie Methodenkompetenz Managementwerkzeuge: Planen, Delegieren, Moderieren Entscheiden Zeitmanagement, Projektmanagement QM Führung Soziale emotionale Intelligenz Kommunikationsfähigkeit Inspiration- und Motivationsfähigkeit Integrität / Loyalität Konfliktfähigkeit Stresstoleranz Fähigkeit zur Selbstreflexion Ethische spirituelle Kompetenz Verankerung in Werten Sinnorientierung Verantwortung für die Schöpfung Wissen um Verbundenheit Machtbewusstsein 8 Mitarbeiter subjektives Erleben individuelles Verhalten gefühlt gelebt Unternehmenskultur Organisation Unternehmen 9 5

6 Unternehmen aus ganzheitlicher Sicht Mitarbeiter Individuell fühlbar innen Belastbarkeit Einstellungen Werte Motivation Liebe Sinn Unternehmensphilosophie Leitbild Unternehmenskultur Sinn Wertekultur lebenswerter Ort Kompetenzen: Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz bereichsübergreifendes Denken Selbstorganisation Selbstmanagement Aufbauorganisation Prozessorganisation Führung Qualitätsmanagement Gesundheitsmanagement sichtbar aussen Kollektiv Unternehmen

7 Die Seele des Unternehmens Ein Unternehmen ist ein lebendiger sozialer Organismus Die Unternehmenskultur ist die gemeinsame Ausrichtung auf die grundlegenden Anliegen, Werte und Ziele eines Unternehmens in der Gestaltung der Beziehungen untereinander und der Abläufe Die Unternehmenskultur dient der Unternehmensphilosophie und der Verwirklichung der grundlegenden Werte eines Unternehmens Ihr Kern ist das gemeinsame Bewusstsein, der gemeinsame Geist Die Unternehmenskultur ist eigentlich die Seele des Unternehmens, ihr Herzstück Sie zeigt sich in der Atmosphäre, im Klima, in der Ausstrahlung eines Unternehmens 12 Beseeltes Arbeiten Arbeiten mit Herz Arbeit als inneres Anliegen Arbeit als Freude am Tun Arbeit und Zugehörigkeit Arbeit und Sinn Arbeit und Dienen 13 7

8 Die Seele des Menschen - die Seele des Mitarbeiters Erfüllung finden Sich entfalten In Kontakt sein Vertrauen können Sich verwirklichen Wertvoll sein Mitgestalten Mit Liebe arbeiten/leben 14 Qualifizierung der Mitarbeiter Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz Ethische/Spirituelle Kompetenz Selbststeuerungskompetenz Innovationsfähigkeit Ganzheitliches Denken & Perspektivenwechsel 15 8

9 Unternehmensorganisation Struktur und Ordnung Prozesse Regeln und Zuständigkeiten Schnittstellenmanagement Mitarbeiterführung & Menschenführung Familienorientierung & Gesundheitsmanagement Gesunde Zahlen 16 Evolutionäres Management - Modernes Management Evolutionär Selbstorganisierte Teams Bilder / Visionen Organische Anpassung Werte gelebt Konflikte transparent Kommunikation Inhalt + Metaebene Modern Hierarchische Pyramide Ziele Projektmanagement Werte stehen im Buch Konflikte verdeckt Kommunikation Inhalte 17 9

10 Evolutionäres Management - Modernes Management Evolutionär Flexible Gestaltung Selbstverantwortung Komplexe Wechselwirkung Modern Starre Rollen Stellenbeschreibung/ Verantwortlichkeit Linear Lebendigkeit/ Offenes/ Unbekanntes Kooperation/Koexistenz Plan Konkurrenz 18 Handlungsfelder für die neue Führungskraft Menschen zuhören und verstehen Menschen in ihrem Wesen erkennen Innere und äußere Arbeit integrieren Hart in der Sache weich zum Menschen Kompetenz zur Integration aller 4 Quadranten Führung als Beruf leben Ethische Kompetenz 19 10

11 Ethische Kompetenz in der Führung Gemeinschaft als Wert Willenskraft und Mut Innere Ruhe und Vertrauen Wertschätzung Achtsamkeit Offenheit für Intuition Werteorientierung und Wertevermittlung 20 Gewinn Wirtschaftlicher Gewinn Persönlicher Gewinn Gesellschaftlicher Gewinn Gewinn für die Schöpfung 21 11

12 Intuition Intuere(lat.): anschauen, betrachten, erwägen Duden: das unmittelbare, nicht diskursive, nicht auf Reflexion beruhende Erkennen und Erfassen eines komplexen Vorganges Eingebung; ahnendes Erfassen Sich vom Bestehenden in das noch nicht Verwirklichte hinein entfalten 22 Angst vor dem Unbekannten Festhalten am Alten 23 12

13 Auszeichnungen 24 13

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