Geschäftsbericht Auf einen Blick Fakten, Argumente, Informationen
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- Klaudia Hase
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1 Geschäftsbericht 2011 Auf einen Blick Fakten, Argumente, Informationen
2 Vorwort Liebes BKK-Mitglied, liebe Leserinnen und Leser, das Geschäftsjahr 2011 ist entgegen unserer Erwartung schlechter verlaufen als bei der Aufstellung des Haushaltsplanes 2011 zu erwarten war. Hatten wir bei der Aufstellung des Haushaltsplanes noch einen Überschuss der Einnahmen von 0,98 Mio. Euro geplant, schließt das Ergebnis nun mit einem Einnahmenüberschuss von 0,4 Mio. Euro ab. Die Ursachen hierfür liegen in einem Anstieg der Ausgaben für stationäre Behandlungen + 15,3 Prozent und Aufwendungen für Krankengeld von + 30,8 Prozent. Dem stehen Ausgabenreduzierungen von 0,8 Prozent bei Arzneimitteln sowie bei zahnärztlichen Behandlungen und Zahnersatz von ebenfalls 2,7 Prozent gegenüber. Die Ausgabensteigerung für Krankengeld ist zu einem beträchtlichen Teil in einer starken Zunahme von psychischen Erkrankungen zu verzeichnen. Im Krankenhausbereich macht sich eine Fallzahlsteigerung bemerkbar, mit der Krankenhäuser Budgetreduzierungen auszugleichen versuchen. Der Rückgang bei den Arzneimittelkosten dürfte sich als Einmaleffekt darstellen und hat seine Ursache in einem vom Gesetzgeber verordneten Sonderrabatt zu Gunsten der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die BKK B. Braun Melsungen AG konnte auch im Jahr 2011 auf einen Zusatzbeitrag verzichten, wie ihn im vergangenen Jahr rund 30 Prozent der GKV-Versicherten entrichten mussten. Die solide Vermögenslage wird dazu beitragen, dass ein Zusatzbeitrag in 2012 nicht notwendig wird. Die betriebsbezogene Krankenversicherung hat ihre besonderen Stärken in der betrieblichen Gesundheitsförderung und der Prävention. Wir haben im Jahr 2011 unseren Versicherten eine Darmkrebsvorsorgemaßnahme angeboten und an den deutschen Standorten der B. Braun Melsungen AG ein Hautkrebsscreening durchgeführt. Rund zweitausend Personen nahmen an diesen Präventionsaktionen teil. Bestehende Maßnahmen wie Ernährungsberatung für Auszubildende des ersten Ausbildungsjahrgangs sowie Angebote für richtiges Tragen und Heben am Arbeitsplatz wurden wiederholt durchgeführt. Neben den Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung werden im Rahmen der BKK Aktivwoche Präventionsprogramme für Mitglieder und deren Familienangehörige angeboten. An den Angeboten haben im Jahr 2011 über 250 Versicherte teilgenommen. Im Rahmen der BKK Aktivwoche stehen rund 150 ausgesuchte Rehabilitationseinrichtungen zur Verfügung, die eine Kompakt-Aktivprävention anbieten. Abschließend danken wir unseren Versicherten für ihr Vertrauen, dem Verwaltungsrat für die gute Zusammenarbeit und den Mitarbeitern für ihr engagiertes Mitwirken zum Wohle der Versichertengemeinschaft. Peter Klufmöller Vorstand 1
3 Versichertenentwicklung Die Beschäftigtenzahl des B. Braun-Konzerns ist weiter auf Höchstniveau. Hauptgründe in Deutschland sind Neueinstellungen im Produktions- und Logistikbereich der Sparte Hospital Care an den Standorten Melsungen und Berlin. Erfreulicherweise wirkte sich dies auch auf die Versichertenentwicklung der BKK B. Braun Melsungen AG aus. Versichertenzuwachs 3,5 Prozent Im Geschäftsjahr 2011 erhöhte sich die Anzahl, die sich für die BKK B. Braun Melsungen AG entschieden haben auf Mitglieder und Familienangehörige. Dieser Vertrauensbeweis stärkt die Versichertengemeinschaft der BKK B. Braun und ermöglicht es innovative Service- und Leistungsangebote zu entwickeln. Mit Versicherten liegt die Zuwachsquote bei erfreulichen 3,5 Prozent (Vorjahr: Versicherte). Bei der BKK B. Braun Melsungen AG können sich alle Beschäftigten der B. Braun Melsungen AG und deren Tochterunternehmen versichern. Auch Auszubildende, Studenten und Rentner haben diese Möglichkeit. Beschäftigte des B. Braun-Konzerns, die noch bei einer anderen Krankenkasse versichert sind, können zur BKK B. Braun Melsungen AG wechseln. Dies gilt auch für deren Ehepartner und Kinder. Sollten Versicherte eine Beschäftigung bei einem anderen Unternehmen aufnehmen, können sie weiterhin bei der BKK B. Braun versichert bleiben. Entwicklung der Versichertenzahl Pflichtmitglieder Freiwillige Mitglieder Rentner Mitglieder insgesamt Familienangehörige Versicherte insgesamt
4 Versichertenstruktur Im Jahr 2011 gab es gegenüber dem Vorjahr geringfügige Verschiebungen in der Versichertenstruktur. Der Anteil mitversicherter Familienangehöriger ist in den letzen Jahren stetig gesunken sind 27,1 Prozent bei der BKK B. Braun beitragsfrei mitversichert. Dieser Anteil liegt etwas unter dem Durchschnitt aller Betriebskrankenkassen (28,7 Prozent). Ausgewogene Versichertenstruktur Bei der gesetzlichen Krankenversicherung liegt der durchschnittliche Anteil mitversicherter Familienangehöriger mit 26,1 Prozent deutlich niedriger als im BKK-System. Die Betriebskrankenkassen zählen somit traditionell zu der Kassenart mit dem höchsten Anteil an Familienversicherten. Entwicklung der Versichertenstruktur Familienangehörige Rentner freiwillige Mitglieder Pflichtmitglieder 3
5 Mitgliederstruktur Im Vergleich zum Vorjahr fand eine Verschiebung innerhalb der Mitgliederstruktur zu Gunsten der freiwillig Versicherten statt. Der Anteil der freiwilligen Mitglieder ist sowohl bei der BKK B. Braun Melsungen AG + 17,8 Prozent als auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um + 11,4 Prozent gestiegen. Betrachtet man die Mitgliederstruktur und vergleicht diese mit der Altersstruktur (siehe Grafik auf Seite 5), so ist das Verhältnis zwischen Pflichtmitgliedern und Rentnern bei der BKK B. Braun Melsungen AG und der GKV analog zu sehen. Der Anteil der pflichtversicherten Mitglieder bei der BKK B. Braun liegt mit 65,3 Prozent nach wie vor deutlich über dem Durchschnittswert der Gesetzlichen Krankenversicherung. In der GKV sind 57,7 Prozent aller Versicherten pflichtversichert. Genau umgekehrt verhält es sich mit den pflichtversicherten Rentnern. Hier ist der Anteil mit 23,3 Prozent deutlich niedriger als in der Gesetzlichen Krankenversicherung (32,6 Prozent). Mitgliederstruktur im Vergleich 70% 60% 50% 40% 57,7% 65,3% Pflichtmitglieder freiwillige Mitglieder Rentner 30% 20% 32,6% 23,3% 10% 0% 9,7% GKV 11,4% BKK B. Braun 4
6 Altersstruktur Wie in den vergangenen Jahren spiegelt sich auch 2011 der demographische Wandel in der Versichertenaltersstruktur der BKK B. Braun Melsungen AG wider stieg das Durchschnittsalter der Versicherten auf 42,26 Jahre. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Durchschnittsalter bei 42,07 Jahre. Dies begründet sich darin, dass die BKK B. Braun Melsungen AG eine geschlossene Betriebskrankenkasse ist und von ihrer geringen Mitgliederfluktuation profitiert. Vergleicht man die Altersstruktur mit dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen, so stellt sich eine starke Abweichung im mittleren und höheren Lebensalter heraus. Auffallend stark vertreten ist die Altersgruppe zwischen 35 und 55 Jahren. Im Gegensatz dazu ist die Altersgruppe der über 55-jährigen unterdurchschnittlich repräsentiert. Altersstruktur der BKK B. Braun im Vergleich mit der GKV 16% 14% 12% 10% GKV 2011 BKK 2011 BKK % 6% 4% 2% 0% < < 5
7 Einnahmen Einnahmenübersicht Zuweisungen Gesundheitsfonds Übrige Einnahmen Erstattungen Ersatzansprüche Vermögenserträge RSA ,87 Euro ,32 Euro ,43 Euro ,64 Euro ,49 Euro Einnahmen insgesamt ,77 Euro 6
8 Ausgaben 2010 und 2011 Ausgaben in Euro Leistungsausgaben Ärztliche Behandlungen , ,49 Zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatz , ,01 Arzneimittel , ,97 Heil- und Hilfsmittel , ,79 Krankenhausbehandlungen , ,42 Krankengeld , ,43 Aufwendungen für Leistungen im Ausland , ,17 Kuren , ,93 Soziale Dienste, Gesundheitsförderung , ,57 Früherkennungsmaßnahmen , ,09 Sonstige Hilfen , ,76 Ergänzende Leistungen , ,82 Mutterschaftshilfe , ,32 Betriebs- und Haushaltshilfe, häusliche Krankenpflege , ,72 Integrierte Versorgung , ,07 Mehrleistungen im Rahmen DMP , ,61 Sonstige Leistungen und Fahrtkosten , ,46 Leistungsausgaben insgesamt , ,41 Vermögensaufwendungen RSA , ,03 Sonstige Aufwendungen , ,76 Vermögensaufwendungen insgesamt , ,79 Verwaltungskosten , ,52 Ausgaben insgesamt , ,72 7
9 Ausgabenschwerpunkte 2011 Die BKK B. Braun Melsungen AG wendete ,5 Mio. Euro für die Versorgung ihrer Versicherten auf. Das entspricht 92,6 Prozent der Gesamtausgaben (35,2 Mio. Euro). Die Gegenüberstellung auf der linken Seite zeigt die - zum Teil extremen - Entwicklungen bei den Leistungsausgaben. Einen deutlichen Ausgabenanstieg verzeichnet die BKK B. Braun beim Krankengeld (+ 30,8 Prozent). Dies spiegelt die allgemeine Gesamtentwicklung im Gesundheitswesen wider und ist eine Folge des demographischen Wandels. Ausgabensteigerung Krankengeld Wie in den vergangenen Jahren zählen zu den Schwerpunkten bei den Leistungsausgaben die stationäre Behandlung, die ärztliche Behandlung und die Arzneimittel. Allein diese drei Leistungspositionen machen 2011 insgesamt 20,8 Mio. Euro aus. Das sind 59,3 Prozent des Ausgabenvolumens. Beim traditionell größten Ausgabenposten, der Krankenhausbehandlung, lag die Steigerung bei + 15,3 Prozent. Einer der Gründe hierfür liegt in der Fallzahlsteigerung, mit der Krankenhäuser Budgetreduzierungen auszugleichen versuchen. Günstig haben sich dagegen die Ausgaben für ärztliche und zahnärztliche Behandlung sowie für Arzneimittel entwickelt. Im Bereich der Arzneimittel sind die Ausgaben von 5,25 Mio. Euro auf 5,21 Mio. Euro (- 0,8 Prozent) gesunken. Dies dürfte sich jedoch als Einmaleffekt darstellen und resultiert aus einem vom Gesetzgeber verordneten Sonderrabatt zu Gunsten der Gesetzlichen Krankenversicherung. Anteil am Gesamtvolumen Sonstige Aufwendungen 20,3 % Ärztliche Behandlung 16,4 % Krankengeld 7,5 % Zahnärztliche Behandlung und Zahnersatz 7,4 % Arzneimittel 14,8 % Krankenhausbehandlung 28,1 % Heil- und Hilfsmittel 5,7 % 8
10 Zusammenfassung Einnahmen und Ausgaben 2011 Einnahmen von 35,6 Mio. Euro stehen Ausgaben von 35,2 Mio. Euro gegenüber, sodass das Geschäftsjahr mit einem Einnahmenüberschuss von 0,4 Mio. Euro abschließt. Der Einnahmenüberschuss, so der Verwaltungsrat, wurde den Rücklagen der BKK B. Braun zugeführt, um über das Jahr 2012 hinaus auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen verzichten zu können. Einnahmen insgesamt Ausgaben insgesamt Überschuss der Einnahmen ,77 Euro ,72 Euro ,05 Euro Auch 2012 und 2013 bezahlen meine Eltern keinen Zusatzbeitrag!" 6
11 Service und Leistungen Ziel der BKK B. Braun Melsungen AG war und ist es mehr zu leisten, als es der gesetzliche Rahmen vorsieht, um im Dialog mit Versicherten, Arbeitgebern und Vertragspartnern zu bleiben und im verschärften Wettbewerb der Krankenkassen erfolgreich zu bestehen. Die BKK B. Braun nimmt ihre Verantwortung ernst und reagiert vorausschauend auf Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen, z. B. erhielten bereits Ende 2011 alle Versicherten die neue elektronische Gesundheitskarte mit Passfoto. Darüber hinaus klärte sie im besonderen Maße über das Thema Organspende auf jedes Mitglied bekam einen Organspendeausweis. Intensive Weiterbildungsmaßnahmen aller Mitarbeiter und innovative Verträge gehören seit Jahren zum Arbeitsalltag. Für einen noch besseren Informationsaustausch wurde 2011 die Homepage komplett überarbeitet und das Kundenmagazin connect auf 20 Seiten erweitert. Durch eine gesunde Lebensweise bewahren sich BKK B. Braun-Versicherte nicht nur eine hohe Lebensqualität, sondern tragen auch dazu bei, dass Zusatzbeiträge weiterhin vermieden werden. In die Gesundheit der Versicherten zu investieren, lohnt sich auch in Zukunft. Deshalb bietet die BKK B. Braun viele exklusive Zusatzleistungen: betrieblichen Gesundheitsförderung Die BKK B. Braun arbeitet in diesem Bereich eng mit dem B. Braun-Konzern zusammen und entwickelt gemeinsam maßgeschneiderte Angebote. Bonusmodell VorsorgePlus Präventives Verhalten und die Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen wird für jedes Familienmitglied mit bis zu 40 Euro im Jahr belohnt. Wahltarif BKK Hausarztmodell Die Praxisgebührbefreiung (bis zu 40 Euro jährlich) erfreute sich 2011 einer großen Nachfrage und wird als TOP-Leistung in 2012 fortgesetzt. Wahltarif BKK CashBack Versicherte, die im Jahr keine Leistungen bzw. nur Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch genommen haben, erhalten eine Prämie in Höhe von einem Zwölftel des Arbeitnehmerbeitrages zurück. Präventionsmaßnahmen Qualitätsgesicherte Präventionskurse, BKK Aktivwoche und seit 2011 BKK Well-Aktiv sind weitere exklusive Zusatzleistungen. Versicherte der BKK B. Braun erhalten hierfür jährlich bis zu 300 Euro. Innovative Verträge Lückenloses Angebot an Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Erwachsene (z. B. Hautkrebsvorsorge bereits ab 18 Jahre). Medizinisches Servicetelefon mit Arzttermin-Service und exzellenten Zusatzangeboten. Kostenübernahme für Auslandsschutzimpfungen bei privaten Auslandsreisen gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission. 10
12 Pflegeversicherung Jeder Mensch kann von einem auf den anderen Tag pflegebedürftig werden egal ob jung oder alt. Solch eine tragische Situation lässt sich nicht vorhersehen, aber die Gesetzgebung hat in gewisser Weise vorgesorgt. Aus diesem Grund wurde vor über 10 Jahren, eine weitere Versicherung, die soziale Pflegeversicherung eingeführt. Pflegeversicherungsleistungen sind die ambulante und die stationäre Pflege. Ambulante Leistungen werden durch professionelle Pflegekräfte erbracht oder durch die Zahlung von Pflegegeld an Privatpersonen abgegolten. Leistungen der stationären Pflege sind pflegebedingte Aufwendungen, Kosten der medizinischen Behandlungspflege und der sozialen Betreuung. Der Leistungsumfang richtet sich nach der Pflegestufe (I, II oder III). Eine sozialpolitisch wichtige Leistung ist die soziale Absicherung derjenigen, die zum Bei- spiel ihre Familienangehörigen unentgeltlich pflegen und die in vielen Fällen dafür ihre Arbeit teilweise oder ganz aufgeben. Durch die Zahlung von Beiträgen zur Rentenversicherung wird sichergestellt, dass die Pflegeperson keine Nachteile in ihrer Alterssicherung hinnehmen muss. Einnahmen und Ausgaben der Pflegekassen werden in der gesetzlichen Pflegeversicherung vollständig ausgeglichen. Einen eventuellen Überschuss der Einnahmen müssen wir in den bundesweiten Ausgleichsfond abführen. Die gesetzlich vorgeschriebene Rücklage in Höhe einer halben Monatsausgabe und Betriebsmittel bis zu einer Monatsausgabe bleiben als Vermögen bei den Pflegekassen. Pflegekassen, deren Einnahmen zur Finanzierung ihrer Ausgaben nicht ausreichen, erhalten aus dem Ausgleichsfond Zahlungen in entsprechender Höhe. Pflegebedürftige nach Pflegestufen Stufe III Stufe II Stufe I ambulant stationär ambulant stationär ambulant stationär Versicherte 11
13 Pflegeversicherung Einnahmen 2011 Beiträge ,52 Euro Vermögenserträgnisse 1.902,11 Euro Sonstige Einnahmen 4.100,64 Euro Einnahmen insgesamt ,27 Euro Ausgaben 2011 Ambulante Pflege Stufe I ,44 Euro Stufe II ,44 Euro Stufe III ,75 Euro Härtefall 0,00 Euro Vollstationäre Pflege Stufe I ,93 Euro Stufe II ,72 Euro Stufe III ,08 Euro Vollstationäre Pflege/Behindertenhilfe ,00 Euro Verhinderungspflege ,31 Euro Pflegehilfsmittel und technische Hilfen ,99 Euro Leistungen für Pflegepersonen ,23 Euro Kurzzeitpflege ,94 Euro Tagespflege und Nachtpflege ,11 Euro Liquiditätsausgleich ,46 Euro Sonstige Leistungen/Ausgaben ,74 Euro Verwaltungskosten/MDK ,93 Euro Ausgaben insgesamt ,07 Euro 12
14 Pflegeversicherung Zusammenfassung der Einnahmen und Ausgaben 2011 Einnahmen insgesamt Ausgaben insgesamt Überschuss der Einnahmen ,27 Euro ,07 Euro ,20 Euro Gut zu wissen: Auch im Alter sind wir gut aufgehoben!" 13
15 Selbstverwaltung Der Verwaltungsrat der BKK B. Braun Melsungen AG hat sich im September 2011 neu konstituiert. Des Weiteren stehen dem Verwaltungsrat umfassende Informations- und Kontrollrechte zu. Im Verwaltungsrat, Organ der ehrenamtlichen Selbstverwaltung, treffen die Versicherten- und Arbeitgebervertreter alle Grundsatzentscheidungen und bestimmen, gemeinsam mit dem Vorstand Peter Klufmöller, über die sozial- und unternehmenspolitische Zielsetzung der BKK B. Braun Melsungen AG mit der strategischen Ausrichtung auf dem Markt. Sie bilden damit das Kernstück der demokratischen Sozialversicherung. Die Amtszeit des Verwaltungsrats beträgt sechs Jahre. Neukonstitution des Verwaltungsrats Der Vorsitz im Verwaltungsrat wechselt jährlich zwischen Dr. Heinz-Walter Große und Doris Pöllmann. Neuer Verwaltungsrat der BKK B. Braun Melsungen AG Verwaltungsratvorsitzender Dr. Heinz-Walter Große Arbeitgebervertreter Dr. Heinz-Walter Große Jürgen Sauerwald (Stellvertreter) Volker Ludwig (Stellvertreter) Vorstand Peter Klufmöller Verwaltungsleiterin Jutta Asbrand Versichertenvertreter Doris Pöllmann (alt. Verwaltungsratsvorsitzende) Peter Hohmann Sonja Siewert Birgit Wittich Rainer Salzmann Mario Schulz Alexandra Friedrich Fritz Kappler Wolfhard Neuendorf Impressum Herausgeber BKK B. Braun Melsungen AG, Grüne Straße 1, Melsungen, Telefon , Telefax , Verantwortung Peter Klufmöller, Vorstand Redaktion und Layout Manuela Wacker, Teamleiterin Marketing & Gesundheitsprojekte, in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen (Alle Zahlenangaben aus amtlichen Statistiken und eigenen Berechungen.) Druck Grunewald GmbH, Digital- und Printmedien, Kassel Stand Mai
16 Betriebskrankenkasse B. Braun Melsungen AG Grüne Straße Melsungen Telefon Telefax Kostenfreies Servicetelefon info@bkk-bbraun.de Unsere Servicezeiten Montag bis Freitag durchgehend von 7 bis 17 Uhr
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