B. Die z-transformation
|
|
- Waldemar Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 B. Die -Transformation Die -Transformation ist eine im Wesentlichen eineindeutige Zuordnung von Folgen von Funktionswerten f k u Funktionen einer komplexen Variablen. Im Rahmen der einseitigen -Transformation werden nur Folgen von kausalen Zeitfunktionen betrachtet, für die gilt f k 0 für k < 0. Definition B. -Transformation. Es sei angenommen, dass die Folgenwerte f k, k 0,,... der Ungleichung f k Mγ k B. für geeignete positive Konstanten γ und M genügen. Dann ist die Summe f Z {f k } f k k B.2 für alle mit > γ absolut konvergent. Man nennt die Funktion f auch die - Transformierte von f k und das Gebiet C γ { C > γ} den Existenbereich von f. Als Beispiel berechne man die -Transformierte f der Einheitssprungfolge gemäß Abbildung B. f k k,,,... B.3 und bestimme den ugehörigen Existenbereich. Über die Auswertung von B.2 mittels der geometrischen Reihe erhält man unmittelbar das Ergebnis f Z { k} k k B.4 für < oder > und damit den Existenbereich C γ { C > }. In der etwas älteren Literatur wird die -Transformation auch als diskrete Laplace- Transformation beeichnet. Um den Zusammenhang wischen der - und der Laplace- Transformation u erläutern, betrachte man die Folge von Abtastwerten f k in Form einer Impulsfolge f k f kt a δ t kt a B.5 und transformiere diese in den Laplace-Bereich L {f k } f k e ktas k f k e sta. B.6
2 J B.. Eigenschaften und Korrespondenen der -Transformation Seite 239 B 6 6! 6 Abbildung B..: Sprungfolge k. Führt man nun eine neue komplexe Variable e sta B.7 ein, so gelangt man über B.6 unmittelbar ur Definition der -Transformation B.2. Die Rücktransformation einer -Transformierten f in den Folgenbereich f k erfolgt über die Theorie der Laurent-Reihen. Dau sei angemerkt, dass jede komplexwertige Funktion f, die in einem Gebiet C γ { C > γ} holomorph ist, eindeutig in eine in diesem Gebiet absolut konvergente Laurent-Reihe um den Punkt 0 f f k k mit f k f k d 2πI C γ B.8 entwickelbar ist, wobei durch das Wegintegral das Gebiet C γ im mathematisch positiven Sinne Gegenuhreigersinn umlaufen wird. B.. Eigenschaften und Korrespondenen der -Transformation I. Linearität: Zeitbereich: c f,k + c 2 f 2,k, c, c 2 C c f, + c 2 f 2, II. Erster Verschiebungssat Rechtsverschiebung: Zeitbereich: f k n, n N + n f + n j f j j bw. f k n, n N + n f für f j 0, j < 0 III. Zweiter Verschiebungssat Linksverschiebung: Zeitbereich: f k+n, n N + n f n j0 f j j
3 B.. Eigenschaften und Korrespondenen der -Transformation Seite 240 IV. Dämpfungssat: Zeitbereich: c k f k, c C und c 0 f c V. Differenenbildung Vorwärtsdifferen: Zeitbereich: f k+ f k f f 0 VI. Differenenbildung Rückwärtsdifferen: Zeitbereich: f k f k f f VII. Summenbildung: kj0 Zeitbereich: f j f VIII. Umkehrung u V bw. VI: Zeitbereich: kt a f k T a d d f IX. Umkehrung u VII: Zeitbereich: 0 für k 0 und T a f σ σ dσ fk kt a für k > 0 X. Faltungssat: Zeitbereich: f,k f 2,k k j0 f,k j f 2,j k j0 f,j f 2,k j f, f 2, XI. Grenwertsäte: nur anwendbar, wenn die Grenwerte auch existieren Anfangswertsat: f 0 lim f Endwertsat: lim k + f k lim f
4 B.. Eigenschaften und Korrespondenen der -Transformation Seite 24 Die Berechnung der -Transformation und insbesondere auch der inversen -Transformation erfolgt im Allgemeinen nicht über die Beiehungen B.2 bw. B.8, sondern mit Hilfe geeigneter Korrespondentabellen unter Verwendung der Eigenschaften der -Transformation. In Tabelle B. sind einige wesentliche Korrespondenen usammengefasst: Nr. s-bildbereich Zeitbereich Abtastfolgen -Bildbereich ˆf s f t f k f { für k 0 I δ t δ k 0 für k > 0 II σ t k s T a III s 2 t kt a 2 IV e at e akta s a e ata V n! s a n+ t n e kt at a n n e akta a n e ata VI b sin bt a s 2 + b 2 sin bt sin bkt a 2 2 cos bt a + VII s cos bt a s 2 + b 2 cos bt cos bkt a 2 2 cos bt a + VIII IX b s a 2 + b 2 e at sin bt s a s a 2 + b 2 e at cos bt e ata sin bt e akta a sin bkt a e akta cos bkt a 2 2e ata cos bt a + e 2aTa e ata cos bt a 2 2e ata cos bt a + e 2aTa Tabelle B..: Korrespondentabelle einiger wichtiger Funktionen. Aufgabe B.. Berechnen Sie u den Folgen f k der Zeitfunktionen f t von Tabelle B. die jeweiligen -Transformierten f und weisen Sie somit die Gültigkeit dieser Korrespondenen nach. Hinweis: Verwenden Sie unter anderem die Euler-Formeln sin bkt a eibkta e IbkTa 2I cos bkt a eibkta + e IbkTa 2 in Kombination mit der Linearitätseigenschaft I der -Transformation.
5 B.. Eigenschaften und Korrespondenen der -Transformation Seite 242 Aufgabe B.2. Zeigen Sie, dass im Sinne des Anfangswertsates sämtliche Folgenwerte über die Vorschrift f lim f f 0 f 2 lim 2 f f 0 f rekursiv ermittelbar sind, sofern diese existieren.. Analog ur inversen Laplace-Transformation hat es sich auch bei der inversen -Transformation als sinnvoll erwiesen, die rationalen Funktionen f mit Hilfe der Partialbrucherlegung siehe Sat A. in eine Summe einfacherer Ausdrücke u erlegen und diese dann mit Hilfe der Korrespondentabelle B. in den Folgenbereich urückutransformieren. Als Beispiel betrachte man die -Transformierte f B.9 Die ugehörige Partialbrucherlegung berechnet man über den Ansat f A B + C B.0 in der Form f B. Um direkt die Korrespondenen von Tabelle B. nuten u können, empfiehlt es sich, in B. jeweils Zähler und Nenner um u erweitern, d. h. f }{{} f, }{{} f 2,. B.2 Die Rücktransformation des ersten Terms f, lautet demnach mit der Eigenschaft II der -Transformation und der Korresponden IV von Tabelle B. f,k k für k > 0. B.3 Aus dem Nenner von f 2, und den Korrespondenen VIII und IX von Tabelle B. folgen die Gleichungen 0.5 e 2aTa sowie 2e ata cos bt a B.4 bw. e ata 2 und bt a π 4. B.5 Schreibt man nun den Zähler von f 2, in der Form f 2, B.6
6 B.. Eigenschaften und Korrespondenen der -Transformation Seite 243 um, so kann aus der Korresponden unmittelbar die Rücktransformation k π k π f 2,k 6 2 cos 4 k sin 4 k angegeben werden. für k > 0 B.7 Aufgabe B.3. Bestimmen Sie mit Hilfe der -Transformation die Lösung der Differenengleichung y k+2.5y k y k u k für u k k und y 0 0 sowie y. Lösung von Aufgabe B.3. Die Lösung lautet k y k k. 2 Hinweis: Benuten Sie in Maple die Befehle trans, invtrans sowie rsolve. In vielen Fällen werden die Laplace- und die -Transformation gleicheitig benutt. Möchte man beispielsweise ur Laplace-Transformierten ˆf s eines Zeitsignals f t die -Transformierte der Folge f k wissen, dann berechnet sich diese nach der Vorschrift f Z {L } t+kta ˆf s. B.8 Die Beiehung B.8 besagt, dass im ersten Schritt u ˆf s über die inverse Laplace- Transformation L das Zeitsignal f t bestimmt wird, dieses wird dann abgetastet, also f k f kt a und anschließend -transformiert. Um in weiterer Folge die Schreibweise abuküren, wird die Transformationsvorschrift B.8 wie folgt f Z ˆf s : Z {L } t+kta ˆf s B.9 angeschrieben. Beispiel B.. Als Beispiel berechne man um Laplace-transformierten Zeitsignal ˆf s s s + 2 B.20 die ugehörige -Transformierte, also f Z ˆf s. In einem ersten Schritt ermittelt man die Partialbrucherlegung ˆf s s s + 2 s + 2 s + 2 B.2 und über die inverse Laplace-Transformation folgt das Zeitsignal u f t L ˆf s e t 2te t. B.22
7 B.2. Literatur Seite 244 Durch Abtastung mit der Abtasteit T a erhält man aus f t die Folge von Abtastwerten f k f kt a 2kT a e kta B.23 und mit der -Transformation ergibt sich f e Ta 2 T ae Ta e Ta 2 + 2T a e Ta e Ta 2. B.24 Man beachte, dass das Ergebnis direkt aus der Korrespondentabelle B. abgelesen werden kann. B.2. Literatur [B.] [B.2] [B.3] G. Doetsch, Anleitung um praktischen Gebrauch der Laplace-Transformation und der -Transformation. München: Oldenbourg, 967. G. F. Franklin, J. D. Powell und M. Workman, Digital Control of Dynamic Systems. California: Addison Wesley, 998. F. Gausch, A. Hofer und K. Schlacher, Digitale Regelkreise. München: Oldenbourg, 99.
Formelsammlung für Automatisierungstechnik 1 & 2
Formelsammlung für Automatisierungstechnik & 2 Aus Gründen der Vereinheitlichung, der gleichen Chancen bw. um etwaigen Diskussionen vorubeugen, sind als Prüfungsunterlagen für die Vorlesungsklausuren aus
Mehr(b) Folgern Sie, dass f auf C \{±i} keine Stammfunktion besitzt, indem Sie f entlang einer passenden Kreislinie mit Mittelpunkt in i integrieren.
Musterlösung noch: Funktionentheorie Aufgabe 2.5 (Holomorphe Stammfunktion. Sei f : C \{±i} C gegeben durch f( + 2. (a Zeigen Sie, dass f ( + i eine Stammfunktion auf K 2 (i besitt. Hinweis: Zeigen Sie
MehrKapitel 28. Bemerkungen zur Laplace-Transformation Die Transformation (Heaviside-Funktion; konvergenzerzeugender
Kapitel 28 Bemerkungen zur Laplace-Transformation 28.1 Die Transformation (Heaviside-Funktion; konvergenzerzeugender Faktor; exponentielle Ordnung) Eng verwandt mit der Fourier-Transformation ist die Laplace-
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Mehr52 Andreas Gathmann. =: f + (z)
52 Andreas Gathmann 9. Laurent-Reihen In den letten beiden Kapiteln haben wir gesehen, dass sich holomorphe Funktionen lokal um jeden Punkt 0 in eine Potenreihe a n( 0 n entwickeln lassen, und daraus viele
MehrLeitfaden a tx t
Leitfaden -0.7. Potenz-Reihen. Definition: Es sei (a 0, a, a 2,...) eine Folge reeller Zahlen (wir beginnen hier mit dem Index t 0). Ist x R, so kann man die Folge (a 0, a x, a 2 x 2, a 3 x 3,...) und
Mehr,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge
Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,
MehrVorlesung Theoretische Chemie I (Prof. Dr. Georg Jansen) Der Laplace-Operator in Kugelkoordinaten
Vorlesung Theoretische Chemie I (Prof. Dr. Georg Jansen) Der Laplace-Operator in Kugelkoordinaten Transformation der Koordinaten: Die Transformation von kartesischen in Kugelkoordinaten ist gegeben durch
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 8 10. November 2009 Kapitel 2. Konvergenz von Folgen und Reihen Definition 27. Eine (reelle bzw. komplexe) Zahlenfolge ist eine R- bzw. C-wertige
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Übung: Laurentreihe und Residuensatz
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Übung: Laurentreihe und Residuensat Autor: Benjamin Rüth, Korbinian Singhammer Stand: 3. Mär 05 Aufgabe Laurentreihe Entwickeln Sie die Funktion + 4 3 3 + 3 in Laurentreihen.
MehrLineare Algebra: Determinanten und Eigenwerte
: und Eigenwerte 16. Dezember 2011 der Ordnung 2 I Im Folgenden: quadratische Matrizen Sei ( a b A = c d eine 2 2-Matrix. Die Determinante D(A (bzw. det(a oder Det(A von A ist gleich ad bc. Det(A = a b
MehrMathematik III für Physiker. Übungsblatt 15 - Musterlösung
Aufgabe 5.. a) Mathematik III für Physiker Wintersemester /3 Übungsblatt 5 - Musterlösung sin n n n j j+ j +)! )j 3 3! + 5 5!... ) n 3! +... n 3 5! n 5 Die Funktion hat einen Pol der Ordnung n. Der Hauptteil
MehrEinführung in die Systemtheorie
Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, Alexander Stenger Einführung in die Systemtheorie Signale und Systeme in der Elektrotechnik und Informationstechnik 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage Mit 388 Abbildungen
MehrAnalysis I. 2. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching March 5, 07 Erinnerung (Euler Formel). e iϕ = cos ϕ + i sin ϕ. Die Polarform von z = x + iy C sei Euler Formel z
MehrKapitel 6. Exponentialfunktion
Kapitel 6. Exponentialfunktion 6.1. Potenzreihen In Kap. 4 haben wir Reihen ν=0 a ν studiert, wo die Glieder feste Zahlen sind. Die Summe solcher Reihen ist wieder eine Zahl, z.b. die Eulersche Zahl e.
MehrRekursionen (Teschl/Teschl 8.1/8.2)
Rekursionen (Teschl/Teschl 8.1/8.2) treten in vielen Algorithmen auf: Eine Rekursion ist eine Folge von Zahlen a 0, a 1, a 2,.., bei der jedes a n aus seinen Vorgängern berechnet wird: Beispiele a n =
MehrPunktweise Konvergenz stückweise glatter Funktionen. 1 Vorbereitungen
Vortrag zum Seminar zur Fourieranalysis, 3.10.007 Margarete Tenhaak Im letzten Vortrag wurde die Fourier-Reihe einer -periodischen Funktion definiert. Fourier behauptete, dass die Fourier-Reihe einer periodischen
Mehr3.3 Das Abtasttheorem
17 3.3 Das Abtasttheorem In der Praxis kennt man von einer zeitabhängigen Funktion f einem Signal meist nur diskret abgetastete Werte fn, mit festem > und ganzzahligem n. Unter welchen Bedingungen kann
MehrFourierreihen periodischer Funktionen
Fourierreihen periodischer Funktionen periodische Funktion: (3.1) Fourierkoeffizienten und (3.2) (3.3) Fourier-Reihenentwicklungen Cosinus-Reihe: (3.4) (3.5) Exponentialreihe: (3.6) (3.7-3.8) Bestimmung
MehrDieses Kapitel widmet sich den komplexen Zahlen. Die in den folgenden Kapiteln dargestellten Themen können damit
Komplexe Zahlen Dieses Kapitel widmet sich den komplexen Zahlen. Die in den folgenden Kapiteln dargestellten Themen können damit komplex gelesen werden. Allerdings ist diese Sichtweise nicht unbedingt
Mehr1 Folgen und Stetigkeit
1 Folgen und Stetigkeit 1.1 Folgen Eine Folge ist eine durchnummerierte Zusammenfassung von reellen Zahlen. Sie wird geschrieben als (a 1, a 2, a 3,...) = (a n ) n N. Es ist also a n R. Der Index n gibt
Mehrc < 1, (1) c k x k0 c k = x k0
4.14 Satz (Quotientenkriterium). Es sei (x k ) Folge in K. Falls ein k 0 existiert, so dass für k k 0 gilt x k 0 und x k+1 x k c < 1, (1) so ist x k absolut konvergent. Beweis. Aus (1) folgt mit vollständiger
MehrGrundlagen Kondition Demo. Numerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
MehrFolgen und Reihen. 1 Konvergenz
Folgen und Reihen Man betrachte viele Zahlen hintereinander geschrieben. Solche Folgen von Zahlen können durch nummeriert werden. Es entsteht eine Zuordnung der natürlichen Zahlen zu den Gliedern der Folge.
MehrFolgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit
Folgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit Josef F. Bürgler Abt. Informatik HTA Luzern, FH Zentralschweiz HTA.MA+INF Josef F. Bürgler (HTA Luzern) Einf. Infinitesimalrechnung HTA.MA+INF 1 / 33 Inhalt 1 Folgen
MehrBrückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag
Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs
MehrEinführung in die Digitale Verarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinzierl
Einführung in die Digitale Verarbeitung Prof. Dr. Stefan Weinierl WS11/12 Musterlösung 6. Aufgabenblatt Analyse von LTI-Systemen. 1. Betrachten Sie ein stabiles lineares eitinvariantes System mit der Eingangsfolge
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrProbeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen
MATHEMATISCHES INSTITUT SoSe 24 DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Probeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen Musterlösung Prof. Dr. P. Pickl Aufgabe Zeigen Sie, dass
MehrDigitale Signalverarbeitung Bernd Edler
Digitale Signalverarbeitung Bernd Edler Wintersemester 2008/2009 Wesentliche Inhalte der Vorlesung Abtastung z-transformation Lineare zeitinvariante Systeme Diskrete Fouriertransformation Systeme bei stochastischer
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
MehrSignale und Systeme I
TECHNISCHE FAKULTÄT DER CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITALE SIGNALVERARBEITUNG UND SYSTEMTHEORIE DSS Signale und Systeme I Formelsammlung v.5 Inhaltsverzeichnis Mathematische Formeln. Trigonometrische
Mehr4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen
7 4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen Die Laplace-Transformation wird gerne benutzt, um lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten y n + a n y n +... + a y + a 0 y ft zu lösen,
Mehr2 Bewertete Markov-Kette
2 Bewertete Markov-Kette In diesem Kapitel analysieren wir die Markov-Ketten, bei denen die Übergänge von einem Zustand u einem anderen mit wirtschaftlichen Erlösen verbunden sind. 2. Bewertete Markov-Kette.
MehrFolgen und Reihen Folgen
Folgen und Reihen 30307 Folgen Einstieg: Wir beginnen mit einigen Beispielen für reelle Folgen: (i),, 4, 8, 6, (ii) 4,, 6, 3, 7, (iii) 0,,,, 3,, (iv), 3, 7,,, Aufgabe : Setzt die Zahlenfolgen logisch fort
MehrReelle Zufallsvariablen
Kapitel 3 eelle Zufallsvariablen 3. Verteilungsfunktionen esultat aus der Maßtheorie: Zwischen der Menge aller W-Maße auf B, nennen wir sie W B ), und der Menge aller Verteilungsfunktionen auf, nennen
Mehr11. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 200/ 2.0.-28.0. Aufgabe G (Grenzwertberechnung)
MehrLaurent-Reihen. Definition 1 (Laurent-Reihe) Unter einer Laurent-Reihe versteht man eine Reihe der Form. c n (z z 0 ) n (2) n=0
Laurent-Reihen Definition (Laurent-Reihe Unter einer Laurent-Reihe versteht man eine Reihe der Form c n (z z 0 n. ( n Man nennt die Teile c n (z z 0 n n bzw. c n (z z 0 n ( n0 den Haupt- bzw. Nebenteil
MehrKapitel 24. Entwicklungen holomorpher Funktionen Taylor-Reihen (Potenzreihen und holomorphe Funktionen;
Kapitel 24 Entwicklungen holomorpher Funktionen Reihenentwicklungen spielen in der Funktionentheorie eine ganz besodere Rolle. Im Reellen wurden Potenzreihen in Kapitel 5.2 besprochen, das komplexe Gegenstück
MehrAUFGABEN ZUR FUNKTIONENTHEORIE. von. Prof. Dr. H.-W. Burmann
AUFGABEN ZUR FUNKTIONENTHEORIE von Prof. Dr. H.-W. Burmann Bei den folgenden Aufgaben handelt es sich um Reste, die bei der Erstellung der Aufgabenblätter übriggeblieben sind. Der Schwierigkeitsgrad der
Mehr4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvariablen
4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvariablen Allgemeine Problemstellung: Gegeben sei die gemeinsame Verteilung der ZV en X 1,..., X n (d.h. bekannt seien f X1,...,X n bzw. F X1,...,X n ) Wir betrachten
MehrKapitel 7. Funktionentheorie. 7.1 Holomorphe und harmonische Funktionen. 1. Definitionen
Kapitel 7 Funktionentheorie In diesem Kapitel geht es meistens um Funktionen, die auf einem Gebiet G C definiert sind und komplexe Werte annehmen. Nach Lust, Laune und Bedarf wird C mit R identifiziert,
MehrDefinition, Funktionsgraph, erste Beispiele
5. Vorlesung im Brückenkurs Mathematik 07 Reelle Funktionen Dr. Markus Herrich Markus Herrich Reelle Funktionen Definition, Funktionsgraph, erste Beispiele Markus Herrich Reelle Funktionen Definition Eine
Mehrc r Addiert man nun beide Reihendarstellungen, so folgt f (ζ) Nach dem Cauchyschen Integralsatz gilt dann auch
Residuen V Beweis Einsetzen in das Kurvenintegral über c r ergibt demnach f (ζ) 2πi ζ z dζ = f (ζ) 2πi (ζ z 0 ) c r k= c r k+ dζ Addiert man nun beide Reihendarstellungen, so folgt a k (z z 0 ) k, r z
Mehrf(t) = a 2 + darstellen lasst Periodische Funktionen.
7. Fourier-Reihen Viele Prozesse der Ingenieur- und Naturwissenschaften verlaufen periodisch oder annahernd periodisch, wie die Schwingungen einer Saite, Spannungs- und Stromverlaufe in Wechselstromkreisen
MehrDigitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben
Kapitel : Einleitung -: Analoger Tiefpass Dieser Tiefpass mit den Werten R = Ω, L =.5mH R L und C =.5µF ist wie folgt zu analysieren: U e C R. Es springe U e bei t =.5ms auf 5V und bei t = ms wieder auf.
MehrKontinuierliche Fourier-Transformation. Laplace-Transformation
Kontinuierliche Fourier-Transformation. Laplace-Transformation Jörn Loviscach Versionsstand: 16. Juni 2010, 17:56 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu:
MehrDemo für
SUMMENZEICHEN Regeln und Anwendungen Gebrauchs des Summenzeichens mit Aufgaben aus vielen Bereichen für Angela Datei Nr. 4 Stand:. Oktober INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Demo für 4 Summenzeichen
MehrDie Fakultät. Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten 13. September 2003
Die Fakultät Thomas Peters Thomas Mathe-Seiten www.mathe-seiten.de 3. September 2003 Dieser Artikel gibt die Definition der klassischen Fakultät und führt von dort aus zunächst zu der Anwendung in Taylor-Reihen
MehrZusammenfassung der 1. Vorlesung
Zusammenfassung der 1. Vorlesung Einordnung und Motivation Grundlegende Definitionen Kontinuierliches Signal Zeitdiskretes Signal Quantisiertes Signal Digitales Signal Kontinuierliches System Abtastsystem
MehrI. Reelle Zahlen GRUNDWISSEN MATHEMATIK - 9. KLASSE
I. Reelle Zahlen 1. Die Menge der rationalen Zahlen und die Menge der irrationalen Zahlen bilden zusammen die Menge der reellen Zahlen. Nenne Beispiele für rationale und irrationale Zahlen.. Aus negativen
MehrMenge der natürlichen Zahlen = {1, 2, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a
Komplexe Zahlen. Bedarfsfrage Menge der natürlichen Zahlen = {,, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a (Peano-Axiome). Erweiterung: Menge der ganen Zahlen = {..., -3, -, -, 0,,, 3,...} a +
MehrLAPLACE Transformation
LAPLACE Transformation Bei der LAPLACE-Transformation wird einer (geeigneten) Funktion f(t) eine Funktion F (s) zugeordnet. Diese Art von Transformation hat u.a. Anwendungen bei gewissen Fragestellungen
Mehr1 Fraktale Eigenschaften der Koch-Kurve
Anhang Inhaltsverzeichnis Fraktale Eigenschaften der Koch-Kurve iii. Einführung.................................. iii.2 Defintion.................................... iii.3 Gesamtlänge der Koch-Kurve........................
MehrKapitel III. Aufbau des Zahlensystems
Kapitel III. Aufbau des Zahlensystems 1 Addition und Multiplikation natürlicher Zahlen Wir wollen erklären, wie man natürliche Zahlen addiert und multipliziert und dabei nur den Begriff das Zählens verwenden.
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 2
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 2 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 2 Hausaufgaben Aufgabe 2.1 Sei [a, b] R ein Intervall und ( ) n N [a,
MehrLaplacetransformation
Laplacetransformation Fakultät Grundlagen Februar 206 Fakultät Grundlagen Laplacetransformation Übersicht Transformationen Transformationen Bezugssysteme Definition der Laplacetransformation Beispiele
MehrMathematik für Ingenieure mit Maple
Thomas Westermann Mathematik für Ingenieure mit Maple Band 2: Differential- und Integralrechnung für Funktionen mehrerer Variablen, gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen, Fourier-Analysis Mit
Mehr86 Klassifizierung der isolierten Singularitäten holomorpher
86 Klassifizierung der isolierten Singularitäten holomorpher Funktionen 86. Isolierte Singulariäten holomorpher Funktionen 86.3 Klassifizierung der isolirerten Singularitäten 86.5 Charakterisierung hebbarer
MehrSignale und Systeme I
FACULTY OF ENGNEERING CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL DIGITAL SIGNAL PROCESSING AND SYSTEM THEORY DSS Signale und Systeme I Musterlösung zur Modulklausur WS 010/011 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Gerhard
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
Mehr5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 5.1 Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen f(x 0 ) x 0 Graph einer stetigen Funktion. Analysis I TUHH, Winter 2006/2007 Armin Iske 127 Häufungspunkt und Abschluss.
MehrErfüllt eine Funktion f für eine feste positive Zahl p und sämtliche Werte t des Definitionsbereichs die Gleichung
34 Schwingungen Im Zusammenhang mit Polardarstellungen trifft man häufig auf Funktionen, die Schwingungen beschreiben und deshalb für den Ingenieur von besonderer Wichtigkeit sind Fast alle in der Praxis
MehrAufgaben zur Klausurvorbereitung Mathematik I
Aufgaben zur Klausurvorbereitung Mathematik I 1 Geben Sie eine Beschreibung der Ebene E im R 3, in der die Punkte p = (3, 9, 1), q = (2, 8, 2) und r = (5, 6, 1) liegen, in Hesse-Normalform an 2 Im Rahmen
MehrEinleitung...?? I Grundlagen aus Mengenlehre und Logik...?? II Von den ganzen Zahlen bis zu den reellen Zahlen...??
Inhalt der Vorlesung Einleitung..........................................................?? I Grundlagen aus Mengenlehre und Logik............................?? II Von den ganzen Zahlen bis zu den reellen
Mehr1,2,3,4,5,... Dabei ist die Reihenfolge wichtig, jede Zahl hat also ihre feste Position. Die Folge 2,1,4,3,... ist eine andere als 1,2,3,4,...
9 Folgen Eine (unendliche) Folge im herkömmlichen Sinn entsteht durch Hintereinanderschreiben von Zahlen, z.b.: 1,2,3,4,5,... Dabei ist die Reihenfolge wichtig, jede Zahl hat also ihre feste Position.
MehrLaplace-Transformation
Laplace-Transformation Gegeben: Funktion mit beschränktem Wachstum: x(t) Ke ct t [, ) Definition: Laplace-Transformation: X(s) = e st x(t) dt = L{x(t)} s C Re(s) >c Definition: Inverse Laplace-Transformation:
MehrSystemtheorie Teil B
d + d z + c d z + c uk d + + yk z d + c d z + c Systemtheorie Teil B - Zeitdiskrete Signale und Systeme Übungsaufgaben Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt Übungsaufgaben - Signalabtastung und Rekonstruktion...
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Aufgabe 45. Polynome sind stets stetig. Höhere Mathematik für Informatiker II (Sommersemester
Mehr2 - Konvergenz und Limes
Kapitel 2 - Folgen Reihen Seite 1 2 - Konvergenz Limes Definition 2.1 (Folgenkonvergenz) Eine Folge komplexer Zahlen heißt konvergent gegen, wenn es zu jeder positiven Zahl ein gibt, so dass gilt: Die
MehrExponentialabbildung für Matrizen und Systeme von Differentialgleichungen
Proseminar Lineare Algebra SS10 Exponentialabbildung für Matrizen und Systeme von Differentialgleichungen Simon Strahlegger Heinrich-Heine-Universität Betreuung: Prof. Dr. Oleg Bogopolski Inhaltsverzeichnis:
Mehr8 Polynominterpolation
8 Polynominterpolation Interpolations-Aufgabe: Von einer glatten Kurve seien nur lich viele Punktewerte gegeben. Wähle einen lichdimensionalen Funktionenraum. Konstruiere nun eine Kurve in diesem Funktionenraum
MehrGroßes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen
Großes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen Von Professor Dr. Karl Bosch o. Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim und Professor Dr. Uwe Jensen R. Oldenbourg
Mehr2. Klausur zur Funktionentheorie SS 2009
Aufgabe : Finden Sie ein Beispiel für eine meromorphe Funktion f M(C), die auf den Kreisringen A 0, (0) und A,2 (0) unterschiedliche Laurentreihenentwicklungen besitzt. Beweisen Sie, dass Ihr Beispiel
MehrStefan Ruzika. 24. April 2016
Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 24. April 2016 Stefan Ruzika 2: Körper 24. April 2016 1 / 21 Gliederung 1 1 Schulstoff 2 Körper Definition eines Körpers
MehrModellfall. Orthogonalität trigonometrischer Funktionen. Anwendungen: f : (0, L) R gegeben.
Modellfall Anwendungen: Fragen: Digitalisierung / digitale Darstellung von Funktionen, insbesondere für Ton- und Bilddaten Digitale Frequenzfilter Datenkompression: Abspeichern der unteren Frequenzen Lösung
MehrKapitel III. Stetige Funktionen. 14 Stetigkeit und Rechenregeln für stetige Funktionen. 15 Hauptsätze über stetige Funktionen
Kapitel III Stetige Funktionen 14 Stetigkeit und Rechenregeln für stetige Funktionen 15 Hauptsätze über stetige Funktionen 16 Konvergenz von Funktionen 17 Logarithmus und allgemeine Potenz C 1 14 Stetigkeit
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrKlausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen
Klausurvorbereitung Höhere Mathematik Lösungen Yannick Schrör Christian Mielers. Februar 06 Ungleichungen Bestimme die Lösungen für folgende Ungleichungen. x+ > x + x + Fall : x, x + > x + 6 Lösung im
MehrTeil III. Fourieranalysis
Teil III Fourieranalysis 3 / 3 Fourierreihen Ziel: Zerlegung einer gegebenen Funktion in Schwingungen Konkret: f : (, L) R gegebene Funktion Gesucht: Darstellung der Form ( f (x) = a + a n cos ( n L x)
MehrKapitel 5 GRENZWERTE
Kapitel 5 GRENZWERTE Fassung vom 3. Februar 2006 Mathematik für Humanbiologen und Biologen 69 5. Der Begri des Grenzwertes 5. Der Begri des Grenzwertes An den Messungen der Hefevermehrung (vgl. Beispiel
MehrZusammenfassung Analysis 2
Zusammenfassung Analysis 2 1.2 Metrische Räume Die Grundlage metrischer Räume bildet der Begriff des Abstandes (Metrik). Definition 1.1 Ein metrischer Raum ist ein Paar (X, d), bestehend aus einer Menge
MehrMathematik der Z-Transformation
Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences Elektrotechnik und Informatik Faculty of Electrical Engineering and Computer Science Mathematik der Z-Transformation Steffen Goebbels Technischer Bericht
MehrProf. Dr. Tatjana Lange
Prof. Dr. Tatjana Lange Lehrgebiet: Regelungstechnik Laborübung 1: Thema: Einführrung in die digitale Regelung Übungsziele Veranschaulichung der Abtastung von bandbegrenzten Signalen und der Reproduktion
MehrSBP Mathe Aufbaukurs 3. Imaginäre und komplexe Zahlen. Komplexe Zahlen in der Gaußschen Zahlenebene. Darstellungen komplexer Zahlen.
SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das Lernen mit Lernkarten
MehrSBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf. SBP Mathe Aufbaukurs 3
SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 by Clifford Wolf SBP Mathe Aufbaukurs 3 # 0 Antwort Diese Lernkarten sind sorgfältig erstellt worden, erheben aber weder Anspruch auf Richtigkeit noch auf Vollständigkeit. Das
MehrKomplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 214 Dr K Rothe Komplexe Funktionen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Aufgaben und Theoriehinweise zu Blatt 6 Komplexe Funktionen, K Rothe,
MehrResiduum. Für eine in einer punktierten Kreisscheibe D\{a} analytische Funktion f definiert man das Residuum im Punkt a als.
Residuum Für eine in einer punktierten Kreisscheibe D\{a} analytische Funktion f definiert man das Residuum im Punkt a als Res Res f = 1 f (z) dz, z=a a 2πi wobei C : t a + re it, 0 t 2π, ein entgegen
MehrAnalysis III. Teil I. Rückblick auf das letzte Semester. Themen aus dem SS Inhalt der letzten Vorlesung aus dem SS.
Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Teil I Rückblick auf das letzte Semester Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
MehrWiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius)
Wiwi-Vorkurs Mathematik (Uni Leipzig, Fabricius) 1 Grundregeln des Rechnens 1.1 Zahlbereiche......... Zahlen N {1, 2, 3,...}......... Zahlen Z {..., 2, 1, 0, 1, 2,...}......... Zahlen Q { a b a Z, b N}.........
MehrWarum z-transformation?
-Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von
MehrEinführung in die Laplace Transformation
Einführung in die aplace Transformation Peter Riegler 17. Oktober 2 Zusammenfassung Dieser Text gibt Ihnen eine kurze Einführung in das Werkzeug der aplace Transformation. Es zeigt Ihnen, wo und warum
MehrDigitale Signalverarbeitung, Vorlesung 2: Quantisierung, Frequenzanalyse
Digitale Signalverarbeitung, Vorlesung 2: Quantisierung, Frequenzanalyse 31. Oktober 2016 Eigenschaften diskreter Signale Quantisierung Frequenzbereichsmethoden Anhang Wesentliches Thema heute: 1 Eigenschaften
Mehr17 Logarithmus und allgemeine Potenz
7 Logarithmus und allgemeine Potenz 7. Der natürliche Logarithmus 7.3 Die allgemeine Potenz 7.4 Die Exponentialfunktion zur Basis a 7.5 Die Potenzfunktion zum Exponenten b 7.6 Die Logarithmusfunktion zur
MehrFolgen und Reihen. Kapitel Zahlenfolgen
Kapitel 2 Folgen und Reihen 2. Zahlenfolgen Definition. Eine Folge reeller Zahlen a 0,a,a 2,..., die gewonnen wird durch eine Vorschrift, die jeder natürlichen Zahl n N genau eine reelle Zahl a n zuordnet,
MehrKybernetik Laplace Transformation
Kybernetik Laplace Transformation Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 50 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 08. 05. 202 Laplace Transformation Was ist eine Transformation? Was ist
Mehr2.5 Komplexe Wurzeln. Mathematik für Naturwissenschaftler I 2.5
Mathematik für Naturwissenschaftler I 2.5 Die Periodizität von e z ist der Grund, warum im Komplexen Logarithmen etwas schwieriger zu behandeln sind als im Reellen: Der natürliche Logarithmus ist die Umkehrung
MehrFourierreihen und -transformation
Kapitel Fourierreihen und -transformation. Fourierreihen 8 postulierte Fourier (ohne stichhaltige Beweise: Jede beliebige Funktion f(x mit Periode, d. h. f(x = f(x +, lässt sich in eine Reihe der Gestalt
Mehr6. Der Digitale Regelkreis
6. Der Digitale Regelkreis Bisher wurden ausschließlich zeitkontinuierliche Systeme behandelt. Die aus der Reglersynthese erhaltenen linearen Regler liegen in Form von s-übertragungsfunktionen oder als
Mehr