Vermögensabschöpfung
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- Herta Waltz
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1 Vermögensabschöpfung Praxisleitfaden zum neuen Recht Bearbeitet von Von Markus Meißner, Rechtsanwalt, und Dr. Matthias Schütrumpf, Rechtsanwalt 1. Auflage Buch. XXII, 122 S. Kartoniert ISBN Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm Recht > Strafrecht > Strafrecht allgemein, Gesamtdarstellungen Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Meißner/Schütrumpf Vermögensabschöpfung Revision
3
4 Vermögensabschöpfung Praxisleitfaden zum neuen Recht von Markus Meißner Rechtsanwalt und Dr. Matthias Schütrumpf Rechtsanwalt 2018
5 Zitierweise: Meißner/Schütrumpf, Vermögensabschöpfung, Kap.... Rn ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Druck und Bindung: Nomos Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG/Druckhaus Nomos In den Lissen 12, Sinzheim Satz und Umschlaggestaltung: Druckerei C. H. Beck Nördlingen (Adresse wie Verlag) Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Vorwort Revision KTRechts KTLinks Vorwort Vorwort Das vorliegende Buch ist von Praktikern für die Praxis geschrieben. Vor dem Hintergrund der grundlegenden Reformierung des Rechts der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung durch das am 1. Juli 2017 in Kraft getretene VermAbschRÄndG ist die Thematik von hoher Aktualität. Dabei konnte in vielen Bereichen naturgemäß nicht auf Rechtsprechung und praktische Erfahrungen zurückgegriffen werden, da es sich bei dem nunmehr geltenden Vermögensabschöpfungsrecht um das Ergebnis einer vollständigen Gesetzesreform handelt. Die Autoren des Buches waren durch die Abgabe von Stellungnahmen im Namen der Strafverteidigervereinigungen an dem Gesetzgebungsverfahren zur aktuellen Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung aktiv beteiligt. Markus Meißner hat darüber hinaus als Sachverständiger in der öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses des Bundestages am teilgenommen. Insoweit hat also bereits im Gesetzgebungsverfahren eine intensive Auseinandersetzung mit dem Inhalt der Gesetzesreform stattgefunden und die Autoren wollen die aus dieser Beschäftigung gewonnenen Erkenntnisse mit diesem knapp und übersichtlich gehaltenen Buch anderen Praktikern zur Verfügung stellen. Der Anspruch des Buches gilt dabei weniger einer wissenschaftlichen Vollständigkeit, als der einer kompakten, verständlichen und übersichtlichen Darstellung des neuen Vermögensabschöpfungsrechts. Zur zusätzlichen Verdeutlichung werden viele Fallbeispiele oder den Autoren wichtig erscheinende Praxistipps aufgeführt und hervorgehoben. Die Leser sollen sich ausdrücklich aufgefordert fühlen, eigene Erfahrungen und Praxisfälle den Autoren mitzuteilen, damit in Zukunft die Darstellung dieses neuen Vermögensabschöpfungsrechts noch praxistauglicher gestaltet werden kann. Das Buch ist unter hohem Zeitdruck entstanden, da zwischen Verabschiedung des Gesetzes und dessen Inkrafttreten für die Herstellung einer kommentierenden Darstellung ein ausgesprochen kurzer Zeitraum zur Verfügung stand, in dem die Fertigstellung auch nicht geleistet werden konnte. Um gleichwohl ein zum Geltungszeitpunkt zeitnahes Erscheinen zu ermöglichen, wurde der Aspekt einer besonders kompakten Darstellung nochmals betont. Da ein Praktikerbuch selten einem Roman gleich gelesen wird, haben wir versucht durch eine möglichst eingängige Gliederung den Zugriff auf Einzelfragen zu erleichtern. Dabei haben wir zentrale Aspekte bewusst doppelt dargestellt, um dem Leser insoweit eine Randnummernschnitzeljagd zu ersparen. Die umfassende Neuregelung der materiellen Vorschriften sowie des Verfahrensrechts durch den Gesetzgeber wird der Überzeugung der Autoren nach dazu führen, dass Gerichte, Staatsanwaltschaften und Polizei das zur Verfügung stehende Instrumentarium der Vermögensabschöpfung zukünftig zum einen in deutlich mehr Fällen und zum anderen konsequenter zum Einsatz bringen werden. Das Buch enthält im 6. Kapitel einen besonderen Blickwinkel auf das neue Recht der Vermögensabschöpfung. Auch Unternehmen werden vermutlich sowohl in ihrer Rolle als (Dritt-)Betroffene vermögensabschöpfender Maßnahmen aber auch als Geschädigte von Vermögensstraftaten zukünftig häufiger mit diesem Thema befasst sein. In dem eigens dafür verfassten Kapitel werden unter dem Blickwinkel des Unternehmensjuristen die Auswirkungen der Neuregelung auf das Unternehmen als Beteiligter in Wirtschaftsstrafverfahren eingegangen. Das deutsche Strafrecht kennt kein Unternehmensstrafrecht im eigentlichen Sinne. Der Zugriff des Staates auf Unternehmensvermögen in einem frühen Verfahrens- V
7 Vorwort stadium kann vergleichbar einer Untersuchungshaft bei natürlichen Personen mit zunehmender Verfahrensdauer zu einer vollständigen Verhaftung eines Unternehmens führen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sowohl Unternehmensjuristen wie auch die für das Unternehmen tätigen Berater wissen, wie sie in den verschiedenen Verfahrensstadien agieren können. Im 7. Kapitel werden aus allgemein gültigen Regeln zur Auslegung und Ermessensausübung konkrete Vorgaben für die Rechtsanwendung des neuen Vermögensabschöpfungsrechts dargestellt. München, September 2017 Markus Meißner Matthias Schütrumpf VI
8 Inhaltsübersicht Revision KTRechts KTLinks Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Lietraturverzeichnis... V XI XIX XXI Kapitel 1. Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung... 1 A. Zielsetzung... 1 B. Gesetzgebungsverfahren... 1 C. Inhalt der Reform und Begründung... 2 I. Umfassender Reformansatz... 2 II. Geltung und Übergangsvorschriften. 2 III Begründung in den Materialien... 3 Kapitel 2. Gegenstand und Instrumentarium der Abschöpfung... 7 A. Objekte der Abschöpfung/Einziehung... 7 I. Tatmittel, Tatobjekte, Tatprodukte... 7 II. Taterträge, Wert von Taterträgen III. Schriften B. Instrumentarium der Abschöpfung/Einziehung I. (Einfache) Einziehung II. Erweiterte Einziehung von Taterträgen III. Selbständige Einziehung IV. Sicherungseinziehung V. Einziehung von Schriften C. Ausschluss der Einziehung I. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 1 StGB II. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 2 StGB D. Wirkung der Einziehung I. Rechtskräftig angeordnete Einziehung II. Eigentumsübergang auf den Staat E. Allgemeine Grenzen I. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit II. Zeitliche Grenzen, Verjährung Kapitel 3. Vorläufige Sicherungsmaßnahmen A. Sicherungsinstrumente B. Zuständigkeit und Verfahren I. Anordnung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen II. Vollziehung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen C. Anordnungsvoraussetzungen I. Tatverdacht und Einziehungswahrscheinlichkeit II. Sicherungsbedürfnis III. Ausschluss der Anordnung D. Vollziehung und Wirkung I. Beschlagnahme nach 111b StPO II. Vermögensarrest nach 111e StPO.. 54 E. Dauer der Maßnahme I. Keine zeitlich gestufte Regelung mehr II. Übermaßverbot als ungeschriebene Beschränkung VII
9 Inhaltsübersicht F. Rechtsmittel und Rechtsbehelfe I. Entscheidung über die Anordnung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen II. Vollziehung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen Kapitel 4. Die Entscheidung über die Einziehung A. Einziehungsanordnung und deren Wirkung I. Gerichtliche Entscheidung II. Wirkung B. Absehen von der Einziehung I. Zuständigkeit II. Voraussetzung III. Erneute Einbeziehung IV. Verhältnis zwischen Absehen und Abtrennen C. Abtrennung der Einziehung I. Voraussetzung II. Selbständiges Verfahren III. Frist D. Nachverfahren I. Voraussetzung II. Form und Frist III. Zuständigkeit und Verfahren E. Vollstreckung der Einziehungsentscheidung I. Zuständigkeit II. Einziehung von Gegenständen III. Einziehung von Wertersatz IV. Einzelne Maßnahmen V. Ausschluss der Vollstreckung VI. Unterbleiben der Vollstreckung VII. Zeitliche Grenzen F. Rechtsmittel und Rechtsbehelfe I. Gerichtliche Einziehungsentscheidung II. Vollstreckungsrechtliche Entscheidungen Kapitel 5. Entschädigung des Verletzten aus abgeschöpftem Vermögen A. Das neue Entschädigungsmodell I. Allgemeines Verständnis II. Entschädigung bei Einziehung des Tatertrages III. Entschädigung bei Einziehung des Wertes des Tatertrages B. Verletztenbegriff und Entschädigungsanspruch I. Entschädigungsberechtigter Verletzter II. Umfang des Entschädigungsanspruchs C. Ausschluss der (Wertersatz)Einziehung I. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 1 StGB II. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 2 StGB Kapitel 6. Vermögensabschöpfung und Unternehmen A. Das Unternehmen als (Dritt-)Betroffener I. Organe des Unternehmens als Beschuldigte II. Mitarbeiter des Unternehmens als Beschuldigte III. Das Unternehmen als Betroffener ohne Beschuldigung gegen Mitarbeiter/Organe B. Das Unternehmen als Geschädigter I. Allgemeine Problematik II. Rechtsstellung und Beteiligungsmöglichkeiten III. Verletzteneigenschaft IV. Strafvollstreckungsverfahren V. Insolvenzverfahren VIII
10 Inhaltsübersicht C. Das Unternehmen als (Dritt-)Betroffener und als Geschädigter I. Allgemeine Problematik II. Rechtsstellung des Unternehmens Kapitel 7. Auslegungsfragen und Ermessensausübung A. Auslegungsfragen. 103 I. Ausgangssituation II. Auslegungshinweise III. Offene Rechtsanwendungsfragen B. Praxis der Ermessensausübung I. Allgemeine Hinweise zur Ermessensausübung II. Offene Rechtsanwendungsfragen Anhang Änderung der wichtigsten StGB-Normen (Synopse) Änderung der wichtigsten StPO-Normen (Synopse) Richtlinie 2014/42/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3.April 2014 über die Sicherstellung und Einziehung von Tatwerkzeugen und Erträgen aus Straftaten in der Europäischen Union Stichwortverzeichnis 121 IX
11 Inhaltsübersicht X
12 Revision, Inhaltsverzeichnis Revision KTRechts KTLinks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Lietraturverzeichnis... V VII XIX XXI Kapitel 1. Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung... 1 A. Zielsetzung... 1 B. Gesetzgebungsverfahren... 1 C. Inhalt der Reform und Begründung... 2 I. Umfassender Reformansatz... 2 II. Geltung und Übergangsvorschriften Grundsatz der umfassenden Geltung Ausnahmen Kein Rückwirkungsverbot... 3 III Begründung in den Materialien Allgemein 3 2. Kernstück der Reform... 4 a) Keine Rückgewinnungshilfe im strafrechtlichen Erkenntnisverfahren... 4 b) Keine zivilrechtliche Überfrachtung des Strafverfahrens 4 c) Art und Weise der Entschädigung Konkretisierung des Bruttoprinzips Schließen von Abschöpfungslücken... 5 a) Einziehung nachträglich entdeckten Vermögens... 5 b) Nachträgliche Vermögensabschöpfung... 5 c) Ausweitung der erweiterten Vermögensabschöpfung.. 5 d) Einziehung von Vermögen unklarer Herkunft... 6 Kapitel 2. Gegenstand und Instrumentarium der Abschöpfung... 7 A. Objekte der Abschöpfung/Einziehung... 7 I. Tatmittel, Tatobjekte, Tatprodukte Tatmittel.. 7 a) Begriff 7 b) Zeitlicher Tatbezug... 7 c) Kausalität des Tatbezugs... 8 d) Kraftfahrzeuge und Grundstücke Tatobjekte Tatprodukte Wert von Tatmitteln, Tatobjekten, Tatprodukten... 9 a) Begriff des Wertersatzes... 9 b) Bestimmung der Höhe des Wertersatzes II. Taterträge, Wert von Taterträgen Umfang Bestimmung des Erlangten a) Tatertrag b) Gezogene Nutzungen, Surrogate c) Wert des Tatertrages aa) Begriff bb) Unmöglichkeit der Einziehung eines Ertrages cc) Maßgeblicher Zeitpunkt für die Wertbestimmung Höhe Bestimmung des Wertes des Erlangten a) Bruttoprinzip b) Erster Schritt XI
13 Revision, Inhaltsverzeichnis c) Zweiter Schritt d) Problemfälle III. Schriften Begriff der Schriften Begriff der Vorrichtung B. Instrumentarium der Abschöpfung/Einziehung I. (Einfache) Einziehung Begriff und allgemeine Voraussetzung Einziehung beim Tatbeteiligten ( 73, 74 StGB) Einziehung von Wertersatz beim Tatbeteiligten a) Wertersatz Allgemein b) Wertersatz gem. 74c StGB c) Wertersatz gem. 73c StGB d) Verhältnis zwischen Wertersatz- und Surrogateinziehung Einziehung beim Drittbeteiligten.. 20 a) Einziehung von Taterträgen aa) Verschiebungsfall bb) Vertretungsfall cc) Erbfall b) Einziehung des Wertes des Tatertrages c) Einziehung von Tatprodukten, Tatmitteln und Tatobjekten II. Erweiterte Einziehung von Taterträgen Begriff und allgemeine Voraussetzung a) Umfassender Anwendungsbereich b) kein Rückwirkungsverbot c) Subsidiarität Erweiterte Einziehung des Tatertrages beim Tatbeteiligten 24 a) zweifelsfreie richterliche Überzeugung b) Hilfskriterien des 437 StPO Erweiterte Einziehung des Tatertrages beim Drittbeteiligten Erweiterte Einziehung des Wertes von Taterträgen a) beim Tatbeteiligten b) beim Drittbeteiligten III. Selbständige Einziehung Allgemein 27 a) Erweiterter Anwendungsbereich b) Antragsrecht und Inhalt c) Zuständigkeit d) Verfahren und Entscheidung Fallgruppen a) Nachträglich gegenüber dem Verurteilten/ Drittbeteiligten b) Selbständig gegenüber dem Verdächtigen ohne vorhergehende gerichtliche Tatfeststellung c) Selbständig gegenüber dem Unverdächtigen nach Freispruch oder Einstellung 30 aa) Verdacht einer Katalogtat. 30 bb) Zweifelsfreie richterliche Überzeugung cc) Ermessensausübung dd) Kein Rückwirkungsverbot. 32 IV. Sicherungseinziehung Beim Tatbeteiligten Beim Drittbeteiligten a) Grundsatz der Entschädigungspflicht b) Ausnahmen c) Rückausnahme in Härtefällen.. 33 V. Einziehung von Schriften Einziehungsbetroffene Voraussetzungen XII
14 Revision, Inhaltsverzeichnis 3. Folgen a) Allgemein b) Entschädigungspflicht bei Dritten c) Ausnahmen d) Rückausnahme bei unbilliger Härte C. Ausschluss der Einziehung I. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 1 StGB II. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 2 StGB D. Wirkung der Einziehung I. Rechtskräftig angeordnete Einziehung II. Eigentumsübergang auf den Staat Eigentumsübergang Rechtsstellung des Einziehungsbeteiligten Eigentumsübergang ohne Verfahrensbeteiligung a) Mitteilung der Rechtskraft b) Kleiner Auffangrechtserwerb Rechtsstellung des Nebenbetroffenen Rechtsfolge einer irrigen Annahme des Tätereigentums Rechte Dritter a) Grundsatz b) Dritter als Nebenbetroffener 37 c) Anordnung des Erlöschens von Rechten Dritter Rechtswirkung zwischen Anordnung und Rechtskraft E. Allgemeine Grenzen I. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit II. Zeitliche Grenzen, Verjährung Kapitel 3. Vorläufige Sicherungsmaßnahmen A. Sicherungsinstrumente B. Zuständigkeit und Verfahren I. Anordnung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen Verfahren Zuständigkeit Richterliche Anordnung II. Vollziehung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft Gerichtliche Entscheidung C. Anordnungsvoraussetzungen I. Tatverdacht und Einziehungswahrscheinlichkeit Tatverdacht Einziehungswahrscheinlichkeit a) Dringende Gründe (hohe Wahrscheinlichkeit) b) Normale Wahrscheinlichkeit 47 II. Sicherungsbedürfnis Strafrechtlicher Anordnungsgrund Verhältnismäßigkeitsgrundsatz Sicherung der Vollstreckung einer Geldstrafe und von Verfahrenskosten III. Ausschluss der Anordnung Anspruch des Verletzten erloschen Wegfall der Bereicherung beim gutgläubigen Dritten D. Vollziehung und Wirkung I. Beschlagnahme nach 111b StPO Vollziehung Wirkung und Verhältnis zum Insolvenzverfahren a) Wirkung b) Verhältnis zum Insolvenzrecht. 51 XIII
15 Revision, Inhaltsverzeichnis 3. Herausgabe, Rückgabe, Überlassung a) Grundsatz: Wirksamkeit bis zum Verfahrensabschluss b) Ausnahmen aa) Rückgabe an den Betroffenen bb) Notveräußerung cc) Rückgabe an den Verletzten II. Vermögensarrest nach 111e StPO Vollziehung Wirkung und Verhältnis zum Insolvenzverfahren a) Wirkung b) Verhältnis zum Insolvenzverfahren aa) Straftat zum Nachteil der Allgemeinheit bb) Straftat zum Nachteil eines individuell Geschädigten cc) Insolvenzantrag der Staatsanwaltschaft Aufhebung der Vollziehung des Vermögensarrestes a) Abwendung durch Geldsicherheit b) Notlage des Beschuldigten E. Dauer der Maßnahme I. Keine zeitlich gestufte Regelung mehr Ausgangslage Neuregelung II. Übermaßverbot als ungeschriebene Beschränkung Fortdauer des Arrests und Verhältnismäßigkeit Darlegungslast F. Rechtsmittel und Rechtsbehelfe I. Entscheidung über die Anordnung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen Anordnung durch Ermittlungsbehörde Gerichtliche Anordnung Weitere Beschwerde II. Vollziehung vorläufiger Sicherungsmaßnahmen Maßnahmen der Staatsanwaltschaft Entscheidung des Gerichts Kapitel 4. Die Entscheidung über die Einziehung A. Einziehungsanordnung und deren Wirkung I. Gerichtliche Entscheidung II. Wirkung B. Absehen von der Einziehung I. Zuständigkeit II. Voraussetzung III. Erneute Einbeziehung IV. Verhältnis zwischen Absehen und Abtrennen C. Abtrennung der Einziehung I. Voraussetzung II. Selbständiges Verfahren III. Frist D. Nachverfahren I. Voraussetzung II. Form und Frist III. Zuständigkeit und Verfahren E. Vollstreckung der Einziehungsentscheidung I. Zuständigkeit II. Einziehung von Gegenständen III. Einziehung von Wertersatz XIV
16 Revision, Inhaltsverzeichnis IV. Einzelne Maßnahmen V. Ausschluss der Vollstreckung VI. Unterbleiben der Vollstreckung VII. Zeitliche Grenzen F. Rechtsmittel und Rechtsbehelfe I. Gerichtliche Einziehungsentscheidung Angeklagter Einziehungsbeteiligter oder Nebenbetroffener II. Vollstreckungsrechtliche Entscheidungen Kapitel 5. Entschädigung des Verletzten aus abgeschöpftem Vermögen A. Das neue Entschädigungsmodell I. Allgemeines Verständnis Strafrechtlicher Anspruch des Staates eigener Art a) Keine Rückgewinnungshilfe b) Eigener Anspruch des Staates.. 70 c) Entstehung und Fälligkeit d) Titulierung e) Sicherung Befriedigung von Schadenersatzansprüchen der Verletzten a) Beschlagnahmte Einziehungsgegenstände b) Wertersatzeinziehung c) Gläubigergleichbehandlung Strafvollstreckungs- oder Insolvenzverfahren a) Grundsatz: Strafvollstreckungsverfahren b) Ausnahme: Insolvenzverfahren 71 II. Entschädigung bei Einziehung des Tatertrages Sonderfall: bewegliche Sachen (in aller Regel Diebesgut) a) Herausgabe an den letzten Gewahrsamsinhaber b) Eigentum eines Verletzten c) Offenkundigkeit d) fehlende Offenkundigkeit e) Einziehung f) Herausgabe oder Rückübertragung im Vollstreckungsverfahren Übrige Fälle der Tatbeute III. Entschädigung bei Einziehung des Wertes des Tatertrages Ausgangssituation Entschädigung im Strafvollstreckungsverfahren a) Regelfall b) Verfahren Entschädigung im Insolvenzverfahren a) Antragsberechtigung b) Zeitpunkt der Antragstellung.. 77 c) Form des Antrags d) Folgen 78 B. Verletztenbegriff und Entschädigungsanspruch I. Entschädigungsberechtigter Verletzter II. Umfang des Entschädigungsanspruchs C. Ausschluss der (Wertersatz)Einziehung I. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 1 StGB II. Ausschlusstatbestand des 73e Abs. 2 StGB Kapitel 6. Vermögensabschöpfung und Unternehmen A. Das Unternehmen als (Dritt-)Betroffener I. Organe des Unternehmens als Beschuldigte Allgemeine Problematik - Zurechnung XV
17 Revision, Inhaltsverzeichnis 2. Vorrang der Unternehmensbuße Ermittlungsverfahren a) Rechtsstellung des Unternehmens b) Sicherungsmaßnahmen gegen das Unternehmen c) Rechtsmittel und Rechtsbehelfe Gerichtsverfahren a) Gerichtliche Hauptverhandlung gegen (ehemalige) Organe aa) Beteiligtenrechte bb) Einziehungsentscheidung. 87 cc) Rechtsmittel b) selbständiges Einziehungsverfahren gegen das Unternehmen aa) Beteiligtenrechte bb) Verfahren cc) Einziehungsentscheidung. 88 dd) Rechtsmittel Vollstreckungsverfahren II. Mitarbeiter des Unternehmens als Beschuldigte Allgemeine Problematik Zurechnung Vorrang der Unternehmensbuße Ermittlungsverfahren a) Rechtsstellung des Unternehmens b) Sicherungsmaßnahmen gegen das Unternehmen c) Rechtsmittel und Rechtsbehelfe Gerichtsverfahren a) Gerichtliche Hauptverhandlung gegen Mitarbeiter aa) Beteiligtenrechte bb) Einziehungsentscheidung. 93 cc) Rechtsmittel b) Selbständiges Einziehungsverfahren gegen das Unternehmen aa) Beteiligtenrechte bb) Verfahren cc) Einziehungsentscheidung. 94 dd) Rechtsmittel Vollstreckungsverfahren III. Das Unternehmen als Betroffener ohne Beschuldigung gegen Mitarbeiter/Organe Allgemeine Problematik Rechtsstellung des Unternehmens Nachverfahren B. Das Unternehmen als Geschädigter I. Allgemeine Problematik II. Rechtsstellung und Beteiligungsmöglichkeiten III. Verletzteneigenschaft IV. Strafvollstreckungsverfahren Beschlagnahmte bewegliche Sachen (in aller Regel Diebesgut) Übrige Fälle der Beschlagnahme Vermögensarrest V. Insolvenzverfahren Antragsberechtigung Zeitpunkt der Antragstellung Form des Antrags Folgen C. Das Unternehmen als (Dritt-)Betroffener und als Geschädigter I. Allgemeine Problematik II. Rechtsstellung des Unternehmens XVI
18 Revision, Inhaltsverzeichnis Kapitel 7. Auslegungsfragen und Ermessensausübung A. Auslegungsfragen. 103 I. Ausgangssituation Allgemein Auslegungsmethoden II. Auslegungshinweise Allgemein Grammatische Auslegung Historische Auslegung Verfassungskonforme Auslegung EU-richtlinienkonforme Auslegung 106 III. Offene Rechtsanwendungsfragen Notwendigkeit der Verteidigung Mitwirkungspflicht und Verwertbarkeit im Strafverfahren Entreicherung und Resozialisierung B. Praxis der Ermessensausübung I. Allgemeine Hinweise zur Ermessensausübung Allgemein Ermessensausübung und Ermessensfehler II. Offene Rechtsanwendungsfragen Verhältnis zwischen Arrest und Sofortvollzug von Bescheiden Verhältnis zwischen Absehen und Abtrennen der Einziehung Anhang Änderung der wichtigsten StGB-Normen (Synopse) Änderung der wichtigsten StPO-Normen (Synopse) Richtlinie 2014/42/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3.April 2014 über die Sicherstellung und Einziehung von Tatwerkzeugen und Erträgen aus Straftaten in der Europäischen Union Stichwortverzeichnis 121 XVII
19 Revision, Inhaltsverzeichnis XVIII
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