JK Makroökonomik II: Wiederholungsklausur vom
|
|
- Tomas Bretz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freibur, SS 07 J Makroökonomik II: Wiederholunklauur vom lauur A Bitte auf dem Löunblatt aneben! Teil I: Multiple Choice, 0 Fraen (5 Punkte). Der urprünliche Phillipkurven-Zuammenhan verchwand in den 970er Jahren, A. weil die Lohnetzer ihre Erwartunbildun an die veränderten Inflationraten anpaten; B. weil die Unternehmen die etieenen Ölpreie nicht auf ihre Abatzpreie überwälzen konnten; C. weil die Geldpolitik ertmal ernthaft Inflationbekämpfun betrieb; D. weil da Währunytem von Bretton Wood zerbrach.. Welcher Zinatz wird von der EZB nicht direkt kontrolliert? A. Spitzenrefinanzierunatz; B. Hauptrefinanzierunatz; C. Taylor-Zin; D. Einlaenatz.. Welche Maßnahme it in einer Liquiditätfalle nicht eeinet, die Produktion zu erhöhen? A. Erhöhun der erwarteten Inflationrate; B. Auweitun de Budetdefizit; C. Senkun der Riikoprämie; D. Senkun der natürlichen Arbeitloenquote.
2 Prof. Landmann, Makro Wiederholunklauur vom Der markante Rückan de zyklichen Finanzierunaldo de Staate in den rienjahren 008/09 A. at über da zykliche Verhalten der Fikalpolitik in der rie nicht au; B. zeit, da ich die Fikalpolitik in der rie antizyklich verhielt; C. zeit, da ich die Fikalpolitik in der rie prozyklich verhielt; D. zeit, da ich die Fikalpolitik in der rie zyklich neutral verhielt. 5. Die IS-UIP-urve reduziert die Gütermarktleichewicht- und die unedeckte Zinparitätbedinun zu einer Beziehun zwichen Zin und Produktion durch Eliminierun A. de auländichen Zine; B. de auländichen Einkommen; C. de Wechelkure; D. de erwarteten Wechelkure. 6. Im Vereiniten önireich im Jahr 95 A. führte Churchill den Goldtandard wieder ein; eyne war daeen; B. lehnte Churchill die Rückkehr zum Goldtandard ab; eyne war dafür; C. chrieben Churchill und reyne emeinam eine Streitchrift een den Goldtandard; D. Alle drei Auaen A-C ind falch. 7. Bei vollkommener internationaler apitalmobilität A. eht die eldpolitiche Autonomie der Zentralbank verloren; B. eht die Vereinbarkeit von eld- und fikalpoliticher Autonomie der Reierun verloren; C. eht die Vereinbarkeit von feten und flexiblen Wechelkuren verloren; D. Alle drei Auaen A-C ind falch.
3 Prof. Landmann, Makro Wiederholunklauur vom Der Antie der Staatchuldenquote A. wurde in Deutchland durch die Finanz- und Wirtchaftkrie von 008/09 etoppt; B. it weltweit eine Fole der Finanz- und Wirtchaftkrie von 008/09 eween; C. hat ich nach der Einführun de Euro im EWU-Durchchnitt bechleunit; D. hat ich im Vorfeld der Einführun de Euro im EWU-Durchchnitt bechleunit. 9. Wenn der Realzin kleiner al die Wachtumrate der Wirtchaft it, A. it der teady-tate-onum maximal; B. it die Wirtchaft nicht in einem lanfritien teady tate; C. it die Schuldenquote bei eebenem Primäraldo de Staate dynamich intabil; D. konveriert die Schuldenquote bei eebenem Primäraldo de Staate een ein Gleichewicht. 0. Welche Auae it ein tiliierte Faktum de Wirtchaftwachtum nach aldor? A. Der apitalkoeffizient it lanfriti kontant; B. Die apitalintenität it lanfriti kontant; C. Da Lohn-/Zinverhältni it lanfriti kontant. D. Die apitalproduktivität teit lanfriti an.
4 Prof. Landmann, Makro 4 Wiederholunklauur vom Teil II: Offene Aufaben (5 Punkte) Aufabe (8 Punkte) a) Erläutern Sie anhand der nebentehenden Abbildun die durch die Pfeile ymboliierten Zuammenhäne zwichen den drei Größen. b) Wie bilden ich die mittelfritien Gleichewichtwerte der drei Größen? Wa ind deren weentliche Betimmunrößen? Aufabe (8 Punkte) In einer Volkwirtchaft ilt () IS-urve: 60-60ρ M: Geldmene () LM-urve: 0i + M i : Leitzin (in Prozentpunkten) ρ : Marktzin (in Prozentpunkten) () ρ i + x a) Warum it e innvoll, Gleichun () in ein IS-LM-Modell einzuführen? Wofür teht in Gleichun () die Variable x? b) Berechnen Sie da Gleichewicht für den Fall x 0 und M 0. c) Wa ändert ich, wenn x auf x 0,5 anteit und die Zentralbank den Leitzin kontant hält? d) Auehend von Ihrer Löun in c): Wa müte die Zentralbank tun, um die Produktion wieder auf da urprünliche iveau zurückzuführen? Aufabe (9 Punkte) Die Produktionfunktion einer Volkwirtchaft ei eeben durch. Die Volkwirtchaft teckt einen Anteil der Produktion in die apitalbildun. Der apitaltock wird mit Rate abechrieben. Bevölkerun und Technoloie eien kontant. a) Ermitteln Sie apitalintenität, Pro-opf-Produktion, Pro-opf-Invetition und Pro- opf-onum im teady-tate-gleichewicht al Funktion von und. b) Betimmen Sie die obien teady-tate-werte numerich für 60% und 0%. c) Welche Sparquote maximiert den leichewichtien Pro-opf-onum?
5 J Makroökonomik II, SS 08 Löunkizze zur Wiederholunklauur vom Teil : Multiple-Choice-Fraen: A C D B C A A B D A Teil : Offene Aufaben Aufabe a) Produktionwachtum wird von der Inflationrate neativ beeinflut, weil ein Antie der Inflationrate bei eebenem Geldmenenwachtum (via AD- Gleichun) die Änderunrate der realen Geldmene enkt. b) Produktionwachtum und Änderun der Arbeitloenquote: neativer Zuammenhan (Okunche Geetz) c) Arbeitloenquote und Inflation: neativer Zuammenhan (Phillipkurve) Gleichewichtzutand: i) Arbeitloenquote kontant ( natürliche Arbeitloenquote) ii) Produktionwachtum kontant ( Wachtumrate de natürlichen Output) iii) Inflationrate kontant ( Geldmenenwachtum minu Produktionwachtum (Quantitättheorie de Gelde).
6 Aufabe a) Gleichun () etzt den Marktzin zum Leitzin in Beziehun und erlaubt e damit, die realwirtchaftlichen Wirkunen variabler Riikoprämien zu modellieren. Dabei it x die Riikoprämie, die reditnehmer zahlen müen. Die Invetitionnachfrae hänt von den tatächlichen oten ab, die für einen redit bezahlt werden müen. b) Im IS-LM-Gleichewicht eribt ich für einen Riikoaufchla von x0 und M0 ein Zin von i und 40. c) Wenn die Riikoprämie auf x0,5 teit (Verchiebun der IS-urve nach link) und der Zin kontant bei i belaen wird, mu die Zentralbank die Geldmene reduzieren (M 90, Verchiebun der LM-urve nach oben). Die Produktion inkt auf 0. d) Um auf da Auanniveau zu erhöhen, ollte die Zentralbank die Geldmene M auweiten (M 5) und omit die Zinen enken (i,5). Aufabe a) Au der Gleichun für die apitalakkumulation ( ) A A A A + + folt, da A : 0. Im teady-tate ilt: 0. apitalintenität Pro-opf-Produktion I Pro-opf-Invetition ( ) I C Pro-opf-onum b) % 0 %, 60 8
7 5 4 I 5 8 C d) Sparquote, die den teady-tate-onum maximiert: ETWEDER: Berechne da Maximum de Pro-opf-onum im teady-tate bzl. der Sparquote : ( ) C ( ) 0 + C ( ) ( ) 0 + ODER: Steady-State-onum it maximal, wenn f ' für Steady-State-Werte von. 9 9.
Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
Mehr2. Ein U-Boot hat eine Ausstiegsöffnung mit einem Durchmesser von 0,6 m. Mit welcher Kraft drückt das Wasser in 20 m Tiefe auf den Verschlussdeckel?
Schwerdruck, Auftrieb. In allen 5 Gefäßen teht die Flüikeit leich hoch. Verleiche folende Drücke a Boden der Gefäße iteinander: a) p, p, p b) p, p c) p, p 5. Ein U-Boot hat eine Autieöffnun it eine Durcheer
MehrÜbung zur Vorlesung Makroökonomik
Übun zur Vorlesun Makroökonomik Bachelor Modul WT 2010 BachelorModul) Übun zur Vorlesun Makroökonomik WT 2010 1 / 10 Aufabe 5-1: IS-LM-Modell Aufabe 5.5 IS-LM-Modell Leiten Sie rafisch die IS- aus dem
MehrTest für medizinische Studiengänge II Originalversion II des TMS. 5. aktualisierte Auflage 2008 Hogrefe Verlag ISBN: 978-3-8017-2169-5
Löunwee und Erklärunen für die Aufaben 7-96 ( Quantitative und formale Probleme ) Seite - 55 de Übunbuche Tet für mediziniche Studienäne II Oriinalverion II de TMS 5. aktualiierte Auflae 008 Horefe Verla
MehrLiteratur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofinger, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V. Aufschwung: Wachstumsrate BIP steigt. Abschwung: Wachstumsrate BIP fällt
1 12. Kurzfristie wirtschaftliche Schwankunen Literatur: Mankiw, Kap. 31 und 32, Bofiner, kap. 16 bis 18, Arnold, Kap. V Beriffe: Aufschwun: Wachstumsrate BIP steit Abschwun: Wachstumsrate BIP fällt Rezession:
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
Mehr2. Klausur Physik Leistungskurs Dauer: 90 min Hilfsmittel: Tafelwerk, GTR, Hefter, Lehrbuch
. Klauur Phyik Leitunkur 6.11.1 Dauer: 9 in Hilfittel: Tafelwerk, GTR, Hefter, Lehrbuch 1. Ein Pendel it über eine Rolle it eine Federkrafteer erbunden. Wa zeit der Krafteer i Verleich zu ruhenden Pendel
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 007 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Teilnehmer: Phili Bannach Heinrich-Hertz-Oberchule) Levin Keller Herder-Oberchule) Phili Kende Herder-Oberchule) Carten Kubbernuh Andrea-Oberchule) Giang Nguyen Herder-Oberchule)
Mehr2. Postkeynesianische Wachstumstheorie
14 2. Potkeyneianiche Wachtumtheorie 2.1 Einkommen- un apazitäteffekt Theoreticher Anknüpfungpunkt er potkeyneianichen Wachtumtheorie it er Doppelcharakter er Invetitionen. In er auf eine kurze Frit konzipierte
Mehrs Sparkasse. Gut für Bottrop.
Preemitteilung 18.02.2015 Informationen zum Gechäftjahr 2014: Mit Erfolg in eine heraufordernde Zukunft Anpruchvolle Rahmenbedingungen haben im abgelaufenen Jahr den Gechäftverlauf der geprägt. Nie zuvor
MehrMechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1
Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben
MehrGeometrie-Dossier Symmetrie in der Ebene
Geometrie-oier Symmetrie in der Ebene Name: Inhalt: Symmetrieeienchaft und bbildun: eriffe chenymmetrie und Geradenpieelun rehymmetrie und rehun Punktymmetrie und Punktpieelun Verwendun: iee Geometriedoier
MehrGeneigte (Schiefe) Ebene, Reibungskraft Übungen
IK Die Weiterbildun Geprüfter Indutrieeiter Geprüfte Indutrieeiterin. chrichtun Metll IV.A.5 turwienchftliche und techniche Geetzäßikeiten Mthetik. Phyik Auf die Brecheibe einer Scheibenbree wirken die
MehrÜbungsaufgaben Makroökonomik
Abteilung für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Übungsaufgaben Makroökonomik Besprechung: 14.08.2008 bzw. 02.09.2008 Bitte bringen Sie einen Taschenrechner und das Vorlesungsskript mit!
MehrProtokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:
Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann SS 008 Jahreskurs Makroökonomik, Teil Abschlußklausur vom 4. August 008 Aufgabe (40%) - Eine geschlossen Volkswirtschaft produziert Stahl, Kanonen und Butter. - Der Stahlsektor
MehrBeobachten und Messen mit dem Mikroskop
Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den
MehrÜbungsblatt 2: Das Dornbusch-Fischer-Samuelson Modell - Lösung -
Übunsblatt 2: Das Dornbusch-Fischer-Samuelson Modell - Lösun - Philipp Herkenhoff und Alexander Tarasov Aufabe 1: Nutzenmaximierun mit Cobb-Doulas Präferenzen Nutzen und das Budet sind eeben durch U =
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 009 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 204/5 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.07.205 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (5 Punkte). Wenn
MehrBeispiellösungen zu Blatt 84
µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009
MehrB-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Pflichtmodul Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie
Phyik-Übung * Jahrgangtufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie A. Hookeche Geetz ie ehnung einer Feder hängt ab von der Kraft F, mit der an der Feder gezogen wird. Unteruche den Zuammenhang
MehrO01. Linsen und Linsensysteme
O0 Linsen und Linsensysteme In optischen Systemen spielen Linsen eine zentrale Rolle. In diesem Versuch werden Verahren zur Bestimmun der Brennweite und der Hauptebenen von Linsen und Linsensystemen vorestellt..
MehrRestriktive Fiskalpolitik im AS-
Fiskalpolitik im AS-AD-Modell Restriktive Fiskalpolitik im AS- AD-Modell Eine Senkung des Budgetdefizits führt zunächst zu einem Fall der Produktion und einem Rückgang der Preise. Im Zeitverlauf kehrt
MehrPhysik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 2. Übung (KW 44) Schräger Wurf ) Bootsfahrt )
Physik ET, WS Aufaben mit Lösun. Übun (KW 44). Übun (KW 44) Aufabe (M.3 Schräer Wurf ) Ein Ball soll vom Punkt P (x, y ) (, ) aus unter einem Winkel α zur Horizontalen schrä nach oben eworfen werden. (a)
MehrMathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.
Unterrichtfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik
MehrPhysikalische Chemie II (für Biol./Pharm. Wiss.) FS Lösung 5. Musterlösung zum Aufgabenblatt vom
Lösun 5 Musterlösun zum Aufabenblatt vom 29.03.2010 1 Zentrifuation 1. Der Sedimentationskoeffizient analo zu Übun 4 Aufabe 3.4 berechnet werden: v ω 2 rs dr ω 2 rs dt r2 1 r 1 r dr ω2 s t2 t 1 dt ln r
MehrBrustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs
Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper
MehrBestimmung der Molaren Masse nach Dumas (MOL) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob
Bestiun der Molaren Masse nach Duas (MO Gruppe 8 Sione initz, Sebastian Jakob 1. Grundlaen In diese ersuch wird nach de erfahren von Duas die Molare Masse von hlorofor bestit. Dazu wird anenoen, daß hlorofor
MehrManipulation am Funktionsgrahen
Lösun: Manipulation am Funktionsrahen 1 a) Zeichnen Sie den Graphen der Funktion x) = x 3 x b) Skizzieren Sie die Graphen der olenden Funktionen in das Koordinatensystem von a): i x) = x 3 x+ ii x) = x
Mehrs Hinter lichtundurchlässigen Hindernissen bildet sich bei Beleuchtung Schatten.
Grundwien NuT Phyik 7. Jahrgangtufe I. Optik 1. Licht und Sehen, Schatten Wir ehen einen Gegentand nur, wenn Licht von ih auf unere Augen fällt. Wir untercheiden bei Körpern, die Licht auenden: - Lichtquellen,
MehrDas Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1
Da Schulkonzept der Seite 1 Da Schulkonzept der Da Geamtkonzept im Überblick Vorchule Grundchule Förderchule Hauptchule Realchule Gymnaium KNAX-Klub KNAX-Klub KNAX-Klub Let go - erfolgreich bewerben Let
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrEnergiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können
Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei
MehrK l a u s u r N r. 1 Gk Ph 12
K a u u r N r. 1 Gk Ph 1.11.010 Aufabe 1 Leiten Sie die Fore für die Schwinundauer einen chwinenden Füikeit in eine U-Rohr her. Zeien Sie zunächt, da diee Schwinun haronich it. Benutzen Sie dann für die
MehrVersuchsziel. Literatur. Grundlagen. Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Inormatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau O Physikalisches Praktikum Brennweite von Linsen Versuchsziel Es sollen die Grundlaen der eometrischen Optik
MehrJK Makroökonomik I: Klausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2015/16 JK Makroökonomik I: Klausur vom 24.02.2016 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen, 15 Punkte)
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrParameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine
Paamete-dentifikation eine Gleichtom-Machine uto: Dipl.-ng. ngo öllmecke oteile de Paamete-dentifikationvefahen eduzieung de Zeit- und Kotenaufwand im Püfpoze olltändige Püfung und Chaakteiieung von Elektomotoen
MehrAufgaben zum Impuls. 1. Zwei Kugeln mit den Massen m 1
Aufaben zu Ipul. Zwei Kueln it den Maen 5,0 k und 0 k toßen it den Gecwindikeiten 5,0 / und 8,0 / erade eeneinander. Wie cnell ind die Kueln nac de Stoß, wenn dieer a) elatic b) unelatic it? c) Wieiel
MehrSammellinse Zerstreuungslinse Abb. 6 - Linsen
PS - PTIK P. Rendulić 2007 LINSEN 3 LINSEN 3. Linsenarten Eine Linse ist ein rotationssymmetrischer Körper der meist aus las oder transparentem Kunststo herestellt ist. Die Linse ist von zwei Kuellächen
MehrImpuls. Aus Energie- und Impulserhaltung ergibt sich, dass die Geschwindigkeit des Tischtennisballs
Impul. Steht man auf einem Skateboard und pringt nach vorne ab, dann wird im gleichen Moment da Skateboard in entgegengeetzte Richtung bechleunigt. Berechne die Gechwindigkeit mit der ich da Skateboard
MehrDrehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1
Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Digitale Signalverabeitung Praktikum Regelungtechnik 1 (Zeitdikrete
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2012/13 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu
Mehr11. Übung Makroökonomischen Theorie
11. Übung akroökonomischen Theorie Aufgabe 28 Es seien b = 0,35 und r = 0,1. Außerdem steht die monetäre Basis B = 1.200 zur Verfügung. Die Produktion in der Volkswirtschaft betrage Y = 4.000. Die Nachfrage
MehrAutonome Mobile Systeme
Autonome Mobile Syteme Teil II: Sytemtheorie für Informatiker Dr. Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Univerität Ulm SS 2007 Warum Sytemtheorie? Informatiker werden zunehmend mit Sytemen konfrontiert,
MehrLies dir die Blätter genau durch! Kontrolliere, was du noch alles weißt! Löse die Aufgaben!
1 Wedrock (2007) Zammefa ie dir die Blätter ea drch! Kotrolliere, wa d och alle weißt! e die Afabe! Fktioe Bei eier mathematiche Fktio wird jedem x ea ei y zeordet. Dartellbar id Fktioe al: Wertetabelle,
MehrBachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16
Datum: 24. Februar 2016 Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik Prof. Dr. Claus Schnabel Lehrstuhl für Makroökonomik Prof. Dr. Christian Merkl Bachelorprüfung Makroökonomie Wintersemester 2015/16
MehrIm Gegensatz zum idealen Gas bildet sich bei realen Gasen ein flüssiger und fester Aggregatzustand (Phase) aus.
Aggregatzutände: Im Gegenatz zum idealen Ga bildet ich bei realen Gaen ein flüiger und feter Aggregatzutand (Phae) au. Dicht benachbarte Atome üben anziehende Kräfte aufeinander au E ot E ot Ideale Ga
Mehr6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte
6. Klae 1. Schularbeit 1999-10-0 Gruppe A 1) Betrachte da Wettrennen zwichen Achille und der Schildkröte für folgende Angaben: Gechwindigkeit von Achille 10 m, Gechwindigkeit der Schildkröte m Vorprung
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Makroökonomie I, II Alle Studienrichtungen
MehrSchmuckstücke. Ein Goldschmied fertigt Schmuckstücke nach kreisrunden Designvorlagen.
Schmuckstücke Aufabennummer: B_278 Technoloieeinsatz: mölich erforderlich T Ein Goldschmied fertit Schmuckstücke nach kreisrunden Desinvorlaen. a) Die kreisrunde Desinvorlae für einen Ohrrin wird durch
MehrAufgaben zu den Newtonsche Gesetzen
Aufgaben zu den ewtonce Geetzen. Zwei Maen von = 8 und = ängen an den Enden eine Seil, da über eine fete Rolle it vernacläigbarer Mae gefürt it. a) Wie groß it die Becleunigung de al reibungfrei angenoenen
MehrÜbung 3 - Das IS/LM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrExperimentalphysik II TU Dortmund SS2012 Shaukat. Khan @ TU - Dortmund. de Kapitel 1
xperientalphyik II T ortund SS Shaukat. Khan @ T - ortund. de Kapit Gaußche Geetz in Materie: die diektriche erchiebungdichte I inhoogenen -Fd enttehen Polariationladungen nicht nur an der Oberfläche,
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s WEITERLESEN
Sparkaen. Gut für Deutchland. WEITERLESEN Leitfaden Mitarbeiterdialog b Vorwort 2 Vorwort Georg Fahrenchon Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkaen-Finanzgruppe, e it o weit: Endlich tartet
MehrEND-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
END-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 20. Mai 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 Arbeitsmarkt 1.1.1 Gehen Sie von einer Situation mit
MehrPHYSIK Geradlinige Bewegungen 3
7 PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 Gleichäßig bechleunigte Bewegungen it Anfanggechwindigkeit Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel Juli Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundlagen: Bechleunigte Bewegungen
MehrDas AS-AD Modell. Einführung in die Makroökonomie SS Mai 2012
Das AS-AD Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 18. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Das AS-AD Modell 18. Mai 2012 1 / 38 Was bisher geschah Mit Hilfe des IS-LM Modells war es
MehrStatistische Analyse von Messergebnissen
Da virtuelle Bildungnetzwerk für Textilberufe Statitiche Analye von Meergebnien 3 Hochchule Niederrhein Stand: 17..3 Seite 1 / 8 Im Abchnitt "Grundlagen der Statitik" wurde u.a. bechrieben, wie nach der
Mehr7. Reglerentwurf im Frequenzbereich
H A K O 7 Reglerentwurf im Frequenzbereich In dieem Kapitel werden zwei unterchiedliche Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich dikutiert Da o genannte Frequenzkennlinienverfahren it auf Regelkreie mit
Mehrbanking Das Vorstandsduo der höchst erfolgreichen Kreissparkasse Wiedenbrück bestbanking 191 2012 Foto: bestbanking medien
Foto: bet medien Da Vortandduo der höcht erfolgreichen Kreiparkae Wiedenbrück 24 bet 191 2012 n Deutliche Ergebniverbeerung mit einer konequenten Aurichtung Strategiche Primärziel: Kundenfoku Die Kreiparkae
Mehr12. Übung Makroökonomischen Theorie
12. Übung Makroökonomischen Theorie Quelle: Rittenbruch, Makroökonomie, 2000, S. 250. Aufgabe 32 Das IS LM Schemata bietet einen guten Ansatzpunkt, die unterschiedlichen Wirkungen von Änderungen im Gütermarkt
MehrPhysikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α
Phyikpraktikum Veruch ) Stoß Vorbereitung: Definition von: Arbeit: wenn eine Kraft einen Körper auf einem betimmten Weg verchiebt, o verrichtet ie am Körper Arbeit Arbeit = Kraft * Weg W = * S = N * m
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
Mehr14. Google Explained: Eigenwerte, Graphen, Flüsse
4. Goole Eplained: Eienwerte, Graphen, Flüsse 4.. Eienwerte und Eienvektoren Def D 4- Eienwerte und Eienvektoren Geeben sei eine nn-matri A. Ein Vektor v0 heißt Eienvektor zu A, wenn Av die leiche oder
MehrEnergiespar - Contracting
Dipl. Ing. (FH) Peter Neumann Vertrieb Energiepar - Contracting Siemen GmbH & Co. ohg Region Deutchland Ruhr Building Automation Briefadree: Potfach 69 69 D 48037 Münter Hauadree: Siementr. 55 48153 Münter
MehrMechanik Kinematik des Punktes
Mechanik Kineatik de Punkte In der Kineatik werden die Bewegunggeetze von Körpern bechrieben. Die gechieht durch die Angabe der Ortkoordinaten und deren Zeitabhängigkeit. In der Kineatik de Punkte wird
MehrTechnische Universität Berlin Wintersemester 2012/2013
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2012/2013 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Klausur 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name:
MehrFachhochschule Aalen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Physik I Dr. Haan. Nachklausur am 27. Januar Folgendes bitte deutlich schreiben:
Fachhochchule Aalen Stuienan Wirtchaftenieurween Phyik I Dr Haan Nachklauur a 7 anuar 5 Folene bitte eutlich chreiben: Nae: Vornae: Geburtta: atrikelnuer: Sie haben für ie lauur 9 inuten Zeit Löunen zählen
MehrÜbungsarbeit z.th. Druck und Auftrieb
Übunsarbeit z.th. Druck und Auftrieb 1) Erkläre, wie der Schweredruck zustande kommt und leite die Formel P s ρ h her. (Zeichnun, Formeln und beründender Text.) 2) Berechne den Schweredruck, der in 865
MehrPhysik 1 für Maschinenwesen Probeklausur 1. Semester
Physikdepartment E3 TU München Physik für Maschinenwesen Probeklausur. Semester Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum 6.0.0, 7:00 h 8:00 h Name Vorname Matrikelnummer Hiermit bestätie ich, die vorlieende Klausur
MehrNach der Bearbeitung dieses Kapitels soll der Leser in der Lage sein,
3 1 Einführung Nach der Bearbeitung diee Kapitel oll der Leer in der Lage ein, die Funktionen Invetition und Finanzierung in die Geamtheit der Betriebwirtchaftlehre einzuordnen, ihre Bedeutung für die
MehrLehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013
Dynamiche Unternehmenmodellierung und -imulation (ehemal: Buine Dynamic - Dynamiche Modellierung und Simulation komplexer Gechäftyteme, Arbeitwienchaft V) Lehreinheit 09 Prozeimulation : Prozeimulation
MehrKapitel 9. Geldmengenwachstum,
Kapiel 9 Geldmenenwachsum, Inflaion und Produkion Inflaion, Beschäfiun und Geldmenenh (Blanchard Kap 9 & 3.) wachsum ) 9. Übersich 9.2 Okun'sches Gesez ohne N- und A-Wachsum 9.3 Okun'sches Gesez mi N-
MehrLösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1
Löungvorchlag 1. Zunächt zwei Skizzen zur Verdeutlichung der Situation: Link it da Kügelchen mit der Ladung q zu ehen. Recht it die Kugel mit der Ladung Q 1 µc an die Stelle de Kügelchen gebracht worden.
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und
MehrBeispiel 1 Modellbildung und Identifikation
Beipiel Moellbilung un Ientifikation Für eine GaFlutrecke oll ein mathematiche Moell ermittelt weren. Einganggröße er trecke it eine tellpannung u t. Auganggröße er trecke it er momentane GaFlu q. u t
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbiburg. 5. und 7. Klasse. Natur und Technik. SP Exp. Arbeiten und Physik
Grundwienkarten Gymnaium Vilbiburg 5. und 7. Klae Natur und Technik SP Exp. Arbeiten und Phyik E ind: 4 Karten für die 5. Klae SP Experimentelle Arbeiten 11 Karten für die 7. Klae SP Phyik Karten auchneiden
MehrÜbungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS 12-13
Karlsruher Institut für Technoloie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übunen zur Klassischen Theoretischen Physik III Theorie C Elektrodynamik WS -3 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt 4 Dr. Ior
MehrWestfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 2. Mechanik
Wefäliche Hochchule - Fachbereich Informaik & Kommunikaion - Bereich Anewande Naurwienchafen. Mechanik Ziele der Vorleun:.) Eineilun der phikalichen Größen in kalare und ekorielle Größen.) Kinemaik Bechreibun
MehrAssessmentprüfung Makroökonomik I 10. Juni 2009
..... (Name, Vorname) (Matrikel-Nummer) Assessmentprüfung Makroökonomik I 0. Juni 2009 UNBEDINGT LESEN. Überprüfen Sie die Vollständigkeit dieser Prüfungsunterlagen. Die Seiten sind durchlaufend nummeriert.
MehrDiplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.
Klausur WS 04/05 Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise:
Mehr4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell. Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P.
4.2. Geld- und Fiskalpolitik im IS-LM Modell Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt: Y = C(Y T ) + I(r ) + G (1) M P = L(r, Y ) (2) Dieses Gleichungssystem deniert die endogenen Variablen r und Y als Funktion
MehrAufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik
Muterlöungen Phyik Aufnahmeprüfung FHW 03 Aufnahmeprüfung FHW 03: Phyik Aufgabe Da nebentehende Diagramm zeigt den Gechwindigkeit-Zeit-Verlauf für ein Schienenfahrzeug. a ) Skizzieren Sie qualitativ richtig
MehrProf. Dr. Christian Bauer Geld, Kredit, Währung WS 2009/10 Geld, Kredit, Währung
Folie 1 A Grundlagen I. Stilisierte Fakten II. Funktionen des Finanzsektors B Zinstheorie I. Zinsbildung II. Zinsstruktur Gliederung C Staatliche Ordnung der Finanzmärkte I. Die Europäische Zentralbank
MehrBestimmung der Messunsicherheit
Betimmung der Meunicherheit 1 Arten der Meabweichungen 1.1 Grobe Abweichungen Urachen Verehen de Beobachter bei Bedienung/Ableung der Meintrumente Irrtum de Beobachter bei Protokollierung/Auwertung der
MehrTU Ilmenau Physikalisches Grundpraktikum Versuch O3 Institut für Physik. Mikroskop Seite 1
TU Ilmenau aliche Grundpraktikum Veruch O3 Mikrkp Seite 1 1. Aufgabentellung 1.1. Die rennweite f de Mikrkpbjektiv 8x it durch Meung der Abbildungmaßtäbe unterchiedliche Zwichenbildweiten zu betimmen.
MehrGruppe A. Klausur Wintersemester 20lll20l2 Einführung in die Wirtschaftspolitik (11075) Datum: 16. Februar 2012 Veranstalfungsnurnmer.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultat für Wirtschaftswissenschaft Klausur Wintersemester 20lll20l2 Einführung in die Wirtschaftspolitik (11075) Gruppe A Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiensang:
MehrSanierungsfinanzierung
Sanierunsfinanzierun Prof. Dr. Peter Witt Lehrstuhl für Innovations- und Gründunsmanaement Universität Dortmund Witt Sanierunsfinanzierun Seite 1 Gliederun: 1. Krisenentstehun, Sanierun und Insolvenz 2.
MehrMakroökonomik [PROTOLL VOM 17.06.2015]
Finanzmärkte Die große Rezession Durch die große Depression hat die Regierung den Banken Regulierungen vorgeschrieben, damit es nicht wieder zu einer solchen Finanzkrise kommt. Die Banken haben versucht
MehrEinfacher loop-shaping Entwurf
Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping
Mehr5. Regionalanlass WDA Forum
5. Regionalanlass WDA Forum Vermögensanlage und Demographie Kommentar aus Analystensicht 30. Oktober 201 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer St.Galler Kantonalbank Japanische Verhältnisse das bedeutet
MehrArbeit = Kraft Weg. Formelzeichen: W Einheit: 1 N 1 m = 1 Nm = 1 J Joule ( dschul ) Beispiel: Flaschenzug. F zeigt.
Kraftwandler Die Energie al Eraltunggröße Ein Kraftwandler it eine mecanice Anordnung, die eine Kraft wirken lät, welce größer it al die Kraft, die aufgewendet wird (oder umgekert). Beipiel: lacenzug Aufgewendete
MehrVWL - Examen - Makroökonomik
Geschichte der Makroökonomik a) Weltwirtschaftskrise (Oktober 1929 Börsencrash) Arbeitslosigkeit verblieb in vielen Ländern mehr als zehn Jahre auf hohem Niveau b) Klassischer Ansatz bis zur Weltwirtschaftskrise
MehrSatz des Pythagoras Realschule / Gymnasium Klasse 9
Satz de Pythagora Realchule / Gymnaium Klae 9 Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Dezember 014 1 Aufgabe 1: Berechne die Länge der fehlenden Seite. Aufgabe : Peter hat ich eine Leiter gekauft, die
Mehr