Titel der Präsentation 3. Schulleitungsforum 2017 Untertitel der Präsentation Herzlich Willkommen

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1 Titel der Präsentation 3. Schulleitungsforum 2017 Untertitel der Präsentation Herzlich Willkommen 2. Mai 2013 März / April 2017

2 Programm Begrüssung Christian Aeberli, Leiter Abteilung Volksschule BKS Entwicklung der Volksschule Aargau Alex Hürzeler, Regierungsrat und Departementsvorsteher BKS Fragen und Austausch Schulung von Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Behinderungen Thesen Einführung durch Urs Wilhelm, stv. Sektionsleiter Organisation Diskussion der Thesen in Tischgruppen und Austausch im Plenum Informationen aus der Abteilung Volksschule Unterlagen unter > Schulführung & Organisation > Schulführung > Netzwerk Schulen Aargau > Regionale Schulleitungsforen 2

3 Titel der Präsentation Schulleitungsforen Frühling 2017 Untertitel der Präsentation Regierungsrat Alex Hürzeler 2. Mai 2013

4 Inhalt > Finanzsituation Kanton Aargau > Aktuelle Themen Volksschule Aargau > Führung Volksschule: Arbeitsplatzanalyse, Optimierung Führungsstrukturen > Revision Lohndekrete «Loh!Re» > Neuer Aargauer Lehrplan > Neue Ressourcierung Volksschule > Fragen 4

5 Finanzsituation Kanton Aargau 5 5

6 Finanzsituation Kanton Aargau Mio. Franken Ergebnis Ergebnis bereinigt Bereinigt durch Äufnung / Auflösung Ausgleichsreserve sowie doppelte oder nicht budgetierte Ausschüttung SNB 6

7 Bildungsausgaben Volksschule Finanzierungsrechnung AB 310 Volksschule bereinigt um NFA und Zuschlag Spitalfinanzierung ab JB 2009 JB 2010 JB 2011 JB 2012 JB 2013 JB 2014 JB 2015 JB 2016 BU 2017 PL 2018 PL 2019 PL

8 Lernende Volksschule und Ø-Kosten/Lernenden Lernende Volksschule und Ø-Kosten pro Lernende/r Anzahl Lernende 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 JB 2009 JB 2010 JB 2011 JB 2012 JB 2013 JB 2014 JB 2015 JB 2016 BU 2017 PL 2018 PL 2019 PL '000 15'000 14'000 13'000 12'000 11'000 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Ø-Kosten pro Lernende/r (in Fr.) Lernende Kosten pro Lernende/r (inkl. Anteil Gemeinden) 8 8

9 Aktuelle Themen Volksschule Aargau 9

10 Führung Volksschule > Arbeitsplatzanalyse Schulleitungen > Studie veröffentlicht > SL fühlen sich für Aufgaben gut qualifiziert > SL erhalten Unterstützung durch Schulsekretariate > SL leisten viel Überzeit > Erkenntnisse fliessen ein in «Optimierung Führungsstrukturen Aargauer Volksschule» > Optimierung Führungsstrukturen Aargauer Volksschule > Geschäft bis Ende 2017 sistiert > Schulpflegen, Erziehungsrat, Bezirksschulrat > Pensenanpassungen SL 10

11 Revision Lohndekrete «Loh!Re» > Revision Lohndekret Lehrpersonen und Schulleitungen > Vektorenmodell hat ausgedient > Entwicklungsschwerpunkte im AFP > Startschuss Vorprojekt gefallen > Start und Eckwerte Hauptprojekt(e): Beschluss durch Regierungsrat im Sommer

12 Neuer Aargauer Lehrplan > Initiative «JA zu einer guten Bildung NEIN zum Lehrplan 21» > Abstimmung vom 12. Februar: Initiative mit 69.52% deutlich abgelehnt > Weiteres Vorgehen: partizipativer Erarbeitungsprozess > Einbezug aller betroffenen Kreise > aargauspezifische Anpassung von Inhalten > Fächer und Fächergruppen definieren > Stundentafel ausarbeiten > Erarbeitung/Beschlüsse bis Sommer 2018 > Einführung ab SJ 2020/

13 Projekt «Neue Ressourcierung Volksschule» Regelunterricht Integr. Heilpädagogik / Kleinklassen Sprachheilunterricht Verstärkte Massnahmen (VM) Unterstützende Massnahmen (UME) DaZ Kiga und 1./2. Primar Ressourcenkontingent basierend auf Schülerinnen- und Schülerpauschalen Beispiel: Primarschule DaZ Quereinsteigende Begabtenförderung Zusatzlektionen (ISB) 13

14 Vision: Schülerpauschale SuS - Pauschale x SuS - Pauschale Ressourcenkontingent 14

15 Zeitplan 15

16 16 Titel der Präsentation Fragen / Diskussion Untertitel der Präsentation 2. Mai 2013

17 Schulung von Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten, Beeinträchtigungen und Behinderungen Thesen Urs Wilhelm, stv. Sektionsleiter Organisation 17

18 Politischer Kontext 2014 Postulat FDP > Wie viele Schülerinnen und Schüler sind wovon betroffen? > Was kostet das? > Was bringt das? 2016 Prüfaufträge CVP, FDP > Kleinklassen stärken > Teilseparation ermöglichen > Personal wirksam einsetzen > Kosten senken 18

19 These 1 Effektiverer Mitteleinsatz durch Pauschalierung der VM Die Quote der Schülerinnen und Schüler mit erheblicher sozialer Beeinträchtigung steigt überproportional stark an. Wenn die Grundressourcierung der Schulen mehr Gestaltungsraum bei der Umsetzung von sonderpädagogischen Massnahmen zulässt, sinkt der Druck auf VM-Diagnosen aus Ressourcengründen. 19

20 These 1 Effektiverer Mitteleinsatz durch Pauschalierung der VM 2011/ /2016 Veränderung Anzahl SuS Volksschule % Anzahl SuS mit VM Soziale Beeinträchtigung % Andere Behinderungsarten ca. 600 ca /- konstant > Behinderungsart «soziale Beeinträchtigung» verhält sich anders als die anderen Ressourcenarten. > Vermutung, dass Diagnosen auch aus Ressourcengründen erfolgen. > Mehr Gestaltungsraum aufgrund pauschaler Ressourcenzuteilung würde das Wachstum des Behinderungsbereichs bremsen. 20

21 These 2 Lernförderliches Klima durch Schulinseln Schülerinnen und Schüler verhalten sich nicht durchgehend auffällig. In guten Phasen können sie im Unterricht angemessen geführt werden. Besondere Angebote braucht es in eskalierenden Situationen, dann aber kurzfristig und für eine individuell unterschiedliche Dauer. 21

22 These 2 Lernförderliches Klima durch Schulinseln Klasse A Klasse B Klasse C Klasse D Zuweisungskriterien? Zuweisungsinstanz? Rückführungskriterien? Rückführungsinstanz? Fallführung? Schulinsel Auftrag? Leitung? Aufenthaltsdauer? Ressourcierung? Arbeitszeitmodell? Räumlichkeiten? Beurteilung? 22

23 These 3 Stärkung der Kleinklassen durch regionalen Zugang Schülerinnen und Schüler, für die eine Förderung in einer kleinen Gruppe eine bessere Prognose zulässt als die integrative Förderung in einer Regelklasse, sollen einer Kleinklasse zugewiesen werden können, auch wenn sie eine Schule mit integrierter Heilpädagogik besuchen. 23

24 Kleinklassen: Finanzierung L L. Schule mit Kleinklasse L L L Lektionen L L L. Wie viele Lektionen nimmt ein Kind aus einer IHP-Schule mit in die Kleinklasse? 24 24

25 Kleinklassen: Standorte Primarschulstandorte Oberstufenstandorte Rheinfelden Möhlin KUF Möhlin Gebenstorf Wettingen Gebenstorf Wettingen Erlinsbach Buchs-Rohr Birr Mellingen Wohlenschwil Erlinsbach Buchs-Rohr Birr Lupfig Mellingen Wohlenschwil Entfelden Entfelden Rothrist Oftringen Schöftland Rothrist Oftringen Schöftland KS Homberg Menziken Menziken 25 25

26 These 4 Effektiverer Personaleinsatz durch Koordination der Fachpersonen Gelingende Lernbeziehungen sind die Grundlage einer erfolgreichen Förderung. Je weniger Fachpersonen in einer Klasse eingesetzt werden, desto einfacher ist es, dieses Ziel zu erreichen. Einfacher wird dadurch auch die Koordination der verschiedenen Förderangebote. 26

27 27

28 These 5 Effizienzsteigerung beim Personaleinsatz durch Assistenzpersonen Lehrpersonen können angemessen mit besonderen schulischen Bedürfnissen umgehen, insbesondere wenn eine praxistaugliche Förderplanung vorliegt und die Klasse gut betreut ist. Hohe Präsenz durch Assistenzpersonen mit Begleitungs- und Beaufsichtigungsaufträgen verschafft den Lehrpersonen Raum, sich den pädagogischen Kernaufgaben zu widmen. 28

29 These 5 Effizienzsteigerung beim Personaleinsatz durch Assistenzpersonen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Aufgabenteilung: > Lehrperson: Unterrichtsführung, besondere Förderung > Assistenzperson: Beaufsichtigung und Begleitung > SHP: Förderdiagnostik, Förderplanung, Standortbestimmung SHP 29

30 Schulleitungsforen im Herbst 2017 Montag, bis Uhr Brugg Donnerstag, bis Uhr Wettingen Montag, bis Uhr Suhr Dienstag, bis Uhr Seengen Unterlagen unter > Schulführung & Organisation > Schulführung > Netzwerk Schulen Aargau > Regionale Schulleitungsforen 30

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