Inhaltsübersicht. Christoph Gusy Parteienstaat und Parteiverbote in der Weimarer Republik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsübersicht. Christoph Gusy Parteienstaat und Parteiverbote in der Weimarer Republik"

Transkript

1 Inhaltsübersicht Vorbemerkung Christoph Gusy Parteienstaat und Parteiverbote in der Weimarer Republik Martin H. W. Möllers Voraussetzungen, Ablauf und Rechtsfolgen von Parteiverbotsverfahren Andrea Härtel Die Entwicklung des Instituts des Parteiverbots innerhalb der bundesrepublikanischen Konzeption.streitbarer Demokratie' vor und nach dem NPD-Verbotsverfahren Hans Peter Bull Verfehltes Verfahren, Niederlage der abwehrbereiten Demokratie oder Sieg der Toleranz? - Zur Einstellung des NPD-Verbotsverfahrens Robert Chr. van Ooyen Die Parteiverbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht Katerina Kontopodi Rechtsprechung des EGMR zu Parteiverboten in der Türkei Dokumentation: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Inhalt Vorbemerkung 11 Christoph Gusy Parteienstaat und Parteiverbote in der Weimarer Republik 15 1 Die Parteien in der Verfassunggebung 15 2 Die Rechtsstellung der Parteien nach der WRV Rechtsgrundlagen Parteiverbote Rechtsgrundlagen Zur Verbotspraxis Parteiverbote und Verfassung - Theorie und Dogmatik Vollzugsfragen: Das Scheitern des Instrumentariums 27 3 Zusammenfassung: Das rechtliche Instrumentarium war vorhanden - Der politische Wille zu seiner Anwendung fehlte 30 Martin H. W. Möllers Voraussetzungen, Ablauf und Rechtsfolgen von Parteiverbotsverfahren 33 1 Einleitung Parteien und ihre Mitglieder als,verfassungsfeinde' Das Bundesverfassungsgericht als.entscheidungsinstanz für Parteiverbote' 35 2 Das Parteiverbotsverfahren gemäß Art. 21 Abs. 2 GG Das Parteienprivileg und sein Verhältnis zu Art. 9 Abs. 2 GG Die Voraussetzungen eines Parteiverbotsverfahrens Der Begriff der politischen Partei Der verfassungswidrige Zweck im Sinne des Art. 21 Abs. 2 GG 39

3 2.2.3 Die Zielsetzung des verfassungswidrigen Zwecks bzw. die Zurechnung des Verhaltens der Parteianhänger Der Ablauf des Parteiverbotsverfahrens Die unmittelbaren Rechtswirkungen des Parteiverbotsurteils Die mittelbaren Rechtswirkungen der Parteiverbotsentscheidung und die Vollstreckung des Parteiverbots Bisherige Parteiverbotsverfahren in Deutschland 49 3 Schlussfolgerung und Zusammenfassung 50 Andrea Härtel Die Entwicklung des Instituts des Parteiverbots innerhalb der bundesrepublikanischen Konzeption streitbarer Demokratie' vor und nach dem NPD-Verbotsverfahren 53 1 Einleitung 53 2 Die Konzeption der 'streitbaren Demokratie' und ihre positioneilen und substantiellen Konstellationen Die 'streitbare Demokratie 1 - Konzeption, Charakterisierungsmerkmale und Instrumentarium unter besonderer Berücksichtigung des Instituts des Parteiverbots Die Konzeption der 'streitbaren Demokratie' - Grundlegung, Legitimation und Kritik Charakterisierungsmerkmale der 'streitbaren Demokratie': Wertgebundenheit, Abwehrbereitschaft und Vorverlagerung Das Instrumentarium der'streitbaren Demokratie' Das Institut des Parteiverbots innerhalb der Konzeption der 'streitbaren Demokratie' Positionelle und substantielle Konstellationen 'streitbarer Demokratie' 75 3 Die Entwicklung der Konzeption der 'streitbaren Demokratie' und des Instituts des Parteiverbots vor dem Hintergrund verfassungsrechtlicher und gesellschaftspolitischer Wechselwirkungen Erste Phase: fünfziger und sechziger Jahre 79

4 3.2 Zweite Phase: siebziger und achtziger Jahre Dritte Phase: seit 1989/ Entwicklungslinien und -tendenzen der Konzeption der 'streitbaren Demokratie' und des Instituts des Parteiverbots im Zuge des NPD-Verbotsverfahrens Das gescheiterte NPD-Verbotsverfahren und seine Auswirkungen auf die Konzeption der 'streitbaren Demokratie' und das Institut des Parteiverbots 'Ausweichverfahren', partielle Parteiverbote und 'flexible response': Entwicklungstendenzen der Konzeption der 'streitbaren Demokratie' und des Instituts des Parteiverbots 99 5 Resümee 111 Hans Peter Bull Verfehltes Verfahren, Niederlage der abwehrbereiten Demokratie oder Sieg der Toleranz? - Zur Einstellung des NPD-Verbotsverfahrens Eine überraschende Entscheidung Die Anträge Das Verfahren Der,Schlussstrich': die Entscheidung vom 18. März Kritik der Entscheidung Das prozessuale Dilemma Vermutungen statt Feststellungen Staatsfreiheit versus nachrichtendienstliche Aufklärung Konsequenzen der Entscheidung Eine absehbare Niederlage der Antragsteller? Art. 21 Abs. 2 GG ist obsolet geworden Rechtspolitische Folgerungen Fazit 138

5 Robert Chr. van Ooyen Die Parteiverbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht Wehrhafte Demokratie' Begriff der fdgo und Parteienstaatslehre von Leibholz: SRP- Verbot(1952) Marxismus und Wiedervereinigung: KPD-Verbot (1956) 146 4,Kaltes Parteiverbot' und Begriff der.scheinpartei' bei Scholz: FAP- und NL-Beschluss ( 1994) Staatsfreiheitsgebot' und Verfassungsschutz: NPD-Beschluss (2003) 156 Katerina Kontopodi Rechtsprechung des EGMR zu Parteiverboten in der Türkei Einleitung Die Anwendbarkeit des Art. 11 EMRK auf die politischen Parteien Die Handhabung des Art. 17 EMRK Die Voraussetzungen des Parteiverbots Vom Gesetz vorgesehener Eingriff Legitimer Zweck Die Notwendigkeit des Parteiverbots in einer demokratischen Gesellschaft Die umfassende Verhältnismäßigkeitsprüfung im Fall des Parteiverbots Demokratie und politische Parteien im System der Konvention Die Prüfung der Notwendigkeit des Parteiverbots in den fünf zu besprechenden Fällen Zusammenfassung 187

6 Dokumentation: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 1. Rechtsvorschriften für Parteiverbotsverfahren 191 A. Grundgesetz (GG) 191 B. Vereinsgesetz (VereinsG) 91 C. Gesetz über die politischen Parteien (PartG) 192 D. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (B VerfGG) 193 E. Bundeswahlgesetz (BWahlG) BVerfGE 2, SRP-Verbot [Leitsätze] BVerfGE 5, KPD-Verbot [Leitsätze] BVerfGE 91, NL-Verbotsverfahren (Parteienbegriff I) BVerfGE 91, FAP-Verbotsverfahren (Parteienbegriff II) 213 6a. BVerfGE 107, NPD-Verbotsverfahren [Entscheidungsvotum] 228 6b. BVerfGE 107, NPD-Verbotsverfahren [Votum der Richter Sommer, Jentsch, Di Fabio und Mellinghoff] 261 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Parteiverbotsverfahren

Parteiverbotsverfahren Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hg.) Parteiverbotsverfahren 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Jahrbuch Öffentliche Sicherheit - Sonderband 2 ISBN 978-3-86676-137-7 Verlag für Polizei

Mehr

Parteiverbote in der BRD und die NPD

Parteiverbote in der BRD und die NPD Politik Lukas Kromminga Parteiverbote in der BRD und die NPD Ist ein neues Parteiverbotsverfahren gegen die NPD zu legitimieren und sollte es durchgeführt werden? Studienarbeit Technische Universität

Mehr

Anne-Katrin Lang. Demokratieschutz durch Parteiverbot?

Anne-Katrin Lang. Demokratieschutz durch Parteiverbot? Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Die Auseinandersetzung um ein mögliches Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands

Mehr

Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG

Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG Jochen Theurer Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG Verlag Dr. Kova Hamburg 2011 Inhaltsübersicht Einleitung 11 I. Fragestellung und Ziel dieser Arbeit 11 II. Inkraftsetzung einer neuen Verfassung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Parteiverbote und die Europäische Menschenrechtskonvention

Parteiverbote und die Europäische Menschenrechtskonvention ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch ISA SARAH THEUERKAUF Parteiverbote und die Europäische Menschenrechtskonvention Analyse der Rechtsprechung

Mehr

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Bundesverfassungsgericht (BVerfG)

Bundesverfassungsgericht (BVerfG) Gliederung 1. 2.das Gebäude 3. 4. 5. a. b. e Normenkontrolle c. abstrakte bt Normenkontrolle d. Verfassungsstreit / e. f. gegen Bundespräsidenten oder Richter 6.Aktuell 7. -Unabhängiges Verfassungsorgan

Mehr

Menschenwürde als Verfassungsbegriff

Menschenwürde als Verfassungsbegriff Menschenwürde als Verfassungsbegriff Aspekte der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz Von Dr. Tatjana Geddert-Steinacher juristische Gesamtbibtfoffts» der Technischen

Mehr

Die Diskussion um das NPD-Verbot

Die Diskussion um das NPD-Verbot Bibliothek Literaturtipp Die Diskussion um das NPD-Verbot Literaturauswahl 2008-2013 Die angezeigten Titel können von den zur Benutzung der Bibliothek Berechtigten über den Bibliothekskatalog im Intranet

Mehr

Fall: Die zu verbietende Partei

Fall: Die zu verbietende Partei Fall: Die zu verbietende Partei Seit vielen Jahren agiert die rechte N-Partei in der Bundesrepublik. Sie hat mehrere tausend Mitglieder. Vereinzelt ist sie mit einigen Abgeordneten in dens Volksvertretungen

Mehr

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht.

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Dileyha Altintas Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Zugleich eine Untersuchung zur Angemessenheit der Höhe von Schadensersatzansprüchen

Mehr

Inhalt. Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Abbildungen 16 Vorwort 17

Inhalt. Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Abbildungen 16 Vorwort 17 Inhalt Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Abbildungen 16 Vorwort 17 1. Bedeutung, Begriff und Funktionen von Wahlen 23 1.1 Wahlbegriffe 25 1.2 Bedeutung von Wahlen 27 1.2.1 Wahlen in pluralistischen

Mehr

B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung. III. Die Rechtsstellung der politischen Parteien im GG

B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung. III. Die Rechtsstellung der politischen Parteien im GG B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung III. Die Rechtsstellung der politischen Parteien im GG Grundsätzlich erfolgt die Rückkopplung zwischen Parlament und Volk durch die Wahlen. Wie Art. 39

Mehr

Der Begriff der Freiheit als Tatbestandsmerkmal der Grundrechte

Der Begriff der Freiheit als Tatbestandsmerkmal der Grundrechte Der Begriff der Freiheit als Tatbestandsmerkmal der Grundrechte Konzeption und Begründung eines einheitlichen, formalen Freiheitsbegriffs, dargestellt am Beispiel der Kunstfreiheit Von Axel Enderlein Duncker

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Lösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode. Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes

Lösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode. Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes Lösung Fall 1 Die verlängerte Legislaturperiode Frage 1: Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes Das Gesetz ist verfassungsgemäß, wenn es formell und materiell verfassungsgemäß zustande gekommen ist. I. Verfassungsmäßigkeit

Mehr

B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung (Fortsetzung)

B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung (Fortsetzung) B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung (Fortsetzung) III. Die politischen Parteien im Grundgesetz, Art. 21 GG Grundsätzlich erfolgt die Rückkopplung zwischen Parlament und Volk durch die Wahlen.

Mehr

Art.3 des Gesetzes regelt sodann die Abstimmungsmodalitäten, welche den Regelungen des BWahlG entsprechen.

Art.3 des Gesetzes regelt sodann die Abstimmungsmodalitäten, welche den Regelungen des BWahlG entsprechen. Sachverhalt Fall 9 Sachverhalt Der Bundestag berät einen in der Öffentlichkeit heiß diskutierten Gesetzentwurf zur Reform der sozialen Sicherungssysteme. Da die Struktur der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung

Mehr

Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland

Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland Uwe Backes/Eckhard Jesse Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt I. Einleitung 9 1. Bedeutung der Thematik in Politik und Politikwissenschaft

Mehr

Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium Universität

Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium Universität Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Vizepräsident für Lehre und Studium Universität Potsdam Gliederung I. Einleitung II. Organisation und Rechtsgrundlagen der Akkreditierung

Mehr

VOLKISCHE WISSENSCHAFT

VOLKISCHE WISSENSCHAFT VOLKISCHE WISSENSCHAFT Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Helmut Paul Fielhauer gewidmet Herausgegeben von Wolfgang Jacobeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Abschnitt: Die Entwicklung der familienrechtlichen Stellung der Frau vor 1945 II 1. Die familienrechtlichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches in der Fassung

Mehr

Thorsten Bürklin Bauen als (demokratische) Sinnstiftung. Das Gebäude des Bundesverfassungsgerichts als Staatsbau... 11

Thorsten Bürklin Bauen als (demokratische) Sinnstiftung. Das Gebäude des Bundesverfassungsgerichts als Staatsbau... 11 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage........................... 1 & Martin H. W. Möllers Einführung zur 1. Auflage: Recht gegen Politik politik- und rechtswissenschaftliche Versäumnisse bei der Erforschung des

Mehr

Die politische Partei in der Insolvenz

Die politische Partei in der Insolvenz Christina Hientzsch Die politische Partei in der Insolvenz Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 15 2. Kapitel: Die Rechtsstellung der politischen Partei 18 A. Rechtsnatur 18 B. Stellung der

Mehr

Die Bedeutung der Grundrechte im Betriebsverfassungsgesetz

Die Bedeutung der Grundrechte im Betriebsverfassungsgesetz Die Bedeutung der Grundrechte im Betriebsverfassungsgesetz unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes von Anke Clodius Inhalt: Seite 1. Teil Einleitung 1 2. Teil

Mehr

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht

0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht 0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen

Mehr

Das zweite NPD-Verbotsverfahren Eine Prozessbeobachtung des ersten Verhandlungstages

Das zweite NPD-Verbotsverfahren Eine Prozessbeobachtung des ersten Verhandlungstages Das zweite NPD-Verbotsverfahren Eine Prozessbeobachtung des ersten Verhandlungstages Marco Penz, Köln * Im Dezember 2013 hat der Bundesrat einen neuen Anlauf genommen und gegen die Nationaldemokratische

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 11. Abkürzungsverzeichnis 19 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 1. Teil: Einleitung 23 A. Darstellung der Thematik 23 B. Gang der Untersuchung 28 2. Teil: Die Russische Föderation und der EGMR 31 A. Der

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Kolloquium. Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. BVerfGE 123, 267 Lissabon

Kolloquium. Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. BVerfGE 123, 267 Lissabon PD Dr. Graf Kielmansegg SS 2012 Kolloquium Leitentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts BVerfGE 123, 267 Lissabon Am 13. Juli 2007 unterzeichneten die 27 EU-Mitgliedstaaten in Lissabon den als Lissabon-

Mehr

A. Grundlagen und Geschichte. I. Was ist Verfassungsrecht? STAATSRECHT

A. Grundlagen und Geschichte. I. Was ist Verfassungsrecht? STAATSRECHT A. Grundlagen und Geschichte I. Was ist Verfassungsrecht? Verfassungsrecht ist das in der Verfassung (dem Grundgesetz) geregelte Staatsrecht. STAATSRECHT VERFASSUNGS- RECHT (Grundgesetz) SONSTIGES STAATSRECHT

Mehr

Öffentliche Sicherheit und Freiheit

Öffentliche Sicherheit und Freiheit Robert Chr. van Ooyen Öffentliche Sicherheit und Freiheit Studien zu Staat, Polizei und wehrhafter Demokratie 2., erw. Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Bundeswehreinsatz out-of-area" - und im Innern 17

Mehr

Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XX XXI I. Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Zielsetzung 2 C. Methodik 2 D. Begriffsbestimmungen 3 1. Allgemeines

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt

Mehr

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen

Mehr

Der Lebenszyklus politischer Parteien Eine evolutionäre Einführung in das Parteienrecht Teil 6/6

Der Lebenszyklus politischer Parteien Eine evolutionäre Einführung in das Parteienrecht Teil 6/6 Der Lebenszyklus politischer Parteien Eine evolutionäre Einführung in das Parteienrecht Teil 6/6 Von Prof. Dr. Julian Krüper, Bochum, Dr. Hana Kühr, Düsseldorf* I. Rückblick In den vorangegangenen Beiträgen

Mehr

Art. 21 Abs. 1 GG. Der Begriff der Partei 2 Abs. 1 PartG

Art. 21 Abs. 1 GG. Der Begriff der Partei 2 Abs. 1 PartG Art. 21 Abs. 1 GG (1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die

Mehr

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp

Nomos. Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken. Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23. Christina Wittkamp Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 23 Christina Wittkamp Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Rückbaus von Kernkraftwerken Ein Sanierungsfall? Nomos Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht herausgegeben

Mehr

Entwurf eines Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren

Entwurf eines Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren Deutscher Bundestag Drucksache 17/3802 17. Wahlperiode 17. 11. 2010 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und

Mehr

Martin Jürgens. Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber. Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht

Martin Jürgens. Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber. Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht Martin Jürgens Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung B. Ernst Rudolf Huber- Sein Leben und Werk im Überblick

Mehr

Fallbesprechungen zum Grundkurs Öffentliches Recht I (Staatsorganisationsrecht) Fall 3: Parteienrecht

Fallbesprechungen zum Grundkurs Öffentliches Recht I (Staatsorganisationsrecht) Fall 3: Parteienrecht Institut für Öffentliches Recht Wintersemester 2011/2012 Universität Augsburg Fallbesprechungen zum Grundkurs Öffentliches Recht I (Staatsorganisationsrecht) Fall 3: Parteienrecht Teil 1: In Betracht kommt

Mehr

Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/

Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht. Universität Bonn Wintersemester 2010/ Propädeutische Übung im Öffentlichen Recht Universität Bonn Wintersemester 2010/11 20.01.2011 Überblick über diese Doppelstunde I. Besonderheiten im Staatsorganisationsrecht II. Übungsfall I. Besonderheiten

Mehr

Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit

Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit Edition Sozialwirtschaft Agnès Fritze Bernd Maelicke Beat Uebelhart (Hrsg.) Management und Systementwicklung in der Sozialen Arbeit Nomos Edition Sozialwirtschaft Bd. 34 Edition Sozialwirtschaft Agnès

Mehr

Art. 28 Abs. 1 UAbs. 2 der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995

Art. 28 Abs. 1 UAbs. 2 der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 Fall 3 Demokratische Legitimation Die unabhängige Aufsichtsbehörde Im Gegensatz zum Bereich der Datenverarbeitung der öffentlichen Stellen (Verwaltung) unterliegen bzw. unterlagen die Datenschutzbeauftragten

Mehr

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25

2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einführung 19 A Wahl des Untersuchungsgegenstandes 19 B Aufbau der Untersuchung 23 2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe,

Mehr

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE

Juliane Pätzold. Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner. Verlag Dr. KovaE Juliane Pätzold Die gemeinschaftliche Adoption Minderjähriger durch eingetragene Lebenspartner Verlag Dr. KovaE Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung A. Aktuelle Situation 1 I. Ausgangspunkt

Mehr

Politische Parteien und öffentliche Leistungen

Politische Parteien und öffentliche Leistungen Politische Parteien und öffentliche Leistungen Von Uwe Volkmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Der Untersuchungsgegenstand - Die öffentlichen Leistungen an die politischen Parteien 21 A.

Mehr

Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts

Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts von Helga Worm Juristische Gesamtbsbüothek der Technischen Hochschule Darmstadt R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK

BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG INHALT Vorwort

Mehr

Funktionale Selbstverwaltung ^ und Demokratieprinzip - am Beispiel der Sozialversicherung

Funktionale Selbstverwaltung ^ und Demokratieprinzip - am Beispiel der Sozialversicherung Friedrich E. Schnapp (Hrsg.) A 2002/ 4285 Funktionale Selbstverwaltung ^ und Demokratieprinzip - am Beispiel der Sozialversicherung Tagungsband zum 8. Fachkolloquium des Instituts für Sozialrecht am 28729.

Mehr

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext

Kölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241

Mehr

Wiss. Mitarbeiterin Bärbel Junk Wintersemester 2008/2009. Fall 10 - Lösung

Wiss. Mitarbeiterin Bärbel Junk Wintersemester 2008/2009. Fall 10 - Lösung Fall 10 - Lösung Vorbemerkung Hinter der Vertrauensfrage steckt folgende Idee: Die Bundesregierung bringt nach Art. 76 I GG Gesetzgebungsinitiativen (Gesetzesvorschläge) in den Bundestag ein Folge: Die

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 B. Die EMRK und ihr Einfluss auf die innerstaatliche Rechtsanwendung 25 I. Deutschland 26 1. Geltung der EMRK 26 1.1

Mehr

Soziale Gerechtigkeit in Deutschland

Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Carsten Dethlefs Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Eine historische Analyse des kontraktualistischen Gerechtigkeitsverständnisses nach John Rawls in der deutschen Wissenschaft und Politik Metropolis-Verlag

Mehr

Nomos. im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Gabriele Steinfatt. Die Unparteilichkeit des Richters in Europa

Nomos. im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Gabriele Steinfatt. Die Unparteilichkeit des Richters in Europa Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes Rechtswissenschaft 87 Gabriele Steinfatt Die Unparteilichkeit des Richters in Europa im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs

Mehr

Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1

Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XIII Kapitel 1 Einleitung Vergangenheit der Bundesbank... 1 A. Die Entwicklung der Zentralbank vor dem zweiten Krieg... 1 B. Die Entwicklung der Notenbank nach

Mehr

Staatsorganisationsrecht WS 2016/17. oder sozialen Gründen (Problem: Kinderwahlrecht)

Staatsorganisationsrecht WS 2016/17. oder sozialen Gründen (Problem: Kinderwahlrecht) Möglichkeit der Normenkontrolle nach Art. 93 I GG)) Gewährung politischer Meinungs- und Betätigungsfreiheit als Partizipationsrecht Demokratieprinzip gilt sowohl im Bund als auch in den Ländern (Art. 28

Mehr

Arbeitsgemeinschaft zum Staatsorganisationsrecht. Wintersemester 2008/2009. Übungsfall 10 Vertrauensfrage Lösungsvorschlag

Arbeitsgemeinschaft zum Staatsorganisationsrecht. Wintersemester 2008/2009. Übungsfall 10 Vertrauensfrage Lösungsvorschlag sophie.oldenburg@rewi.hu-berlin.de http://schlink.rewi.hu-berlin.de/staff/so Sophie Oldenburg Raum PAL 117 Arbeitsgemeinschaft zum Staatsorganisationsrecht Wintersemester 2008/2009 Übungsfall 10 Vertrauensfrage

Mehr

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch

Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Staatliches Engagement im Stiftungswesen zwischen Formenwahlfreiheit und Formenmissbrauch Von Albrecht Fiedler Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 1. Problemaufriss 17 2. Ziele der Untersuchung

Mehr

Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts

Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts Von Christiane Freund Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 A. Themenstellung 15 B. Zum Aufbau der Untersuchung 18 1. Abschnitt

Mehr

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Von Frank Ellenbeck 9 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Erstes Kapitel Art 19 III GG als Grundlage der Untersuchung A. Die Funktion von

Mehr

KLARSTELLUNG DES GERICHTS In Fall Nr. KO 29/ 11. Gegen Sabri Hamiti und andere Abgeordneten

KLARSTELLUNG DES GERICHTS In Fall Nr. KO 29/ 11. Gegen Sabri Hamiti und andere Abgeordneten Prishtina,den 1 April 2011 Referenz Nr.:SQ 111/11 KLARSTELLUNG DES GERICHTS In Fall Nr. KO 29/ 11 Gegen Sabri Hamiti und andere Abgeordneten Beurteilung der Verfassungsmäßigkeit der Entscheidung des Parlaments

Mehr

bb) Artur London cc) Georg Hermann Hodos dd) Béla Szász e) Demokratie: BRD f) Zwischenergebnis IV.

bb) Artur London cc) Georg Hermann Hodos dd) Béla Szász e) Demokratie: BRD f) Zwischenergebnis IV. Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 15 I. Vielseitige Begriffsverwendung... 15 II. Fragestellung... 17 B. Allgemeiner Teil... 23 I. Zur wissenschaftlichen Methode... 23 II. Wissenschaftliche Begriffsbestimmungen

Mehr

Politischer Extremismus

Politischer Extremismus Uwe-Backes/Eckhard Jesse Politischer Extremismus in der Bundesrepublik Deutschland Neuausgabe 1996 Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt I. Einleitung 11 1. Bedeutung der Thematik in Politik und

Mehr

Die materielle Wiedergutmachung im Strafverfahren

Die materielle Wiedergutmachung im Strafverfahren Jan Markus Schulte Die materielle Wiedergutmachung im Strafverfahren Nomos Inhalt Einleitung 11 Kapitel 1: Wiedergutmachung und Strafrecht 14 A. Gang der Gesetzgebung 14 B. Wiedergutmachung und Strafzwecke

Mehr

9. Fazit. Was ist aktuell los? S Wie reagiert die Bundesregierung? S Rechte Szene Rechte Szene

9. Fazit. Was ist aktuell los? S Wie reagiert die Bundesregierung? S Rechte Szene Rechte Szene 9. Fazit 9. Fazit Was ist aktuell los? S. 244 Wie reagiert die Bundesregierung? S. 248 242 Rechte Szene Rechte Szene 243 Was ist aktuell los? Die Rechten passen sich im Verhalten und mit ihrer Kleidung

Mehr

Die Rechtsstellung der Bezirke in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg

Die Rechtsstellung der Bezirke in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg A2001 6027 Die Rechtsstellung der Bezirke in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg Von Anna Deutelmoser Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung '. 15 I. Das Thema und sein wissenschaftliches

Mehr

Vorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11

Vorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 9 Teil I 11 A. Der Konflikt als Ausgangspunkt jeder Lösung 11 I. Der abstrakte Konflikt bei Trennung und Scheidung 12 II. Der natürliche Konflikt bei Trennung und

Mehr

Referenden zu europapolitischen Themen in der Bundesrepublik Deutschland Rechtliche Voraussetzungen der Einführung von mehr direkter Demokratie

Referenden zu europapolitischen Themen in der Bundesrepublik Deutschland Rechtliche Voraussetzungen der Einführung von mehr direkter Demokratie Referenden zu europapolitischen Themen in der Bundesrepublik Deutschland Rechtliche Voraussetzungen der Einführung von mehr direkter Demokratie 2013 Deutscher Bundestag Seite 2 Referenden zu europapolitischen

Mehr

Grund- und Menschenrechte in Europa

Grund- und Menschenrechte in Europa Christopher P. Schmidt Grund- und Menschenrechte in Europa Das neue System des Grund- und Menschenrechtsschutzes in der Europäischen Union nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon und dem Beitritt

Mehr

STAATSORGANE Bundestag Bundesrat Bundesregierung Bundespräsident

STAATSORGANE Bundestag Bundesrat Bundesregierung Bundespräsident STAATSORGANE Bundestag Bundesrat Bundesregierung Bundespräsident Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin

Mehr

Künstliche Befruchtung aus juristischer Sicht

Künstliche Befruchtung aus juristischer Sicht Künstliche Befruchtung aus juristischer Sicht Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. 13. November 2012 I. Rechtslage nach dem FMedG II. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen III. Argumentationswege

Mehr

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen

1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen Vorwort 1. Teil: Einleitung 1 Teil: Die Grundlagen 3 1. Kapitel: Ein Überblick über die Überschuldungsanzeige und die Systematik 3 I. Die Überschuldungsanzeige 3 IL Die Systematik der Überschuldungsanzeige

Mehr

Sitzung Bundesrat am 14. Dezember 2012. Redeentwurf für Herrn Ministerpräsident Stanislaw Tillich. Antrag des Bundesrates für ein Verbot der NPD

Sitzung Bundesrat am 14. Dezember 2012. Redeentwurf für Herrn Ministerpräsident Stanislaw Tillich. Antrag des Bundesrates für ein Verbot der NPD Sprechzettel - es gilt das gesprochene Wort - Sitzung Bundesrat am 14. Dezember 2012 Redeentwurf für Herrn Ministerpräsident Stanislaw Tillich Antrag des Bundesrates für ein Verbot der NPD Anreden Die

Mehr

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin

Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Jura Alicia Danielsson Die Ehefrau. Die rechtshistorische Reise vom Besitz zur gleichberechtigten Partnerin Eine rechtsvergleichende Arbeit über die Entwicklung der ehelichen Pflichten im deutschen Recht

Mehr

Thema: Stellenwert von Leitlinien und antizipierten Sachverständigengutachten

Thema: Stellenwert von Leitlinien und antizipierten Sachverständigengutachten Leitlinien Workshop der DGAUM am 19. Juni 2009 in Rostock Thema: Stellenwert von Leitlinien und antizipierten Sachverständigengutachten aus Sicht der Sozialgerichtsbarkeit Dr. Peter Becker, Richter am

Mehr

Islamischer Religionsunterricht in Deutschland

Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:

Mehr

Übungsfall 2. Übung im Öffentlichen Recht Prof. Dr. Alexander Proelß

Übungsfall 2. Übung im Öffentlichen Recht Prof. Dr. Alexander Proelß Sachverhalt Der Bundestag verabschiedet gegen die Stimmen der Opposition ein Änderungsgesetz zum Bundeswahlgesetz, durch das 12 BWahlG um einen Absatz 2a erweitert wird, der wie folgt lautet: Wahlberechtigt

Mehr

Nach dem Verbot ist vor dem Verbot Vollstreckung von Parteiverboten und Verbot von Ersatzorganisationen

Nach dem Verbot ist vor dem Verbot Vollstreckung von Parteiverboten und Verbot von Ersatzorganisationen Nach dem Verbot ist vor dem Verbot Vollstreckung von Parteiverboten und Verbot von Ersatzorganisationen Prof. Dr. Sophie-Charlotte Lenski 1 I. Einleitung Nachdem der Bundesrat am 14. Dezember 2012 die

Mehr

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5677 Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? Eine kritische Betrachtung des Versicherungsfalls

Mehr

Gliederung. 1. Demokratieprinzip 2. Demokratieformen 3. Formen direkter Demokratie

Gliederung. 1. Demokratieprinzip 2. Demokratieformen 3. Formen direkter Demokratie Formen der direkten Demokratie Prof. Dr. Hubertus Gersdorf Universität Rostock Juristische Fakultät Gerd-Bucerius-Stiftungsprofessur für Kommunikationsrecht und Öffentliches Recht Gliederung 1. Demokratieprinzip

Mehr

insbesondere im Internet.

insbesondere im Internet. Rundfunkfreiheit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, insbesondere im Internet. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der FakuMt fiir Rechtswissenschaft

Mehr

Die Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union

Die Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union Dominic Kohnen Die Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union Zur Rolle des Bundestages in den Angelegenheiten der Europâischen Union Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM

NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT VERFASSUNGGEBENDE GEWALT DES VOLKES DR. ULRICH PALM STAATSRECHT II STAATSORGANISATIONSRECHT DR. ULRICH PALM NORMATIVITÄT DER VERFASSUNG Verfassung ist das erste Gesetz des Staates (nicht bloßer Programmsatz) Vorrang der Verfassung (Art. 20 III, Art. 1 III

Mehr

Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Dr. jur. Moritz v. Münchhausen Carl Heymanns Verlag INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 7 EINLEITUNG 11 1. TEIL: DER NEUTRALITÄTSGRUNDSATZ

Mehr

Bayerischer Verwaltungsgerichtshof

Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Orientierungssätze: 1. Der Träger einer öffentlichen Einrichtung kann auch von politischen Parteien verlangen, dass sie eine Veranstalterhaftpflichtversicherung nachweisen. Eine solche Nutzungsbedingung

Mehr

Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29

Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 23 A. Einführung in die Problematik... 23 B. Gang der Untersuchung... 27 Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29 A. Einordnung als

Mehr

Zwangsbehandlung in der Psychiatrie. Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung Dr. Rolf Marschner Mainz 29. 8. 2012

Zwangsbehandlung in der Psychiatrie. Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung Dr. Rolf Marschner Mainz 29. 8. 2012 Zwangsbehandlung in der Psychiatrie Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung Dr. Rolf Marschner Mainz 29. 8. 2012 Empirische Grundlagen Häufigkeit von Zwangsbehandlungen? Gewalt in der Psychiatrie

Mehr

Das Parteiverbot im freiheitlichen Staat

Das Parteiverbot im freiheitlichen Staat 176 BRJ 02/2012 Kalla/Zillmann, Das Parteiverbot im freiheitlichen Staat Das Parteiverbot im freiheitlichen Staat Carsten Kalla, Bonn / Anna Zillmann, Bonn* Das Verbot einer politischen Partei in einem

Mehr

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?

Gliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts

Mehr

Deutschlands Verfassung

Deutschlands Verfassung Rudolf Weber-Fas Deutschlands Verfassung Vom Wiener Kongreß bis zur Gegenwart 1997 BOUVIER VERLAG BONN Inhalt Erster Teil: Vom Deutschen Bund zur Bundesrepublik Deutschland 1. Kapitel: Das Ende des alten

Mehr

Arbeitsgemeinschaft zum Staatsorganisationsrecht. Wintersemester 2008/2009. Übungsfall 5 Parteien Lösungsvorschlag

Arbeitsgemeinschaft zum Staatsorganisationsrecht. Wintersemester 2008/2009. Übungsfall 5 Parteien Lösungsvorschlag sophie.oldenburg@rewi.hu-berlin.de http://schlink.rewi.hu-berlin.de/staff/so Sophie Oldenburg Raum PAL 117 Arbeitsgemeinschaft zum Staatsorganisationsrecht Wintersemester 2008/2009 Übungsfall 5 Parteien

Mehr

Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals

Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals https://cuvillier.de/de/shop/publications/7178 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

WS 2008/09 GLIEDERUNG

WS 2008/09 GLIEDERUNG Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten

Mehr

Das Parteiverbotsverfahren. Ringvorlesung Rechtsextremismus und Soziale Arbeit WS 2013/14 4.Dezember 2013

Das Parteiverbotsverfahren. Ringvorlesung Rechtsextremismus und Soziale Arbeit WS 2013/14 4.Dezember 2013 Das Ringvorlesung Rechtsextremismus und Soziale Arbeit WS 2013/14 4.Dezember 2013 Gliederung A. Begrüßung B. Material zur NPD bzw. Rechtsextremismus C. Schutzvorkehrungen im GG zur Abwehr verfassungsfeindlicher

Mehr

Die Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung. von Dr. Ralf Reetz. sst

Die Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung. von Dr. Ralf Reetz. sst Die Rechtsstellung des Arbeitgebers als Drittschuldner in der Zwangsvollstreckung von Dr. Ralf Reetz sst 1985 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING BIELEFELD Gliederung Seite Abkürzungsverzeichnis -. XIII

Mehr

Vereinsgesetz (VereinsG)

Vereinsgesetz (VereinsG) Vereinsgesetz (VereinsG) Kommentar Herausgegeben von Florian Claus Albrecht, M.A. Akademischer Rat a.z. an der Universität Passau und Dr. Jan Dirk Roggenkamp Professor an der Polizeiakademie Niedersachsen

Mehr