Landkreis Rottweil. Deißlingen/Trossingen Bahnhof. Ungesicherte Querung der K 5542
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- Theodor Kuntz
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1 Landkreis Rottweil Deißlingen/Trossingen Bahnhof Ungesicherte Querung der K 5542 An der Querung der K 4452 gibt es keine Sicherungen für die Radfahrer. Die Verkehrsbelastung ist hier zwar nicht sehr hoch, die Geschwindigkeiten der Kraftfahrzeuge allerdings schon. Die aus Osten kommenden Fahrzeuge können hinter der Kuppe der Bahnbrücke erst spät gesehen werden. Optimal wäre natürlich eine planfreie Querungsmöglichkeit unter der Fahrbahn an der Brücke hindurch, was mit einem großen baulichen Aufwand verbunden wäre. Alternativ könnte mit einer Querungshilfe in der Fahrbahnmitte die Passage der Radfahrer sicherer gestaltet werden. Dabei sollte auch eine Begrenzung der Kfz-Geschwindigkeit umgesetzt werden. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 66
2 Deißlingen Abzweigende Radroute mit Zwischenwegweisern An der Seestraße zweigt von der Schwenninger Straße eine regionale Radroute ab, die mit einer Art Wassersymbol gekennzeichnet ist. Bei einem Routennetz müssen an einem Routenabzweig zwangsläufig Hauptwegweiser montiert werden. In denen werden nach FGSV- Standard die jeweiligen Routenlogos eingeschoben. Es ist zu klären, welche Radroute dies ist und wohin sie führt, so dass die Hauptwegweiser korrekt beschriftet werden können. Die Schilder entlang des Neckartal-Radweges können dabei von der Qualitätssicherung der Radfernwege übernommen werden, die der abzweigenden Route müssen regional finanziert werden. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 67
3 Zwei Polleranlagen bei den Sportanlagen Gleich zweimal versperren hier Poller die Zufahrt für Kraftfahrzeuge. Die verbleibenden Breiten sind mit ca. 1,30 Meter recht gering für Radfahrer. Die Notwendigkeit der Poller sollte hinterfragt werden. Als mit Verkehrszeichen nach STVO ausgewiesener Fuß/Radweg sollte dort auch ohne Poller kein Kraftfahrzeug durchfahren. Gegebenenfalls könnte man in einer Testphase den Missbrauch des Weges als Zufahrt zu den Sportanlagen testen. Wenn die Poller unbedingt erhalten bleiben müssen, wäre ein breiterer Durchlass wünschenswert. Bei einer Breite von ca. 1,60 Meter kann kein Pkw hindurch fahren. Vielleicht wäre ein mittig postierter Poller passend. Zumindest sollten Bodenmarkierungen als Warnungen vor den Pollern aufgebracht werden. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 68
4 Deißlingen-Lauffen Zwei Polleranlagen am Ortsrand Auch hier finden Radfahrer zwei Poller vor, die mit ca. 1 Meter Durchfahrtsbreite äußerst eng gesteckt sind. Skurriler Weise können Kraftfahrzeuge einfach und problemlos neben den Pollern vorbei über die Wiese fahren, was offensichtlich auch praktiziert wird. Für Radfahrer stellen diese Poller Eng- und Gefahrenstellen dar. In der jetzigen Form sind die Poller wenig sinnvoll. Entweder können die Poller grundsätzlich abgebaut werden oder ein Ausweichen über die Wiese wird unterbunden und die Poller werden breiter gesteckt. Wie bereits beschrieben wehrt eine Durchfahrtsbreite von ca. 1,60 Meter ebenso Kraftfahrzeuge ab. Bei der aktuellen Breite des asphaltierten Weges wäre damit ein mittig gesetzter Poller ausreichend. Für die Radler sollten zudem die warnenden Markierungen vor dem Poller aufgebracht werden. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 69
5 Deißlingen-Hochhalden Schmaler Weg, Linksabbiegen und Kreisstraße ohne Radverkehrsangebot Bei Hochhalden folgen drei Problemstallen aufeinander. Zunächst wird der Weg östlich der Kreisstraße im Kurvenbereich sehr schmal. Bei ca. 1,30 Meter Breite ist nur ein Einrichtungsverkehr möglich, ggf. müssen Radfahrer im Begegnungsverkehr absteigen. Sofern die Route dort verbleibt, sollte der Weg auf mindestens zwei Meter Breite ausgebaut werden. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 70
6 In der Gegenrichtung muss der Radfahrer in Fahrtrichtung Süden/Lauffen nach links die Fahrbahn überqueren und hinter der Bushaltestelle auf den schmalen Weg einfahren. Problematisch ist hier vor allem die schlechte Sicht. Die folgende Kurve und die Kuppe verhindern, dass Kraftfahrzeuge frühzeitig gesehen werden können. Diese beiden Problemstellen könnten über eine Streckenverlegung durch die Panoramastraße zwischen Lauffen und Hochhalden umgangen werden, wie es auf der Karte markiert ist. Wenn die Radfahrer in Hochhalden auf die Kreisstraße kommen, ist ein Linksabbiegen etwas leichter und aus sicherem Stand möglich. Danach folgt von Hochhalden zur Nagelschmiede eine Abfahrt. Erlaubt sind hier 60 km/h und es gibt keine Radverkehrsanlagen. Die Straße ist verhältnismäßig schmal, durch die höheren Geschwindigkeiten wird das Gefühl der Enge noch verstärkt. Die Markierung von Schutzstreifen wäre ein erster Schritt, um die unbefriedigende Situation zu verbessern. Eine bauliche Verbreiterung und die Schaffung eines durchgängigen und mindestens zwei Meter breiten Radweges auf der Ostseite der Kreisstraße wäre natürlich die bessere, aber auch teurere Lösung. Wie im Kapitel 2.7 bei der Routenführung erwähnt wäre eine Verlegung des Radweges touristisch ohnehin nur dann optimal, wenn direkt am Neckar im Tal neue Wegeverbindung für die Naherholung, Wanderer und Neckar- Radler entstehen würden. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 71
7 Rottweil-Bühlingen Stadionstraße Linksabbiegen bei Anstieg Schon die Unterdorf-Straße (oberes Foto) ist nicht radverkehrsfreundlich gestaltet. Das gilt auch für die im Bildhintergrund nach links abzweigende Stadionstraße. Beide sind als Zubringer zur B 14 und als Anbindung an die Rottweiler Stadtmitte auch nicht unerheblich frequentiert. Auf beiden Straßen könnte mit der Markierung von Schutzstreifen die Bedeutung für den Radverkehr optisch verstärkt werden. Die Stadionstraße (unteres Foto) steigt stark an und Radfahrer müssen nach links in den abzweigenden Weg abbiegen. Aufgrund der Verkehrsbelastung ist dies nicht immer während der Fahrt möglich, die Radler bleiben ggf. auf der Fahrbahn stehen. Oder, was die noch schlechtere Wahl ist, sie bleiben auf der Fahrbahn der Stadionstraße in Richtung Rottweil. Auch hier wäre die Markierung von Schutzstreifen und eine Warnung vor den querenden Radfahrern ein erster guter Schritt. Perspektivisch gilt auch hier, dass erst eine komplette Verlegung der Routenführung direkt an den Neckar die Problematik endgültig lösen kann. Da die Herstellung einer geeigneten und durchgängigen Wegeverbindung dort aber natürlich sehr aufwendig und damit nicht kurzfristig zu erwarten ist, sollte es ein erster Schritt sein, die große Bedeutung der Straßen für den touristischen Radverkehr optisch zu vermitteln. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 72
8 Rottweil Stadionstraße/Margarita-Linder-Weg Zu schmale Brücke Die Stadionstraße hat leider an der Brücke über den Margarita-Linder-Weg nur einen sehr schmalen Weg mit 1,08 Meter Breite für die Radler übrig gelassen. Das ist eine sehr unangenehme und auch schlecht einsehbare Engstelle, die nur mit einer baulichen Verbreiterung auf mindestens zwei Meter Breite gelöst werden kann. Denn es ist keine Alternative, die Radfahrer steil bergab zum Margarita-Linder-Weg zu schicken, um sie dann ebenso steil wieder hinaufklettern zu lassen. Die Unfallgefahr wäre bei einer solchen Routenführung sehr groß, da jeder die Geschwindigkeit für den folgenden Anstieg nutzen möchte. Es ist kurzfristig die bessere Lösung, so wie beschildert die Radfahrer oben an der Stadionstraße zu führen. Wenn dann der Begegnungsfall eintritt, müssen die Radfahrer als Leidensgenossen der schlechten Radinfrastruktur absteigen. Die Unfall- und Verletzungsgefahr ist auf jeden Fall deutlich geringer Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 73
9 Rottweil Königstraße/Hochbrücktorstraße Hohe Verkehrsbelastung, keine Radverkehrsanlagen Rund um die Rottweiler Innenstadt sind Radfahrer bis zur Oberndorfer Straße auf der Fahrbahn auf Hauptverkehrsstraßen unterwegs. Es gibt keine Radverkehrsanlagen, insbesondere auf der Königstraße und der Hochbrücktorstraße ist die Verkehrsbelastung hoch. Solange die Führung auf diesen Straßen die beste Möglichkeit darstellt, sollten zumindest Schutzstreifen für Radfahrer markiert werden. Diese erhöhen die Sicherheit für Radreisende und schaffen bei Kraftfahrzeugführern das Bewusstsein für die Bedeutung der Straße als Radverkehrsverbindung. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 74
10 Rottweil Brücke über B 27 Poller an beiden Brückenzufahrten Aufgrund der begleitend verlaufenden B 14 scheint es dem Ortsunkundigen nicht notwendig, die Brücke über die B 27 gegen durchfahrende Pkw zu sichern. Es braucht schon einige negative Vorstellungskraft, diese Brücke überhaupt als Möglichkeit zur Durchfahrt mit dem Pkw in Betracht zu ziehen. Wenn es um eine Gewichtsbegrenzung auf der Brücke geht, so könnte auch ein Schild angebracht werden. Ansonsten könnten die Poller ersatzlos entfallen. Zumindest könnte es in einer Testphase ausprobiert werden, ob tatsächlich eine missbräuchliche Befahrung dieser Brücke stattfindet. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 75
11 Rottweil Neckarburg bis Neckarbrücke Villingendorf, Abzweig Hohenstein Massive Oberflächenschäden Zwischen der Neckarburg und der Neckarbrücke am Abzweig nach Hohenstein (Gemarkung Villingendorf) reihen sich große Oberflächenschäden aneinander. Am schlimmsten betroffen ist der markierte Bereich 27 an der Neckarburg, wo sich bei einer wassergebundener Oberfläche zahlreiche und sehr tiefe Schlaglöcher gebildet haben. Kurzfristig mag eine Verfüllung der Löcher helfen, mittelfristig hilft allerdings nur eine vollständige Sanierung, um nicht regelmäßig nachbessern zu müssen. Eine Asphaltierung wird dabei von Radfahrern klar bevorzugt. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 76
12 Nach dem Viadukt der BAB 81 schließen sich im Bereich 28 Betonplatten an, die große Lücken haben und damit unkomfortabel zu befahren sind. Besonders nach der Kurve gibt es im Bereich 29 eine hohe Abbruchkante mit mehreren Zentimeter Höhe neben den Betonplatten. Eine Unachtsamkeit des Radfahrers bedeutet hier mit großer Wahrscheinlichkeit einen Sturz. Die breiten Lücken zwischen den Platten und eine ungleichäßige Oberfläche verursachen einen nur mäßigen Fahrkomfort. Im Bereich 30 - auf Villingendorfer Gemarkung - ist die Beahrbarkeit kaum verändert. Bis zur Neckarbrücke am Abzweig nach Hohenstein bleiben die Mängel aufgrund der Betonplatten bestehen. Eine Behebung der gröbsten Schäden und Gefahrenstellen sollte durch eine Füllung der Schlaglöcher und der Bruchkante kurzfristig umsetzbar sein. Um dauerhaft eine gute oder sehr gute Oberfläche zur Verfügung stellen zu können, erscheint eine Generalsanierung und Asphaltierung unumgänglich. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 77
13 Epfendorf Sandbühl, Querung Bendelbach Furt am Bendelbach Bei Epfendorf Sandbühl quert der Bendebach den Neckartal-Radweg. Es sind Warnhinweise von beiden Seiten aufgestellt und eine schmale Brücke ermöglicht zumindest normalen Fahrrädern eine wasserfreie Querung. Insbesondere für junge Neckar-Radler kann man auch als Attraktion den Bendelbach in einer Furt durchfahren. Die Stelle ist nicht als ernsthaft gefährlich einzustufen, Spezialfahrzeuge und Kinderanhänger müssen aber zwangsläufig durchs Wasser fahren. Ein Punktabzug in der Bewertung als ADFC-Qualitätsradroute und die Erwähnung in diesem Bericht sind deshalb unerlässlich. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 78
14 Oberndorf südlich Altoberndorf, Unterführung K 5563 Radfahrer absteigen Bei der Unterführung der K 5563 ist von beiden Seiten das Schild Radfahrer absteigen montiert. Dies ist wegen der guten Markierung des Mittelstreifens als überflüssig und überzogen einzuschätzen. Ein Warnhinweis Achtung Engstelle, langsam fahren und die bestehende Markierung wären vollkommen ausreichend, um Radfahrer zu schützen. Die Engstelle selbst ist mit ca. 2,10 Meter breiter als an anderen Stellen. Schiebestrecken bedeuten zurecht einen sehr großen Punktverlust bei der Klassifizierung als ADFC-Qualtitätsradroute und sollten unbedingt vermieden werden. Das gilt insbesondere dann, wenn es wie hier andere Lösungsmöglichkeiten gibt. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 79
15 Oberndorf südlich Irslenbach, Unterführung K 5500 Radfahrer absteigen Bei dieser Unterführung sind die Mängel größer als bei der vorhergehenden. Die Betonröhre ist 1,50 Meter breit und dunkel. Danach muss nach einer 90 Grad-Kurve ein ebenso schmaler Weg nach Irslenbach befahren werden. Auch hier sollte aber als kurzfristige Maßnahme zur Beseitigung der Schiebestrecke ein Hinweisschild Achtung Engstelle, langsam fahren genügen. Die plangleiche Querung der K 5500 ist keine Alternative. Es sind hier hohe Geschwindigkeiten für den Kfz-Verkehr möglich und durch die Abbiegespuren ist die Straße sehr breit. Auch mit einer Mittelinsel wäre das keine bessere oder sicherere Lösung für Radfahrer. Ein Ausbau der bestehenden Unterführung und der Zuwege dahin ist notwendig. Vielleicht ist auch eine Unterquerungsmöglichkeit direkt am Neckar und eine Weiterführung nach Irslenbach möglich. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 80
16 Oberndorf Mitte / Neckarvorstadt, Unterführung L 415 Radfahrer absteigen Konsequenterweise gibt es auch an der dritten Unterführung einer querenden Hauptverkehrsstraße in Oberndorf das Hinweisschild Radfahrer absteigen. Die Unterführung ist mehr als zwei Meter breit, ein Hinweisschild Achtung Engstelle, langsam fahren sollte auch hier ausreichen. Sulz am Neckar, nahe Gemarkungsgrenze zu Oberndorf Große und tiefe Schlaglöcher in wassergebundener Oberfläche Im markierten Bereich sind zwei Abschnitte mit großen und tiefen Schlaglöchern. Ansonsten ist die Oberfläche grundsätzlich als gut einzuschätzen, auch wenn der Gesamtabschnitt nicht asphaltiert ist. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 81
17 Sulz am Neckar Hohe Verkehrsbelastung auf Hauptstraße In der Sulzer Innenstadt verläuft der Neckartal- Radweg auf der Hauptstraße. Diese ist als L 409 auch Verbindungsstück von der B 14 zur Autobahnausfahrt BAB 81. Entsprechend hoch ist die Verkehrsbelastung. Die Routenführung ist damit nicht ideal. Sofern keine geeignete Alternativroute gefunden werden kann, wäre zumindest die Markierung von Schutzstreifen auf dem Abschnitt der Hauptstraße und weiter bis zum Kreisverkehr an der Bergfelder Klinge empfehlenswert. In Fahrtrichtung Osten ist aktuell die Einmündung als Linksabbieger auf die Hauptstraße als Gefahrenstelle zu sehen, in Fahrtrichtung Westen ist es der Linksabbieger auf die Hauptstraße an der Neckarbrücke. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 82
18 Zwei Poller an Zufahrt zum Neckarsteg Der Neckarsteg scheidet optisch und baulich als Überfahrmöglichkeit für Kraftfahrzeuge aus: Er ist zu schmal, und auch die kurvigen Zufahrten gestatten nicht ohne weiteres ein Befahren mit dem Kraftfahrzeug. Der dort montierte Poller erscheint deshalb überflüssig und sollte ersatzlos demontiert werden. Sulz am Neckar, Fischingen Obere Talwiesen Poller an Zufahrtsweg Lobend sei hier zunächst die Markierung am Poller am Zufahrtsweg zu erwähnen, auch wenn sie mittlerweile verblasst ist. Dem Ortsunkundigen erschließt sich allerdings der Sinn dieses Pollers nicht, da an dem Weg keine interessanten Ziele liegen, die in nennenswerter Anzahl Pkw-Verkehr anlocken könnten. Der Poller erscheint überflüssig und sollte ersatzlos demontiert werden. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 83
19 Sulz am Neckar, Fischingen Alte Glatter Straße Mangelhafte Oberfläche und Schlaglöcher Am Ortsausgang von Fischingen an der Alten Glatter Straße gibt es zahlreiche tiefe Schlaglöcher in der wassergebundenen Oberfläche. Diese sollten zumindest gefüllt werden, perspektivisch wäre eine Asphaltierung in Richtung Glatt wünschenswert. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 84
20 Sulz am Neckar, Zufahrt und Passage K 5508 Steile Rampe ohne Warnschild und Verlauf auf K 5508 Vom Abzweig nach Glatt runter zur K 5508 gibt es eine sehr steile Rampe, die direkt auf der Kreisstraße mündet. Die steile Abfahrt stellt für Ortsunkundige eine große Gefahrenstelle dar, weil man durch den dichten Bewuchs keine guten Sichtverhältnisse hat. Das linke Foto zeigt, dass anscheinend ein Warnschild vorhanden war. Dieses sollte unbedingt erneuert werden. Außerdem wäre ein großes Vorfahrt achten -Piktogramm auf dem Asphaltrund 20 bis 30 Meter vor der Einmündung auf der K 5508 eine sinnvolle Ergänzung für mehr Sicherheit an dieser Stelle. An der K 5508 selbst gibt es keine Radverkehrsanlagen oder begleitende Wirtschaftswege. Tempo 70 sind hier für den Kfz-Verkehr erlaubt. Es könnten zusätzlich Warnhinweise für den Radverkehr auf diesem Abschnitt ergänzt werden. Besser wäre natürlich ein neuer straßenbegleitender Radweg auf der Südseite dieses nur rund 250 Meter kurzen Abschnitts. Gänzlich gelöst werden, können die Problemstellen wohl nur durch einen aufwendigen Bau von neuen Wegen und ggf. einer neuen Brücke über die Glatt. Klassifizierungsbericht Neckartal-Radweg Seite 85
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