Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes

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1 Susanna Niehaus Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes Eine Simulationsstudie mit kindlichen Verkehrsunfallopfern PETER LANG EuropSischer Verlag der Wissenschaften

2 INHALT 1 ElNLEITUNG 13 2 THEORETISCHER UND EMPIRISCHER HINTERGRUND GLAUBHAFTIGKEITSDIAGNOSTIK: Verhaltensorientierte Glaubhaftigkeitsbeurteilung Empirische Befunde zur verhaltensorientierten Glaubhaftigkeitsdiagnostik Inhaltsorientierte Diagnostik: Glaubhaftigkeitsdiagnostik in der Forensischen Psychologie Geschichte der Aussagepsychologie Statement Validity Analysis (SVA) Die meikmalsorientierte Inhaltsanalyse (CBCA) Darstellung der einzelnen Merkmale in der Systematisierung von Steller und Kohnken (1989) Anmerkungen zur Anwendung der Merkmale Forschungsergebnisse zur Validitatund Reliabilitat der CBCA Feldstudien Laborstudien Forschungsergebnisse zur Reliabilitat inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale und zur Effektivitat von Beurteilertrainings im Bereich der Aussagepsychologie Exkurs: Merkmalsorientierte Inhaltsanalyse und Suggestion Fazit WEITERE FUR DIE UNTERSUCHUNGSPLANUNG WICHT1GE FORSCHUNGSANSATZE Der Realitatsuberwachungsansatz Realitatsuberwachung im Kontext Forensischer Psychologie Zwischenfazit Der erkenntnistheoretische Ansatz der Wirklichkeitskriterien Der Ansatz der VWrklichkeitskriterien im Kontext Forensischer Psychologie Die Prinzipien kommunikativer (Cooperation von Grice (1989) Ill Entwicklungspsychologische Uberiegungen Zusammenfassende Bewertung der verschiedenen Forschungsansatze AUSWAHL UND ZUSAMMENSTELLUNG DER MERKMALE HERLEITUNGDERFRAGESTELLUNG DAS STIMULUSMATERIAL DIE S1TMULUSPERSONEN DAS PRIMARE STIMULUSMATERIAL (BASISSACHVERHALT) Anforderungen an das primare Stimulusmaterial Thematik des primaren Stimulusmaterials Der Verkehrsunfall als traumatisches Erlebnis Die Auflenkriterien DAS SEKUNDARE STIMULUSMATERIAL Uberiegungen zur Herstellung des sekundaren Stimulusmaterials Anforderungen an die Herstellung des sekundaren Stimulusmaterials Operationalisierung der UV (Aussagebedingungen) Die Motivation der Stimuluspersonen Die Instrukbonen Das Interview Erfassung moglicher Moderatorvariablen Der Elternfragebogen Ethische Uberiegungen 154

3 Grundsatzliche Uberiegungen Ethische Probleme der geplanten Studie Die Herstellung des sekundaren Stimulusmaterials Herstellung des Aussagematerials in der Gruppe der Verkehrsunfallopfer Kontaktaumahme mit den Krankenhausern AusschluBkriterien Die Einwilligung der Eltern Die Kontaktaumahme mit den Familien Die Interviewerin Die Erhebung der kindlichen Aussagen in der Wahraussagebedingung Die Durchfuhrung der Tests Der Elternfragebogen DieBeschreibungderTeilstichprobe Herstellung der Wahrnehmungsgrundlagen fur die Nacherzahlbedingungen Herstellung des Aussagematerials in den Falschaussagebedingungen Kontaktaurhahme mit den Schulen Die Einwilligung der Eltern Die Durchfuhrung der Tests Die Parallelisierung der Stimuluspersonen und die Aufteilung auf die Falschaussagebedingungen Die Interviewerin Die Assistenten Die Erhebung der kindlichen Aussagen in den Tauschungsbedingungen Die Auflosung BeschreibungderTeilstichprobe Vorbereitende Bearbeitung des sekundaren Stimulusmaterials Transkription des Aussagematerials Anonymisierung der Daten Redaktionelle Bearbeitung des Aussagematerials Forman'erung des Aussagematerials Entfemungder Verplapperer OPERATIONALISIERUNGDERABHANGIGEN VARIABLEN DEFINITION UND OPERATIONALISIERUNG ERFASSUNG DER INHALTLICHEN MERKMALE INDEXBILDUNG DAS BEURTEILERTRAINING THEORETISCHE OBERLEGUNGEN ZUM TRAINING IN DER GLAUBHAFTIGKEITS- BEURTEILUNG Systematische Beobachtung und Ratingverfahren Die Ratingskala Mogliche Urteilsfehler beim Einsatz von Rau'ngskalen Beschreibung der Trainingskonzeption Kontrolle der Effektivitat des Trainings Der Merkmalssystemtest DerWissenstest DerAnkertest BESCHREIBUNG DER STICHPROBE DIE MOTIVATION DER BEURTEILER DURCHFUHRUNG DES TRAININGS UND DATENERHEBUNG Phase 1 - Literaturstudium (1. Woche) Phase 2 - Intensivtraining (2. und 3. Woche) Phase 3 - Datenerhebung (4. Woche) DIE NATVEN BEURTEILER 198

4 6.5.1 Beschreibung der Stichprobe Die Motivation der naiven Beurteiler Durchfuhrung der Datenerhebung in der Gruppe der naiven Beurteiler PRAZISIERUNG DER HYPOTHESEN HYPOTHESEN BEZUGLICH DER INDIZES Hypothesen bezuglich des Glaubhaftigkeitsindexes Hypothesen bezuglich einzelner Merkmalskomplexe HYPOTHESEN BEZUGLICH EINZELNER MERKMALE ZUSATZHYPOTHESEHINSICHTLICHDERAVWORTANZAHL GEPLANTE STATISTISCHE AUSWERTUNG ZUR UBERPRUFUNG DER HYPOTHESEN ERGEBNISSE ERGEBNISSE ZUR EFFEKTrvTrAT DES TRAININGS Der Merkmalssystemtest Der Wissenstest Der Ankertest ERGEBNISSE BEZUGLICH DER RELIABILITAT EINZELNER MERKMALE MaGe der Beurteilerubereinstimmung Reliabilitat einzelner Merkmale Ubereinstimmung bezuglich der Einzelmerkmalssummen (Absolutwerte) Obereinstimmurig bezuglich der Absolutwerte der Untergruppen Obereinstimmung bezuglich der Ratings Reliabilitat der Indizes Ubereinstimmung bezuglich der Summenscores Ubereinstimmung hinsichtlich des Glaubhaftigkeitsscores (Rating) Diskussion der Ergebnisse zur Reliabilitat BESCHREIBUNG DES ERHOBENEN SEKUNDAREN STIMULUSMATERIALS ERGEBNISSE HINSICHTLICH DER ERHOBENEN POTENTIELLEN MODERATOR- VARIABLEN UBERPRUFUNG DER DIFFERENTIELLEN VALIDITAT TRADITIONELLER UND NEUER MERKMALE Uberprufung der Voraussetzungen fiir die Anwendung der gewahiten Testverfahren Glaubhaftigkeitsindizes Ebene der Merkmalskomplexe Komplex allgemeiner Merkmale (Index 1) Komplex nicht-motivationaler Merkmale (Index 2) Komplex motivanonsbezogener Merkmale (Index 3) Komplex negativer Merkmale (Index 4) Ergebnisse auf Einzelmerkmalsebene Ergebnisse bezuglich der allgemeinen Merkmale Ergebnisse bezuglich nicht-motivationaler Merkmale Wahraussagebedingung vs. Phantasiebedingung Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung Nacherzahlung ohne vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung Ergebnisse bezuglich motivationsbezogener Merkmale Wahraussagebedingung vs. Phantasiebedingung Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung 259

5 Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung Nacherzahlung ohne vs. mit persbnlicher Unfallerfahrung Ergebnisse bezuglich negau'ver Merkmale Wahraussagebedingung vs. Phantasiebedingung Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung Wahraussagebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung ohne personliche Unfallerfahrung Phantasiebedingung vs. Nacherzahlung mit personlicher Unfallerfahrung Nacherzahlung mit vs. ohne personliche Unfallerfahrung Differenziertere Betrachtung der Ergebnisse fur verschiedene Untergruppen Subgruppen einzelner Merkmale Stark ausgepragte Merkmale Uberblick ERGEBNISSE ZUR ABHANGIGEN VARIABLE WORTANZAHL ERGEBNISSE ZUR NUTZLICHKEIT DES MERKMALSSYSTEMS ALS DIAGNOSTIKUM Trefferquote der trainierten Beurteiler Ubereinstimmung der trainierten Beurteiler hinsichtlich des abschliefienden Glaubhaftigkeitsurteils 279' Gute der abschliebenden Glaubhafngkeitsbeurteilungen Trefferquote der naiven Beurteiler Vergleich der Trefferquoten der trainierten und der naiven Beurteiler Diskriminanzanalytische Auswertung Ergebnisse der simultanen Diskriminanzanalyse Klassifikation der Aussagen Ergebnisse der Klassifikation nach der Jackknife-Methode DlSKUSSlON VORAUSSETZUNGEN FUR DIE INTERPRETATION DER ERGEBNISSE DLFFERENTIELLE VAUDITAT TRADITIONELLER UND NEUERINHALTLICHER MERKMALE TREFFERQUOTEN ANMERKUNGEN ZUM PROBLEM DER GENERALISIERBARKEIT DER BEFUNDE BEDEUTUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE FUR DIE PRAXIS DER GLAUBHAFNGKEITSBEGUTACHTUNG FORSCHUNGSDESIDERATA 306 ZUSAMMENFASSUNG 311 ABKURZUNGSVERZEICHNIS 313 LlTERATUR 315 ANHANGA 343 ANHANGB 367 ANHANGC 377 ANHANGD 419 ANHANGE 445

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