Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013

2 2 Editorial Geschäftsbericht 2013 Guido Frings Vorstand Dirk Wiethölter Verwaltungsrat alternierender Vorsitzender (Arbeitgebervertreter) Felix Bader Verwaltungsrat alternierender Vorsitzender (Versichertenvertreter) Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, was die BKK ESSANELLE schon seit Jahren auszeichnet, nämlich eine schlanke Unternehmensstruktur, effiziente Prozesse und Verwaltungskosten unter dem Branchendurchschnitt, ermöglichte uns auch 2013 einen positiven Jahresabschluss. An der Verbesserung dieser Wettbewerbsvorteile werden wir weiterhin mit vollem Einsatz arbeiten für unsere Kunden und in Hinblick auf die bevorstehenden Herausforderungen im Gesundheitssystem. Denn die mittlerweile im Bundestag verabschiedete Gesundheitsreform, die ab 2015 in Kraft treten wird, zeigt zugleich positive und negative Ansätze. Ein begrüßenswerter Punkt, für den wir uns seit Jahren stark machen, ist die Rückkehr zu kassenindividuellen Beitragssätzen. Bedenklich ist hingegen mittelfristig die einseitige Belastung der Versicherten. Weil der allgemeine Beitragssatz und auch der Arbeitgeberanteil dauerhaft festgeschrieben werden, müssen sie zukünftig allein Ausgabensteigerungen finanzieren. Dringende Reformen sind aus meiner Sicht auch beim Gesundheitsfonds und im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich notwendig. Nur wenn hier strukturelle Fehler beseitigt und eine gerechtere Verteilung erreicht werden, bleiben Qualität und Finanzstabilität des deutschen Gesundheitssystems langfristig erhalten. Sehr geehrte Damen und Herren, mit bedarfsgerechten Leistungen erfüllen wir die Wünsche unserer Kunden, mit besonderem Service wollen wir sie begeistern und überzeugen, bei der richtigen Krankenkasse versichert zu sein. Denn konsequente Kundenorientierung ist neben einer langfristigen, soliden Finanzplanung ein wesentlicher Faktor, der zum Erfolg der BKK ESSANELLE beiträgt. Deshalb haben wir in den letzten Jahren viel Zeit und Energie investiert, um die Qualität unserer Dienstleistungen zu optimieren. Welchen großen Meilenstein wir im vergangenen Jahr auf unserem Weg zu herausragendem Service erreicht haben, verrät Ihnen der vorliegende Geschäftsbericht. Auf dieses Ziel haben sowohl der Vorstand als auch die rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großem Engagement hingearbeitet. Ihnen allen danken wir im Namen des gesamten Verwaltungsrates für ihr Vertrauen und die gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir wissen, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Felix Bader und Dirk Wiethölter alternierende Verwaltungsratsvorsitzende Impressum Herausgeber: BKK ESSANELLE Zugspitzstraße Augsburg Telefon Telefax Internet Twitter twitter.com/bkk_essanelle Postanschrift: BKK ESSANELLE Düsseldorf Hinweis: Die im Geschäftsbericht verwendeten Personenbezeichnungen gelten für Frauen und Männer gleichermaßen und sind deshalb geschlechtsneutral anzusehen. Guido Frings Vorstand

3 Geschäftsbericht 2013 Engagement 3 Das richtige Engagement für die Gesundheit und darüber hinaus Als Krankenkasse steht für uns die Gesundheit unserer Kunden an erster Stelle. Einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden hat ein gesunder Arbeitsplatz, weshalb wir eng mit Unternehmen auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung zusammenarbeiten. Darüber hinaus engagieren wir uns aber auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei der Organspende oder als Partner regionaler Sportvereine. Dazu zählen die Düsseldorfer EG und der FC Augsburg. Betriebliche Gesundheitsförderung Professionelles betriebliches Gesundheitsmanagement hat viele positive Effekte für die Mitarbeiter genauso wie für das Unternehmen selbst. Zum einen reduzieren sich Fehlzeiten und daraus resultierende Krankheitskosten für Arbeitgeber, zum anderen sind die Arbeitnehmer gesünder, leistungsfähiger, motivierter und beeinflussen damit nachhaltig das gesamte Betriebsklima. Deshalb unterstützt die BKK ESSANELLE Firmen mit einem eigenen Kompetenzteam und vielfältigen Maßnahmen rund um das Thema betriebliche Gesundheitsförderung. Unser Serviceangebot reicht von der Mitarbeit in Entscheidungsgremien und Arbeitsgruppen, über die Erstellung von Gesundheitsberichten bis hin zum Consulting und zur Vernetzung von Firmen und Gesundheitsdienstleistern. Kooperationsbeispiele für betriebliche Gesundheitsförderung Bayer Pharma AG in Bergkamen Azubi-Gesundheitsprogramm (Ernährung, Bewegung, Entspannung) Unterstützung beim Tag der Sicherheit (Wirbelsäulenvermessung) gemeinsamer Gesundheitskalender Unterstützung von Gesundheitskursen und Kantinenaktionen MAN Diesel & Turbo SE in Augsburg Arbeitsplatzprogramm Azubi-Gesundheitsprogramm (Ernährung, Bewegung, Entspannung) Workshops für Führungskräfte Vortragsreihe zu Gesundheitsthemen Bahlsen GmbH & Co. KG in Barsinghausen Gesundheitstag im September 2013 (Mühlenrad, Fitnesstüte) regelmäßige Arbeitsplatzbegehungen Gesundheitstag Gesunder Rücken (Wirbelsäulenvermessung) 2014er-Aktion: Rauchfreies Unternehmen (Raucherentwöhnungskurs) Herzenssache Organspende Mitte letzten Jahres fand die bisher größte gesundheitliche Aufklärungskampagne der BKK ESSANELLE statt. Alle Versicherten ab dem 16. Lebensjahr, insgesamt rund Jugendliche, Frauen und Männer, wurden angeschrieben und aufgefordert, sich bewusst mit der Entscheidung für oder gegen eine Organspende auseinander zu setzen und diese in einem Organspendeausweis zu dokumentieren. Weil es bei diesem wichtigen Thema kein falsch oder richtig gibt, sondern die bewusste Bildung einer eigenen Meinung im Mittelpunkt steht, setzten wir auf neutrale Informationen: Neben dem groß angelegten Mailing gab es im Kundenmagazin und auf unserer Internetseite viele Hintergründe und weiterführende Berichte, Downloads sowie Antworten auf die häufigsten Fragen. Zudem fanden in Düsseldorf, Augsburg und Hannover Informationsveranstaltungen statt, für die wir Referenten der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) und eines Selbsthilfevereins gewinnen konnten.

4 Wer etwas Besonderes sehen will, muss auf das blicken, was andere nicht beachten. (Chinesisches Sprichwort)

5 Geschäftsbericht 2013 Service & Leistungen 5 Überzeugende Argumente Kundenservice und Zusatzleistungen Wir sind für unsere Kunden da, wenn sie uns brauchen: mit schneller, unbürokratischer Hilfe, starken Leistungen und freundlichen Mitarbeitern. Inhouse Coaching: immer besser werden Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erreichen der gesetzten Qualitäts- und Serviceziele war die Installation eines BKK ESSANELLE-eigenen Mitarbeiter-Coachings im August Es knüpft inhaltlich an die seit 2012 durchgeführten, mehrstufigen Kundenberater-Schulungen an und unterstützt die Belegschaft, das Gelernte im Arbeitsalltag erfolgreich umzusetzen individuell, auf das jeweilige Tätigkeitsgebiet zugeschnitten. Das dafür entwickelte Coaching-Konzept berücksichtigt sowohl die Unternehmensbedürfnisse als auch die der einzelnen Abteilungen. Bevor die drei Coaches loslegen konnten, mussten sie noch einmal für vier Wochen auf die Schulbank und wurden von der Deutschen Coaching Akademie gezielt für die neue Aufgabe qualifiziert. Während einer ersten Testphase in der Hauptgeschäftsstelle in Düsseldorf wurden Erfahrungen gesammelt und Prozesse weiterentwickelt und optimiert. Im Oktober starteten dann die ersten individuellen Trainings an bundesweit mehr als 20 Standorten der BKK ESSANELLE. Zusatzversicherungen der DKV Neben der stetigen Verbesserung unseres Service setzen wir auch auf eine kontinuierliche, an den Bedürfnissen unserer Kunden ausgerichtete Erweiterung unseres Leistungsportfolios. Weil jedoch der gesetzliche Leistungskatalog für einige Bereiche der Gesundheitsversorgung keine oder nur Basisleistungen vorsieht, haben wir 2013 einen starken Partner mit ins Boot geholt: die DKV Deutsche Krankenversicherung. Damit kommen unsere Kunden auch hier in den Genuss bestmöglicher Versorgung. Die DKV ist der Gesundheitsversicherer der ERGO und in Deutschland Marktführer bei den Zusatzversicherungen. Versicherten der BKK ESSANELLE bietet sie nicht nur attraktive Tarife zum Beispiel für Zahnersatz, Krankenhausbehandlungen, Brillen oder Auslandsreisen, es gibt in der Regel auch keine Wartezeiten und eine Annahmegarantie für Versicherungsanträge. Nach dem Start der Kooperation im April 2013 und ersten gemeinsamen Aktionen nahm das Interesse an den exklusiven Angeboten der DKV immer weiter zu. Von diesem Erfolg motiviert, vereinbarten beide Unternehmen eine Ausweitung der Zusammenarbeit, die bereits im Juni 2014 erste Früchte in Form einer Vertriebspartnerschaft trug. Facharzt-Terminservice Weil uns immer wieder Anfragen nach Unterstützung bei der Arztsuche und Terminvergabe erreichten, richteten wir 2013 einen Facharzt-Terminservice für unsere Kunden ein. Ziel des Angebotes ist es, die Wartezeiten für Patienten deutlich zu verringern. Denn mehrere Studien haben gezeigt, dass gesetzlich Versicherte im Durchschnitt länger auf einen Facharzt-Termin warten als privat Versicherte. Allen Kunden der BKK ESSANELLE stehen Experten zur Seite, die anhand der Diagnose geeignete Spezialmediziner recherchieren und innerhalb von 48 Stunden Arzt- oder Krankenhausambulanz-Termine vereinbaren. Mit diesem Schritt kamen wir der Koalitionsforderung nach einer Vierwochenfrist zuvor, auf deren Umsetzung viele andere gesetzlich Versicherte noch warten.

6 Tu so viel Gutes, wie Du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber. (Charles Dickens)

7 Geschäftsbericht 2013 Jahresrechnung 7 Jahresergebnisse Krankenkasse Bilanz, Aufwands- / Ertragsrechnung Bilanz BKK ESSANELLE 2013 Aufwands- und Ertragsrechnung BKK ESSANELLE 2013 Aktiva Barmittel und Giroguthaben ,12 Geldanlagen ,44 Forderungen ,84 Deckungskapital Pensionsrückstellungen ,57 sonstige Aktiva¹ ,48 Verwaltungsvermögen ,86 Gesamt ,31 Passiva Verpflichtungen ,80 Pensionsrückstellungen ,57 sonstige Passiva² ,31 Überschuss Aktiva ,63 Gesamt ,31 Erträge je Versicherten Zuweisungen , ,70 Vermögenserträge ,32 4,68 Erstattungen und Ersatzansprüche ,61 12,00 Sonstige Einnahmen ,48 2,05 Summe der Erträge , ,43 Aufwendungen je Versicherten Leistungsausgaben , ,75 Verwaltungskosten netto ,13 123,35 Sonstige Aufwendungen ,37 12,41 Summe der Aufwendungen , ,51 Ergebnis ,78 5,92 ¹ zeitliche Rechnungsabgrenzung in sonstige Aktiva enthalten ² zeitliche Rechnungsabgrenzung und Altersteilzeit in sonstige Passiva enthalten Das Vermögen der BKK ESSANELLE beläuft sich Ende 2013 auf 85,6 Millionen. Darin sind 2,5 Millionen Verwaltungsvermögen enthalten. Das Vermögen entspricht 101 % einer durchschnittlichen Monatsausgabe in 2013.

8 8 Jahresrechnung Geschäftsbericht 2013 Jahresergebnisse Krankenkasse Leistungs- / Verwaltungsausgaben Leistungsausgaben 2013 im Vergleich zum Vorjahr Ausgabenbereich Leistungsausgaben insgesamt in Leistungsausgaben je Versicherten in Veränderung 2012/ je Versicherten in % Ärztliche Behandlung , ,58 377,22 430,07 14,0 % Zahnärzte/Zahnersatz , ,46 166,09 183,18 10,3 % Arzneimittel , ,39 349,41 369,70 5,8 % Heil- und Hilfsmittel , ,09 133,31 145,81 9,4 % Krankenhaus , ,46 709,93 756,75 6,6 % Krankengeld , ,42 166,31 177,50 6,7 % Sonstige Leistungen , ,80 236,36 240,74 1,9 % Insgesamt , , , ,75 7,7 % Verwaltungsausgaben 2013 Verwaltungskosten je Versicherten Personalkosten ,95 91,58 Sachkosten ,98 59,64 Verwaltungskosten brutto ,93 151,22 Abzüglich Erstattungen ,80 27,87 Summe der Verwaltungskosten netto ,13 123,35 Netto-Verwaltungskosten je Versicherten in ,45 * GKV 123,35 BKK ESSANELLE 100 % 87,2 % * vorläufiges Rechnungsergebnis (lt. KV 45 IV. Quartal)

9 Geschäftsbericht 2013 Jahresrechnung 9 Jahresergebnisse Pflegekasse Aufwands- / Ertragsrechnung, Leistungsausgaben Aufwands- und Ertragsrechnung Pflegekasse BKK ESSANELLE 2013 Erträge je Versicherten Beiträge ,57 349,85 Vermögenserträge ,21 0,08 Summe der Erträge ,78 349,93 Aufwendungen je Versicherten Leistungsausgaben ,59 188,80 Verwaltungskosten netto ,23 12,51 Liquiditätsausgleich ,10 145,17 Sonstige Aufwendungen ,00 0,04 Summe der Aufwendungen ,92 346,52 Ergebnis ,86 3,41 Leistungsausgaben der Pflegekasse BKK ESSANELLE 2013 Leistung je Versicherten Pflegesachleistung ,16 24,78 Pflegegeld ,67 43,61 Beiträge zur RV für Pflegepersonen ,44 8,22 Vollstationäre Pflege ,49 86,19 Sonstige Leistungen ,83 26,00 Insgesamt ,59 188,80

10 Große Gelegenheiten, anderen zu helfen, ergeben sich selten, kleine dagegen tagtäglich. (Paul Gerhardt)

11 Geschäftsbericht 2013 TÜV-Zertifizierung 11 TÜV-Siegel sehr gut für Servicequalität und Kundenzufriedenheit Bester Service und hohe Beratungs- und Versorgungqualität dieses Versprechen an unsere Kunden ist seit Jahren ein zentraler Eckpfeiler der Unternehmensstrategie der BKK ESSANELLE. Wir freuen uns deshalb sehr, dass unsere Arbeit von der TÜV SÜD Management GmbH bestätigt wurde. Das Ziel stets im Blick Nach dem Festlegen von einheitlichen Leitlinien für die Kundenbetreuung und deren Integration in alle Unternehmensprozesse entwickelten wir 2011 ein modular aufgebautes Schulungskonzept, das hohe Qualitätsstandards und eine klare Fokussierung auf die Bedürfnisse unserer Versicherten gewährleistet. Von 2012 bis 2013 erfolgte dann die unternehmensweite Umsetzung des ehrgeizigen Plans: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten praxisnahe Trainings zu den Themen Kundenorientierung und Beratungsqualität. Zur nachhaltigen Festigung des Serviceniveaus begannen 2013 darauf aufbauende Inhouse Coachings. Sie unterstützen alle Unternehmensbereiche individuell und auf das jeweilige Tätigkeitsgebiet zugeschnitten bei der Erreichung der Qualitätsziele. Ausgezeichnet Der TÜV SÜD analysierte dafür verschiedene Unternehmensbereiche und -prozesse und führte Audits in insgesamt fünf Geschäftsstellen der BKK ESSANELLE durch. Ein weiterer Baustein der Zertifizierung war eine Umfrage bei rund Versicherten. Die Kunden bewerteten hierbei Serviceaspekte wie telefonische Erreichbarkeit, Fachkompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter durchweg positiv, sodass zusammen mit den anderen Teilergebnissen in der Gesamtbewertung die Note 1,9 erreicht wurde. Das Resultat bestätigt eindrucksvoll den Erfolg aller seit 2011 umgesetzten Maßnahmen. Weitere Investitionen für eine erfolgreiche Zukunft Um diesen hohen Qualitäts- und Servicestandard zu halten, begleiten die Inhouse Coaches auch künftig die Fachbereiche bei der täglichen Arbeit und entwickeln gemeinsam mit den Mitarbeitern weitere Verbesserungen. Außerdem lässt sich die BKK ESSANELLE jährlich freiwillig vom TÜV SÜD prüfen. Die so gewonnenen Anregungen helfen zusätzlich, die Qualität weiter auszubauen. Den Lohn für diese Anstrengungen erhielten wir im Januar 2014 mit der Zertifizierung durch den TÜV SÜD und der Bestnote sehr gut für hohe Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Im Rahmen der Prüfung wurden unter anderem die Servicekultur, die Servicezuverlässigkeit, der Umgang mit Beschwerden und Reklamationen sowie die Qualifikation der Mitarbeiter unter die Lupe genommen.

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