Graz-Reininghaus Gestaltungswettbewerb ÖV-Achse Erläuterungsbericht BX
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- Jan Hase
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1 Graz-Reininghaus Gestaltungswettbewerb ÖV-Achse Erläuterungsbericht BX
2 KONZEPT In Graz Reininghaus stehen zwei urbane Aspekte des neuen Stadtteils im Mittelpunkt der Freiraumgestaltung: die optimale verkehrstechnische Erschließung im Sinne einer zukunftsorientierten, autofreien Stadt sowie die Verbesserung des von Inversionslagen und urbaner Hitze geprägten Grazer Stadtklimas mittels Beschattung, Durchlüftung und Wasserkühlung. Perspektive Standort 1: Promenade mit Blickrichtung Süden BX8436 Seite 2
3 Straßenbahn Radverkehr Fußläufiger /Ruhender Verkehr Bewegung + Geschwindigkeit 10-30km/h Asphalt + Schienen Straßenbahn, Lieferverkehr, Fahrrad 4-10km/h Großformatiger Plattenbelag Gehen, Laufen, Radfahren 0-4km/h Kleinformatiges Pflaster Flanieren und Aufenthalt Verkehrsachse räumliche Erweiterungsszenarien BELÄGE + BEWEGUNG Ausgehend von der Straßenbahn als dem höchstrangigen und schnellsten Verkehrsmittel wird ein Straßenprofil entwickelt, das von der Mitte zum Rand hin nach Geschwindigkeiten geordnet ist. Die Zentralachse wird durch den Gleiskörper gebildet, der von Radwegen begleitet und mit Feinasphalt als optimalem Rollbelag für Rad- und Anlieferungsverkehr befestigt ist. Die Einfassung der Fahrbahn erfolgt durch 3cm erhöhte Bordsteine, die eine intuitiv spürbare Grenze bieten, ohne den querenden Fußverkehr zu behindern. Seitlich folgt ein großformatiger Plattenbelag im Fischgrätverband, der die Geschwindigkeit verlangsamt und zur Bebauung bzw. zum Rand hin sukzessive kleinteiliger wird. FahrradfahrerInnen dürfen grundsätzlich im Haltestellenbereich ebenfalls auf der Asphalttrasse bleiben. Im Falle einer haltenden Straßenbahn gibt es allerdings die Möglichkeit, die Station rückseitig zu umfahren. Dafür wird der Radweg in den erhöhten Gehbereich mit Plattenbelag umgelenkt. Die Laufrichtung des Fischgrätverbands ist so konzipiert, dass RadfahrerInnen durch den stumpfen Winkel gezwungen werden zu bremsen und nach dem Haltestellenbereich dank des schleifenden Winkels wieder beschleunigend auf die Fahrbahn zurückkehren können. Raum + Zeit Anpassungsfähigkeit des Raum- und Belagskonzepts auf laufende sowie künftige Bebauungsplanungen leicht lesbare, selbsterklärende Wege- und Verkehrsführung Das Konzept der unterschiedlich schnellen Bewegungen und ihre Übersetzung in Bodenbeläge ermöglicht ein flexibles Reagieren auf unterschiedliche Umgebungen und Planungen durch Dritte. Dank der klaren Strukturen und eindeutigen Zonierungen wird der Freiraum leicht lesbar, ermöglicht eine gute Orientierung und ist in seiner Funktionalität selbsterklärend. Die Reduktion auf wenige Materialien und Elemente erzeugt Wiedererkennbarkeit, die sich durch das gesamte Stadtviertel zieht. BX8436 Seite 3
4 Windströme Hauptwindrichtungen Graz (Quelle: ZAMG) Luft + Temperatur Verbesserung des Mikroklimas im Stadtteil durch geleitete Luftströmung Beschattung durch Bäume Temperaturausgleich durch unversiegelte Flächen Abkühlung durch Wasserflächen und Nebeldüsen LÜFTUNG + KÜHLUNG In Reaktion auf globale Klimaveränderungen, die das Stadtklima durch zunehmende Hitzeperioden, Trockenheit und Starkregenereignisse prägen, erscheint es als unausweichliche Aufgabe urbaner Freiraumplanung, ausgleichende Maßnahmen zur Verbesserung des Mikroklimas zu setzen. Dies erfolgt zunächst durch die Berücksichtigung der Hauptwindrichtungen Bestandsbäume Neupflanzungen bei der Ausbildung und Gestaltung von Räumen durch Gebäudekubaturen Rankgerüste und Baumpflanzungen. Luftbewegung muss gefördert werden, um stehende Hitze zu vermeiden und Kühlung durch Verdunstung zu erreichen. Beschattung durch Baumgruppen, -reihen und raster und Schaffung unversiegelter Flächen sind zwei weitere Faktoren, die in der Gestaltung des Straßenzugs durch Reininghaus zur Kühlung beitragen. Als zusätzliche technische Unterstützung sind im Entwurf Sprühnebelmasten Baumbestand + Neupflanzungen und Wasserflächen vorgesehen, die das Thema Wasser und Kühlung, Filterfunktion, Raumdefinition, Verbesserung des das bereits in der Brauerei Reininghaus fundamentaler Bestandteil des Mikroklimas Verarbeitungsprozesses war, aufgreifen und neu in den öffentlichen Raum bestehende Bäume möglichst erhalten Alleebäume hoch, schlank, licht Solitärbäume großkronig, dicht erzielen, die zudem durch ihren spielerischen Charakter den Raum für Kinder Baumgruppen hoch und dicht attraktivieren. tragen: Dank der Benetzung und Verdunstung sind hier im Mikrobereich und in der Windrichtung deutlich wahrnehmbare Kühlungseffekte zu BX8436 Seite 4
5 Beleuchtung LED-Mastleuchten mit zwei Lichtpunkthöhen gestreute Positionierung, abgestimmt auf Raumnutzung, Baumstellung, Haltestellensituation und Straßeneinmündungen Flexibilität im Umgang mit Baufortschritt angenehme Aufenthaltsqualität durch Lichtfarbe und Farbwiedergabe Lichtkonzept Das Lichtkonzept reagiert auf die unterschiedlichen Anforderungen im Planungsgebiet mit zwei Leuchtentypen: einer kleinen Mastleuchte mit 5m Lichtpunkthöhe und einer hohen Mastleuchte mit 12m Lichtpunkthöhe. Sie werden gestreut gesetzt und abgestimmt auf Baumstellung, Haltestellensituationen und den Einmündungen der angrenzenden Straßenbereiche. Die Beleuchtungskörper sind als schlichte Quader ausgeführt und bilden formal eine Einheit mit der Möblierung. Die Ausstattung mit den Mastleuchten ermöglicht die nötige Flexibilität im Umgang mit dem Baufortschritt und der Anpassung an verschiedene Bebauungsvarianten. Lichttechnik Es kommen LED Leuchtmittel zum Einsatz, Lichtfarbe 3000K, Farbwiedergabe > 85%. Die hier gewählte Lichtfarbe und Farbwiedergabe ist außergewöhnlich qualitätsvoll für den Straßenraum und tragen wesentlich zur angenehmen Aufenthaltsqualität bei. Die eingesetzten LED Strahler sind ausgeblendet, mit sehr geringer Eigenleuchtdichte und mit höchster Effizienz ausgestattet. Keine Lichtemission über 80, sämtliche Leuchten sind mit Dali ansteuerbaren Vorschaltgeräten ausgestattet, um die intelligente Steuerung zu ermöglichen. Die Leuchtenköpfe können mit unterschiedlichen Leistungen bestückt werden, sodass die normierten Beleuchtungsstärken und Leuchtdichtewerte erreicht werden. BX8436 Seite 5
6 Schieferterrassen Zwischen der Alte-Post-Straße und dem Quartier 4 wird der bestehende Niveauunterschied durch Mauern aus gerichteten Schieferplatten terrassiert, die einen Hinweis auf die Geologie von Graz geben. So werden Teilräume gebildet und Ankommende werden in Richtung Reininghausquartier geleitet. FußgängerInnen und RadfahrerInnen benutzen den erhöhten Geh- und Radweg am östlichen Rand wie im Verkehrskonzept von ZIS+P vorgesehen. Der Teilraum um den Gleiskörper der Straßenbahn Richtung Reininghaus wird von zwei niedrigen Mauern begrenzt und bildet durch Baumpflanzungen und niedrigen Bewuchs eine wichtige grüne Pufferzone zum angrenzenden Platz. Anstelle von pflegeintensiven Staudenbeeten kann hier durch Bruchschotterflächen und das Zulassen von Pioniervegetation eine ökologische Nische geschaffen werden. Angrenzend an die Bebauung des Quartiers 4 entsteht ein multifunktionaler Platz, der durch sein unauffälliges Gefälle von rund 2% und den Pufferbereich zur Straße Aufenthaltsqualtität erhält und ausreichend Raum für Gewerbe, Gastronomie, Kinderspiel und konsumfreies Verweilen bietet. BX8436 Seite 6
7 Reininghaus-Promenade Die Promenade als öffentliches Rückgrat des neuen Stadtteiles ist gekennzeichnet durch ein Asphaltband für Straßenbahn und Radverkehr und daran anschließend das markante Reininghaus-Pflaster, das eine solide und vor allem flexible Basis für die weitere Entwicklung des Quartiers bildet. Durch die Optimierung der Plattenformate lässt sich mit nur wenigen unterschiedlichen Größen ein Verlauf pflastern, der die Bedürfnisse eines urbanen Belags in punkto Barrierefreiheit und Anschlussflexibilität erfüllt, ohne an ästhetischer Qualität zu verlieren. Die Ausformulierung der Belagsflächen und die Planung des Blindenleitsystems erfolgt in enger Abstimmung mit dem Referat für barrierefreies Bauen Graz. Gehbereich und Radweg werden in der Promenade nicht als multifunktionale Flächen geplant, sondern baulich klar getrennt, um Nutzungskonflikte zu vermeiden. Die Baumscheiben werden als belagsbündige, wassergebundene Decken mit Stabilizerzuschlag ausgeführt, benötigte Stellplätze zur Anlieferung durch dunkle Platten im Belag markiert. BX8436 Seite 7
8 Wetzelsdorfer Platz Der Wetzelsdorfer Platz bildet den Auftakt des neuen Stadtviertels von Süden kommend. Wie bei der nördlichen Einfahrt werden auch hier Schiefer-Schichtmauern verwendet, um den Platz in Teilbereichen von den Verkehrsflächen im Süden optisch und funktional abzuschirmen. Als weiteres raumprägendes Element wird die bestehende Allee entlang der Wetzelsdorfer Straße durch zusätzliche Baumreihen kulissenhaft in den Platz gestaffelt, so dass die unterschiedlichen Verkehrsströme durch ein Filtersystem von Mauern und Bäumen geleitet und zwischen diesen ein- und ausgeblendet werden. Im Süden des Wetzelsdorfer Platzes werden alle Verkehrsflächen kumuliert, um dem Platz Raum zu geben. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wird die bestehende Baumreihe in den Gehsteig integriert, der mit einer Breite von 6m eine urbane Vielseitigkeit von Begegnungen und Aufenthaltsmöglichkeiten bietet. Auch hier wird der Radweg im Straßenkörper geführt und mittels Randstein funktional vom Gehbereich getrennt. Zusätzlich schützt dieser Randstein die angrenzenden Baumscheiben vor dem Befahren durch motorisierte Fahrzeuge. Im Westen des Wetzelsdorfer Platzes entsteht im ruhigeren Kreuzungsbereich ein multimodaler Knoten, an dem gut zugänglich und an den Verkehr angebunden auf Carsharing-Autos, Citybikes etc. gewechselt werden kann. BX8436 Seite 8
9 Beläge + Bewegung Zusammenhang Belagswechsel und Geschwindigkeitswechsel (v.r.n.l.): gegossener Feinasphalt für Straßenbahn, Anlieferverkehr und Fahrräder großformatiger Plattenbelag im Fischgrätverband für Gehen und langsames Radfahren (gute Berollbarkeit mit Kinderwagen, Rollstuhl,...) Kleinsteinpflaster für Aufenthaltsorte und Anschlüsse an Gebäude Mobiliar - Ausstattung Die Möblierung des neuen Reininghausquartiers ist schlicht und funktional. Bänke und Sessel sind als modulares System konzipiert und werden in den Haltestellen durch höhere Anlehnbänke ergänzt. Rankgerüste als schattenspendende Elemente können unabhängig von Einbauten platziert werden und dienen gemeinsam mit den gezielt gesetzten Sprühnebelmasten als ergänzende Klimaregulatoren. Die Haltestellen sind durch die Glasflächen gut einsichtig, setzen die schlichte Formensprache fort und bieten ausreichend Platz für Fahrplanaushänge und Werbeflächen. Erweitert wird das Mobiliar durch Trinkbrunnen, Fahrradständer, Baumschutz und Mistkübel. BX8436 Seite 9
10 Perspektive Standort 2: Promenade mit Blickrichtung Norden BX8436 Seite 10
11 Schnitt A REININGHAUS-STRASSE SCHIEFER-TERRASSEN ALTE-POST-STRASSE Gehsteig / Radweg 4,5m Fahrbahn mit Gleiskörper 15,5m Fuß-/Radübergang 10m Gleiskörper mit Ruderalfläche 25m Fahrbahn mit Gleiskörper Terrassierung zu Bahndamm Schnitt B REININGHAUS-STRASSE SCHIEFER-TERRASSEN ALTE-POST-STRASSE (Unterführung Graz-Köflach-Bahn) Platzfläche mit Gleiskörper und Radweg 100m Fahrbahn mit Gleiskörper 15m Geh-/Radweg (Bestand) 3,4m Schnitt C Quartier 4a Gehweg 5,5m Radweg Gleiskörper 1,5m 6,5m Radweg Gehweg 1,5m 5,5m Quartier 1 BX8436 Seite 11
12 Schnitt D Reininghaus-Park Übergang zu Park / Platzfläche Radweg Station Gleiskörper Station Radweg Quartier 2 1,5m 3,5m 6m 3,5m 1,5m Schnitt E Schnitt F Quartier 6a Gehweg 5m Radweg Gleiskörper Radweg 1,5m 6,5m 1,5m Gehweg 5m Quartier 3 WETZELSDORFER STRASSE Quartier 6a Wetzelsdorfer Platz 29m Radweg 1,5m Gleiskörper 6,5m Baumreihe 5m Fahrbahn 9,8m Radweg Gehsteig 1,5m 5,7m Quartier 7a BX8436 Seite 12
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