ERSATZBAU ALBERT-SCHÄFFLE-SCHULE NÜRTINGEN

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1 ERSATZBAU ALBERT-SCHÄFFLE-SCHULE NÜRTINGEN Gemeinsame Sitzung des Kultur- und Schulausschusses und des Verwaltungs- und Finanzausschusses 28. September 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansatz 2.1 Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen, Zwei-Umschlag-Verfahren und funktionale Ausschreibung 3. Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen 3.1 Teilnahmewettbewerb 3.2 Stufe 1 des Verhandlungsverfahrens: Indikative Angebote 3.3 Stufe 2 Vergabeverhandlung mit preferred bidder 4.1 Bauwerk 4.2 Technische Anlagen 5. Verbindlicher Gesamtpauschalfestpreis 5.1 Objektkosten auf der Grundlage der Kostengruppen der DIN Abbruch des Bestandsgebäudes 5.3 Gesamtpreis Objektkosten + Abbruch Bestandsgebäude Seite: 2

3 1. Ausgangssituation Albert-Schäffle-Schule: Kaufmännische Schule mit rund Schülern. Das vorhandene Gebäude weist einen erheblichen Sanierungsbedarf auf. Mängel im Tragwerk, große Defizite in Energetik, Haustechnik und Brandschutz. Der Weiterbetrieb des Gebäudes ist derzeit bis Mitte 2019 genehmigt. Zielvorgabe für den Ersatzbau: Hohe Kosten- und Terminsicherheit. Die geschätzten Gesamtkosten der Maßnahme betragen 25,5 Mio. EUR ohne Grundstückskosten,Umzug der losen Möblierung und die erforderliche Neuanschaffung von Möbel sowie Anschaffung von Medien und den Umzug und Inbetriebnahme vorhandener Informationstechnologie. Seite: 3

4 2. Lösungsansatz Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen Zwei-Umschlag-Verfahren und funktionale Ausschreibung Projektauftrag Mit Beschluss des Kreistags und seiner Ausschüsse am wurde die Verwaltung beauftragt, die Abwicklung des Bauvorhabens durch das kombinierte Verfahren Planen und Bauen vorzubereiten sowie die funktionale Ausschreibung zu erstellen. Begriffsdefinition Die Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm nach 7 c VOB sowie in 7c EU VOB/A für EU-weite Ausschreibungen oberhalb des Schwellenwertes wird in der Baupraxis auch als funktionale Ausschreibung oder Verfahren Planen und Bauen bezeichnet. Die Bauaufgabe wird nur in Form von Funktionsbeschreibungen und Raumprogramm erläutert. Seite: 4

5 2. Lösungsansatz 2.1 Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen Zwei-Umschlag-Verfahren und funktionale Ausschreibung Erläuterung funktionale Leistungsbeschreibung / Verfahren Planen und Bauen Bei einer funktionalen Ausschreibung / Funktionalausschreibung gibt der öffentliche Auftraggeber keinen detaillierten Leistungskatalog vor, sondern definiert die zu erbringende Leistung nach dem zu erreichenden Ziel. Den Bietern werden lediglich Rahmenbedingungen (technisch, wirtschaftlich, gestalterisch, funktional), die bei der Angebotsabgabe zu beachten sind, vorgegeben. Es erfolgt somit ein Konzeptwettbewerb (Umschlag 1) zwischen den Bietern, der neben den reinen Preiswettbewerb (Umschlag 2) tritt. Seite: 5

6 3. Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen 3.1 Teilnahmewettbewerb Nach der Veröffentlichung des Teilnehmerwettbewerbs und der Auswertung der Teilnahmeanträge durch die Menold Bezler Rechtsanwälte in juristischer und der QUANTUM GmbH in immobilientechnisch-/wirtschaftlicher Hinsicht am konnten 5 Bewerber zur jeweiligen Abgabe eines ersten indikativen Angebots aufgefordert werden: BAM Deutschland AG, Stuttgart Gustav Epple Bauunternehmung GmbH, Stuttgart Georg Reisch GmbH & Co. KG, Bad Saulgau Bewerbergemeinschaft WOLFF & MÜLLER Hoch- und Industriebau GmbH & Co. KG, Stuttgart Ed. Züblin AG, Stuttgart Seite: 6

7 3. Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen 3.2 Stufe 1 des Verhandlungsverfahrens Erste indikative Angebote Wertungsmatrix 1 Wertungsmatrix 2 Wertungs-matrix 1+2 KRITERIEN min. max. BEWERTUNG Punkte Punkte Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3.1 Bieter 3.2 Bieter 4 Bieter 5 1 Städtebau 15,0 4,0 12,0 9,0 9,0 15,0 9,0 35,0 2 Architektur / Funktionalität 50,0 36,6 37,9 33,2 33,2 29,8 31,0 3 Energie- / Haustechnikkonzept, Nachhaltigkeit 20,0 35,0 27,5 20,1 24,7 24,6 30,6 20,3 Summe 60,0 100,0 68,1 70,0 66,9 66,8 75,4 60,3 KRITERIEN min. max. Punkte Punkte Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3.1 Bieter 3.2 Bieter 4 Bieter 5 1 Preis - 75,4 63,1 71,2 69,3 67,7 73,5 75,4 Angebotener Pauschalpreis , Summe - 75,4 63,1 71,2 69,3 67,7 73,5 75,4 KRITERIEN min. max. Punkte Punkte Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3.1 Bieter 3.2 Bieter 4 Bieter 5 1 Wertungsmatrix 1 60,0 75,4 68,1 70,0 66,9 66,8 75,4 60,3 2 Wertungsmatrix 2-75,4 63,1 71,2 69,3 67,7 73,5 75,4 Gesamtpunktzahl 150,8 131,2 141,2 136,2 134,5 148,9 135,7 Rangfolge Seite: 7

8 3. Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen 3.2 Stufe 1 des Verhandlungsverfahrens Zweite indikative Angebote Wertungsmatrix 1 Wertungsmatrix 2 Wertungs-matrix 1+2 KRITERIEN min. max. BEWERTUNG Punkte Punkte Bieter 2 Bieter 3.1a Bieter 3.1b Bieter 4 1 Städtebau 15,0 10,0 10,5 10,5 13,5 35,0 2 Architektur / Funktionalität 50,0 31,0 32,8 32,9 40,9 3 Energie- / Haustechnikkonzept, Nachhaltigkeit 20,0 35,0 17,5 20,5 23,3 25,6 Summe 60,0 100,0 58,5 63,7 66,7 80,0 KRITERIEN min. max. Punkte Punkte Bieter 2 Bieter 3.1a Bieter 3.1b Bieter 4 1 Preis - 80,0 79,0 79,9 76,9 80,0 Angebotener Pauschalpreis , Summe - 80,0 79,0 79,9 76,9 80,0 KRITERIEN min. max. Punkte Punkte Bieter 2 Bieter 3.1a Bieter 3.1b Bieter 4 1 Wertungsmatrix 1 60,0 80,0 58,5 63,7 66,7 80,0 2 Wertungsmatrix 2-80,0 79,0 79,9 76,9 80,0 Gesamtpunktzahl 160,0 137,56 143,60 143,63 160,00 Rangfolge Seite: 8

9 3. Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen 3.2 Stufe 1 des Verhandlungsverfahrens Dritte indikative Angebote Wertungsmatrix 1 Wertungsmatrix 2 Wertungs-matrix 1+2 KRITERIEN min. max. BEWERTUNG Punkte Punkte Bieter 3.1b Bieter 4 1 Städtebau 15,0 12,3 13,8 35,0 2 Architektur / Funktionalität 50,0 27,4 39,8 3 Energie- / Haustechnikkonzept, Nachhaltigkeit 20,0 35,0 20,7 31,8 Summe 60,0 100,0 60,3 85,4 KRITERIEN min. max. Punkte Punkte Bieter 3.1b Bieter 4 1 Preis - 85,4 85,4 84,7 Angebotener Pauschalpreis , Summe - 85,4 85,4 84,7 KRITERIEN min. max. Punkte Punkte Bieter 3.1b Bieter 4 1 Wertungsmatrix 1 60,0 85,4 60,3 85,4 2 Wertungsmatrix 2-85,4 85,4 84,7 Gesamtpunktzahl 170,7 145,7 170,1 Rangfolge 2 1 Seite: 9

10 3. Kombiniertes Verfahren Planen und Bauen 3.3 Stufe 2 Vergabeverhandlung mit preferred bidder In insgesamt fünf Verhandlungsrunden wurde durch das Landratsamt Esslingen gemeinsam mit der Kanzlei Menold Bezler und QUANTUM das Angebot von Wolff & Müller stetig weiter konkretisiert. Im Rahmen der Verhandlungsrunden erfolgten weitere Abstimmungen zwischen Bauherr und Nutzer(Schulleitungen) zur Konkretisierung des Leistungsbildes. Das finale Verhandlungsgespräch mit dem bestplatzierten Bieter fand am 26. Juli 2017 statt. Die Beauftragung findet nach erfolgtem Kreistagsbeschluss ( ) und nach Ablauf der darauffolgenden Widerspruchsfrist am statt. Der Baubeginn ist für Anfang Juni 2018 geplant. Der Umzug soll in den Osterferien 2020 stattfinden. Seite: 10

11 4.1 Bauwerk Lageplan mit Außenanlagen Im Vergleich zu den Mitbewerbern ist der Campusgedanke ideal gelöst. Die Nähe zu den anderen schulischen Anlagen ist optimal gegeben und sorgt für eine lärmschutztechnische Abtrennung zum Wohngebiet Die Baumasse fügt sich unter Nutzung der natürlichen Topografie sehr gut in die Umgebung ein. Seite: 11

12 4.1 Bauwerk Blick auf Haupteingang Seite: 12

13 4.1 Bauwerk Blick von Süden Seite: 13

14 4.1 Bauwerk Grundriss Ebene -1 Seite: 14

15 4.1 Bauwerk Grundriss Ebene 0 mit Haupteingang und Foyer Seite: 15

16 4.1 Bauwerk Grundriss Ebene 1 Seite: 16

17 4.1 Bauwerk Foyer Seite: 17

18 4.1 Bauwerk Großes Oberlichtband im Foyer Seite: 18

19 4.1 Bauwerk Ansichten Ansicht Süd-Ost Ansicht Süd-West Seite: 19

20 4.1 Bauwerk Ansichten Ansicht Nord-West Ansicht Süd-West Seite: 20

21 4.1 Bauwerk Holz-Alu-Pfostenriegelfassade mit vorgehängter Klinkerfassade Seite: 21

22 4.2 Technische Anlagen Lüftungsanlagen mit adiabater Kühlung für Unterrichts-, Fachäume sowie das Foyer in Abhängigkeit der CO2-Konzentration in der Luft. Jalousien mit integrierter Tageslichtlenkung. LED-Beleuchtung mit Präsenzmelder und Dimmung mit Lichtsensor. Raumautomation bzw. Einzelraumregelung in den Unterrichts-, Fach-, und Aufenthaltsräumen mit Foyer. Automatische Abschaltung von Heizung und Lüftung bei geöffneten Fenstern. Regenwasserzisterne für Grauwassernutzung in Sanitärräumen und für Außenbewässerung. Wärmeerzeugung als Kombination aus Fernwärme und Wärmepumpe. Photovoltaikanlage zur Erreichung der CO2-Neutralität in Abhängigkeit von der Baugenehmigung. Seite: 22

23 4.2 Technische Anlagen Einordnung nach EnEV Ersatzbau Albert-Schäffle-Schule Primärenergiebedarf 55,28 kwh/(m²a) Seite: 23

24 5. Verbindlicher Gesamtpauschalfestpreis 5.1 Objektkosten auf der Grundlage der Kostengruppen der DIN 276 Gesamtobjektkosten nach Kostengruppen KGR 100 Grundstück EURO 0,00 KGR 200 Herrichten und Errichten EURO ,96 KGR 300 Bauwerk - Baukonstruktionen EURO ,08 KGR 400 Bauwerk - Technische Anlagen EURO ,07 KGR 500 Außenanlagen EURO ,74 KGR 600 Ausstattung und Kunstwerke EURO ,80 KGR 700 Baunebenkosten EURO ,65 Summe Gesamtobjektkosten EUR netto EURO ,30 MwSt. EURO ,25 Gesamtkosten EURO brutto EURO ,55 Seite: 24

25 5. Verbindlicher Gesamtpauschalfestpreis 5.2 Abbruch Bestandsgebäude Preisanfrage KGR 212 Abbruchmaßnahmen Bieter 1 Bieter 2 Bieter 3.1 Bieter 3.2 Bieter 4 Bieter 5 EURO ,21 EURO ,00 EURO ,00 Preisanfrage KGR 213 Altlastenbeseitigung EURO ,74 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,11 EURO ,60 Abbruch EURO netto EURO ,95 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,60 EURO ,19 MwSt. 19% EURO ,52 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,44 Gesamtkosten EURO brutto EURO ,47 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,00 EURO ,60 EURO , Das Angebot von Wolff und Müller liegt an 2. Stelle EURO ,00 Keine Erfordernis einer separaten Planung und Ausschreibung. EURO ,49 EURO ,59 Abbruch erfolgt umgehend nach Fertigstellung des Ersatzbaus und des Umzugs. Im Rahmen der zerstörungsfreien Untersuchung wurde das Bestandsgebäude auf alle baujahrestypischen Schadstoffe untersucht. Schadstoffe, die im Zuge des Abbruchs zu Tage treten, sind nicht im Angebotspreis enthalten. Seite: 25

26 5. Verbindlicher Gesamtpauschalfestpreis 5.3 Gesamtpreis Objektkosten + Abbruch Bestandsgebäude Zusammenfassung Objektkosten Abbruch Bestandsgebäude ,55 EURO brutto ,60 EURO brutto Gesamtpauschalpreis für die Gesamtobjektkosten einschließlich Abbruch und Entsorgung ,15 EURO brutto Seite: 26

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