Veränderte berufliche Rollenbilder von Mitarbeitern in der Begleitung von Menschen mit Behinderung auf dem Weg zum individuellen Wohnen und Lebe

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1 1 Veränderte berufliche Rollenbilder von Mitarbeitern in der Begleitung von Menschen mit Behinderung auf dem Weg zum individuellen Wohnen und Lebe Kurzdarstellung der Inhalte des gleichnamigen Workshops im Rahmen der CBP-Tagung: Dach überm Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten vom November 2007 in Erfurt von Dr. Elisabeth Komp, Köln Dr. Erik Weber, Köln Das Feld der Behindertenhilfe verändert sich gegenwärtig stark und professionell in der Behindertenhilfe Tätige verändern sich ebenso. Genauso wie in der Profession Heilpädagogik selbst, wird in den Praxisfeldern der Behindertenhilfe seit geraumer Zeit der Wandel zu einem Mehr an Subjektorientierung u.a. mit dem Schlagworten Selbstbestimmung und Assistenz zu beschreiben versucht (vgl. u.a. Hahn 1994; 1999 und Weber 2003 und 2004). Dahinter verbirgt sich u.a. der Wandel von institutionsbezogenen hin zu personenzentrierten Hilfeangeboten. Den professionell tätigen Unterstützungspersonen (Mitarbeiter/-in im Gruppendienst, Berater/-in bei einer Hilfeplanung etc.) kommt im Prozess der Unterstützung eine entscheidende Rolle zu (vgl. exemplarisch Wacker 2000). Hierbei geht es auch um die Entwicklung von Kernkompetenzen zur Stärkung der Mitbestimmungsfähigkeiten der Betroffenen, d.h. um die Neubestimmung der Beziehungen von Menschen mit (geistiger) Behinderung und Professionellen (vgl. Rock 2001). Es wird in diesem Zusammenhang oft davon gesprochen, dass dies einerseits eine Frage der Professionalität, der Kompetenzen, andererseits aber auch eine Frage der (inneren) Haltung der Unterstützungsperson sei. Aber was heißt das eine gute, eine richtige Haltung zu haben? Welche Kompetenzen, welche Art von Professionalität ist gefragt und gemeint? Die folgenden Ausführungen beruhen auf Erfahrungen, die in einem Grundtvig-Projekt, einer Lernpartnerschaft zwischen Beteiligten aus vier europäischen Staaten gemacht wurden. Die Aktion Grundtvig, aus der Familie der Sokrates-Projekte der Europäischen Union, hat im Bereich der Erwachsenenbildung im weitesten Sinne folgende Aspekte zum Ziel:...die europäische Zusammenarbeit im Bereich des Lebenslangen Lernens insbesondere zwischen Einrichtungen der Erwachsenenbildung zu fördern, einen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildung der in der Erwachsenenbildung tätigen Personen zu leisten, die Zugänglichkeit und Qualität des Angebots in diesem Bereich zu verbessern, bessere Bildungsmöglichkeiten für diejenigen, die die Schule ohne Grundqualifikationen verlassen, bereitzustellen, Innovationen durch andere Bildungswege zu fördern, die Entwicklung konkreter "Produkte" und anderer Ergebnisse, die ein größeres Potenzial für mehrere europäische Länder aufweisen, zu fördern, die Debatte über Lebenslanges Lernen zu führen und einen Beitrag zur Verbreitung bewährter Praxis zu leisten (vgl. In diesem Rahmen ist eine Lernpartnerschaft mit dem Titel Mentorenkompetenzen für die Begleitung von Menschen mit Behinderung entstanden, unter Mitwirkung folgender Partner bzw. Einrichtungen: der Diözesan-Caritas-Verband Köln e.v., Abteilung Behindertenhilfe; die Ländliche Erwachsenenbildung Sachsen (LEB Sachsen e.v.); die Folkuniversitetet Lund, Schweden; die Elternvereinigung APPACDM, Vila Nova de Gaia, Portugal; die Universität Klaipeda, Litauen.

2 2 Jeder dieser Lernpartner hat aus ganz unterschiedlicher Perspektive dazu beigetragen, an einem Curriculum zu arbeiten, dass Kernkompetenzen für Professionelle, die in der Behindertenhilfe arbeiten und Menschen mit (geistiger) Behinderung auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben und Wohnen in der Gemeinde begleiten, zusammentragen soll. Das Curriculum befindet sich gegenwärtig noch in seiner Entstehungsphase (Stand: November 2007). Es ist allerdings bereits jetzt möglich, ein Gerüst zu skizzieren bzw. von den Erfahrungen und Erträgen einer Gruppe von Lernenden zu berichten, die sich gewissermaßen als Teilprojekt ein Jahr lang in Köln einmal monatlich getroffen hat. Davon soll im Folgenden die Rede sein. Die Lernpartnerschaft in Köln hat sich den Titel Begleitung von Menschen mit Behinderungen auf dem Weg zum individuellen Wohnen und Leben - Brücken zur gesellschaftlichen Teilhabe schaffen durch Unterstützung im Lebenslangen Lernen gegeben und sich seit November 2006 bis zum Juni 2007 einmal monatlich für einen halben Tag zusammen gesetzt und an den Inhalten des Curriculums gearbeitet. Die Gruppe verstand sich als eine Gruppe Lernender und umfasste 14 Personen, die in unterschiedlichen ambulanten und stationären Settings Hilfearrangements für Menschen mit geistigen Behinderungen bereithalten. Zu der Gruppe gehörten auch zwei Menschen mit Lernschwierigkeiten, die an der Schwelle zum Leben im Betreuten Wohnen stehen bzw. diesen Schritt gerade hinter sich gebracht haben. Die Leitfrage bei den Treffen war: Was brauchen Profis, die Menschen mit Lernschwierigkeiten beim selbstbestimmten Leben und Wohnen begleiten?. Folgende Karikatur zeigt unseres Erachtens recht eindrücklich, in welchem Dilemma Menschen mit Behinderungen und ihre AssistentInnen stecken, wenn es um die Umsetzung eines selbstbestimmten Lebens geht: (Quelle: Zeitschrift Zur Orientierung 3/ Schwerpunktheft Assistenz; Christian BOB Born, Freiburg) Doch was genau sind die Kompetenzen, die der- oder diejenige braucht, der oder die da gerade etwas für jemanden an Hilfe übernimmt? In einem anderen Zusammenhang 1 haben wir die Frage direkt an Menschen mit Lernschwierigkeiten gestellt und folgende Antworten erhalten. Die Frage war: Was muss mein Assistent können, um mich beim selbständigen Wohnen zu unterstützen? Genannt wurden: 1 Die hier wiedergegebenen Antworten entstanden in einem Workshop während der von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v., gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Erwachsenenbildung veranstalteten Tagung Wir wollen - wir lernen wir können! Erwachsenenbildung und Empowerment vom an der Universität zu Köln. Die Teilnehmenden dieses Workshops bestanden aus Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten.

3 3 miteinander reden Briefe mit Rechnung Lebenshilfe-Fortbildung Essenmarken; Verpflegungsgeld zuhören; helfen: Geld den Hilfeplan erstellen + erklären er muss mich verstehen können er muss mir vertrauen und ich ihm sie muss zuhören können; beraten normal; Respekt für mich da sein, um Behördengänge zu erledigen wie gehe ich mit dem Papierkram um?, wie ich mit der Wohnung und dem Haushalt umgehe; den Miet- und den Arbeitsvertrag auf der Arbeit erklären Eine ähnliche Frage, was braucht Ihrer Ansicht nach ein Unterstützer, der Menschen mit Lernschwierigkeiten in die/der Gemeinde begleitet?, gestellt an Professionelle, brachte folgende Ergebnisse: A) nur soviel Unterstützung wie nötig Überblick über soziale Netzwerke Überblick: Recht, Geld, Zuständigkeiten In leichtere Sprache übersetzen Wahlmöglichkeiten aufzeigen Wünsche erkennen Sich selbst fortbilden Loslassen können (Verantwortung abgeben) Wertschätzend sein und und gut zuhören Diskutieren Wochenende planen, z.b. Ausflüge Begleitung bei Arztbesuchen Verständnis Mir Dinge beibringen, damit ich Dinge selber tun kann Freude bei der Arbeit Hilfsbereitschaft; Geduld Hilfe bei Anträgen Für mich da sein bei Problemen Einkaufen; mit dem Geld helfen Hilfe beim Lesen und Schreiben lernen Zuhören können B) gut zuhören Diskutieren Wochenende planen, z.b. Ausflüge Begleitung bei Arztbesuchen Verständnis Mir Dinge beibringen, damit ich Dinge selber tun kann Freude bei der Arbeit Hilfsbereitschaft; Geduld Hilfe bei Anträgen Für mich da sein bei Problemen Einkaufen; mit dem Geld helfen Hilfe beim Lesen und Schreiben lernen Ähnliche Ergebnisse wurden in der Lernpartnerschaft in Köln erarbeitet und letztlich ist ein Kerncurriculum, bestehend aus folgenden Bausteinen, entstanden: Baustein I: Vermittlung des Konzeptes der Selbstbestimmung Baustein II: Haltung Baustein III: Kompetenzen der Begleiter Baustein IV: Beteiligungsmöglichkeiten Baustein V: Selbstbestimmung ermöglichen Zielperspektive Inklusion Im Folgenden möchten wir überblicksartig die einzelnen Bausteine erläutern, indem wir ihre Inhalte kurz skizzieren: Zu Baustein I Vermittlung des Konzeptes der Selbstbestimmung: a) Das Konzept der Selbstbestimmung Was ist Selbstbestimmung? b) Selbstbestimmung und schwere geistige Behinderung (vgl. Weingärtner 2006); c) Konzeption: Anleitung zum Selbständigsein (vgl. Kleine-Schaars 2000; ); d) Selbstbestimmung ermöglichen. Zu Baustein II Haltung: a) Ethische Grundhaltung: die Achtung vor dem Anderen christl. Menschenbild Würde des Menschen b) Haltung der Professionellen Vom Betreuer zum Begleiter c) Haltung(sfragen) die eigene (verstehen) Respekt vor anderen Normen, Haltungen Ideenvielfalt d) Schlüsselqualifikationen; Einstellungen; veränderte Rollen Zu Baustein III Kompetenzen der Begleiter a) Begleiterkompetenzen: Selbstregulierung/-schutz Fachwissen/-kompetenz Grenzen setzen/- erleben und aushalten Kritikfähigkeit/Teamfähigkeit b) (Fähigkeit zur) Selbstreflexion biografische Komponenten Machtverhältnisse c) Kommunikation(sfähigkeit) Profi-Klient im Team

4 4 Krisen und Lösungen d) Kenntnisse über ein System (z.b. polit., sozial, persönl. Systeme; rechtl., finanziell) e) Persönliche Assistenz Bezug zu Menschen mit geistiger Behinderung f) Angehörigenarbeit (systemische Beratung; Einbezug von Eltern/Angehörigen, etc.) g) Menschen mit Behinderungen beurteilen Dienste Bsp.: NUEVA (vgl. Candussi; Walburga 2005) h) Netzwerke nutzen i) interkulturelle Kompetenz j) Fehlerkultur in der Einrichtung / Träger Umgang mit Risiken k) Lobby sein (Lobbyistentum) Zu Baustein IV - Beteiligungsmöglichkeiten a) Beteiligung der Klienten bei allem, was sie angeht b) Beteiligungsmöglichkeiten bei der Teilhabeplanung (vgl. u.a. Emrich, et al. 2006) c) Aufbau von Unterstützerkreisen (vgl. Doose, et al. 2004) d) Selbstvertretung - PeopleFirst e) Lebensgeschichten (vgl. u.a. Weber; Zerfaß 2006) Das Projekt geht nun in seine Umsetzungsphase, in der die Inhalte des Curriculums im Sinne einer berufsbegleitenden Fortbildung ihre Anwendung finden sollen. Geplant sind acht ganztägige Veranstaltungen mit einem abschließenden Kolloquium, flankiert von einer Lernertragssicherung durch Reflexionseinheiten im jeweiligen Praxisfeld. Insgesamt wird diese Fortbildungsreihe einen Umfang von etwa 110h haben. Zielgruppe sind Multiplikatoren in Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. verantwortliche Mitarbeitende in den Diensten. Das Projekt befindet sich wie oben erwähnt noch in seiner Erprobungsphase und wird von den Beteiligten als prozesshaftes Geschehen betrachtet.

5 5 Literatur: Candussi, Klaus; Fröhlich, Walburga (2005). Nueva - Nutzer(innen) evaluieren Dienste Evaluation von Dienstleistungen im Wohnbereich für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Geistige Behinderung 44(3), Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (Hg.) (2001): Hilfe nach Maß?! Hilfebedarf - Individuelle Hilfeplanung - Assistenz - Persönliches Budget. Mainz/Düren: DHG-Schriften. Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (Hg.) (2002a): Individuelle Hilfeplanung / Assistenzplanung. Anforderungen an die Behindertenhilfe (innerhalb und außerhalb von Einrichtungen). Expertise von Andrea Lübbe und Iris Beck. Düren/Hamburg: DHG-Schriften. Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft (Hg.) (2002b): Persönliche Assistenz - assistierende Begleitung. Veränderungsanforderungen für professionelle Betreuung und für Einrichtungen der Behindertenhilfe. Expertise von Erik Weber. Düren/Köln: DHG-Schriften. Doose, Stefan (2004). I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung Neue Perspektiven und Methoden einer individuellen Hilfeplanung mit Menschen mit Behinderungen. Überarbeitete Neuauflage Erschienen im Netzwerk People First Deutschland e.v. Doose, Stefan; Emrich, Carolin; Göbel, Susanne (2004). Käpt n Life und seine Crew. Ein Arbeitsbuch zur Persönlichen Zukunftsplanung. Kassel: Netzwerk People First Deutschland e.v. Emrich, Carolin; Gromann, Petra; Niehoff, Ulrich (Hg.) (2006). Gut Leben. Persönliche Zukunftsplanung realisieren. Marburg: Lebenshilfe-Verlag. Gromann, Petra; Niehoff, Ulrich (2003): Praxismaterial: Schöner Wohnen. Ein Instrument zur Bewohner(innen)-Befragung. Marburg: Lebenshilfe-Verlag. Hahn, Martin Th. (1994): Selbstbestimmung im Leben, auch für Menschen mit geistiger Behinderung. IN: Geistige Behinderung 2/1994, Hahn, Martin, T. (1999). Anthropologische Aspekte der Selbstbestimmung. IN: Wilken, e.; Vahsen, F. (Hg.), Sonderpädagogik und Soziale Arbeit. Rehabilitation und soziale Integration als gemeinsame Aufgabe (14-30). Neuwied. Hirschberg, Marianne (2003). Wie wird Behinderung beurteilt? Anmerkungen zum Menschenbild der Klassifikation von Behinderung der Weltgesundheitsorganisation. IN: Ethik in der Medizin, 3. Kan, Peter van; Doose, Stefan (2000): Zukunftsweisend. Peer Counseling & Persönliche Zukunftsplanung. 2. Aufl., Kassel: Bifos-Schriftenreihe. Kleine Schaars, Willem (2000): Anleitung zur Selbstständigkeit. Eine Methodik aus den Niederlanden zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen. IN: Geistige Behinderung 1/2000, Kleine Schaars, Willem ( ). Durch Gleichberechtigung zur Selbstbestimmung. Menschen mit geistiger Behinderung im Alltag unterstützen. Marburg: Lebenshilfe-Verlag. Kleine Schaars, Willem; Petereit, Peter (2004): Menschen mit einer geistigen Behinderung haben das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Die in den Niederladen entwickelte Methode Anleitung zur Selbstständigkeit. IN: Geistige Behinderung 43(3), Lindmeier, Christian (2005). Die neue internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der WHO Darstellung und Kritik. URL:

6 6 Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v (Hg.) (o.j.). Das kleine 1 x 1 für gute Unterstützung. Ein Buch für UnterstützerInnen von Selbstvertretungsgruppen und Heim- oder Werkstatträten. Kasel: Eigenverlag. (8,- ). (z.zt. vergriffen - überarbeitete Neuauflage Ende 2007). Rock, Kerstin (2001). Sonderpädagogische Professionalität unter der Leitidee der Selbstbestimmung. Bad Heilbrunn. Klinkhardt. Schönwiese, Volker (2005). Das gesellschaftliche Bild behinderter Menschen. IN: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft (28)5, Schuntermann, Michael F. (o.j.). Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF): Grundzüge, Probleme und aktuelle Entwicklungen. Deutsche Rentenversicherung Bund Berlin IN: URL: Seifert, Monika (2003). Mehr Lebensqualität. Zielperspektiven für Menschen mir schwerer (geistiger) Behinderung in Wohneinrichtungen. Mit Checklisten zur Evaluation der professionellen Arbeit. Marburg: Lebenshilfe Verlag. Siegenthaler, Hermann (1993). Menschenbild und Heilpädagogik. (11-20 und 69-82). Luzern: Edition SZH/SPC. Wacker, Elisabeth (2000). Helfen auf neuen Wegen. Konsequenzen eines sich wandelnden Bildes von Menschen mit Behinderung für den Helferberuf. IN: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft (23)4/5, Weber, Erik (2003): Persönliche Assistenz - assistierende Begleitung. Veränderungsanforderungen für professionelle Betreuung und für Einrichtungen der Behindertenhilfe. In: Geistige Behinderung 42(1), Weber, Erik (2004) Assistenz und heilpädagogische Professionalität - Veränderungsanforderungen und Impulse für ihre Umsetzung. IN: Berufsverband der Heilpädagogen e.v. (Hg.), Erfahrung - Wissen - Kompetenz: Heilpädagogik als Assistenz und Anwaltschaft (56-69). Bericht der Fachtagung des BHP vom 20. bis in Bad Lauterberg/Harz. Weber, Erik; Zerfaß, Stefanie (2006). Lebensgeschichten: Erinnern - Begreifen Verstehen. Biografisches Arbeiten und Rehistorisierung von Lebensgeschichten mit Menschen, die geistig behindert genannt werden und erhebliche Verhaltensprobleme haben. Gennep/Dortmund: Eigenverlag. Weingärtner, Christian (2006). Schwer geistig behindert und selbstbestimmt. Eine Orientierung für die Praxis. Lambertus-Verlag. Zur Orientierung (2006). Schwerpunktheft zum Thema Assistenz. Ausgabe 3/2006. Materialien zur Zukunftsplanung Checklisten, Lebensstilkarten und Hutkarten zu beziehen über:

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