Inhaltsübersicht. Einleitung Entscheidungsfreiheit des Pflichtteilsanspruchsinhabers über die Geltendmachung seines Anspruchs...

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1 Inhaltsübersicht V orw ort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Erster Teil: Der Pflichtteilsanspruch Die Pflichtteilsansprüche des B G B Verfassungsrechtliche, rechtspolitische und rechtstatsächliche Bedeutung des Pflichtteilsrechts Entscheidungsfreiheit des Pflichtteilsanspruchsinhabers über die Geltendmachung seines Anspruchs Zweiter Teil: Der Pflichtteilsanspruch in der Zwangsvollstreckung Die Einschränkung der Zwangsvollstreckung durch 852 Abs. 1 Z P O Einzelgläubigeranfechtung Aufrechnung Dritter Teil: Der Pflichtteilsanspruch in der Insolvenz Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse Rechtsfolgen der Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse

2 9 Insolvenzanfechtung Aufrechnung in der Insolvenz Schluss Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

3 Inhaltsverzeichnis V orw ort... Inhaltsübersicht... V VII Abkürzungsverzeichnis... XIX E in le itu n g... 1 I. Problemstellung... 1 II. Forschungsstand und Zielsetzung... 3 III. Gang der Untersuchung... 5 E rster Teil: D er P flic h tte ilsan sp ru c h Die Pflichtteilsansprüche des B G B... 8 I. Überblick... 8 II. Voraussetzungen Pflichtteilsberechtigung a) Berechtigter Personenkreis b) Ausschluss der Pflichtteilsberechtigung aa) Pflichtteilsentziehung bb) Pflichtteilsunwürdigkeit cc) Pflichtteilsverzicht Beeinträchtigung in der Beteiligung am Nachlass a) Ordentlicher Pflichtteilsanspruch aa) Kompletter Ausschluss von der E rbfolge bb) Teilweiser Ausschluss von der Erbfolge cc) Beschränkungen und Beschwerungen des Erbteils 12 dd) Zuwendung eines Vermächtnisses b) Pflichtteilsergänzungsanspruch aa) Anspruch aus 2325 Abs. 1 B G B bb) Anspruch aus 2329 Abs. 1 Satz 1 B G B... 15

4 III. H ö h e Ordentlicher Pflichtteilsanspruch a) Q u o te aa) Bestimmung des gesetzlichen Erbteils bb) Umfang des Pflichtteilsanspruchs b) N achlassw ert c) Anrechnung und Ausgleichung Pflichtteilsergänzungsanspruch a) Anspruch aus 2325 Abs. 1 B G B b) Anspruch aus 2329 Abs. 1 Satz 1 BGB IV. Schuldner V. Inhalt und Rechtsnatur Ordentlicher Pflichtteilsanspruch und Pflichtteilsergänzungsanspruch aus 2325 Abs. 1 BGB Pflichtteilsergänzungsanspruch aus 2329 Abs. 1 Satz 1 BG B VI. Entstehung und Fälligkeit VII. Durchsetzung Informationserlangung Stundung Verjährung VIII. Vererblichkeit und Übertragbarkeit Vererblichkeit Übertragbarkeit a) Allgemein b) Übertragbarkeit vor der Ausschlagung c) Übertragbarkeit vor dem E rb fall Verfassungsrechtliche, rechtspolitische und rechtstatsächliche Bedeutung des Pflichtteilsrechts I. Verfassungsrechtliche Dimension Standpunkt der Rechtsprechung Kritik der Literatur a) Historisch-rechtsvergleichende Begründung b) Begründung über das Prinzip der Familiensolidarität. 34 II. Rechtspolitische Rechtfertigung Weitere Begründungsansätze Bew ertung III. Rechtstatsächliche Relevanz... 37

5 3 Entscheidungsfreiheit des Pflichtteilsanspruchsinhabers über die Geltendmachung seines Anspruchs I. Motive für die Nichtgeltendmachung II. Obliegenheiten zur (Nicht-)Geltendmachung Pflichtteilsstrafklausel Unterhaltsrecht a) Unterhaltsberechtigter Pflichtteilsanspruchsinhaber.. 44 b) Unterhaltsverpflichteter Pflichtteilsanspruchsinhaber Sozialrecht a) Arbeitslosengeld I I b) Sozialhilfe c) Prozesskostenhilfe III. Überleitung und Übergang auf Sozialleistungsträger Sozialhilfe a) Anwendbarkeit der Überleitungsbefugnis auf Pflichtteilsansprüche b) Überleitung und Geltendmachung ohne oder gegen den Willen des Pflichtteilsanspruchsinhabers aa) Rechtsprechung bb) Literatur cc) Folgerungen Arbeitslosengeld I I IV. Zusammenfassung Zweiter Teil: Der Pflichtteilsanspruch in der Zwangsvollstreckung Die Einschränkung der Zwangsvollstreckung durch 852 Abs. 1 Z P O I. Entstehungsgeschichte des 852 Abs. 1 Z P O Erste Kommission Zweite Kommission Heutige Fassung II. Zweck des 852 Abs. 1 Z P O III. Der Pflichtteilsanspruch " - Anwendungsbereich des 852 Abs. 1 Z P O IV. Der Pfändung nur unterworfen " - Einschränkende Auslegung der Rechtsfolgen des 852 Abs. 1 Z P O Bedürfnis für die Pfändbarkeit des Pflichtteilsanspruchs vor Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO... 65

6 2. Zulässigkeit der Pfändung des Pflichtteilsanspruchs als eines in seiner zwangsweisen Verwertbarkeit aufschiebend bedingten Anspruchs a) Rechtslage bis b) Rechtsprechungsänderung durch die Entscheidung des BGH vom 8. Juli c) Bewertung Ablauf der Zwangsvollstreckung a) Inhalt des Pfändungsbeschlusses aa) Hinweis auf die Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO bb) Hinweis auf die Einschränkung der Verwertbarkeit 75 b) Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO als Voraussetzung für den Überweisungsbeschluss 76 aa) 852 Abs. 1 ZPO als Verwertungsverbot bb) Rechtsschutzgewährungspflicht aus 852 Abs. 1 Z P O (1) Konsequenzen der beiden vertretenen Ansichten für den Rechtsschutz (2) Bewertung der Konsequenzen für den Rechtsschutz (3) Praktikabilitätserwägungen cc) Ergebnis Rechtswirkungen der Zwangsvollstreckung a) Pfändung aa) Pfandrecht bb) Befugnisse des Pflichtteilsanspruchsinhabers (1) Anerkennung durch Vertrag und Rechtshängigmachen des Pflichtteilsanspruchs 87 (2) Verfügungen über den Pflichtteilsanspruch.. 88 b) Ü berw eisung V. Durch Vertrag anerkannt oder rechtshängig geworden " - Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO Rechtshängigkeit Anerkennung durch V ertrag a) Definition der Anerkennung durch V e rtra g aa) Vertretene A nsichten bb) Bewertung (1) Rechtsnatur (2) I n h a lt (3) Parteien (4) Form (5) Wirksamkeit

7 (6) Z eitpunkt cc) Ergebnis b) Gleichstellung von Verfügungen aa) Vertretene Ansichten bb) Bewertung (1) Zweck des 852 Abs. 1 ZPO (2) Erforderlichkeit eines Verfügungsvertrags (3) Vergleich mit ähnlichen Normen (3.1) 847 Abs. 1 Satz 2, 1300 Abs. 2 BGB a.f (3.2) Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz cc) Ergebnis Gemeinsame Fragen beider Tatbestands Varianten a) Bezifferung des Pflichtteilsanspruchs b) Teilweise Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs. 114 c) Endgültigkeit der Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs aa) Vertretene Ansichten bb) Bewertung und Ergebnis Einzelgläubigeranfechtung I. Möglichkeit der Gläubigerbenachteiligung Verwertbarkeit als Voraussetzung der Anfechtung a) Hypothetischer Kausalverlauf b) Reichweite und Gegenstand der Anfechtung aa) R eichw eite bb) Gegenstand c) Ergebnis Pfändbarkeit als Voraussetzung der A nfechtung a) Maßgeblicher Z eitp u n k t b) Zusätzliches Erfordernis der Verwertbarkeit c) Folge für die Auslegung des 852 Abs. 1 ZPO Alternativer Ansatz: Generelle Gläubigerbenachteiligung durch die Weggabe unpfandbarer Gegenstände a) Inhalt und Begründung b) Vergleich mit den Ergebnissen der herrschenden Meinung c) Anwendung auf die Einzelgläubigeranfechtung von Verfügungen über den Pflichtteilsanspruch aa) Anwendbarkeit auf die Einzelgläubigeranfechtung 139 bb) Pfändbarkeit des Pflichtteilsanspruchs cc) Verwertbarkeit des Pflichtteilsanspruchs

8 d) Bewertung aa) Bewertung in Bezug auf die Einzelgläubigeranfechtung von Verfügungen über den Pflichtteilsanspruch bb) Geltung im Allgemeinen e) Ergebnis II. Gläubigerbenachteiligende Rechtshandlungen Verzicht a) Verzicht als Bestandteil der von 852 Abs. 1 ZPO geschützten Entscheidungsfreiheit b) Teil v erzieht Nichtgeltendmachung bis zur Verjährung E rgebnis III. Rechtsfolgen der Einzelgläubigeranfechtung IV. E rg eb n is Aufrechnung I. Wortlaut des 394 Satz 1 BGB i.v.m. 852 Abs. 1 ZPO II. Zweck des 394 Satz 1 B G B III. 852 Abs. 1 ZPO als Erfüllungsverbot IV. E rg eb n is D ritter Teil: D er Pflichtteilsanspruch in der In so lv e n z Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse I. Historische Entwicklung Von den Reichsjustizgesetzen des Jahres 1877 bis zur Rechtsprechungsänderung von Von der Rechtsprechungsänderung von 1993 bis zur Abschaffung der KO im Jahr Situation seit 1999 unter Geltung der In so II. Dogmatische Einordnung Insolvenzbefangenheit spätestens ab Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO Konstruktive Möglichkeit der Insolvenzbefangenheit eines in seiner Verwertbarkeit beschränkten Anspruchs Zweck des 36 Abs. 1 Satz 1 InsO und des 852 Abs. 1 Z PO III. Bew ertung Gleichlauf zwischen (Einzel-)Zwangsvollstreckung und In so lv enz

9 2. Auswirkungen auf den Schutz der Insolvenzgläubiger a) Wirksamkeit von Verfügungen über den Pflichtteilsanspruch b) Schutz der Insolvenzgläubiger gegen benachteiligende Verfügungen über den Pflichtteilsanspruch Entscheidung IV E rg eb n is Rechtsfolgen der Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse I. Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO Ausgangslage und Problematik Vertretene Lösungen Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO im D e ta il a) Anerkennung durch Vertrag b) Verfügung c) Rechtshängigkeit aa) Voraussetzungen der Rechtshängigkeit bb) Rechtshängigmachen trotz Insolvenzbefangenheit 182 cc) Kein Widerspruch zu 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB dd) Kein Widerspruch zur Rechtsprechung zu 847 Abs. 1 Satz 2 BGB a.f ee) Möglichkeit einer Prozessstandschaft des Pflichtteilsanspruchsinhabers ff) Fortgang des Prozesses ZPO, 85 InsO. 189 (1) Anwendungsbereich der 240 ZPO, 85 InsO 190 (2) Konsequenzen bei Nichtanwendung der 240 ZPO, 85 InsO (3) Analoge Anwendung der 240 ZPO, 85 InsO 193 gg) Bewertung hh) Rechtshängigmachen durch den Insolvenzverwalter mit Ermächtigung des Insolvenzschuldners Zusammenfassung II. Sonstige Befugnisse des Insolvenzschuldners Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch Nichtgeltendmachung Verzicht a) Verzicht nach Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 Z P O

10 III. b) Verzicht vor Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 Z P O c) Teilverzicht Vergleich Zusammenfassung Pflicht oder Obliegenheit des Insolvenzschuldners zur Geltendmachung Entstehung des Pflichtteilsanspruchs vor Beendigung des Insolvenzverfahrens a) Geltendmachungspflicht aus den Regelungen über das Insolvenzverfahren b) Geltendmachungsobliegenheit aus den Regelungen über das Restschuldbefreiungsverfahren aa) 290 Abs. 1 Nr. 4 InsO bb) 295 Abs. 1 Nr. 2 InsO c) Zusammenfassung Entstehung des Pflichtteilsanspruchs nach Beendigung des Insolvenzverfahrens a) Herausgabeobliegenheit nach Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 Z P O aa) Gegenstand der Herausgabeobliegenheit bb) Schwierigkeiten bei der Realisierung des Vermögenswerts cc) Folgerungen für die Herausgabeobliegenheit des Pflichtteilsanspruchsinhabers b) Herausgabeobliegenheit vor Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 Z P O aa) Diskussion um das Bestehen einer Geltendmachungsobliegenheit aus 295 Abs. 1 Nr. 2 In so (1) Wortlaut und Vergleich mit der Situation im Insolvenzverfahren (2) Schutz auch vor wirtschaftlichem Zwang als Zweck des 852 Abs. 1 Z P O (3) Systematik und Sinn des 295 Abs. 1 Nr. 2 InsO 218 (4) Ergebnis und Folgerungen bb) Verhaltensoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten zum Hinausschieben der Verjährung (1) Verzicht auf die Einrede der Verjährung (2) Zweiseitige Verlängerung der Verjährungsfrist durch Vereinbarung...224

11 (3) Einseitige Verlängerung der Verjährungsfrist durch letztwillige Verfügung (4) Sonstige Möglichkeiten zum Hinausschieben der V erjährung c) Zusammenfassung IV. Verwertung durch den Insolvenzverwalter Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO vor Beendigung des Insolvenzverfahrens a) Kenntnis des Insolvenzverwalters von der Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO 232 b) Verwertung bei Anerkennung des Pflichtteilsanspruchs durch V e rtra g c) Verwertung bei Rechtshängigkeit des Pflichtteilsanspruchs Erfüllung der Voraussetzungen des 852 Abs. 1 ZPO nach Beendigung des Insolvenzverfahrens a) Anordnung der Nachtrags Verteilung b) Durchführung der Nachtrags V erteilung c) Zeitraum vor Anordnung der Nachtragsverteilung aa) Vorbehalt der Nachtrags Verteilung bb) Verlängerte Nachtrags Verteilung V. Massekostendeckungsprüfung nach 26 In s O Insolvenzanfechtung I. Gläubigerbenachteiligende Rechtshandlungen Möglichkeit der Gläubigerbenachteiligung a) Verwertbarkeit als Voraussetzung der Anfechtung b) Insolvenzbefangenheit als Voraussetzung der A nfechtung c) Alternativer Ansatz: Generelle Gläubigerbenachteiligung durch die Weggabe unpfandbarer Gegenstände d) Ergebnis Rechtshandlungen des Insolvenzschuldners Rechtshandlungen D ritter II. Zeitliche Voraussetzungen der Insolvenzanfechtung III. Rechtsfolgen der Insolvenzanfechtung IV. Rechtshandlungen nach Beendigung des Insolvenzverfahrens Konstruktive Möglichkeit der Insolvenzanfechtung Bew ertung V. E rg eb n is

12 10 Aufrechnung in der Insolvenz I. Bestehen der Aufrechnungslage vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens II. Entstehen der Aufrechnungslage nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens Aufrechenbarkeit nach 95 Abs. 1 I n s O Einschränkende Auslegung des 95 Abs. 1 Satz 3 InsO. 278 III. Anfechtbare Erlangung der Aufrechnungsmöglichkeit IV. E rgebnis S c h lu ss I. Zusammenfassung Der Pflichtteilsanspruch a) Die Pflichtteilsansprüche des BGB b) Verfassungsrechtliche, rechtspolitische und rechtstatsächliche Bedeutung des Pflichtteilsrechts c) Entscheidungsfreiheit des Pflichtteilsanspruchsinhabers über die Geltendmachung seines Anspruchs Der Pflichtteilsanspruch in der Zwangsvollstreckung a) Die Einschränkung der Zwangsvollstreckung durch 852 Abs. 1 Z P O b) Einzelgläubigeranfechtung c) Aufrechnung Der Pflichtteilsanspruch in der Insolvenz a) Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse b) Rechtsfolgen der Zugehörigkeit des Pflichtteilsanspruchs zur Insolvenzmasse c) Insolvenzanfechtung d) Aufrechnung in der Insolvenz II. A usblick III. T h e se n Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis...309

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