Neuer SSB-Stadtbahnbetriebshof und Verlängerung der U13. Bürgerinformationsabend in Hausen am

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1 Neuer SSB-Stadtbahnbetriebshof und Verlängerung der U13 Bürgerinformationsabend in Hausen am Dr. Volker Christiani Leiter Stabsbereich Planung, SSB AG Seite 1

2 U14 U12 Mai 2016 U12-Dürrlewang U15 U7 U14 U2 Dezember 2017 U12-Remseck U6 U13 U5 U12 U1 U9 U2 U4 U U5-Neuer Markt U6-Flughafen U14 U8 U3 U12 U14 U6 U3 U15 U9 U13 U7 U8 NETZ 2021 U5 U6

3 Kapazitätsengpässe U12 U15 U7 U14 U2 U13 U1 U6 U5 U9 U2 U4 U4 U1 U9 U13 U15 U14 U3 U8 U12 U3 U7 U8 U5 U Seite 3

4 Kurzfristige Maßnahmen (bis Ende 2018) seit Dezember 2016: U8: 2 Verstärkerzüge U13 Giebel Hedelfingen: 7,5 Min-Takt HVZ nachmittags U15 U7 U14 U2 U19 U12 U6 seit Oktober 2017: U19 Neugereut - Neckarpark 10-Minuten-Takt 6-20 Uhr seit Dezember 2017: U12 im 80m-Betrieb und Rücknahme U14 nach Mühlhausen Ab Dezember 2018: U16 Fellbach Giebel 10-Minuten-Takt in HVZ Schnellbus X1 Bad Cannstatt - Innenstadt 5-Minuten-Takt U13 U14 U16 U3 U8 U9 U2 U12 U1 U5 U4 U5 X Seite 4 U6 U3 X1 U19 U15 U9 U4 U13 U1 U16 U7 U8

5 Fahrzeugbedarf bis 2021 Entwicklung Fahrzeugbedarf (incl. 3. Tranche, S-DT 8.15) S Fahrzeuge oh. betriebliche Reserve Fahrschule Werkstatt * Unfall, HU 150 Sanierung/ Umbau S21 Baustellen 100 Standwagen Linienbetrieb Bestand 50 betriebliche Reserve (Sonderverkehr) U12 U8 U12 U8 U1 80m * Wartung / Grundreinigung (Sonderverkehr) U15 U13 U19 U14 U16 U6 U19 MB U5, U5b Seite 5

6 Mittelfristige Maßnahmen (bis 2023) U12 U15 U7 U14 U2 U1 Fellbach-Heslach: Ausbau für 80m-Betrieb U19: Verlängerung bis Mercedes U6 U13 U14 U3 U5b: Übereckverbindung Möhringen für Betrieb Plieningen-Innenstadt Zacke: Barrierefreier Betrieb U8 U9 U2 U12 U1 U5 U4 Zacke Barrierefreier Betrieb U5 U5b 80m Ausbau U Seite 6 U6 U5b U3 U15 U9 U13 U5b Innenstadt-Riedsee-Plieningen/Hohenheim U1 Verlängerung U4 U19 Mercedes U7 U8

7 Fahrzeugbedarf bis 2023 Entwicklung Fahrzeugbedarf (incl. 3. Tranche, S-DT 8.15) S Fahrzeuge oh. betriebliche Reserve Fahrschule Werkstatt * Unfall, HU 50 Sanierung/ Umbau S21 Baustellen Standwagen Linienbetrieb Bestand 50 betriebliche Reserve (Sonderverkehr) 0 U12 U15 U8 U13 U19 U12 U14 U8 U16 * Wartung / Grundreinigung (Sonderverkehr) Seite 7 U6 U19 MB U1 80m U5, U5b

8 Konsequenz für die Fahrzeugabstellung U12 U15 4. Betriebshof im Nordwesten Stuttgarts U7 Remseck U14 U2 44 U6 Gerlingen 8 U13 U9 U2 U4 U5 2016: Neckarpark U4 10 U1 48 U14 Heslach U15 U9 U13 U1 U8 U3 U12 Möhringen U3 2018: Möhr.-Erweiterung U6 94 U = 114 (= 51% der Gesamtflotte) U7 U Seite 8

9 Investitonszuschuss von 72,5 Mio. Euro von LHS an SSB Zuschüsse für 20 neue Stadtbahnfahrzeuge (40 Mio. Euro) Neuer Stadtbahnbetriebshof (25 Mio. Euro) 3 neue Zahnradbahnfahrzeuge (7,5 Mio. Euro) Summe: 72,5 Mio. Euro Seite 9

10 Übersicht bestehender Betriebshöfe Betriebshof Möhringen Seite

11 Übersicht bestehender Betriebshöfe Betriebshof Remseck Seite

12 Seite 12

13 Seite 13

14 Seite 14

15 Seite 15

16 Seite 16

17 Betrieblich technische Anforderungen für neuen Stadtbahnbetriebshof Wagenhalle mit 40 Abstellplätzen (45mx180m, 6m hoch) Werkstatthalle: 35mx95m, 7,5m hoch, Werkstatthalle mit 2 Werkstattgleisen und 1 Waschgleis (35mx95m, 7,5m hoch) Gesamtanlage: 280m lang und bis zu 120m breit, 3-4 Hektar Realisierbarkeit bis 2023 Erweiterungsfläche für zusätzliche Fahrzeugabstellung Rangiermöglichkeit unabhängig von den Betriebsgleisen Dienstgebäude mit Betriebs- und Sozialräumen Netzanbindung möglichst an Strecke mit Doppeltraktionslinie und mehreren Linien Anbindung an Stadtbahnnetz in beide Richtungen Anbindung an Stadtbahnnetz nicht über straßenbündigen Bahnkörper oder Kfz-Bahnübergang Abstellhalle und Werkstatt über zwei Gleise an Netz angebunden (Redundanz) Kfz-Zufahrt für Fahrer und Anlieferung Seite

18 Flächensuchlauf seit Sommer 2016 ASS und SSB starteten im Sommer 2016 gemeinsam einen Flächensuchlauf Insgesamt 13 Standorte wurden verwaltungsintern geprüft und bewertet Für 7 Standorte wurde eine konkrete Planung entwickelt und eine vertiefende Untersuchung durchgeführt Bewertungskriterien Anforderungen aus dem Stadtbahnbetrieb Realisierung (Kosten, Zeitplan, Hemmnisse) Konfliktpotenzial Anwohner/Bürger zusätzliches ÖPNV-Angebot Stadtplanung, Landschaftsplanung, Raumplanung Naturschutz, Boden, Grundwasserschutz, Stadtklima Seite 18

19 Untersuchte Standorte frühzeitig ausgeschieden im weiteren Verlauf ausgeschieden Endauswahl Hube Hochwiesen Salzweg Motorstraße Möbelauslieferungslager GE-Gebiet S-Bahn Weilimdorf Flachter Straße Krailenshaldenstraße 49 Hausen Südlich B295, Alleenäcker/Schnatzgraben Walz-Areal B295 Westlich der Bergheimer Straße Föhrichhof/Triebweg Seite 19

20 Übersicht der nach dem Suchlauf SSB/Stadtplanungsamt verbliebenen Standorte zu Beginn der Diskussion in der Öffentlichkeit Ende Januar 2018 Giebel Motorstraße Walz-Areal Bergheim Wolfbusch B295 B295 Flachter Straße Weilimdorf Gewerbegebiet Weilimdorf Seite

21 Walz-Areal (bei Hst. Bergheimer Hof) Seite

22 B295 (bei Hst. Rastatter Straße) Seite

23 Flachter Straße (südlich Weilimdorf Bf) rd. 375m Seite

24 Motorstraße (nördlich Weilimdorf Bf) Seite

25 Bezirksbeiratssitzung, Alle Fraktionen betonen, dass die Notwendigkeit für einen neuen Stadtbahnbetriebshof anerkannt wird. Die Maßnahme bedeutet schmerzliche Eingriffe in Natur und Landwirtschaft für den Bezirk. Die Fraktionen bitten um Prüfung von Optimierungen bei der Trassenlage der Zuführung weiterer Betriebshofstandorte anderer Linienführungen der neuen ÖPNV- Erschließung Seite 25

26 Vorschläge für Optimierung der Zuführungstrasse Tunnel ab Löwenmarkt durch Rennstraße Tunnel ab Ortsrand Seite 26

27 Bewertung der Vorschläge Tunnel ab Löwenmarkt durch Rennstraße bzw. Tunnel ab Ortsrand Nicht näher untersucht, da Aufwand und Nutzen offensichtlich in keinem sinnvollen Verhältnis zueinander stehen. Führung auf Niveau der B295 (Westseite) Nicht näher untersucht, da favorisierte Betriebshofstandorte und S-Bahnhalt östlich liegen -> zusätzliche Brücke nötig. Führung ab Giebel durch Rappachstraße Nicht näher untersucht, da nur straßenbündige Führung möglich erscheint und hiefür der komplette Straßenzug umgebaut werden müsste Seite 27

28 Stadtbahn von Giebel über Hausen? Rappachstraße müsste straßenbündig befahren werden. Besonderer Bahnkörper nur mit Rückbau der Rappachstraße zum Anliegerweg möglich. Sehr aufwändiger Komplettumbau der Straße. Sämtliche Ein- und Ausrücker verkehren quer durch Giebel durch die Wohngebiete -> Lärmkonflikte Seite 28

29 Vorzugsvariante Führung auf Niveau der B295 (Ostseite) Erscheint machbar. Trasse in Seitenlage der B295, mit Schutzplanke abgetrennt und mit Gabionen-Stützwände in Hang eingegraben erscheint machbar. Erst Prüfung lässt Seitenraum unter den Fußgängerbrücken für Nutzung durch Stadtbahntrasse als ausreichend groß erscheinen -> keine Bahnübergänge notwendig -> Eingriffe in private Grundstücke deutlich minimiert Vorschlag: Die weitere Planung geht von Führung der Trasse auf Niveau der B295 (Ostseite) aus, da die Standorte für den Betriebshof auf dieser Straßenseite liegen Seite 29

30 Vorschläge für weitere Betriebshofstandorte Recyclinghof Möbellager Motorstraße-Süd Parkplätze Motorstraße Straßenäcker Flachter Straße Hausen Sergraben Seite 30

31 Bewertung der Vorschläge Hausen Nicht näher untersucht, da Lage inmitten der Freifläche und westlich der B295 (-> Brücke notwendig auf dem Weg zur S-Bahn) Recyclinghof und Möbellager Nicht näher untersucht, da sich die Flächen auf gewerblich genutzten Grundstücken in Privatbesitz befinden und die Zuführung wie bei der Variante Motorstraße über die Hemminger Straße führt (sehr hoher baulicher Aufwand) Seite 31

32 Variante Parkplätze Weissacher Str. Auf den Flächen befinden sich baurechtlich notwendige, private Stellplätze der privaten Gewerbeanlieger, für die Ersatz geschaffen werden müsste. Motorstraße müsste tiefer gelegt werden -> unverhältnismäßiger Aufwand Höhensituation: Anlage läge am Ende bis zu 8m über Gelände Seite 32

33 Variante Straßenäcker Fläche ist nicht groß genug (wird in Richtung Westen zu schmal) Seite 33

34 Variante Sergraben Anlage möglichst weit südlich, damit Reissachmulde nicht völlig verriegelt wird. Restbreite für Kaltluftschneise: 130m Seite 34

35 Variante Sergraben Höhe unter Fußgängerbrücke wird maßgebend: Anlage liegt am Ende 8m über Gelände Seite 35

36 Variante Motorstraße-Süd Zuführung erfolgt entlang der B295 und mit Unterfahrung der S-Bahn. Noch Optimierung im Hinblick auf Überschwemmungsfläche notwendig (verschieben um rd. 50m weg vom Lindenbach) -> möglich Seite 36

37 Variante Motorstraße-Süd Gelände fällt in Richtung Lindenbach so stark, dass Betriebshof auf dem Niveau der Unterführung gebaut werden kann. Ende der Anlage max. 1-2m über Gelände Seite 37

38 Grundüberlegung für die neue ÖPNV-Erschließung Ab Dezember 2016 verkehrt in der Hauptverkehrszeit die neue Stadtbahnlinie U16 Fellbach Bad Cannstatt Pragsattel Feuerbach Weilimdorf Giebel Die U13 endet ab diesem Zeitpunkt ganztägig am Pfostenwäldle Geplante Linienführung ab Inbetriebnahme Betriebshof und neuer Zuführungstrecke: U13 wird ganztägig verlängert von Pfostenwäldle über Löwenmarkt, Rastatter Straße auf die neue Strecke bis zur neuen Haltestelle Flachter Straße und darüber hinaus. -> Weilimdorf hat ganztägig ZWEI Linien (U6 und U13) und in der Hauptverkehrszeit sogar DREI (U16) Seite 38

39 Linienführungen U13 und U16 U13 U16 U Seite 39

40 U13 zur S-Bahnhalt Weilimdorf Unterführung Seite 40

41 U13 zur S-Bahnhalt Weilimdorf Der Verknüpfung mit der S-Bahn kommt eine große Bedeutung zu. Entlastungswirkung von rd Fahrgästen pro Tag für hochbelastete S6/60 zwischen Weilimdorf und Feuerbach Neue Verbindungen werden möglich, z.b. für Leute die in Weilimdorf wohnen und z.b. bei Daimler in Sindelfingen arbeiten: Fast 400 mehr Fahrgäste auf S6/60 im Abschnitt Richtung Westen. Anbindung Hausen über vorhandene Brücke verbessern, z.b. mit guter Bike+Ride-Station. Vorschlag: Die weitere Planung geht von der Führung der U13 ab Flachter Straße zum S-Bahnhof Weilimdorf aus Seite 41

42 Bezirksbeiratssitzung, BB kritisiert in Sitzung am die schlechte Anbindung Hausens und die starke Betroffenheit eines einzelnen Landwirts bei der Variante Motorstraße-Süd Wunsch nach Prüfung einer neuen Variante mit Führung der Zuführungstrasse westlich bzw. südlich der B295, Halt an der Fußgängerbrücke in der Nähe der S-Bahn, direkter Anbindung Hausens und Lage des Betriebshofs südlich der B Seite 42

43 Neue Standortvariante südl. B295 Vorstellung im BB am Seite 43

44 Plandetail Anbindung Bestandsstrecke Seite 44

45 Plandetail Betriebshof Seite 45

46 Umsteigeweg S-Bahn - Stadtbahn S U Seite 46

47 Vergleich Fußweg vom Marktplatz zur Calwer Straße Marktplatz Calwer Straße Seite 47

48 Plandetail Anbindung Hausen Seite 48

49 Querschnitt Seite 49

50 Südlich B295 Vorgaben Stadtbahn erfüllt Anbindung an Bestandsstrecke technisch und betrieblich deutlich besser realisierbar als bei Flachter Straße und Motorstraße (u.a. auch Vorteile bei Lärm) aus technisch/betrieblicher Sicht der SSB am geeignetsten Eingriff in private landwirtschaftliche Flächen und Kleingärten (in der Zuwegung) Lärm unproblematisch wg. großer Distanz zu Wohngebiet (300m von den Weichenanlagen bis Hausen) Anbindung von Gew.gebiet und S-Bahnhalt Weilimdorf mit 300m Fußweg schlechter, aber durch Fußgängerbrücke noch akzeptabel Anbindung von Hausen ideal, Verlängerung nach Ditzingen denkbar Seite 50

51 Südlich B295 Entwicklung im Aussenbereich; Lage zwar am Gewerbegebiet aber durch trennende B295 fehlt städtebaulicher Bezug zum Siedlungskörper; Zerschneidung von Freiflächen Eingriff in Landschaftsschutzgebiet; LSG-Änderungsverfahren zur Neuabgrenzung erforderlich Lage in regionaler Grünzäsur; Vorbehaltsgebiet für Landschaftsentwicklung; Vorbehaltsgebiet für Landwirtschaft; Eingriff in LW-Fläche sehr hohe Bodenqualität Kaltluftproduktions-/ Sammelgebiet, aber deutlich verträglicher als Flachter Straße Seite 51

52 Bewertung der U13-Fahrgastzahlen Variante: zur S-Bahn zus. Fahrgäste pro Tag: 980 auf Bestandstrecke auf Neubaustrecke GESAMT: Variante: nach Hausen zus. Fahrgäste pro Tag: 980 auf Bestandstrecke 910 auf Neubaustrecke GESAMT: (-250) Seite 52

53 Übersicht Varianten Seite 53

54 Auswirkungen auf die Landwirtschaft Verlust an landwirtschaftlicher Nutzfläche (grob gerundete Werte, da unklar, welche Restflächen noch rentabel bewirtschaftet werden können) Flachter Straße: rund 3,9 Hektar Motorstraße-Süd: rund 3,4 Hektar Südlich B295: rund 3,4 Hektar zuzüglich 1,1 Hektar für Anbindung bis Hausen-Ost bzw. 1,7 Hektar bis Hausen-West Auswirkungen auf einzelne Betriebe: Bei jedem der drei Standorte ist jeweils EIN unterschiedlicher landwirtschaftlicher Betrieb aus Weilimdorf mit einem Verlust von rund 2 Hektar bewirtschafteter Fläche der Hauptbetroffene. D.h. keine der Varianten verteilt die Betroffenheiten einigermaßen gleichmäßig auf verschiedene Betriebe Seite 54

55 Bisherige Standortvariante südl. B Seite 55

56 NEU, : Überarbeitete Standortvariante südl. B Seite 56

57 Nachteile der Standortvariante südl. B295 Standortvariante südl. B295 liegt in einer regionalen Grünzäsur, die gemäß Regionalplan des Verbands Region Stuttgart von Bebauung frei zu halten ist. Zudem gehen wertvolle landwirtschaftliche Flächen verloren, die zum größten Teil von einem landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaftet werden, so dass dieser Betrieb in seiner Existenz gefährdet sein könnte. -> Notwendigkeit, den konkreten Standort im Bereich südl. B295 unter diesen Gesichtspunkten zu optimieren! Seite 57

58 Ausschnitt Regionalplan Regionale Grünzäsur Gewerbegebiet Ditzingen-Ost S Gewerbegebiet Weilimdorf Regionale Grünzäsur Regionale Grünzäsur Hausen Seite 58

59 Optimierung der Standortvariante Planungsansatz: Standort soll nicht an den Südrand des Gewerbegebietes Weilimdorf, sondern an den Ostrand des Gewerbegebietes Ditzingen anschließen, um weniger zentral sondern nur am Rand in die Grünzäsur einzugreifen Betriebshof wird kompakter geplant durch Verzicht auf Erweiterungsflächen Trassenführung komplett entlang B295 und entlang Betriebshofgelände (keine Zerschneidung landwirtschaftlicher Flächen) Eine zentrale Haltestelle Hausen im Bereich Sportplatz/Jugendhaus Weiterführungsoption nach Ditzingen Seite 59

60 Neue Standortvariante bei Ditzingen-Ost Seite 60

61 Neue Standortvariante bei Ditzingen-Ost Seite 61

62 Neue Standortvariante bei Ditzingen-Ost Seite 62

63 Bewertung Variante bei Ditzingen-Ost Stadtbahntechnische Belange sehr gut erfüllt; auf Bahnübergang bei Fußgängerbrücke kann verzichtet werden Sehr gute Bündelung der Verkehrswege: komplette Zuführungstrasse verläuft parallel zur B295 IV-Erschließung über vorhandene Straße des Gewerbegebiets Zentraler Bereich der Grünzäsur wird frei gehalten; integrierte Lage/städtebauliche Bindung zur Bestandsbebauung; geringere Störung der Raumstruktur und des Landschaftsbilds als südl. B295 Bodenqualität vergleichbar dem Standort südl. B295, aber Betroffenheit der landwirtschaftlichen Betriebe verteilt sich auf mehrere Schultern Seite 63

64 Verlust an landwirtschaftlicher Fläche [Hektar] Flachter Straße Motorstr. -Süd südl. B295 bei Ditzingen -Ost U13-Hausen bei südl. B295 bei Ditzingen- Ost LW Ritz, Weilimdorf 1,1 2,0 0,8 0,4 LW Ludmann, Weilimdorf 0,9 2,0 0,6 0,4 LW Renschler, Bergheimer Hof 2,3 0,2 0,1 0,5 0,2 0,4 LW Wagner, Korntal 0,5 0,1 0,3 0,2 0,2 LW Gommel, Ditzingen 0,3 LW Sigle, Ditzingen 0,2 0,6 0,1 LW Zimmermann, Ditzingen 1,1 0,0 0,2 private Gütle 0,2 0,3 0,2 0,1 weitere Flächen 0,6 0,3 Gesamtsumme 3,9 3,4 3,4 3,3 1,7 1, Seite 64

65 Bewertung Variante bei Ditzingen-Ost Lage im Landschaftsschutzgebiete (wie alle andersn Standorte) -> LSG-Änderungsverfahren erforderlich Lage im Wasserschutzgebiet (wie Motorstraße) -> Ausnahmegenehmigung erforderlich Maximale Distanz der Stadtbahnanlagen zu den Wohngebäuden für die Strecke nach Hausen; trotzdem gute, zentrale Erschließung Hausens Kaltluftproduktions-/ Sammelgebiet, Eingriff in Nord- Süd-orientierte Kaltluftabflüsse, daher nachteiliger als südl. B295, aber besser als Flachter Straße potentielle Stadtbahnerweiterung nach Ditzingen möglich Seite 65

66 Empfehlung und weiteres Vorgehen Stadtverwaltung und SSB empfehlen, auf Basis der Standortvariante bei Ditzingen-Ost die Planung weiterzuführen. Diskussion dazu am im BB Weilimdorf Nach detaillierter Ausarbeitung sämtlicher Vor- und Nachteile wird die Planung dem Verband Region Stuttgart vorlegt. Hierbei muss begründet werden, warum in die regionale Grünzäsur eingegriffen werden soll. Nach Behandlung im entsprechenden Gremium gibt der VRS eine Rückmeldung, ob dem Eingriff in die Grünzäsur zugestimmt werden kann Seite 66

67 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite

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