Vorwort zur 5. Auflage Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
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- Gabriel Klein
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1 Vorwort zur 5. Auflage Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Teil A: Prozessorientierte Organisationsgestaltung Der Prozess im Fokus 1.1 Umfeld 1.2 Von der Funktions- zur Prozessorientierung 1.3 Der Prozessbegriff 1.4 Konsequenzen für die Unternehmensführung sechs Thesen zur Prozessorientierung Jede betriebliche Organisationsstruktur besitzt ihren eigenen Wirkungszusammenhang Unter dem Behauptungsdruck im Wettbewerb entwickeln sich sensible Anpassungsprozesse Der Mensch und sein Umfeld bestimmen den Veränderungsprozess Flexibilität garantiert hohen Stellenwert in der Leistungsgesellschaft Hohes Innovationspotenzial und dessen wirksame Nutzung führen an die Spitze Die Fähigkeit zur Integration aller Beteiligten am Prozess sichert den Erfolg 1.5 Das Unternehmen der Fallstudie DeTe Immobilien Unternehmensstruktur Produkte 1.6 Zielsetzung und Gliederung des Buches Projektmanagement 2.1 Projektziele 2.2 Projektplan 2.3 Projektorganisation 2.4 Projektcontrolling 2.5 Kritische Erfolgsfaktoren 2.6 Checkliste Vorbereitung der Prozessmodellierung 3.1 Notwendigkeit einer Vorbereitung der Prozessmodellierung Qualität von Informationsmodellen Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung Überblick über die Aktivitäten zur Vorbereitung der Prozessmodellierung 3.2 Identifikation und Auswahl relevanter Perspektiven Relevante Perspektiven auf Prozessmodelle Festlegung der relevanten Perspektiven 3.3 Festlegung der Kommunikationswege 3.4 Spezifikation der Modellierungstechniken Grundbegriffe der Informationsmodellierung Auswahl der Modelltypen Spezifikation von Modellierungskonventionen Spezifikation von Regeln zur perspektivenspezifischen Anpassung der Modelle 3.5 Auswahl eines Modellierungswerkzeugs 3.6 Umsetzung der Modellierungskonventionen mit einem Modellierungswerkzeug Customizing des Modellierungswerkzeugs Erweiterung der Customizing-Einstellungen um organisatorische Regeln Durchführung von Akzeptanztests 3.7 Beschreibung der organisatorischen Rahmenbedingungen 3.8 Erstellung und Verwendung eines Modellierungsstandards Arten von Modellierungsstandards Inhalt und Aufbau eines unternehmens- bzw. projektspezifischen Modellierungsstandards Kommunikation und Pflege des Modellierungsstandards 3.9 Checkliste Strategie und Ordnungsrahmen 4.1 Die Aufgabe des Ordnungsrahmens 4.2 Das Vorgehensmodell 4.3 Strukturziele festlegen Die Ziele der Organisation Die Ziele der Organisationsmitglieder Der Zielausgleich Die Zielformulierung 4.4 Makro-Struktur festlegen 4.5 Die marktorientierte Sicht Market-based View Die Strategie der umfassenden Kostenführerschaft Die Strategie der Differenzierung 4.6 Die ressourcenbasierte Sicht Resource- based View 4.7 Die Kombination der Sichten 4.8 Die strategischen Organisationsbereiche 4.9 Die Effizienzziele für die Organisationsbereiche 4.10 Prozess-Struktur festlegen 4.11 Allgemeine Prozessidentifikation 4.12 Individuelle Prozessidentifikation Festlegung der Prozessziele Unterscheidung in Kern- und Supportziele Prozessidentifikation und -strukturierung 4.13 Design-Ziele festlegen 4.14 DerProzess der Verhaltensfindung Wahrnehmungsphase Bewertungsphase Einschätzung des Wirkungsgrades
2 Verhalten 4.15 Einflussmöglichkeiten des Designs des Ordnungsrahmens 4.16 Formen der Wahrnehmungsbeeinflussung 4.17 Struktur-Design festlegen 4.18 Die räumliche Anordnung der Elemente 4.19 Die Bestimmung von Größenrelationen 4.20 DerEinsatz von Referenzdesigns 4.21 Das individuelle Design der Elemente Farben Formen Text und Schrift Arial, 4.22 Checkliste Istmodellierung und Istanalyse 5.1 Intention der Istmodellierung 5.2 Vorgehensweise bei der Istmodellierung Vorbereitung der Istmodellierung Identifikation und Priorisierung der zu erhebenden Problembereiche Erhebung und Dokumentation der Istmodelle Modellkonsolidierung 5.3 Analyse der Istmodelle Anhaltspunkte für die Bewertung von Istmodellen Unterstützung der Istmodellierung durch Referenzmodelle Unterstützung der Istmodellierung durch Benchmarking Identifizierung und Dokumentation von Schwachstellen und Verbesserungspotenzialen Realisierung von Sofortmaßnahmen zur Beseitigung von Schwachstellen 5.4 Checkliste Sollmodellierung und Prozessoptimierung 6.1 Intention der Sollmodellierung 6.2 Vorgehensweise bei der Sollmodellierung Vorbereitung der Sollmodellierung Identifikation und Grobentwurf Geschäftsvorfall: Funktion: Input: Teilfunktionen: Output: Erhebung und Dokumentation der Sollmodelle 6.3 Analyse der Sollmodelle Anhaltspunkte für die Bewertung von Sollmodellen Unterstützung der Sollmodellierung durch Prozesssimulation Unterstützung der Sollmodellierung durch Referenzmodelle 6.4 Ergebnisaufbereitung 6.5 Checkliste Gestaltung einer prozessorientiert(er)en Aufbauorganisation 7.1 Gegenstand und Ziel der prozessorientierten Organisation Ablauf- und Aufbauorganisation aus der Perspektive der prozessorientierten Organisation Aufbauorganisatorische Schnittstellen die wichtige Stellschraube 7.2 Organisationsformen im Vergleich Organisatorische Effizienzkriterien Klassische Organisationsformen Die prozessorientierte Organisation Weg oder Ziel? 7.3 Modellierung der Aufbauorganisationssicht und deren Integration in die Prozesssicht Vorgehensmodell zur Gestaltung einer prozessorientiert( er) en Aufbauorganisation Der klassische Ansatz: das Analyse-Synthese-Konzept Der prozessmodellgestützte Ansatz anhand eines Referenz- Vorgehensmodells Vorgehensmodell am Beispiel der DeTe Immobilien 7.5 Checkliste Einführung der Prozesse Prozess- Roll- out 8.1 Stellung der Implementierung im Gesamtprojekt 8.2 Roll-out-Strategie Einführungsreihenfolge von Aufbauorganisation und Prozessen Step-by-step versus Big-bang 8.3 Projektmarketing und -information Ziel: Akzeptanz schaffen Kommunikationskonzept Schulungskonzept 8.4 Maßnahmen zur personellen Umsetzung 8.5 Technische Realisierung Realisierung durch proprietäre Ansätze Realisierung durch Groupware Realisierung durch Intranet-Konzepte Realisierung durch hybride Ansätze Vergleich der Ansätze 8.6 Checkliste Kontinuierliches Prozessmanagement 9.1 Von der prozessorientierten Reorganisation zum kontinuierlichen Prozessmanagement 9.2 Management der Prozessperformance 9.3 Phasen- und Vorgehensmodell für das kontinuierliche Prozessmanagement Ausführungsphase Analysephase Ziel- Redefinitionsphase Modellierungs- und Implementierungsphase 9.4 Institutionelle Verankerung der Prozessverantwortung Prozessverantwortlicher Prozesseigentümer Prozessmanager 9.5 Checkliste Teil B: Weitere Anwendungsmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven
3 Prozessorientierte Einführung von ERP- Systemen 10.1 Merkmale von ERP-Systemen 10.2 Vorgehen bei der Einführung von ERPSystemen Einführungsstrategien Phasenmodell zur Einführung von Standard-ERPSystemen 10.3 Prozessorientierte ERP-Auswahl Vorauswahl Endauswahl 10.4 Die Rolle des Prozessmangements in der Projektorganisation Rollen in ERP-Einführungsprojekten Projektstruktur 10.5 Istanalyse, Sollkonzept und Realisierung Lösungsbeitrag von Prozessmodellen Sollmodellierung auf der Basis des ERPReferenzmodells Eigenständige Modellierung eines Idealzustands Erstellung des Sollmodells auf der alleinigen Basis von Istmodellen 10.6 Roll-out und Change Management Vorbereitung des Roll-outs Anwenderschulung Kontrolle der Systemanwendung Workflowmanagement 11.1 Grundlagen des Workflowmanagement Entwicklung der Büroautomatisierung Konzeptionelle Grundlagen Workflow-Life-Cycle 11.2 Was bringt Workflow? Nutzenpotenziale durch den Einsatz von Workflowmanagementsystemen Risiken beim Einsatz von Workflowmanagementsystemen 11.3 Einsatzgebiete von Workflowanwendungen Production und Ad-hoc Workflows Inner- und zwischenbetrieblicher Workflow Embedded und Stand-Alone Workflow Workflowmanagement in domänenspezifischen Anwendungen 11.4 Vorgehensmodell zur Einführung von Workflowmanagementsystemen Übersicht Projektvorbereitung und -organisation Technische und Organisatorische Anforderungsanalyse Ziel be itrag Workflow-Potenzial Marktanalyse und Systemauswahl Modellierung und Optimierung von Prozessen und Workflows Entwicklung von Workflowanwendungen 11.5 Betrieb von Workflowanwendungen Operativer Betrieb Controlling von Workflowanwendungen 11.6 Zusammenfassung Prozessbasierte Gestaltung von ( Aufbau-) Organisation und Berechtigungskonzept am Beispiel von SAP R/ Ausgangssituation Problembeschreibung Anforderungen an die Prozessdokumentation 12.2 Überführung der Geschäftsprozesse in die Linienorganisation 12.3 Entwicklung des Berechtigungskonzepts Grundlagen SAP Berechtigungskonzept Definition von Aktivitätsgruppen Definition von Sammelaktivitätsgruppen 12.4 Übergang in das Produktivsystem Berechtigungsverwaltung Dokumentation und Tools Testen von Berechtigungen Massenbefüllung von Usern/Berechtigungen 12.5 Ergebnisse und Erfahrungen eines integrierten Vorgehens Erfahrungen aus der Entwicklungsphase Erfahrungen aus der Produktivnahme Simulation von Geschäftsprozessen 13.1 Grundlagen der prozessorientierten Simulation 13.2 Typische Ziele der Prozesssimulation 13.3 Vorgehensmodell für die Durchführung von Simulationsstudien 13.4 Konstruktion von Geschäftsprozesssimulationsmodellen Attributierung der Elemente von Geschäftsprozessmodellen Modellierung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen Modellierung von Ablaufalternativen Modellierung der Prozessinstanziierung Modellierung der Ressourcenverfügbarkeit 13.5 Berechnung und Auswertung von Prozesskennzahlen 13.6 Anwendungen der Simulation im Geschäftsprozessmanagement Prozesssimulation am Beispiel der Auftragssteuerung bei der DeTe Immobilien Prozesssimulation am Beispiel von Television New Zealand Supply Chain Management und Customer Relationship Management Prozessmodellierung für Extended Enterprises 14.1 Extended Enterprise von der inner- zur überbetrieblichen Sichtweise Effektive und effiziente Kundenbeziehungen durch Customer Relationship Management Koordination der überbetrieblichen Leistungsverflechtungen mit Supply Chain Management 14.2 Die überbetriebliche Prozessmodellierung Anforderungen an die überbetriebliche Prozessmodellierung Darstellungstechniken im Vergleich Teil C: Fallstudien zum Prozessmanagement
4 Das Integrierte Managementsystem bei der T- Systems International GmbH / T- Systems Computer Service Management GmbH 15.1 Das Unternehmen T-Systems / DeTeCSM 15.2 Ziele des Integrierten Managementsystems 15.3 Organisation Methodische und fachliche Verantwortung Vorgehensweise Verantwortung und Prozesse im kontinuierlichen Prozessmanagement 15.4 Struktur der Prozessmodelle Inhaltliche Strukturierung Hierarchisierung Modellierung der Prozessstruktur in ARIS Modellierungkonventionen für die Teilprozesse 15.5 Gewonnene Erfahrung Migration vom Projekt- zum Regelbetrieb Verantwortung der AzA Starre vertikale Prozessstrukturierung Schnittstellen vs. Prozessbausteine Modellierungskonventionen Informationsobjekttypen Kommunikation Integration in das Management-System 15.6 Aktuelle und zukünftige Aktivitäten Workflow- und Prozessmodellierung bei einem Energieversorgungsunternehmen 16.1 Struktur des Projektes Aufgabenstellung Unternehmensprofil Projektablauf 16.2 Empirische Studie Zielsetzung und Methodik Wesentliche Erkenntnisse der empirischen Studie Verwandte Untersuchungen 16.3 Marktstudie 16.4 Ermittlung workflow-geeigneter Prozesse Aufbau des Kriterienkatalogs Vorauswahl der Prozesse Auswahl des Zielprozesses 16.5 Auswahl eines Workflowmanagementsystems 16.6 Wirtschaftliche Überlegungen 16.7 Zusammenfassung Einführung von Workflowmanagement bei der Hotset Heizpatronen und Zubehör GmbH 17.1 Projektziele Kurzdarstellung des Unternehmens Problemstellungen Angestrebte Verbesserungen im Projekt 17.2 Projektorganisation Projekteinrichtung Analyse Konzeption Implementierung Betrieb 17.3 Struktur der Prozessmodelle Modellierungsmethode und -werkzeug Modellierte Prozesse Vom Ist- zum Soll- zum Workflowmodell 17.4 Erfahrungen 17.5 Aktuelle und zukünftige Aktivitäten Prozessreorganisation bei der Corporate Services Agency 18.1 Das Unternehmen CSA Struktur Produkte & Dienstleistungen Zielsystem und Vision 18.2 Ziel des Projekts: Reorganisation ( am Beispiel des Reisemanagements) 18.3 Projektorganisation Projektplan und Projektteam Istmodellierung und Prozessanalyse Sollmodellierung und Prozessoptimierung 18.4 Struktur der Prozessmodelle 18.5 Gewonnene Erfahrung Nutzung von Referenzmodellen für die Ist- und Sollmodellierung Kritischer Erfolgsfaktor: Change Management CSA- spezifische Erfolgsfaktoren 18.6 Aktuelle und zukünftige Aktivitäten Priorisierung von Geschäftsprozessen für die prozessorientierte Reorganisation in öffentlichen Verwaltungen 19.1 Reorganisation von öffentlichen Verwaltungen 19.2 Das Projekt Regio@KomM 19.3 Priorisierung von Prozesskandidaten in öffentlichen Verwaltungen Identifikation von Handlungsfeldern der Reorganisation in Kommunalverwaltungen Phasenmodell zur Priorisierung von Prozesskandidaten 19.4 Vorgehen im Projekt 19.5 Gewonnene Erfahrung 19.6 Aktuelle und zukünftige Aktivitäten Prozessbasierte Projektantragsbearbeitung 20.1 Das Unternehmen DFMG Entstehung und Profil Struktur und Organisation 20.2 Prozessmanagement bei der DFMG Ziele des Prozessmanagements Entwicklung des Ordnungsrahmens
5 Entwicklung und Modellierung der Prozesse Organisatorisches Vorgehen bei der Modellierung 20.3 Prozessorientierte Projektantragsbearbeitung 20.4 Workflow-basierte Projektauftragsbearbeitung 20.5 Erfahrungen bei der Workflow-Gestaltung 20.6 Aktuelle und Zukünftige Aktivitäten Anhang: Beispiele für Modellierungskonventionen bei der DeTe Immobilien A.1 Definition von Modellattributen am Beispiel des Modelltyps Ereignisgesteuerte Prozesskette A.2 Definition von Objektattributen am Beispiel des Objekttyps Funktion A.3 Layoutkonvention für die Positionierung von Objekten beim Modelltyp Ereignisgesteuerte Prozesskette A.4 Verfahrensanweisung für die Erstellung von Modellen in Spaltendarstellung A.5 Historisierung von Prozessveränderungen A.6 Modellierung von Varianten bei der Zuordnung von organisatorischen Einheiten und Funktionen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Autorenverzeichnis Workflowmanagement (S ) Michael zur Mühlen, Holger Hansmann 11.1 Grundlagen des Workflowmanagement Entwicklung der Büroautomatisierung Die Umsetzung prozessorientierter Organisationsstrukturen in Unternehmen verlangt nach einer adäquaten technischen Unterstützung, um die organisatorischen Effizienzvorteile nicht durch funktional orientierte Informationssysteme unnötig einzuschränken. Workflowmanagementsysteme sind Softwaresysteme, deren Kernaufgabe die Unterstützung betrieblicher Prozessabläufe durch die Koordination von Aktivitäten, Anwendungen, Daten und prozessbeteiligten Personen ist. Ebenso wie die betriebswirtschaftliche Prozessorientierung von der Idee selbst zur Realisierung über einen längeren Zeitraum gereift ist, so gehen auch die Wurzeln aktueller Workflowmanagementsysteme bis in die 70er Jahre zurück. Motivation für die Beschäftigung mit Softwarekomponenten, die betriebliche Abläufe koordinieren und kontrollieren waren die Einführung zentraler Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme in der Fertigungswirtschaft. Diese führten zu erheblichen Steigerungen der Produktivität im Produktionsbereich. Im Bürobereich blieben solche Produktivitätssteigerungen hingegen aus. So wurde in den 80er Jahren das Thema Office Automation unter sucht. Analog zur Einführung computergesteuerter Produktionsmechanismen war das Ziel der Office Automation die computergesteuerte Durchführung wiederkehrender Vorgänge im Büro. Im Gegensatz zu Produktionsprozessen liegen bei der Automatisierung von Büroprozessen jedoch keine vollständigen Informationen über die Verfügbarkeit und Auslastung der an der Prozessausführung beteiligten Ressourcen vor, was die Planung von Vorgängen erschwert. Diese Problematik und die fehlenden technischen Grundlagen in Form von Local Area Networks und der Verbreitung von PCs an Arbeitsplätzen beschieden der Office Automation nicht den gewünschten Erfolg. Das Streben nach Effizienzsteigerungen in administrativen Bereichen von Unternehmen führte trotz des Scheiterns der Office Automation zur Weiterentwicklung dieser Systeme, vornehmlich in Form von Forschungsprototypen. Anstatt einzelne Aktivitäten konzentrierten sich die Entwickler von Workflowmanagementsystemen auf die Steuerung und Kontrolle der Aktivitätenfolgen, d. h. des Kontrollflusses. Ausgangspunkt ist dabei die Segmentierung von einstmals monolithischen Unternehmensanwendungen in separate Daten- und Anwendungsschichten, sowie die Trennung von Ablauf- und Anwendungslogik (vgl. Abbildung 11.1).
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