Prozessmanagement. Jörg Becker Martin Kugeler Michael Rosemann (Hrsg.) Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung.

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1 Jörg Becker Martin Kugeler Michael Rosemann (Hrsg.) Prozessmanagement Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung Mit 83 Abbildungen und 34 Tabellen Springer

2 Vorwort, V VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Der Prozess im Fokus Jörg Becker, Dieter Kahn Umfeld Von der Funktions- zur Prozessorientierung Der Prozessbegriff Konsequenzen für die Unternehmensführung - sechs Thesen zur Prozessorientierung Jede betriebliche Organisationsstruktur besitzt ihren eigenen Wirkungszusammenhang Unter dem Behauptungsdruck im Wettbewerb entwickeln sich sensible Anpassungsprozesse Der Mensch und sein Umfeld bestimmen letztlich den Veränderungsprozess Flexibilität garantiert hohen Stellenwert in der Leistungsgesellschaft Hohes Innovationspotenzial und dessen wirksame Nutzung führen an die Spitze Die Fähigkeit zur Integration aller Beteiligten am Prozess sichert den Erfolg Das Unternehmen der Fallstudie - DeTelmmobilien Unternehmensstruktur Produkte Zielsetzung und Gliederung des Buches 13 Projektmanagement Jörg Becker, Dieter Kahn, Clemens Wernsmann Projektziele Projektplan 18

3 VIII 2.3 Projektorganisation Projektcontrolling Worauf es ankommt Checkliste 42 Vorbereitung der Prozessmodellierung Michael Rosemann Relevante Perspektiven Multiperspektivische Informationsmodellierung Potenzielle Perspektiven auf Prozessmodelle Identifikation der relevanten Perspektiven Differenzierung von Perspektiven Relevante Modellierungstechniken Relevante Modellierungswerkzeuge Modellierungskonventionen Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung Intention und Nutzeffekte von Modellierungskonventionen Gegenstand von Modellierungskonventionen Fachbegriffsmodellierung Intention der Fachbegriffsmodellierung Die Methode der Fachbegriffsmodellierung Verbreitung und Pflege Checkliste 88 Von der Strategie zum Ordnungsrahmen Jörg Becker, Volker Meise Organisationsgestaltung im strategischen Kontext Strategische Geschäftsfelder und Einheiten Market-Based View of Strategy Kostenführerschaft Differenzierung Die Wertkette Resourced-Based View of Strategy Die Kernkompetenzen Management der Kernkompetenzen Zusammenführung der Sichten Von der Struktur zu den Kernprozessen Der Einsatz der Effizienzkriterien Das Beispiel Business Process Reengineering Kernprozesse ableiten Der Ordnungsrahmen als Leitbild Checkliste 119

4 IX Istmodellierung und Istanalyse Ansgar Schwegmann, Michael Laske Intention der Istmodellierung Vorgehensweise bei der Istmodellierung Vorbereitung der Istmodellierung Identifizierung und Priorisierung der zu erhebenden Problembereiche Erhebung und Dokumentation der Istmodelle Konsolidierung der Istmodelle Analyse der Istmodelle Anhaltspunkte für die Bewertung von Istmodellen Unterstützung der Istanalyse durch Referenzmodelle Unterstützung der Istanalyse durch Benchmarking Identifizierung und Dokumentation von Schwachstellen und Verbesserungspotenzialen Realisierung von Sofortmaßnahmen zur Beseitigung von Schwachstellen Checkliste 149 Sollmodellierung und Prozessoptimierung Mario Speck, Norbert Schnetgöke Intention der Sollmodellierung Vorgehensweise bei der Erstellung von Sollmodellen Vorbereitung der Sollmodellierung Sollprozessidentifikation und Grobentwurf Erhebung der Sollmodelle Dokumentation der Sollmodelle Prozesssimulation als Hilfsmittel für die Sollmodellierung Nutzen von Referenzmodellen für die Sollmodellierung Modelloptimierung und -konsolidierung Ergebnisaufbereitung Checkliste 184 Gestaltung einer prozessorientiert(er)en Aufbauorganisation Martin Kugeler, Michael Vieting Gegenstand und Ziel der prozessorientierten Organisation Ablauf- und Aufbauorganisation aus der Perspektive der prozessorientierten Organisation Aufbauorganisatorische Schnittstellen - die wichtige Stellschraube..., Organisationsformen im Vergleich 193

5 X Organisatorische Effizienzkriterien Klassische Organisationsformen Die prozessorientierte Organisation - Weg oder Ziel? Modellierung der Aufbauorganisationssicht und deren Integration in die Prozessssicht Vorgehensmodell zur Gestaltung einer prozessorientierten Aufbauorganisation Der klassische Ansatz: das Analyse-Synthese-Konzept Der prozessmodellgestützte Ansatz anhand eines Referenz-Vorgehensmodells Vorgehensmodell am Beispiel der DeTelmmobilien Checkliste 231 Einführung der Prozesse - Prozess-Roll-out Michael Laske, Redmer Luxem Die Stellung der Implementierung im Gesamtprojekt Roll-out Strategie Einführungsreihenfolge von Aufbauorganisation und Prozessen Step-by-step versus Big-bang Projektmarketing und -information Ziel: Akzeptanz schaffen Kommunikationskonzept Schulungskonzept Maßnahmen zur personellen Umsetzung Technische Realisierung Realisierung durch proprietäre Ansätze Realisierung durch Groupware Realisierung durch Intranet-Konzepte Realisierung durch hybride Ansätze Vergleich der Ansätze Checkliste 260 Kontinuierliches Prozessmanagement Stefan Neumann, Christian Probst, Clemens Wernsmann Von der prozessorientierten Reorganisation zum kontinuierlichen Prozessmanagement Zielbildung und -operationalisierung Phasen- und Vorgehensmodell für das kontinuierliche Prozessmanagement Ausführungsphase Analysephase 271

6 XI Ziel-Redefinitionsphase Modellierungs- und Implementierungsphase Institutionelle Verankerung der Prozessverantwortung Prozessverantwortlicher Prozesseigentümer Prozessmanager Checkliste 281 Weitere Anwendungsgebiete und Entwicklungsperspektiven - Beyond Reengineering Michael zur Mühlen Zertifizierung ERP-Software Sollmodellierung auf der Basis des Referenz-ERP-Modells Eigenständige Modellierung eines Idealzustands Erstellung des Sollmodells auf der alleinigen Basis von Istmodellen Gestaltungsempfehlungen Entwicklung von Individualsoftware Individual- und Standardsoftware Gestaltung von Individualsoftware mit Prozessmodellen Workflowmanagement Motivation für den Einsatz von Workflowmanagementsystemen Begriffliche Grundlagen Überführung von Geschäftsprozessmodellen in Workflowmodelle Identifikation der Workflow-geeigneten Geschäftsprozesse Ausführung der Workflowmodelle Nutzenpotenziale des Einsatzes von Workflowmanagementsystemen Wissensmanagement Vom Prozessmanagement zum Knowledge Management Daten, Informationen und Wissen Der Prozess der Wissensschaffung Organisatorische Unterstützung Informationstechnische Unterstützung Implikationen für die Unternehmensführung Modellbasiertes Benchmarking Vorgehensmodell für Benchmarking-Projekte Benchmarking innerhalb des Unternehmens Benchmarking über Organisationsgrenzen hinweg Vergleichbare Kennzahlen 316

7 XII Messbarkeit und strategischer Einfluss von Reorganisationsmaßnahmen Internet-basierte Prozessmodellierung Motivation einer dezentralen Prozessmodellierung Szenario 1: Modellierung auf zentralem Server durch dezentrale Clients Szenario 2: Dezentrale Modellierung und Konsolidierung durch Moderation Szenario 3: Zentrale Modellierung mit Beteiligung dezentraler Fachexperten Zur Sicherheit von Internet-basierten Modellierungsmethoden Bewertung der Internet-basierten Prozessmodellierung 324 Anhang: Modellierungskonventionen 327 Literaturverzeichnis 349 Stichwortverzeichnis 359 Autorenverzeichnis 371

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