Informationen der Hospitalstiftung Hof 8/2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen der Hospitalstiftung Hof 8/2017"

Transkript

1 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 8/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem achten Newsletter 2017 wollen wir Sie erneut über die derzeit vielfältigen Veranstaltungen der Hospitalstiftung Hof informieren. Rund Besucher konnten wir auf dem Generationentag auf dem Hofer Volksfest begrüßen das war ein neuer Rekord. Im September veranstalten wir wieder eine Vernissage in unserem Seniorenhaus Am Unteren Tor und im Oktober bietet die Hospitalstiftung Hof zwei Fahrten in den Raum Marienbad für Seniorinnen und Senioren an. Vertreten waren wir auch auf dem diesjährigen Oberfränkischen Stiftertag in Thurnau, zu dem unsere Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz eingeladen hatte. Der so genannte Dritte Sektor unserer Volkswirtschaft wozu auch operative Stiftungen mit eigenen Einrichtungen, wie z.b. die Hospitalstiftung Hof, zählen hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland stark zugenommen. Gemeinsam ist ein immer stärkeres Bemühen um mehr Professionalisierung in diesen Organisationen festzustellen. Mit einer mehrteiligen Reihe wollen wir über aktuelle Diskussionen und Entwicklungen informieren. Diesmal informieren wir Sie über Fragen des Projektmanagements in einer Stiftung ein Thema, das in der gesamten Stiftungslandschaft in Deutschland in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung zugenommen hat. Auch hier kann an dieser Stelle nur ein Einstieg erfolgen, da auch dieses Thema sehr umfangreich ist. Für weitergehende Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie gegebenenfalls unsere Informationen auch an andere Interessierte weiter! Mit freundlichen Grüßen Dr. Harald Fichtner Siegfried Leupold Sonja Kolb-Funk Oberbürgermeister Stiftungsleiter Öffentlichkeitsarbeit Generationentag auf dem Hofer Volksfest Neuer Rekord mit Besuchern In Zusammenarbeit mit dem Hofer Seniorenrat und den Volksfestwirten fand 2017 bereits der sechste Generationentag auf dem Hofer Volksfest statt. Für viele Seniorinnen und Senioren ebenso für viele Altenklubs und Seniorenkreise ist der Montagnachmittag auf dem Hofer Volksfest ein beliebter Termin im Kalender. Kurz nach Uhr konnten Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, die Seniorenratsvorsitzende Anneliese Hüttner, Stiftungsleiter Siegfried Leupold und der Sprecher der Volksfestwirte Markus Traub rund Seniorinnen und Senioren begrüßen. Damit wurde erneut ein

2 Besucherrekord verzeichnet, nachdem bereits im vergangenen Jahr ein Rekord an Besuchern festgestellt wurde. Auffallend war heuer vor allem die starke Beteiligung auch aus dem Landkreis Hof. Traditionell unterhielt das Duo Fugmann die Seniorinnen und Senioren mit vielen bekannten Liedern. Einzelne Seniorinnen und Senioren wagten sogar ein Tänzchen. Im Laufe des Nachmittags traten dann die Tänzerinnen des Kinderhauses der Lutherkirche sowie die Gymnastikgruppe des TUS Förbau auf. Letztere präsentierten eine lustige Modenschau mit einer langen Unterhose. Oberfränkischer Stiftertag 2017 Die Regierung von Oberfranken veranstaltete gemeinsam mit der HypoVereinsbank, dem Oberfränkischen Sparkassenverband und der Oberfrankenstiftung den Oberfränkischen Stiftertag Von Seiten der Stiftungsverwaltung nahmen Stiftungsleiter Siegfried Leupold und die Verantwortliche für Betriebswirtschaft/Öffentlichkeitsarbeit Sonja Kolb-Funk teil. Eröffnet wurde die Tagung durch die Regierungspräsidentin von Oberfranken Heidrun Piwernetz (s. nachstehender Auszug!). Sie unterstrich die große Bedeutung und Tradition, die Stiftungen in Bayern und besonders in Oberfranken für die Allgemeinheit innehaben. Nach mehreren Jahren Pause des Oberfränkischen Stiftungs-

3 tages konnten überaus interessante und engagierte Stifterinnen und Stifter aus Oberfranken sich und ihre Stiftungsmotivation vorstellen. Danach erfolgten zwei getrennte Arbeitskreise, die sich einerseits mit stiftungsrechtlichen Themen und andererseits mit Themen der Vermögensanlage beschäftigten. Erkennbar waren im zuletzt genannten Arbeitskreis die meisten Stiftungsvertreter anwesend. Dies unterstreicht die (derzeit) große Bedeutung des Themas Vermögensanlage für alle Stiftungen. Der Leiter der Kommunalaufsicht, Herr Helbig und der Leiter der Stiftungsaufsicht, Herr Hübsch, betonten, dass die Oberfränkischen Stiftungstage zukünftig wieder öfter veranstaltet werden sollen. Die Präsentationen von Frau Sandra Bührke, Direktorin des Stiftungsmanagement der HypoVereinsbank, über "Strukturierung des Stiftungsvermögens - Überlegungen vor einer Anlageentscheidung" und von Herrn André Zander, Abteilungsdirektor der Deka, hinsichtlich dem Thema "Anlagemöglichkeiten im derzeitigen Zinsumfeld für Stiftungen" stehen zum Download auf der Seite der Regierung von Oberfranken ( bereit. Präsentation der HypoVereinsbank zum Oberfränkischen Stiftertag 2017 Präsentation der Deka zum Oberfränkischen Stiftertag 2017 Wir können in Oberfranken auf eine vielfältige Stiftungslandschaft mit insgesamt 365 Stiftungen blicken. Stiftungen tun Gutes vor allem im sozialen und kulturellen Bereich und sie sind ein Ausdruck von großem bürgerschaftlichen Engagement für unsere Gesellschaft und unsere Region. Der Stiftungsgedanke bleibt auch ungeachtet der Niedrigzinsphase aktuell und findet immer neue Freunde. Die Regierung von Oberfranken und ihre Partner, die HypoVereinsbank, der Oberfränkische Sparkassenverband, die Oberfrankenstiftung und der Bundesverband Deutscher Stiftungen laden Sie ein, an einem breiten Spektrum von Informationen aus erster Hand teilzuhaben und Diskussionsmöglichkeiten mit Fachleuten zum Thema 'Stiftungen' zu nutzen. Heidrun Piwernetz, Regierungspräsidentin von Oberfranken Gabriele Georgina Kießling: Heitere Malerei Zur Eröffnung unserer Kunstausstellung im Seniorenhaus Am Unteren Tor der Hospitalstiftung Hof am Montag, den 18. September, um Uhr in der Gerbergasse 4 laden wir Sie und Ihre Freunde recht herzlich ein.

4 In Kooperation mit dem Kunstverein Hof zeigen wir Bilder von Gabriele Georgina Kießling, die 1953 in Wartenfels im Frankenwald geboren wurde und seit 1971 in Hof lebt. Bereits seit ihrer Kindheit malt sie, vorwiegend in Öl, Bilder meist heiterer Art. Als Mitglied des Kunstvereins, an dessen KunstSaat sie mehrfach beteiligt war, freut sie sich nun auf ihre erste Einzelausstellung. Ausbildung in der Hospitalstiftung Hof Grund zur Freude hatten Jasmin Schnabel und Svetlana Tsoy. Nach dreijähriger Ausbildung zur Altenpflegefachkraft im Seniorenhaus Am Unteren Tor wurden beiden Damen bei einer feierlichen Feststunde der Altenpflegeschule ihr Abschlusszeugnis überreicht. Frau Tsoy wird zukünftig in einem ambulanten Pflegedienst arbeiten und Frau Schnabel beginnt ab dem 01. September in unserer Einrichtung als Fachkraft. Beiden Damen von Seiten der Hospitalstiftung nochmals einen herzlichen Glückwunsch und alles Gute für ihre berufliche Zukunft. Bild: von rechts nach links: Heimleitung Sabine Dippold, Svetlana Tsoy, Jasmin Schnabel. Anlass zur Freude hatten auch Marina Liubus und Katja Prinz. Beide Damen beendeten erfolgreich die einjährige Ausbildung zur Pflegehelferfachkraft. Die Hospitalstiftung wünscht den Damen viel Glück und einen guten Start ins Berufsleben. Bild: von rechts nach links: Heimleitung Sabine Dippold, Marina Liubus, Katja Prinz.

5 Gut zu wissen: Stiftungsorganisation VI Projektmanagement (I) Wächst eine Stiftung, so nimmt in der Regel auch die Zahl der Beschäftigten zu. Je mehr Personen in einer Organisation tätig sind, umso mehr wird die Bedeutung von standardisierten Abläufen und Zuständigkeiten zunehmen. Nicht zuletzt müssen personelle als auch finanzielle Ressourcen wirtschaftlich im Sinne des Stiftungszweckes eingesetzt werden. Dabei ist auch ein gesellschaftlicher Wandel zu beobachten, an dem sich Stiftungen zunehmend anpassen (müssen): So zieht sich der Staat teilweise aus bestimmten Verantwortungsbereichen zurück. Je mehr Stiftungen wachsen, desto stärker werden sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die politische Verantwortung von Stiftungen für die Legitimität ihrer Arbeit nimmt zu und es gibt einen zunehmenden Wettbewerb von Stiftungen mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft. In diesem Zusammenhang haben Stiftungen erkannt, dass ein Qualitätsmanagement helfen kann, die Effizienz und Effektivität des eigenen Handelns kontinuierlich zu verbessern. Für immer mehr Stiftungen spielt sich ihre Form der Arbeit in Projekten wieder. Aber auch kleinere Stiftungen oder operative Stiftungen organisieren Teile ihrer Arbeit in Projekten. Was ist Qualitätsmanagement? Es gibt hier viele Definitionen. Für den Stiftungssektor ist es wichtig, dass Qualität anhand von - vorgegebenen (z.b. Normen, Standards) - vereinbarten (z.b. Vertrag, Leistungsvereinbarung, Zielvereinbarung) oder - erwarteten (z.b. Kundenbefragungen) Merkmalen (prozess- oder ergebnisorientiert) gemessene Eigenschaften einer Einheit: - eines Produktes / einer Dienstleistung - eines Prozesses oder - einer ganzen Organisation / Organisationseinheit. Qualitätsmanagement (QM) bezeichnet also die Konzeption, Durchführung und Verfolgung von Maßnahmen, die der Verbesserung von Arbeitsabläufen in Organisationen dienen. In Unternehmen ist QM meist eine Aufgabe des funktionalen Managements mit dem Ziel, die Effizienz einer Arbeit oder eines Geschäftsprozesses zu erhöhen. Die am weitesten verbreiteten QM-Modelle sind das nach DIN EN ISO 9001, das sich schwerpunktmäßig auf Prozessoptimierung konzentriert, und das nach EFQM (European Foundation of Quality Management), das die Organisation als Ganzes in den Vordergrund stellt. Beide Modelle vergleichen das Betrachtungsobjekt (z.b. eine Dienstleistung oder einen Prozess) mit den daran geknüpften Anforderungen und Erwartungen. Über diesen Vergleich werden Stärken und Schwächen der Organisation ermittelt und entsprechender Handlungsbedarf aufgezeigt. Gleichzeitig kann so anhand festgelegter Standards durch externe Audits eine Qualitätszertifizierung vorgenommen werden.

6 Sinneswahrnehmungen in der Natur - ein therapeutischer Schwerpunkt, als Türöffner zur versunkenen Welt Demenzkranker Ein Gang durch die Natur ist in seiner stressentlastenden und mental entspannenden Funktion kaum zu übertreffen. So ein Zitat von ULRICH 1991 Ein Park dient als Treffpunkt, an dem soziale Bindungen entstehen. Das Wahrnehmen schöner Landschaften sowie Tageslicht und die frische Luft bewirken eine Senkung von Puls und Blutdruck. Verspannungen der Muskulatur können gelöst werden. Der Blick in die grüne Natur wirkt verlangsamend auf die Hirnstromschwingungen und bewirkt eine Steigerung des Stimmungshormonspiegels. So entsteht eine psychologische Stressreduktion, was ein wichtiger Prozess für Demente ist und ein Beruhigungseffekt setzt ein. Diese Tatsache führt dazu, dass Gedanken und Gefühle neu geordnet und reflektiert werden können. Somit entsteht eine tiefe Erholung von geistiger Müdigkeit. Unsere Einrichtung ist in einen wunderschönen Park eingebettet und bietet die besten Voraussetzungen um die Natur als Aktivierung von Dementen zu nutzen. Tägliche Bewegung im Park, verschiedene Gartenarbeiten, wie z.b. Unkraut zupfen, pflanzen, gießen, ernten, usw. sind ein fester Bestandteil unserer Aktivierungsangebote. Jeder kann je nach Fähigkeiten mit machen und erhält aktivierende Förderung. Die Lebensfreude wird gesteigert und Freundschaften werden geknüpft.

7 Hospitalstiftung Hof fährt im Herbst nach Marienbad Die Hospitalstiftung Hof veranstaltet im Herbst im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit tschechischen Partnern, gefördert durch ein Projekt zum gemeinsamen Erkennen der jeweiligen Schönheiten auf beiden Seiten der Euregio Egrensis, zwei Busfahrten nach Tschechien in den Raum Marienbad. Mit jeweils einem modernen Komfort-Reisebus geht es am Donnerstag, den 19. Oktober 2017, in Hof los. Am Vormittag wird das Kloster Tepla besichtigt. Nach einem Mittagessen erfolgt gegen Uhr die Weiterfahrt nach Marienbad zum dortigen Kurzentrum. Die Rückkunft in Hof ist gegen Uhr geplant. Die zweite Busfahrt erfolgt am Donnerstag, den Am Vormittag wird das Schloss Königswart in Bad Königswart besucht. Nach dem dortigen Mittagessen geht es zur Umweltstation Kladska in den Naturpark Kaiserwald und danach ebenfalls zum Kurzentrum nach Marienbad. Die Rückkunft ist wiederum gegen Uhr in Hof geplant. Die Abfahrtszeiten und orte in Hof sind jeweils: Uhr ab Hof, Gabelsbergerstraße 81, Uhr ab Hof, Parsevalstraße 14/Bushaltestelle Stephanstraße, Uhr ab Hof, Christiansreuther Straße 27, Uhr ab Hof, Viktor-von-Scheffel-Straße/Stadtbusendhaltestelle Krötenbruck. An beiden Nachmittagen sind noch ein Imbiss und eine kleinere kulturelle Veranstaltung geplant. Es erfolgt bei jeder Fahrt eine tschechische Reiseleitung. Wer Interesse an der Teilnahme an einer der beiden Fahrten hat, kann sich in der Stiftungsverwaltung bei Frau Claudia Metzner, Tel , Klosterstr. 3, Hof, bis zum verbindlich anmelden.

Informationen der Hospitalstiftung Hof 2/2018

Informationen der Hospitalstiftung Hof 2/2018 Informationen der Hospitalstiftung Hof 2/2018 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit diesem zweiten Newsletter

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 1/2018

Informationen der Hospitalstiftung Hof 1/2018 Informationen der Hospitalstiftung Hof 1/2018 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem ersten Newsletter im

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 5/2018

Informationen der Hospitalstiftung Hof 5/2018 Informationen der Hospitalstiftung Hof 5/2018 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem fünften Newsletter im

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof

Informationen der Hospitalstiftung Hof Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, auf unseren ersten Newsletter vom Juli

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 6/2017

Informationen der Hospitalstiftung Hof 6/2017 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 6/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem sechsten Newsletter

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 11/2017

Informationen der Hospitalstiftung Hof 11/2017 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 11/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem elften Newsletter 2017

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 7/2018

Informationen der Hospitalstiftung Hof 7/2018 Informationen der Hospitalstiftung Hof 7/2018 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem siebten Newsletter im

Mehr

Senatsempfang zum Abschluss des Deutschen StiftungsTags 2014 am , 10:30 Uhr, Laeisz-Halle

Senatsempfang zum Abschluss des Deutschen StiftungsTags 2014 am , 10:30 Uhr, Laeisz-Halle Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang zum Abschluss des Deutschen StiftungsTags 2014 am 23.05.2014, 10:30 Uhr, Laeisz-Halle Es gilt

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 12/2017

Informationen der Hospitalstiftung Hof 12/2017 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 12/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem zwölften Newsletter

Mehr

B e g r ü ß u n g Zur Jubiläumsfeier des Altenpflegeheimes am Unteren Tor bzw. der Gerbergasse der Hospitalstiftung Hof

B e g r ü ß u n g Zur Jubiläumsfeier des Altenpflegeheimes am Unteren Tor bzw. der Gerbergasse der Hospitalstiftung Hof B e g r ü ß u n g Zur Jubiläumsfeier des Altenpflegeheimes am Unteren Tor bzw. der Gerbergasse der Hospitalstiftung Hof durch Stiftungsleiter Siegfried Leupold Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter

Mehr

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 4/2017

Informationen der Hospitalstiftung Hof 4/2017 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 4/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem vierten Newsletter 2017

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 5/2017

Informationen der Hospitalstiftung Hof 5/2017 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 5/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem fünften Newsletter 2017

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof

Informationen der Hospitalstiftung Hof Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Stiftungsverwaltung der Hospitalstiftung

Mehr

2. Unterfränkischer Moderatorentag

2. Unterfränkischer Moderatorentag 2. Unterfränkischer Moderatorentag 01.04 2006 Gustav-Walle-Volksschule (H) Evaluation im Schulentwicklungsprozess zur Qualitätssteigerung der Schule heute -Unterstützungssysteme Unterstützungssysteme-

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 9/2017

Informationen der Hospitalstiftung Hof 9/2017 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 9/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem neunten Newsletter 2017

Mehr

Leseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch):

Leseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch): Leseprobe Benedikt Sommerhoff EFQM zur Organisationsentwicklung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43462-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43794-4 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in

Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Hans Zehetmair Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110204_rm_zehetmair.pdf

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen

Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for

Mehr

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache

Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Corporate Volunteering Netzwerk Nürnberg: Unternehmen Ehrensache Personalleiterkreis in der Metropolregion Nürnberg, Dr. Uli Glaser universa Versicherungen, 9.10.2014 Definitionen, Präzisierungen, Beispiele

Mehr

EFQM die Alternative!

EFQM die Alternative! EFQM die Alternative! European Foundation for Quality Management Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald 18.06.2016 Matthias Nauck 1 Gemeinsamkeiten?

Mehr

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir FAQ zur DIN EN ISO 9001:2015 1. Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015 Was müssen/ können wir anpassen ergänzen, vereinfachen? 1/01 Warum ist die umfassende Revision der DIN EN ISO

Mehr

Informationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt

Informationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt Informationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt Mittagessen und Gesprächsrunde mit Bewohnern im Tatjana-Gerdes-Haus in Bad Homburg (rechts im Bild die Klassenlehrerin, Frau Dr. Trummer). Die FOS

Mehr

Juister Tierwelt naturgetreu, witzig und schräg :: News :: News by JNN :: Juist Net News

Juister Tierwelt naturgetreu, witzig und schräg :: News :: News by JNN :: Juist Net News News News: Juister Tierwelt naturgetreu, witzig und schräg Beigetragen von S.Erdmann am 30. Mär 2018-22:24 Uhr Es gehört seit vielen Jahren zur Tradition, dass Juist Kunstausstellungen für die Gäste präsentiert.

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof

Informationen der Hospitalstiftung Hof Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, dies ist nun der vierte Newsletter

Mehr

Laudatio. von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis

Laudatio. von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis Es gilt das gesprochene Wort 1 Laudatio von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis aus Anlass der Verleihung des Ehrenbriefes der Stadt Erlangen für Verdienste im Bereich der Jugendarbeit an die Eheleute

Mehr

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme.

[ Unternehmen ] Dachthema Produkt. WAS uns wichtig ist. Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. [ Unternehmen ] Dachthema Produkt WAS uns wichtig ist Lebe unsere Werte. Mach sie zu deiner inneren Stimme. UnserE UnternehmensWERTE Mit unseren Werten benennen wir die wesentlichen Rahmen für unsere Verhaltensregeln.

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

Eröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer Hamburg, Albert-Schäfer-Saal

Eröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer Hamburg, Albert-Schäfer-Saal Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Eröffnung der deutsch-französischen Bildungskonferenz Recteurstreffen 27. Juni 2013 Handelskammer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich des Landestags der Verkehrssicherheit am 10. Oktober 2015 in

Mehr

Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger

Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrungen und Auszeichnungen 4/5.2 1 4/5.2 4/5.2 Rede zur Auszeichnung Ehrungen und Auszeichnungen ehrenamtlich Tätiger Redeübersicht Redeanlass Kernaussage Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrenamtliches

Mehr

Gesellschaft selbst gestalten

Gesellschaft selbst gestalten Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof

Informationen der Hospitalstiftung Hof Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dieser Ausgabe halten Sie den fünften

Mehr

Sehr geehrter Herr Minister Maas, sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtages, meine Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Minister Maas, sehr geehrte Abgeordnete des saarländischen Landtages, meine Damen und Herren, Ansprache von IHK-Präsident Dr. Richard Weber anlässlich der Festveranstaltung zur Prämierung der Sieger des Wettbewerbs aktiv & engagiert 2013 am 16.09., 12 Uhr, IHK Saarland Sehr geehrter Herr Minister

Mehr

WER WIR SIND Gender Mainstreaming und das Diversity Management.

WER WIR SIND Gender Mainstreaming und das Diversity Management. WER WIR SIND Das Jugendaufbauwerk Flensburg ist mit weiteren 17 Jugendaufbauwerken Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk Schleswig-Holstein. In ihm sind unter der Leitung des Ministeriums

Mehr

Qualitätsmanagement in der Apotheke

Qualitätsmanagement in der Apotheke WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

NEWSLETTER. Ausgabe

NEWSLETTER. Ausgabe NEWSLETTER Ausgabe 2 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser unseres Newsletters, mit der zweiten Ausgabe des Newsletters im Jahr 2017 informieren wir Sie wieder über aktuelle Themen rund um die

Mehr

Qualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949

Qualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949 Mit Qualität auf der sicheren Seite Nur Ihr Erfolg zählt für uns! Qualitätsmanagement Dr. Roland Scherb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Qualitätsmanagement hilft Ihnen, Ihre Ressourcen zu identifizieren

Mehr

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements

Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements Anliegen und Normung des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie 2. Qualitätsmanagementsystem 3. Normenfamilie ISO 9000 4. Grundprinzipien des Qualitätsmanagements 1. Qualität und Qualitätsphilosophie

Mehr

Vom Qualitätsmanager zum internen Managementberater

Vom Qualitätsmanager zum internen Managementberater Manfred Noe Vom Qualitätsmanager zum internen Managementberater Die neuen Anforderungen souverän meistern HANSER Inhalt 1 Einleitung 1 2 Qualitätsmanagement: Historischer Abriss 5 3 Die problematische

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

Die IGM-Senioren feiern ihr 40jähriges Jubiläum

Die IGM-Senioren feiern ihr 40jähriges Jubiläum Die IGM-Senioren feiern ihr 40jähriges Jubiläum Mit vielen Gästen und vor allen Dingen mit den Senioren der IGM-Seniorengruppe Erlangen sowie acht Kolleginnen und Kollegen aus Jena wurde im festlichen

Mehr

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am

Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte

Mehr

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind.

ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung zu Ihrer 55. Parlamentssitzung gefolgt sind. Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin 55. Sitzung des Hamburger Spendenparlaments 11. November 2013 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Lippe Berufskollegs in Lünen am

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Lippe Berufskollegs in Lünen am - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Lippe Berufskollegs in Lünen am 18.09.2009 Sehr geehrter Herr Franke, sehr geehrter Herr Bürgermeister Stodollick, sehr geehrte

Mehr

Ein Überblick über die Stiftungslandschaft in Deutschland

Ein Überblick über die Stiftungslandschaft in Deutschland Ein Überblick über die Geht uns das Geld stiften oder über Kunst erfolglos Anträge an Stiftungen zu stellen. 18. November 2009 Verena Staats, Rechtsanwältin Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen

Mehr

Tag der Stiftungen 1. Oktober 2015

Tag der Stiftungen 1. Oktober 2015 Tag der Stiftungen 1. Oktober 2015 Stift ung en in Hannover Tag der Stiftungen in Hannover Einen Tag lang öffnen Stiftungen in Europa ihre Türen. Sie wollen der Öffentlichkeit einen Einblick in ihre gemeinnützige

Mehr

Dr. Michael Koch. Tag der Deutschen Einheit 3. Oktober 2018

Dr. Michael Koch. Tag der Deutschen Einheit 3. Oktober 2018 Dr. Michael Koch Tag der Deutschen Einheit 3. Oktober 2018 Exzellenzen, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, Vor allem: liebe Landsleute, lassen Sie mich in meiner deutschen Muttersprache

Mehr

Stiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement

Stiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement Veranstaltungsdokumentation Fachveranstaltung Stiftungen am 20. Oktober 2016 in Augsburg Stiftungen Starke Partner für das kommunale Bildungsmanagement Fachveranstaltung der Transferagentur Bayern und

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)

11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für

Mehr

Qualitätsmanagement in der MBE

Qualitätsmanagement in der MBE Qualitätsmanagement in der MBE Hodenhagen, 19.10.2017 Bogumila Szyja www.pq-sys.de E-Mail pqsys@paritaet.org Der PARITÄTISCHE Gesamtverband MBE-WS-2017 1 Überblick Ziele Einführung in das Thema Qualitätsmanagement

Mehr

Symposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis?

Symposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis? Symposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis? Dienstag, 24. Januar 2017 14.00 17.00 Uhr Schwarztorstrasse 48 (Hörsaal 002) 3007 Bern Gesundheit Symposium «Patientenbeteiligung»

Mehr

Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus

Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Heidemarie Haeske-Seeberg Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Strategien - Analysen - Konzepte 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 1 5 Inhalt 7 Kurzinformation'

Mehr

Forum 3 am , 13:00 Uhr in den Tagungsräumen Heilig-Geist-Spital in Nürnberg

Forum 3 am , 13:00 Uhr in den Tagungsräumen Heilig-Geist-Spital in Nürnberg Vortrag: Walter Leuner, Regierung von Mittelfranken "Stiftungsaufsicht als Dienstleistung für Stifter und Stiftungen" Referat zum 2. Nürnberger Stiftertag der Stifter-Initiative Nürnberg Forum 3 am 28.09.2012,

Mehr

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN. Bayerns beste Auszubildende kommen aus Coburg

INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN. Bayerns beste Auszubildende kommen aus Coburg INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Christian Broßmann E-Mail christian.brossmann@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-54 Datum 22.12.2015 Ausbildungserfolg Bayerns beste Auszubildende

Mehr

Prof. Dr. Andreas Schlüter, Keynote: Das Wirken von Stiftungen für unsere Gesellschaft und die Bedeutung von Vernetzung und Kooperation

Prof. Dr. Andreas Schlüter, Keynote: Das Wirken von Stiftungen für unsere Gesellschaft und die Bedeutung von Vernetzung und Kooperation 2. Essener Stiftungstag Donnerstag, 1. Oktober 2015 (14 Uhr) Messen Essen, Congress Center Messe Ost Prof. Dr. Andreas Schlüter, Keynote: Das Wirken von Stiftungen für unsere Gesellschaft und die Bedeutung

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Programmbericht 2014: Informationsservice. Bericht zum auf Basis des Social Reporting Standard

Programmbericht 2014: Informationsservice. Bericht zum auf Basis des Social Reporting Standard Programmbericht 2014: Informationsservice Bericht zum 31.12.2014 auf Basis des Social Reporting Standard 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vision und Ansatz... 2 2. Das gesellschaftliche Problem und der Lösungsansatz...

Mehr

MünchnerStiftungsFrühling (MSF) Fr. 24. März Do. 30. März 2017

MünchnerStiftungsFrühling (MSF) Fr. 24. März Do. 30. März 2017 MünchnerStiftungsFrühling (MSF) Fr. 24. März Do. 30. März 2017 Das war der 2. MSF 20.-26. März 2015 14.03.16 2 MSF 2015 ein Rückblick Vom 20.-26. März 2015 fand der 2. MünchnerStiftungsFrühling (MSF) unter

Mehr

Stationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK

Stationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK Stationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK 1. Vom Regelangebot zum Projekt StACK Behandlung in Grundzügen Erstes hessisches Angebot zur stationären Entwöhnung für Cannabiskonsumierende

Mehr

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Einsteigerworkshop am 14. Juni 2018 in Frankfurt am Main Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert

Mehr

Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich

Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich Reinhard Stockmann Vortrag während der Tagung des Arbeitskreises Evaluation von Entwicklungspolitik : Qualitätsmanagement und Evaluation

Mehr

Informationsblatt zur Wahl der zweiten Fremdsprache und zur Offenen Ganztagsschule

Informationsblatt zur Wahl der zweiten Fremdsprache und zur Offenen Ganztagsschule Einschreibung für das Schuljahr 2017/18 Informationsblatt zur Wahl der zweiten Fremdsprache und zur Offenen Ganztagsschule Sehr geehrte Eltern, Gilching, den 09.05.2017 auf den folgenden beiden Seiten

Mehr

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop

Mehr

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Die politische Gemeinde und die Kirchengemeinden hatten alle über 70-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde zum traditionellen

Mehr

Special Olympics Österreich - BundeslandVorarlberg - Grüß Gott!

Special Olympics Österreich - BundeslandVorarlberg - Grüß Gott! Special Olympics Österreich - BundeslandVorarlberg - Grüß Gott! Liebe Special Olympioniken, liebe Eltern, Angehörige und Sachwalter, geschätzte Freunde, Gönner und Partner, sehr geehrte Damen und Herren!

Mehr

Zur Eröffnung der IKOM 2015 darf ich Sie ganz herzlich hier an der Technischen Universität München in Garching begrüßen.

Zur Eröffnung der IKOM 2015 darf ich Sie ganz herzlich hier an der Technischen Universität München in Garching begrüßen. Sperrfrist: 22. Juni 2015, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung

Mehr

Gossauer Gewerbeausstellung 2017, Eröffnungsanlass

Gossauer Gewerbeausstellung 2017, Eröffnungsanlass Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Es gilt das gesprochene Wort Gossauer Gewerbeausstellung 2017, Eröffnungsanlass 06.09.2017 Vielfalt begegnen Grusswort von Regierungsrat Bruno Damann, Vorsteher

Mehr

Konjunktur auf Tour: Veranstaltung am 29. Juni, 19 Uhr im Sitzungssaal LRA Hof. Redekonzept Regierungsdirektor Berthold Bär

Konjunktur auf Tour: Veranstaltung am 29. Juni, 19 Uhr im Sitzungssaal LRA Hof. Redekonzept Regierungsdirektor Berthold Bär Konjunktur auf Tour: Veranstaltung am 29. Juni, 19 Uhr im Sitzungssaal LRA Hof Redekonzept Regierungsdirektor Berthold Bär Sehr verehrte Damen und Herren, im Namen von Herrn Landrat Bernd Hering, der heute

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr

Nürnberg und das Stifterwesen Karin Eisgruber, Dr. Uli Glaser, Elmar Reuter

Nürnberg und das Stifterwesen Karin Eisgruber, Dr. Uli Glaser, Elmar Reuter Nürnberg und das Stifterwesen Karin Eisgruber, Dr. Uli Glaser, Elmar Reuter Nürnberger Arbeitspapiere zu sozialer Teilhabe, bürgerschaftlichem Engagement und Good Governance Nr. 8/ Juli 2012 Nürnberger

Mehr

Preisverleihung HamburgLesen , 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek

Preisverleihung HamburgLesen , 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Preisverleihung HamburgLesen 2014 31.10.2014, 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek

Mehr

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena

Mehr

Vorab-Übersetzung des Textes

Vorab-Übersetzung des Textes Grußwort S.K.H. des Kronprinzen von Japan anlässlich des Abendessens, gegeben von S. E. Herrn Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und Frau Bettina Wulff im Schloss Bellevue am 22.

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Banken & Stiftungen. Recht Steuern Organisation. Lutz Engelsing Marcus Geschwandtner Olaf Lüke

Banken & Stiftungen. Recht Steuern Organisation. Lutz Engelsing Marcus Geschwandtner Olaf Lüke Taschenbücher für GELD BANK BÖRSE Lutz Engelsing Marcus Geschwandtner Olaf Lüke Banken & Stiftungen Recht Steuern Organisation Mit allen steuerlichen Änderungen durch das Gesetz zur weiteren Stärkung des

Mehr

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett

BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett BEGRÜßUNGSREDE der Staatssekretärin Dr. Gisela Splett Themengespräch Zivilgesellschaft im Rahmen der Initiative Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung am 18.05.2012, 15h00-18h00

Mehr

10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27)

10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) 10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die

Mehr

Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen verbessern

Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen verbessern MEDIENINFORMATION Freitag, 9. September 2011 Bei Rückfragen: Fon 0385-760 520 Landesverband der Lebenshilfe veranstaltete Fachtag Bildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen verbessern Schwerin

Mehr

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung. Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen

Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT AN DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Bayerische Börse: Premiere von mandato Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen Dr. Rupert Graf Strachwitz Donnerstag, 26.

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Wenn ich von wir spreche, dann meine ich neben dem Landtag die Israelstiftung in Deutschland.

Wenn ich von wir spreche, dann meine ich neben dem Landtag die Israelstiftung in Deutschland. Verleihung des Zukunftspreises der Israel-Stiftung in Deutschland an den Verein Heimatsucher 22. November 2016, 17.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Liebe Brigitte Mandt, heute

Mehr

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie

Mehr

Festrede zur Feierlichen Gesellenfreisprechung Kreishandwerkerschaft 4. September 2015 Dr. Stephan Meyer

Festrede zur Feierlichen Gesellenfreisprechung Kreishandwerkerschaft 4. September 2015 Dr. Stephan Meyer 1 Festrede zur Feierlichen Gesellenfreisprechung Kreishandwerkerschaft 4. September 2015 Dr. Stephan Meyer Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Junghandwerkerinnen und Junghandwerker, als ich mich auf

Mehr

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Erfolgsfaktor Attraktiver Arbeitergeber Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten

Mehr

Informationen der Hospitalstiftung Hof 2/2017

Informationen der Hospitalstiftung Hof 2/2017 Informationen der Hospitalstiftung Hof Sehr geehrte Damen und Herren, 2/2017 liebe Freundinnen/Freunde und Partner der Hospitalstiftung Hof, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit diesem zweiten Newsletter

Mehr

Eröffnungsrede FBM Tagung der EU-Ombudsleute für Menschen mit Behinderung

Eröffnungsrede FBM Tagung der EU-Ombudsleute für Menschen mit Behinderung Sehr geehrte Repräsentantinnen und Repräsentanten der Ombudsstellen für Menschen mit Behinderung der Europäischen Union, sehr geehrte Repräsentantinnen und Repräsentanten der Europäischen Union und der

Mehr

Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017

Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017 Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017 Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen Wandel! Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr