DIPL-BW (FH) SIMON M-A KUHN, LL M PROF DR DIETMAR STRUBE STEUERBERATER



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Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur!

Transkript:

Buchführung und steuerliche Gewinnermittlung auf Basis der Rechtsänderungen 2014 / 2015 für Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) Einzelunternehmen (EU) GmbH & Co. KG GmbH anhand von Praxisfällen und Praxisabschlüssen mit DATEV- und ADDISON-Softwarelösungen unter Berücksichtigung der E-Bilanz DIPL-BW (FH) SIMON M-A KUHN, LL M PROF DR DIETMAR STRUBE STEUERBERATER

Inhaltsverzeichnis I. Für alle Unternehmen... 17 1. Aktuelle Rechtsänderungen... 17 2. Reisekosten ab 2014... 18 2.1. Wichtige Änderungen... 18 2.2. BMF-Schreiben vom 23.12.2014... 19 2.2.1. Prüfschema erste Betriebsstätte... 19 2.2.2. Erste Betriebsstätte... 19 2.2.3. Zur Verfügung gestellte Mahlzeiten... 20 3. Geschenke, Streuartikel, Sachbezüge und Sachentnahmen... 22 3.1. LStÄR 2015... 22 3.2. BFH-Rechtsprechung zu 37b EStG... 23 3.2.1. Praxisfälle zur BFH-Rechtsprechung... 23 3.2.2. Zuwendungen i.s.v. 37b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG... 23 3.2.3. Geschenke i.s.v. 37b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG... 24 3.2.4. Betrieblich veranlasste Zuwendungen an Arbeitnehmer des Steuerpflichtigen i.s.v. 37b Abs. 2 Satz 1 EStG... 24 3.2.5. Betrieblich veranlasste Zuwendungen an Arbeitnehmer des Steuerpflichtigen i. S. des 37b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und Abs. 2 EStG... 25 3.2.6. Streuwerbeartikel... 30 3.2.7. Checkliste zur Pauschalierung gem. 37b EStG... 31 3.2.8. Buchungshinweise zu 37b EStG... 32 KUHN / STRUBE 3

4. Betriebsveranstaltungen... 33 4.1. Rechtlage 2014 und 2015... 33 4.2. Beispiel zur Rechtslage bis zum 31. 12. 2014... 34 4.3. Beispiel zur Rechtslage ab dem 01.01.2015... 36 5. Kfz-Besteuerung... 39 5.1. Vorsteuerabzug und Umsatzbesteuerung bei (teil-) unternehmerisch verwendeten Fahrzeugen... 39 5.2. Überlassung eines dem Unternehmen zugeordneten Pkw an einen Gesellschafter-Geschäftsführer... 49 6. Ertragsteuerliche Behandlung von Verkehrsgenehmigungen für Personenbeförderung... 50 7. Anschaffungskosten und Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Gebäuden... 51 7.1. 7.2. 7.3. Zuordnungsregeln... 51 Zuordnungszeitpunkt... 51 Aufteilungsschlüssel für den Vorsteuerabzug... 52 8. Investitionsabzugsbetrag ( 7g EStG)... 56 8.1. Prüfschema zum IAB... 56 8.1.1. Bildung eines IAB... 56 8.1.2. Funktionsbenennungserfordernis... 58 8.1.3. Auflösung eines IAB... 59 8.1.4. Neutralisierung des Auflösungsbetrags... 60 8.1.5. Rückgängigmachung nach Ablauf des Investitionszeitraums... 63 8.1.6. Folgen schädlicher Verwendung... 64 8.2. 8.3. Sonderabschreibung... 65 Zweifelsfragen zum IAB... 66 8.3.1. Verzinsung des Investitionsabzugsbetrages... 66 8.3.2. BMF-Schreiben vom 15. August 2014... 68 8.3.3. Nachträgliche Erhöhung des Investitionsabzugsbetrags... 69 4 KUHN / STRUBE

8.3.4. Spontan - IAB... 70 8.4. DATEV: IAB verwalten... 71 8.5. ADDISON: IAB verwalten... 73 9. Abgrenzung zwischen 15 und 18 EStG... 74 9.1. Fachlich vorgebildete Arbeitskräfte... 77 9.2. Eigene Fachkenntnis des Berufsträgers... 77 9.3. Leitende Tätigkeit des Berufsträgers... 78 9.4. Eigenverantwortliche Tätigkeit des Berufsträgers... 79 9.5. Gestaltungshinweis zur Unwesentlichkeitsgrenze... 79 10. Beginn und Beendigung einer Personenhandelsgesellschaft... 81 10.1. 10.2. 10.3. Beginn der sachlichen Gewerbesteuerpflicht... 81 Verluste... 82 Beendigung... 84 11. Änderungen im UStG... 89 11.1. 11.2. 11.3. 11.4. 11.5. 11.6. Gesetzesänderungen... 89 Anweisungen der Finanzverwaltung... 89 Rechtsprechung... 89 Europäische Gesetzgebung... 90 Ermäßigter Umsatzsteuersatz auf E-Books und Hörbücher. 91 Rechnungen i.s.d. UStG und Vorsteuerabzug... 93 11.6.1. Mindestangaben in Rechnungen... 93 11.6.2. Vorsteuerabzug bei Totalverlust der Rechnung... 95 11.6.3. BFH-Urteil vom 23.10.2014... 96 11.1. 11.2. Hinweis auf 14 c UStG... 98 Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehdienstleistungen und andere elektronische Dienstleistungen an EU-Privatpersonen ab 1.1.2015... 99 11.2.1. Übersicht: Arten von elektronischen Dienstleistungen... 99 11.2.2. Rechtslage bis 31.12.2014... 100 KUHN / STRUBE 5

11.2.3. Rechtslage ab 01.01.2015... 100 11.2.4. Mini-One-Stop-Shop Verfahren... 101 11.2.5. Buchungshinweise zum MOSS... 101 11.2.6. Steuerschuldnerschaft gem. 13b UStG... 102 11.2.6.1. Änderungen ab 2015... 102 11.2.6.2. Umkehr der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen... 103 11.2.6.2.1. Entwicklung 2014... 103 11.2.6.2.2. Prüfschema zur Umkehr der Steuerschuldnerschaft bei Bauleistungen... 105 II. Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR)... 106 1. Buchführungspflicht gegenüber Zufluss- und Abflussprinzip... 106 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. Buchführungspflicht... 106 Gewinngrenze beim IAB... 108 Zufluss- und Abflussprinzip... 109 Übersicht: Betriebsausgabenabzug bei der EÜR... 114 2. Aufzeichnungspflichten und Kassensysteme... 115 2.1. Arten von Kassensystemen... 115 2.1.1. Offene Ladenkasse... 115 2.1.2. Elektronische Registrierkassen... 116 2.1.3. PC-Kassen bzw. Kassensystemen... 118 2.1.4. Welche Branchen stehen im Fokus der Finanzverwaltung. 118 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. Aktuelle FG-Urteile... 119 BMF-Schreiben zu den GoBD... 122 Checkliste der Finanzverwaltung... 122 Hinzuschätzung von Einnahmen... 128 2.5.1. Aufzeichnungspflichten für die EÜR... 128 2.5.2. Führen eines Kassenbuchs... 129 2.5.3. Verwendung von Formblättern / Programmen der Fa. Datev... 129 6 KUHN / STRUBE

3. Betriebsvermögen bei EÜR... 132 3.1. Gewillkürtes Betriebsvermögen bei EÜR... 132 3.1.1. Aktien als notwendiges BV eines Rechtsanwalts... 132 3.1.2. Wertpapiere als gewillkürtes BV einer Ärztin... 133 3.2. Häusliches Arbeitszimmer in der EÜR... 135 3.3. Private Kfz-Nutzung in der EÜR... 143 4. Buchungsbeispiel zum Schuldzinsenabzug... 147 5. Ausfüllhilfe EÜR für Photovoltaikanlagen... 153 6. Die Anlage EÜR 2014... 154 6.1. Angaben zum Betrieb... 154 6.2. Rückgängigmachung eines IAB... 154 7. Musterabschluss Personalberatung... 155 7.1. Kontennachweis zur EÜR... 155 7.2. Anlage G... 158 7.3. Anlage EÜR... 159 7.4. Anlage SZE... 162 7.5. Anlage AV-EÜR... 163 III. Alle bilanzierenden Unternehmen... 164 1. Praktische Arbeitshilfen... 164 2. Ablaufschemata... 165 2.1. Ablaufschema: Ein Buchungskreis... 165 2.2. Ablaufschema: Zwei Buchungskreise... 166 KUHN / STRUBE 7

3. Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz... 167 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte mit Wirkung in Handels- und Steuerbilanz... 170 Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte die ausschließlich in der Handelsbilanz zur Verfügung stehen... 171 Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte, die in Handelsund Steuerbilanz unabhängig voneinander ausgeübt werden können... 172 Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte, die ausschließlich in der Steuerbilanz zur Verfügung stehen... 172 4. BilRUG Regierungsentwurf... 174 4.1. Wesentliche Änderungen beim Jahresabschluss... 174 4.2. Umfang der Rechnungslegung nach Größenklassen... 179 4.3. Gliederung der GuV... 179 5. Teilwerterlass (BMF vom 16. Juli 2014)... 180 5.1. 5.2. 5.3. 5.4. 5.5. 5.6. 5.7. 5.8. Abnutzbares Anlagevermögen; Tz. 8-10... 180 Nicht abnutzbares Anlagevermögen; Tz. 11... 181 Grundstücke; Tz. 12-13... 182 Festverzinsliche Wertpapiere; Tz. 14... 184 Börsennotierte Aktien; Tz. 15-16d... 185 Umlaufvermögen, Tz. 22... 187 Wertpapiere des Umlaufvermögens; Tz. 22-23... 189 Wertaufholungsgebot im Anlage- und Umlaufvermögen; Tz. 26-28... 189 5.8.1. Fall: Teilwertabschreibung und Wertaufholung... 190 5.8.2. Fall: Teilwertabschreibung und Zuschreibung; Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz... 191 5.9. Zeitliche Anwendung; Tz. 36-38... 193 6. Anschaffungsnahe Herstellungskosten... 194 7. Forderungen oder Anzahlungen... 197 8 KUHN / STRUBE

8. Rückstellungen... 201 8.1. Systematik der Rückstellungen... 201 8.1.1. Rückstellungen im Handelsrecht... 201 8.1.2. Rückstellungen nach Steuerrecht (Ansatz)... 202 8.1.3. Rückstellungen nach Steuerrecht (Bewertung)... 203 8.2. 8.3. Buchungen und Bewertung von Rückstellungen für Sachleistungsverpflichtungen... 204 Höchstwertprinzip bei Rückstellungen... 209 8.3.1. Neuregelung des Höchstwertprinzips... 209 8.3.2. Übergangsregelung... 210 8.3.3. Praxishinweis... 210 8.3.4. Prüfschema... 211 8.4. Abgrenzung der Drohverlust- von den Verbindlichkeits - Rückstellungen... 212 8.4.1. Voraussetzungen in Handels- und Steuerbilanz... 212 8.4.2. Problembereich: Rechtliche und wirtschaftliche Verursachung... 213 8.4.2.1. BFH zum Hörgeräte-Akustiker... 214 8.4.2.2. BFH zu Frisörgutscheinen... 215 8.4.2.3. BFH zu öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen... 215 8.5. 8.6. Verteilungsrückstellungen... 218 Übernahme von Rückstellungen... 222 8.6.1. Prüfschema zu 4f EStG... 224 8.6.2. Übersicht: Übertragung/Übernahme von Verpflichtungen. 225 8.6.3. Beispiele nach OFD Magdeburg... 225 8.6.3.1. Beispiel 1... 225 8.6.3.2. Beispiel 2... 227 8.7. Rückstellungen für Anschaffungs- oder Herstellungskosten... 232 9. Verbindlichkeiten... 233 9.1. Systematik der Verbindlichkeiten... 233 9.2. Gesellschafter-Darlehen... 235 KUHN / STRUBE 9

9.2.1. Auffassung der Finanzverwaltung... 235 9.2.2. Neueste Rechtsprechung... 236 9.2.3. Gesellschafterdarlehen: Eigenkapital oder Fremdkapital... 237 9.2.4. Gesellschafterdarlehen und Schuldzinsenabzug... 239 9.2.5. Jahressteuergesetz 2015... 240 9.2.5.1. Teilabzugsverbot bei Gesellschafterdarlehen... 240 9.2.5.2. Teilabzugsverbot bei Überlassung von Wirtschaftsgütern.. 241 10. Entnahmen und Einlagen... 242 10.1. Entnahmen... 242 10.1.1. Aktuelle Fragen zu Entnahmen... 244 10.1.2. Pauschbeträge für Sachentnahmen (Eigenverbrauch) 2015... 247 10.2. Einlagen... 249 11. Steuerermäßigung gem. 35 EStG... 250 12. Praxiserfahrung aus der Umstellung auf E-Bilanz... 257 12.1. 12.2. Taxonomie... 257 Stamm- und Jahresabschlussdatenmodul (GCD und GAAP)... 259 12.2.1. Stammdaten (GCD)... 259 12.2.2. Jahresabschlussdaten (GAAP)... 259 12.2.2.1. Stamm- und Jahresabschlussdaten für Einzelunternehmen... 259 12.2.2.2. Stamm- und Jahresabschlussdaten für Kapitalgesellschaften... 260 12.2.2.3. Stamm- und Jahresabschlussdaten für Personenhandelsgesellschaften... 261 12.2.3. Arbeitshilfe: Nicht vermeidbare Auffangpositionen... 262 12.2.4. "Auffangpositionen lt. Taxonomie" und "Aufzulösende Auffangposten"... 264 12.2.4.1. Auffangpositionen lt. E-Bilanz-Taxonomie... 264 12.2.4.2. Aufzulösende Auffangposten... 264 10 KUHN / STRUBE

12.2.5. Prüfschema... 266 12.2.6. Steuerliche Modifikationen und Steuerliche Gewinnermittlung... 267 IV. Einzelunternehmen... 272 1. Schuldzinsen gem. 4 Abs. 4a EStG... 272 1.1. Aufbau des 4 Abs. 4a EStG... 272 1.2. Berechnungsschema für 4 Abs. 4a EStG... 274 1.3. Überentnahmen für ein Jahr... 275 1.4. Fall: Überentnahmen für mehrere Jahre... 278 1.5. Buchungshinweise zum Schuldzinsenabzug... 279 1.6. DATEV Schnellberechnung zu 4 Abs. 4a EStG... 280 1.6.1. Programmstart... 280 1.6.2. Muster: Schuldzinsen bei einer Mitunternehmerschaft... 281 2. Fallstudie Tankhof Hockenheim e.k.... 285 2.1. Steuerbilanz... 285 2.2. E-Bilanz... 290 2.3. Steuererklärungen... 294 2.3.1. Einkommensteuererklärung (Anlage G)... 294 2.3.2. Gewerbesteuererklärung... 295 2.3.3. Umsatzsteuererklärung... 299 V. GmbH & Co. KG... 305 1. Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht... 305 2. Gesamtgewinn der Personengesellschaft... 306 KUHN / STRUBE 11

3. Aktuelle Rechtsprechung... 307 3.1. Keine Rückstellung für freiwillige Prüfung des Jahresabschlusses... 307 3.2. Anteile an einer Komplementär-GmbH als funktional wesentliche Betriebsgrundlage... 308 4. Betriebsvermögen der GmbH & Co. KG... 309 5. Eigenkapital der GmbH & Co. KG... 311 5.1. 5.2. Pflichteinlage und Hafteinlage... 311 Kapitalkonten... 312 5.2.1. Regelstatut HGB... 312 5.2.2. Gesellschaftsvertragliche Modelle (Zwei-, Drei- und Vier- Konten-Modell)... 313 5.2.2.1. Zweikontenmodell... 313 5.2.2.2. Dreikontenmodell... 313 5.2.2.3. Vierkontenmodell... 313 5.2.3. Kfz-Überlassung durch eine Personengesellschaft... 315 5.2.4. Fälle zu den gesellschaftsvertraglichen Modellen... 316 6. Buchungslogik für Kapitalkonten in der EDV... 319 6.1. DATEV... 319 6.1.1. Endnummernlogik... 319 6.1.1.1. Beschriftung von Auswertungen... 319 6.1.1.2. Die Kapitalkonten... 320 6.1.1.3. Anteilsteuerungskonten... 321 6.1.1.4. Ergebnisverwendungskonten... 322 6.1.2. Neue DATEV-Buchungslogik für Personengesellschaften ab 2015... 323 6.1.2.1. Verwalten von Gesellschaftern... 323 6.1.2.2. Kapitalkontenentwicklung (KKE)... 324 6.1.2.3. Sonder- und Ergänzungsbilanzen... 326 6.1.2.4. Korrespondierende Buchungen mit DATEV... 327 12 KUHN / STRUBE

6.2. ADDISON... 328 6.2.1. Buchungsmodelle und Steuerung... 328 6.2.2. Verwalten von Gesellschaftern... 329 6.2.3. Steuerung der Bilanzgliederungen in den Stammdaten... 330 7. 15a EStG... 331 7.1. Kapitalkonten i.s.d. Finanzverwaltung... 331 7.2. Kapitalkonten in der E-Bilanz... 332 7.3. Kapitalkonto i.s.d. 15a EStG... 334 7.3.1. Aufbau des 15a EStG... 334 7.3.2. Kapitalkonto i.s.d. 15a EStG... 334 7.3.3. Beispiele zum Verlustabzug nach 15a EStG... 335 7.3.3.1. Haftsumme = geleistete Einlage... 335 7.3.3.2. Haftsumme > geleistete Einlage... 336 7.3.3.3. 15a EStG mit Sonder- und Ergänzungsbilanzen... 338 7.3.3.4. 15a EStG und Einlagenminderung... 339 8. Buchung von Entnahmen... 341 8.1. Kapitalkonten... 341 8.2. Beispiel: Steuerentnahmen... 342 9. Aufteilung von Besteuerungsgrundlagen bei Beteiligungen von Körperschaften... 345 10. Umstellung eines Zwei-Konten-Modells in der E-Bilanz... 348 11. Fallstudie: Tankhof Hockenheim GmbH & Co. KG... 351 11.1. Ausgangssituation... 351 11.1.1. Sachverhalt... 351 11.1.2. Beteiligungsstruktur... 352 11.1.3. Besondere Sachverhalte... 352 11.1.3.1. TH Verwaltungs-GmbH... 352 KUHN / STRUBE 13

11.1.3.2. Gustav Gassmann... 353 11.1.3.3. Peter Platte... 353 11.2. Bilanzstichtag 31.12.2015... 355 11.2.1. Handelsbilanz der TH GmbH & Co. KG zum 31.12.2015... 355 11.2.1.1. Laufende Geschäftsvorfälle 2014... 355 11.2.1.1.1. Investitionsabzugsbetrag... 355 11.2.1.1.2. Geschäftsführungsvergütung der TH-GmbH... 356 11.2.1.1.3. Zinsen für Gesellschafterdarlehen GG... 358 11.2.1.1.4. Pacht für Stellplatz von PP... 360 11.2.1.1.5. Erträge mit Kapitalertragsteuerabzug... 362 11.2.1.1.5.1. Dividende der BenDiesel GmbH... 362 11.2.1.1.5.2. Zinsertrag aus festverzinslicher Anleihe... 363 11.2.1.1.6. Privatentnahmen... 364 11.2.1.1.6.1. Barentnahmen... 364 11.2.1.1.6.2. Sachentnahmen (Eigenverbrauch)... 365 11.2.1.2. Abschlussbuchungen... 367 11.2.1.2.1. Haftungsvergütung der TH GmbH... 367 11.2.1.2.2. Umbuchung der Kapitalertragsteuer... 370 11.2.1.2.3. Ergebnisverwendung... 372 11.2.1.3. Auswertungen zum 31.12.2015 (Handelsrecht)... 376 11.2.2. Steuerbilanz der TH GmbH & Co. KG zum 31.12.2015... 385 11.2.2.1. Gesamthandsbilanz... 385 11.2.2.1.1. Investitionsabzugsbetrag... 385 11.2.2.1.2. Ergebnisverwendung... 386 11.2.2.2. Ergänzungsbilanz PP... 388 11.2.2.3. Sonderbilanz TH-GmbH... 389 11.2.2.4. Sonderbilanz GG... 391 11.2.2.5. Sonderbilanz PP... 393 11.2.2.6. Steuerliche Gewinnermittlung... 395 11.2.2.7. Auswertungen zum 31.12.2015 (Steuerrecht)... 396 11.2.2.7.1. Steuerbilanz der TH GmbH & Co. KG... 396 11.2.2.7.2. Ergänzungsbilanz PP... 405 14 KUHN / STRUBE

11.2.2.7.3. Sonderbilanz TH-GmbH... 406 11.2.2.7.4. Sonderbilanz GG... 408 11.2.2.7.5. Sonderbilanz PP... 410 VI. GmbH... 412 1. Behandlung von Dividenden bei gewerblichen Anteilseignern... 412 2. Zuflusszeitpunkt einer Gewinnausschüttung... 416 3. Verdeckte Einlage und verdeckte Gewinnausschüttung... 417 3.1. Verdeckte Einlage (ve)... 417 3.1.1. Auswirkungen bei der Gesellschaft... 417 3.1.2. Auswirkungen beim Gesellschafter... 418 3.2. Verdeckte Gewinnausschüttung (vga)... 419 3.2.1. Behandlung bei der Gesellschaft... 419 3.2.2. Behandlung beim Gesellschafter... 420 4. Verluste und Verlustvorträge bei einer Kapitalgesellschaft... 421 5. Praxiserfahrung aus der Umstellung auf die E-Bilanz.. 424 5.1. Ergebnisverwendung... 424 5.1.1. Berichtsbestandteil: Bilanz... 424 5.1.2. 5.2. Berichtsbestandteil: Ergebnisverwendung... 426 Forderungen und Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern.. 428 6. Fallstudie Tankhof Hockenheim GmbH... 434 6.1. Steuerbilanz... 434 6.2. E-Bilanz... 438 6.3. Körperschaftsteuererklärung... 443 6.4. Gewerbesteuererklärung... 452 KUHN / STRUBE 15

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