Marktstrategien multinationaler Pharmaunternehmen und die Arzneimittelmärkte der Dritten Welt - Untersuchung am Beispiel ausgesuchter Länder

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Transkript:

Gilbert Wenzel Marktstrategien multinationaler Pharmaunternehmen und die Arzneimittelmärkte der Dritten Welt - Untersuchung am Beispiel ausgesuchter Länder PETER LANG Frankfurt am Main Bern New York

INHALTSVERZEICHNIS Tabellenverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 13 Anlagenverzeichnis 16 Abkürzungsverzeichnis 18 1 EINLEITUNG 21 1.1 Die Notwendigkeit einer strategischen Neuorientierung multinationaler Pharmaunternehmen in der Dritten Welt 21 1.2 Stand der Forschung 2 3 1.3 Zur Auswahl der Länder Indien, Korea (Rep.), Thailand, Mexiko und Zentralafrikanische Republik, 25 2 BEGRIFFE UND CHARAKTERISTIK DES ARZNEIMITTELMARKTES 2 7 2.1 Begriffsbestimmungen 29 2.1.1 Zum Begriff des Arzneimittels 29 2.1.2 Typisierung von Pharmaunternehmen 31 2.1.3 Typisierung der Nachfrage 34 2.2 Arzneimittelwettbewerb in der Theorie 35 2.2.1 Bestimmung des wettbewerbsrelevanten Arzneimittelmarktes und seiner Marktsegmente 3 5 2.2.2 Preisbildung und Wettbewerbsdynamik des Arzneimittelmarktes in der Literatur 37 2.2.2.1 Das Konzept von HOPPMANN und KAUFER 38 2.2.2.2 Das Konzept von FRIESEWINKEL 39 2.2.2.3 Das Konzept von HEIDUK 40 2.2.3 Wettbewerb und Marktzusammensetzung nach wettbewerblichen Kriterien 4 3 BESTIMMUNGSFAKTOREN DES WETTBEWERBS AUF DEN ARZNEI- MITTELMÄRKTEN DER ENTWICKLUNGSLÄNDER UNTER BERÜCK- SICHTIGUNG DER UNTERSCHIEDE ZU INDUSTRIELÄNDERN 4 7 3.1 Charakteristik der Arzneimittelnachfrage 4 7

3.1.1 Die Weltarzneimittelnachfrage nach Industrie- und Entwicklungsländern 4 7 3.1.2 Die Arzneimittelnachfrage nach Teilmärkten am Beispiel ausgewählter Entwicklungsländer 52 3.1.2.1 Die Marktstruktur nach therapeutischen Teilmärkten 52 3.1.2.2 Die Zusammensetzung des Marktes nach Wettbewerbsteilmärkten 53 3.1.2.3 Die Arzneimittelnachfrage im Rahmen der traditionellen Medizin. 58 3.1.3 Strukturmerkmale der Nachfrage am Beispiel ausgewählter Entwicklungsländer 60 3.1.3.1 Bedarfsbestimmende Faktoren 62 3.1.3.1.1 Zur Gesundheitssituation 62 3.1.3.1.2 Demographische Merkmale 6 7 3.1.3.2 Bedarfsrealisierende Faktoren 70 3.1.3.2.1 Sozioökonomische Faktoren 70 3.1.3.2.2 Struktur und Verhalten der Nachfrage 75 3.2 Charakteristik des Arzneimittelangebotes 86 3.2.1 Das Weltarzneimittelangebot 86 3.2.1.1 Die Weltpharmaproduktion nach Industrie- und Entwicklungsländern 86 3.2.1.2 Der Weltpharmahandel nach Industrie- und Entwicklungsländern 89 3.2.1.3 Die Weltpharmaforschung nach Industrie- und Entwicklungsländern 95 3.2.1.4 Die Bedeutung der MNPC für das Weltarzneimittelangebot 96 3.2.2 Strukturmerkmale des Angebots dargestellt am Beispiel ausgewählter Entwicklungsländer 99 3.2.2.1 Entwicklungsstand der Pharmaindustrie 100 3.2.2.1.1 Entwicklungsstand und Ländergruppierung 100 3.2.2.1.2 Ausmaß der Importabhängigkeit 101 3.2.2.1.3 Anzahl und Marktanteile ausländischer 104 Unternehmen

3.2.2.2 Struktur und Merkmale der Anbieter 108 3.2.2.2.1 Konzentration auf Länderebene 108 3.2.2.2.2 Besondere Merkmale der Anbieter in ausgewählten Entwicklungsländern 109 3.3 Charakteristik der Absatzmittler 119 3.4 Das wettbewerbspolitische Verhalten des Staates 125 3.4.1 Maßnahmen des Staates zur Steuerung des Marktgeschehens 125 3.4.1.1 Gesetzgeberische Maßnahmen 126 3.4.1.2 Der Staat als Marktteilnehmer 128 3.4.2 Die Rolle des Staates, dargestellt am Beispiel ausgewählter Entwicklungsländer 129 3.4.3 Wettbewerbsrelevante Maßnahmen-der WHO und anderer internationaler Institutionen 140 4 DIE ARZNEIMITTELMARKTENTWICKLUNG IN DER DRITTEN WE*LT 1 4 7 4.1 Analyse entwicklungspolitischer Konfliktpunkte und marktrelevanter Evolutionsprozesse 147 4.1.1 Grundlagen und Ausgangssituation für die Erfassung der Arzneimittelmarktentwicklung 147 4.1.1.1 Die Szenariotechnik und Vorgehen sweise 147 4.1.1.2 Ausgangsszenario des Arzneimitte lmarktes im Überblick 149 4.1.2 Diskussion entwicklungspolitischer 'Konfliktpunkte 152 4.1.2.1 Gesundheitszustand und Arzneimittelmangelversorgung 153 4.1.2.2 Unterentwickelte nationale Pharmaindustrie und Importabhängigkeit 157 4.1.2.3 Kritik am pharmazeutischen Wettbewerb und dem Marktverhalten der MNPC in Entwicklungsländer 158 4.1.3 Diskussion marktrelevanter prozesse Evolutions- 1 *>4

10 4.1.3.1 Langfristige Wachstumsprozesse auf den Arzneimittelmärkten der Entwicklungsländer 164 4.1.3.2 Entwicklungspolitische Maßnahmen des Staates und wettbewerbsrelevante Evolutionsprozesse 167 4.1.3.2.1 Stärkung und Konzentration der Nachfrage 169 4.1.3.2.2 Stärkung der nationalen Pharmaindustrien und lokaler (Billig-(Anbieter 172 4.1.3.2.3 Einschränkung der Strategiefreiheit multinationaler Unternehmen und des Wettbewerbs im allgemeinen 175 4.2 Szenariomäßige Darstellung des zukünftigen Arzneimittelmarktes der Dritten Welt 4.2.1 Qualitative Elemente 179 179 4.2.1.1 Die sozioökonomische Dimension der neuen Arzneimittelmarkt- Struktur 180 4.2.1.2 Markttransparenz und Wettbewerbsintensivierung als Merkmale einer neuen Wettbewerbssituation 184 4.2.1.2.1 Die bisherige Wettbewerbssituation 185 4.2.1.2.2 Die zukünftige Wettbewerbssituation 188 4.2.1.3 Globale Aspekte des Pharmawettbewerbs 193 4.2.2 Volumen und Wachstum des Arzneimittelmarktes und seiner Teilmärkte 195 5 SCHWERPUNKTE AUGENBLICKLICHER MARKTSTRATEGIEN MULTI- NATIONALER PHARMAUNTERNEHMEN (MNPC) 201 5.1 Innovation 202 5.1.1 Merkmale des Forschungswettbewerbs 202 5.1.2 Innovative Produktstrategie 210 5.1.2.1 Forschungsstrategien und Produktportfolio der MNPC 210 5.1.2.2 Patente und Warenzeichen 220 5.1.3 Marketing-Mix-Strategien für innovative Produkte 221

11 5.1.3.1. Preisstrategien 221 5.1.3.2 Kommunikationsstrategien 2 30 5.1.3.3 Distributionsstrategien 233 5.2 Geographische Expansion 235 5.2.1 Markteintrittsstrategien 235 5.2.2 Expansionsstrategische Merkmale 237 5.2.3 Probleme globaler Preissetzung 241 5.3 Diversifikation 244 5.3.1 Generica bzw. OTC-Produkte 244 5.3.2 Sonstige Diversifikation " 248 5.4 Struktur und Entwicklung der Ergebnisse als Ausgangspunkt einer strategischen Neuorientierung 249. 5.4.1 Ergebnisstruktur in Industrie- und Entwicklungsländern, 249 5.4.2 ErgebnisStruktur im innovativen und nicht innovativen Pharmabereich 252 5.4.3 Ergebnisentwicklung und das Ausmaß der Bedrohung der MNPC 2 53 MARKTSTRATEGIEN MULTINATIONALER PHARMAUNTERNEHMEN AUF DEN ZUKÜNFTIGEN ARZNEIMITTELMÄRKTEN DER DRIT- TEN WELT 2 57 6.1 Theoretische Grundlagen der strategischen Planung 257 6.1.1 Grundzüge der Portfoliotechnik strategischen Planung in der 257 6.1.2 Grundstruktur modellgestützter Ansätze in der strategischen Planung 264 6.1.3 Entwicklung eines ertragsorientierten Verfahrens der strategischen Planung multinationaler Pharmaunternehmen in der Dritten Welt - 267 6.2 Ausgangsbasis der strategischen Planung 2 70 6.2.1 Analyse der landesspezifischen Rahmenbedingungen 270 6.2.2 Analyse der augenblicklichen Wettbewerbsposition und Unternehmenspotentiale ' 274 6.3 Planungsprozeß produkt-markt-strategischer Optionen für MNPC in der Dritten Welt: Arbeiten mit strategischen Betätigungsfeldern 282

12 6.3.1 Diskussion der Gewinnpotentiale alternativer produkt-strategischer Optionen 283 6.3.1.1 Ausbietung innovativer Produkte 284 6.3.1.2 Ausbietung preiskompetitiver Produkte 289 6.3.1.3 Ausbietung von OTC-Produkten 295 6.3.2 Diskussion der Gewinnpotentiale alternativer marktsegment-strategischer Op- tionen 301 6.3.2.1 Staats- und Sozialversicherung smarkt 301 6.3.2.2 Privatmarkt 304 6.3.3 Diskussion des Gewinnpotentials des internationalen Arzneimittelhandels mit der Dritten Welt 307 6.4 Ausprägungen alternativer Marktstrategien und ihre Einbettung in die weltweite Unternehmenszielsetzung 311 6.4.1 Globale Konzentration auf innovative Produkte 313 6.4.2 Multinationale Marktstrategien 319 6.4.2.1 Bifokale Strategie auf erweiterter Produkt-Markt-Basis 319 6.4.2.2 Trifokale Strategie auf diversifizierter Produkt-Markt- Basis 327 6.4.3 Konfliktpunktorientierte Entwicklungsländerkonzepte: Instrument langfristiger strategischer Planungen und Ausdruck sozialen Verantwortungsbewußtseins multinationaler Pharmaunternehmen in der Dritten Welt 332 6.4.3.1 Aspekte eines erweiterten marktstrategischen Planungsansatzes 332 6.4.3.2 Entwicklungspolitische Elemente konfliktpunktorientierter Entwicklungsländerkonzepte 335 6.4.3.2.1 Gesundheitspolitische Elemente 336 6.4.3.2.2 Außenhandelspolitische Elemente 339 6.4.3.2.3 Industriepolitische Elemente 340 6.4.3.3 Anzeichen einer Neuorientierung 342

13 7 ZUSAMMENFASSUNG Anhang (Anlagen 1-20) 352 Literaturverzeichnis 385