Gerhard Raab Alexander Unger Fritz Unger. Marktpsychologie. Grundlagen und Anwendung. 4., vollständig überarbeitete Auflage.

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Transkript:

Gerhard Raab Alexander Unger Fritz Unger Marktpsychologie Grundlagen und Anwendung 4., vollständig überarbeitete Auflage Springer Gabler

Inhaltsverzeichnis 1 Marktpsychologie im Rahmen wissenschaftlicher Systematik 1 1.1 Gegenstand der Marktpsychologie 1 1.2 Marktpsychologie als angewandte Wissenschaft 3 1.2.1 Erklärung 4 1.2.2 Prognose 5 1.3 Wissenschaftstheoretische Grundlagen 8 Literatur 15 Teil I Kognitionstheorien 2 Theorien sozialer Wahrnehmung und sozialer Urteilsbildung als Ausgangspunkte 19 2.1 Hypothesen, Einstellungen und verwandte psychologische Konstrukte 19 2.2 Hypothesentheorie sozialer Wahrnehmung 25 2.3 Theorie sozialer Urteilsbildung 27 2.4 Anwendungen 30 Literatur 32 3 Theorie sozialer Vergleiche 35 3.1 Theorie 35 3.1.1 Gruppenvergleiche 37 3.1.2 Folgen wahrgenommener Leistungs- und Meinungsdiskrepanzen 39 XI

XII Inhaltsverzeichnis 3.2 Anwendungen 39 3.2.1 Personalpolitik 39 3.2.2 Konsum und Marktkommunikation 42 3.2.3 Der Einsatz von Personen in der Marktkommunikation 44 3.2.4 Zusammenfassende Bemerkungen 44 Literatur 45 4 Die Theorie kognitiver Dissonanz 47 4.1 Theorie 47 4.1.1 Der Ansatz von Festinger (1957) 47 4.1.2 Die Reformulierung von Irle (1975, 1978) 56 4.1.3 Die Balance-Theorie nach Heider (1958) 62 4.1.4 Schlussbemerkung zu den Theorien 63 4.1.5 Neue Forschungsansätze 64 4.2 Anwendungen 66 4.2.1 Marketing 66 4.2.2 Personalflihrung 67 4.2.3 Kognitive Dissonanz und Suche nach Erkenntnis 69 Literatur 70 5 Die Theorie psychologischer Reaktanz 73 5.1 Theorie 73 5.1.1 Möglichkeiten der Freiheitseinengung 74 5.1.2 Stärke empfundener psychologischer Reaktanz 74 5.1.3 Mögliche Reaktanzeffekte 75 5.2 Die Ambivalenz von Beeinflussungs-und ReaktanzefFekten 79 5.3 Anwendungen 81 5.3.1 Marketing 81 5.3.2 Personalpolitik 84 Literatur 85 6 Attributionstheorien 87 6.1 Theorien 87 6.1.1 Naive Psychologie 87 6.1.2 Person und Umwelt als erklärende Faktorengruppen 88 6.1.3 Auf der Suche nach den Motiven 90 6.1.4 Attributionsunterschiede nach einmaliger oder mehrmaliger Beobachtung: Das Konfigurationsprinzip und das Kovariationsprinzip 93 6.1.5 Was können wir über unsere eigenen Motive wissen? 96 6.2 Anwendungen 97 Literatur 103

Inhaltsverzeichnis XIII 7 Cognitive Response 105 7.1 Theorie 105 7.1.1 Überblick 105 7.1.2 Das Modell 106 7.2 Anwendungen 110 7.2.1 Marketing-Kommunikation 110 7.2.2 Marktforschung 112 Literatur 114 8 Theorien zur Informationsverarbeitung 117 8.1 Verarbeitung und Speicherung von Marktinformationen 117 8.1.1 Begriffe und Relevanz 117 8.1.2 Behalten und Vergessen 121 8.1.3 Messungen des Gedächtnisses 123 8.1.4 Innere Bilder und Gedächtnisleistung 124 8.2 Determinanten der Informationsverarbeitung und Kaufentscheidung 125 8.3 Zusammenfassung 128 Literatur 129 9 Urteilsheuristiken 131 9.1 Die allzu menschlichen Fehler ökonomischer Entscheidungen 131 9.1.1 Begriff und Relevanz von Urteilsheuristiken 131 9.1.2 Formen von Urteilsheuristiken 132 9.2 Zusammenfassung 142 Literatur 142 Teil II Von der Entwicklung der Persönlichkeit über die Wahrnehmung zum Gedächtnis 10 Entwicklungspsychologie 147 10.1 Kundenverhalten als lebenslanger Entwicklungsprozess 148 10.1.1 Begriff und Relevanz 148 10.1.2 Theorie und Ansätze 149 10.2 Familienzyklus und Konsumverhalten 153 10.3 Kinder und Jugendliche als Konsumenten 156 10.3.1 Kinder und Jugendliche als Zielgruppe des Marketing 157 10.3.2 Bank und Jugend im Dialog - Ein institutioneller Ansatz zur Verbrauchererziehung 160 10.4 Zusammenfassung 163 Literatur 163

XIV Inhaltsverzeichnis 11 Persönlichkeitstheorien 167 11.1 Marktverhalten ist eine Funktion von Person und Umwelt 167 11.1.1 Begriff und Relevanz 167 11.1.2 Grundlegende persönlichkeitstheoretische Ansätze 170 11.2 Biopsychologisch begründete Persönlichkeitsmerkmale und Kundenbeziehung 174 11.2.1 Sensation Seeking 175 11.2.2 Variety Seeking 177 11.3 Persönlichkeitseigenschaften von Unternehmensgründern 180 11.3.1 Einflussfaktoren erfolgreicher Unternehmensgründungen 180 11.3.2 Relevante Persönlichkeitseigenschaften von Unternehmensgründern 181 11.4 Zusammenfassung 183 Literatur 184 12 Wahrnehmungspsychologie 187 12.1 Wahrnehmung als Grundlage ökonomischen Handelns 187 12.1.1 Begriff und Relevanz 187 12.1.2 Aktivierung und Einflussfaktoren der Wahrnehmung 188 12.1.3 Organisation der Wahrnehmung 192 12.2 Praktische Anwendung 195 12.2.1 Gestaltung von Verkaufsräumen 195 12.2.2 Wahrnehmung von Produkten in der Werbung 197 12.2.3 Preiswahrnehmung und Preisbeurteilung 198 12.3 Zusammenfassung 200 Literatur 200 13 Lerntheorien 203 13.1 Theorien 203 13.1.1 Reiz-Reaktions-Theorien 204 13.1.2 Kognitive Lerntheorien 208 13.1.3 Wahrnehmung als Folge gelernter Gewohnheit 212 13.1.4 Soziale Lerntheorien 214 13.2 Anwendungen 216 Literatur 218 Teil III Motivation und Emotion 14 Motivation 223 14.1 Theorie 224 14.1.1 Motivation als Ursache von Veränderung und Bewegung 225

Inhaltsverzeichnis XV 14.1.2 Antriebsfunktion der Motivation 225 14.1.3 Stimuli aus der Umwelt, Motivation und Verhalten (S-O-R) 225 14.1.4 Motivation und Aktivierungstheorie 226 14.1.5 Motivation und Bedürfnisse 227 14.1.6 Motiv und Motivation 229 14.2 Der Zusammenhang von Leistung und Zufriedenheit 237 14.3 Motivation und Zielerreichung 239 14.3.1 Das Rubikon-Modell 239 14.3.2 Zielintentionen und Durchführungsintentionen 240 14.3.3 Construal-Level-Theorie 242 14.3.4 Der Regulatorische Fokus: Promotionund Prevention-Fokus 244 14.4 Anwendungen 246 14.4.1 Käuferverhalten 246 14.4.2 Arbeitsverhalten 249 Literatur 253 15 Emotionen 259 15.1 Theorie 259 15.2 Anwendungen 270 15.2.1 Marketing 270 15.2.2 Personalführung 277 Literatur 278 16 Biologische Psychologie - Naturwissenschaftliche Grundlagen ökonomischen Verhaltens 281 16.1 Begriff und Relevanz 281 16.2 Gehirnregionen und ihre Funktionen 283 16.3 Untersuchungsmethoden der Biologischen Psychologie 287 16.3.1 Untersuchungsmethoden des peripheren Nervensystems 287 16.3.2 Untersuchungsmethoden des zentralen Nervensystems 287 16.3.3 Untersuchungsmethoden endokriner Systeme und des Immunsystems 291 16.4 Anwendungsbeispiele der Biologischen Psychologie 291 16.4.1 Markenführung und Werbung 291 16.4.2 Kundenvertrauen und Vertrieb 295 16.4.3 Personalentscheidungen 298 16.5 Zusammenfassung 301 Literatur 302

XVI Inhaltsverzeichnis Teil IV Macht, Kontrolle, Austausch 17 Macht 307 17.1 Theorie 307 17.1.1 Begriffliche Grundlagen 307 17.1.2 Ressourcen der Macht (Cartwright 1959) 308 17.1.3 Macht und Kommunikation (Luhmann, insbes. 1988) 313 17.1.4 Beiträge der Motivationspsychologie zur Theorie der Macht 315 17.2 Anwendungen 316 17.2.1 Luhmann (insbes. 1988) 316 17.2.2 Macht und Entscheidungen in Organisationen" (Irle 1971) 320 17.2.3 Das Funktionieren der Märkte 324 17.2.4 Macht in und durch Gruppen 327 Literatur 332 18 Kontrolltheorien - Die Sehnsucht der Kunden nach Kontrolle 335 18.1 Psychologisches Konzept der Kontrolle 335 18.2 Interaktion von Person und Umwelt 336 18.2.1 Kontrolle als individuelles Merkmal 337 18.2.2 Kontrollierbarkeit als Merkmal der Umwelt 338 18.3 Fähigkeit zur Selbstkontrolle 340 18.3.1 Theoretische Grundlagen 340 18.3.2 Illusion von Kontrolle 342 18.3.3 Selbstkontrolle und Verschuldung 344 18.4 Zusammenfassung 347 Literatur 347 19 Ego-Depletion - Verlust an Kontrolle: Die Theorie begrenzter Ressourcen der Selbstkontrolle 351 19.1 Die Theorie im Überblick 351 19.2 Das Konstrukt der Selbstkontrolle 357 19.3 Experimentelle Überprüfung der Ego-Depletion-Theorie und deren Resultate 360 19.4 Folgen der Regulierung von Stimmungen 365 19.5 Studie zur Überprüfung der Rolle motivationaler Faktoren für das Phänomen Ego-Depletion 368 19.6 Überblick über Aktivitäten, die in Zusammenhang mit Ego-Depletion stehen 371

Inhaltsverzeichnis XVII 19.7 Neuere Theorieentwicklungen 372 19.8 Wie kann Ego-Depletion verhindert werden? 375 19.9 Anwendungen 378 19.9.1 Ego-Depletion, unmoralisches Verhalten und Business Ethics 378 19.9.2 Ego-Depletion und Konsumverhalten 379 19.9.3 Ego-Depletion und Verhalten am Arbeitsplatz 380 Literatur 381 20 Austauschtheorien - Gerechtigkeit als Voraussetzung dauerhafter Kundenbeziehungen 389 20.1 Begriff und Relevanz 389 20.2 Ansätze verschiedener Vertreter der Austauschtheorien 390 20.2.1 Die Austauschtheorie von Homans (1958, 1961) 390 20.2.2 Die Austauschtheorie von Thibaut und Kelley (1959) 392 20.2.3 Die Austauschtheorie von Walster, Berscheid und Walster (1973) 394 20.2.4 Die Austauschtheorie von Rusbult (1980): Das Investmentmodell 395 20.3 Anwendungsbeispiele der Austauschtheorie 396 20.3.1 Gerechtigkeit und Zufriedenheit in sozialen Beziehungen 396 20.3.2 Gerechtigkeit im leistungsbezogenen Austausch 398 20.3.3 Gerechtigkeit beim Eingehen von Kundenbeziehungen 399 20.3.4 Gerechtigkeitsempfindung und die Einstellung zum Euro 402 20.4 Zusammenfassung 403 Literatur 403 Teil V Laien als Psychologen und die Suche nach Erkenntnis 21 Laienepistemologie 409 21.1 Theorie 409 21.2 Anwendungen 418 21.2.1 Personalführung 418 21.2.2 Marketing und Unternehmungsführung 418 21.2.3 Schlussbemerkung 422 Literatur 423 Sachverzeichnis 425