LONGLIFE ZUR UMSETZUNG EINER ZEITINVARIANTEN PRODUKTSTRATEGIE. von DR. ALEXANDRA WÖLLENSTEIN

Transkript

1 LONGLIFE ZUR UMSETZUNG EINER ZEITINVARIANTEN PRODUKTSTRATEGIE von DR. ALEXANDRA WÖLLENSTEIN FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V.

2 -I- INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG Problemstellung und Zielsetzung Methodik und Aufbau der Arbeit 3 2. THEMENRELEVANTE DEFINITIONEN UND KONSTELLATIONEN Zur Produktstrategie LONGLIFE Zum Begriff,LONGLIFE' Die Abgrenzung zum Designklassiker Chancen und Risiken der Produktstrategie LONGLIFE Grundlagen des Industriedesign Zum Begriff,Industriedesign' Die Dimensionen des Industriedesign Die praktische Dimension Die semantische Dimension Die ästhetische Dimension Die Gestaltungselemente des Industriedesign PROBLEMRELEVANTE ERKENNTNISSE AUS DER PSYCHOLOGIE Kognitive Wahrnehmungspsychologie Zum Begriff.Wahrnehmung' Der Wahrnehmungsprozeß Die Hypothesentheorie der Wahrnehmung Die Schematheorie Zum Begriff.Schema' Funktionelle Merkmale von Schemata Zur Entwicklung und Veränderung von Schemata Schemakongruenz Schemainkongruenz 48

3 Das Objekt aktiviert mehrere, konkurrierende Schemabilder Schemairrelevanz Der Prototypenansatz Die Gestaltpsychologie Zum Begriff.Gestalt' Gestaltbildung Gestaltgesetze Lerntheoretische Grundlagen Zum Begriff.Lernen' Modalitätsbezogene Speicherkonzepte Die Theorie der propositionalen Kodierung Die Theorie der dualen Kodierung Zentrale Lernmechanismen Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Kognitive Beurteilungsmechanismen Zur Theorie der kognitiven Dissonanz Zur Entstehung kognitiver Dissonanz Zur Reduktion kognitiver Dissonanz Theorien der psychologischen Ästhetik Zum Begriff.Ästhetik' Die empirisch-psychologische Ästhetik nach FECHNER Der wahrnehmungspsychologische Ansatz der Gestaltpsychologie Informationsästhetische Ansätze Motivationspsychologische Ansätze - New Experimental Aesthetics Kognitiv-konstruktive Weiterentwicklungen der New Experimental Aesthetics Das Konzept der psychologischen Komplexität Die Auflösung kognitiver Unsicherheit Präferenz für Prototypen 90

4 Die schematheoretische Rekonstruktion Die semiotische Ästhetik Zusammenfassende Beurteilung im Hinblick auf die zu bearbeitende Themenstellung ZUR ENTWICKLUNG EINER TYPOLOGISCHEN ORDNUNG VON LONGLIFE-PRODUKTEN Die typologische Methode Typenbildende Merkmale Die soziale Qualität Die ingenieurtechnische Komplexität Zur Definition von LoNGLiFE-Produkttypen Produkttyp A - Symbolisch-technisch-funktionale Produkte Produkttyp B - Technisch-funktionale Produkte ProdukttypC - Symbolisch-funktionale Produkte Produkttyp D - Funktionale Produkte Zusammenfassende Beurteilung ZUR ENTWICKLUNG MÖGLICHER OBSOLESZENZFORMEN UND STRATEGIEN ZU DEREN VERMEIDUNG Zum Begriff.Obsoleszenz' Theoretische Ansätze zur Strukturierung des Veralterungsphänomens Die Produktveralterung nach PACKARD Produktveralterungsarten aus designorientierter Sicht Zusammenfassende Beurteilung im Hinblick auf die zu bearbeitende Themenstellung 128

5 -IV- 5.3 Die ingenieurtechnische Obsoleszenz als kritisches Ausschlußkriterium für die Umsetzung der Produktstrategie LONCLIFE Die Technologie- und Innovationsdynamik als Entscheidungskriterium Implikationen für die Produktgestaltung Zusammenfassende Entscheidungsheuristik ZUR ABLEITUNG VON HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN UND GESTALTUNGSIMPLIKATIONEN FÜR LONGLIFE-PRODUKTE VON HOHER SOZIALER QUALITÄT Die ästhetische Obsoleszenz Die Determinanten der ästhetischen Obsoleszenz Formen ästhetischer Exploration Das Phänomen des Variety Seeking Zur Entstehung ästhetischer Präferenzen Implikationen für die Produktgestaltung Zur materiellen Gestaltung von LoNGLiFE-Produkten Zur Relevanz identitätsessentieller Produktkategoriemerkmale für die LONGLiFE-Gestaltung Zur Erhebung identitätsessentieller Produktkategoriemerkmale Zur Relevanz der Neuartigkeit für die Gestaltung von LONGUFE-Produkten Zur Entwicklung eines Instrumentariums für die Überprüfung von Produktentwürfen im Hinblick auf deren Adäquanz für die Produktstrategie LONGLIFE Zur Überprüfung der identitätsessentiellen Produktkategoriemerkmale im Hinblick auf deren wahrnehmungssteuernde Funktion Zur Überprüfung der Neuartigkeit eines Produktentwurfes Zur Gestaltung der semantischen Dimension von LoNGLiFE-Produkten im Hinblick auf deren Einfluß auf die ästhetische Urteilsbildung 199

6 -V Fazit Die semantisch-soziale Obsoleszenz Die Determinanten der semantisch-sozialen Obsoleszenz Das Variety Seeking Behavior und die Formen des ästhetischen Explorationsverhaltens Die soziale Identität Zur Vermeidung semantisch-sozialer Obsoleszenz Die Auswahl adäquater Zielgruppen Der Produktpreis Gewerbliche Schutzrechte Fazit Die gebrauchstechnische Obsoleszenz Die Determinanten der gebrauchstechnischen Obsoleszenz Zur Vermeidung von gebrauchstechnischer Obsoleszenz Zur Erhebung der Sachansprüche Zur Überprüfung von Produktentwürfen hinsichtlich ihrer Verwendungstauglichkeit Produktpflegemaßnahmen zur Vermeidung von gebrauchstechnischer Obsoleszenz Fazit Die ökologische Obsoleszenz Die Determinanten der ökologischen Obsoleszenz Rechtliche Restriktionen Das Umweltbewußtsein als Einflußgröße des Konsumentenverhaltens Zur Vermeidung ökologischer Obsoleszenz Zur Erstellung einer ECODESIGN-Checkliste Produktpflegemaßnahmen bei veränderten umweltpolitischen Rahmenbedingungen Fazit Eine integrierte Betrachtung der verschiedenen Obsoleszenzformen und ihren Interdependenzen 247

7 -VI- 7. ZUR ABLEITUNG VON HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN UND GESTALTUNGSIMPLIKATIONEN FÜR LONGLIFE-PRODUKTE VON GERINGER SOZIALER QUALITÄT Zum Unterschied zwischen Gebrauchs- und Verbrauchsprodukten im Hinblick auf Gestaltungsfragen Zur Relevanz der einzelnen Obsoleszenzformen Zur Relevanz der semantisch-sozialen Obsoleszenz Zur Relevanz der ästhetischen Obsoleszenz Zur Relevanz der gebrauchstechnischen Obsoleszenz Zur Relevanz der ökologischen Obsoleszenz Zur Relevanz der ökonomischen Obsoleszenz Fazit Zur Ableitung von Gestaltungsimplikationen für LONGLIFE-Produkte von geringer sozialer Qualität Zur Relevanz der einzelnen Obsoleszenzformen bei den zur Verfügung stehenden Gestaltungsmitteln Zur Entwicklung eines Gestaltungsprozesses für LONGLIFE- Produkte von geringer sozialer Qualität Fazit SCHLUSSBEMERKUNG 285 ABBILDUNGSVERZEICHNIS VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS X LITERATURVERZEICHNIS XII