Aufwärtstrend ungebrochen Haushaltsanalyse 2018

Ähnliche Dokumente
Haushaltsanalyse 2017

Haushaltsanalyse 2015

Haushaltsanalyse 2013 Viel Licht, aber auch Schatten

Haushaltsanalyse 2016

Ich würde mich freuen, wenn das trockene Thema städtische Finanzen Ihr Interesse findet.

Ich würde mich freuen, wenn das trockene Thema städtische Finanzen Ihr Interesse findet.

Haushaltsanalyse 2014

Stadt Dorsten Der Bürgermeister

Wie man von einer Stadt in Deutschland profitiert

Haushaltsplan der Gemeinde Nattheim Präsentiert von der Fraktion SPD und Unabhängige

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN

Einnahmenhoch für Kommunen hält weiter an. Haushaltsanalyse 2017 für die Landeshauptstadt und die 25 Großen Kreisstädte der Region Stuttgart

ANALYSE DER CLUSTERPOLITIK

Haushaltsplanung in unsicheren Zeiten. Wachstum ermöglichen Strukturwandel beschleunigen Konsolidierung verstetigen Schulden vermeiden

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN

Haushaltsplanentwurf 2016 Information

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker

Landkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim

Haushaltsplan Entwurf Referat des Oberbürgermeisters

Heidenheim, 26. Februar Zukunft im Blick im Landkreis Heidenheim Fachkräfte-Situation in den Unternehmen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Haushalt der Stadt Rietberg

Prüfungspflicht nach Finanzanlagenvermittlerverordnung. (FinVermV)

Ergebnis der Jahresrechnung

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016-

Auf einer Welle mit der Wirtschaft. Haushaltsanalyse der Großen Kreisstädte in der Region Südlicher Oberrhein

Haushalt 2016 Bericht zur finanziellen Lage der Stadt Stutensee

Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems. Kommunale Kassenkredite: Leichter Rückgang, aber keine Entwarnung

Pflichtangaben auf Geschäftsbriefen

Haushalt Einbringung in die Stadtverordnetenversammlung. am 23. Oktober

Eine gute Zukunft fest im Blick für unser Neuhof

Mietpreisspiegel 2017 für das Produzierende Gewerbe in Ostwürttemberg

Einbringung Haushaltsplan 2018

Maßnahmen im Vermögenshaushalt 2015

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Präsentation Finanzen

Mietpreisspiegel 2019 für das Produzierende Gewerbe in Ostwürttemberg

1. Ergebnisse der Steuerschätzung vom 6. bis 8. Mai 2014

Fokus Niedersachsen. Entwicklung des durchschnittlichen Gewerbesteuerhebesatzes in Niedersachsen

Jahresabschluss Stadt Nagold 2015

Jahresrechnung Die Stadt Engen ist zum :

herzlich willkommen zum neujahrsempfang der spd leichlingen.

- 1 - Inhaltsverzeichnis

Haushalt 2019 der Stadt Speyer

Handeln für Greven: Überschuldung vermeiden und Haushaltssicherung gestalten

6.1 Struktur des verarbeitenden Gewerbes, Bergbau & Gewinnung von Steinen & Erden. Betriebe *

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

Haushaltsplan 2015 das Wichtigste im Überblick

Gemeinde Kirkel. Limbach. Kirkel - Neuhäusel Altstadt

Zur Finanzsituation der Landeshauptstadt München. Gewerbesteuer ist die wichtigste Steuer

Jahresmitgliederversammlung des VDE Dresden e. V.

Der Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer

MARKT BERATZHAUSEN HAUSHALTSINFORMATION 2014

17 Steuern und Finanzen

Gewerbesteuer 2018: Einnahmeerwartungen sinken deutlich / Keine Nettoneuverschuldung geplant

Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -März 2016-

Ausgangslage und Rahmenbedingungen zum Haushalt 2011 der Stadt Laichingen

17 Steuern und Finanzen

Das Innenministerium und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft weisen im Benehmen mit dem Kultusministerium auf Folgendes hin:

L II 2 - j/

Tagesordnungspunkt 8. Haushaltsplan 2017 Vorberatung des Gesamthaushalts. Beratungsunterlage zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am

Trotz steigender Steuereinnahmen - Jede zehnte Kommune erhöht Gewerbesteuern

Anlage 5 zur DS-Nr. X/ Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012

Haushalt 2018: Handlungsfähigkeit sichern Wachstum steuern

Willkommen im Schlaraffenland

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. L II - vj 4/13 Kennziffer: L ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. L II - vj 3/14 Kennziffer: L ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. . Vierteljahr 201. Statistik nutzen. L II - vj /1 Kennziffer: L ISSN:

Das Innenministerium und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft weisen im Benehmen mit dem Kultusministerium auf Folgendes hin:

Stadt Balingen. Haushalt 2017

Aufwandsstruktur (der ordentlichen Aufwendungen inkl. Zinsen u. sonst. Finanzaufwendungen) 2.797,3 Mio. Euro

Die Finanzen der Gemeinde March im Jahr 2016

1. Wie hat sich die Zahl der Betreuungsplätze für unter Dreijährige von 2006 bis 2014 im Landkreis Emmendingen entwickelt?

Breitbandversorgung im IHK-Bezirk Leipzig

Kurzübersicht Haushalt Stadtrat-Sitzung

Haushaltsplan 2016 der Stadt Bürstadt

Haushalt Landkreis Tuttlingen

Haushaltsanalyse 2016

FOKUSNIEDERSACHSEN. Entwicklung der Steuereinnahmen in Niedersachsen. Investitionen und Entlastung: Steuereinnahmen bieten Spielräume

Einbringung Haushalt 2018

Sitzung des Marktgemeinderats am Freitag, 23. April 2010

LAGE DER KOMMUNALEN HAUSHALTE

Freie und Hansestadt Hamburg Finanzbehörde. Der Hamburger Haushalt 2009 auf einen Blick

Verwaltungshaushalt ,00. Vermögenshaushalt ,00. Gesamthaushalt ,00

Großstädte vor dem Finanzkollaps? Wege aus der Krise

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse -

Feststellung der Jahresrechnung

L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711)

Finanzdatenvergleich der zwölf größten Städte Stand: 31. Dezember Landeshauptstadt München Stadtkämmerei

Rede von Herrn Kreiskämmerer Karl Kurz anlässlich der Einbringung des Haushalts 2019 am 06. November 2018

Wie man das Budget von Nordrhein-Westfalen versteht

Stadt Sprockhövel - Haushalt Präsentation in der Bürgerinformation am

STANDORT ESSEN. Masterplan Industrie Flächen für Wachstum und Investitionen schaffen. 5. Februar 2015, Rathaus, Ratssaal

Erträge des Ergebnishaushaltes 2011

Gemeinde Herbertingen. Jahresrechnung 2013

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Transkript:

Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg Aufwärtstrend ungebrochen Haushaltsanalyse der Großen Kreisstädte in Ostwürttemberg GESAMTSTEUERERTRÄGE NEHMEN DEUTLICH ZU GEWERBESTEUER STEIGT KOMMUNEN GEWINNEN NEUE HANDLUNGSSPIELRÄUME KURZ - FASSUNG

Aufwärtstrend ungebrochen Haushaltsanalyse der Großen Kreisstädte Die IHK Ostwürttemberg analysiert alljährlich die Haushaltspläne der Großen Kreisstädte in der Region. Im Ostalbkreis sind dies Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd sowie im Landkreis Heidenheim Giengen und Heidenheim. Einnahmen Die hohen Steuereinnahmen sowie die anhaltend niedrigen Zinsen, führen zu spürbaren Fortschritten bei der Konsolidierung der öffentlichen Haushalte. Dank der guten Konjunktur gewinnen die Kommunen damit neue Handlungsspielräume. In allen fünf Großen Kreisstädten in der Region nehmen die Gesamtsteuererträge deutlich zu. Aalen, Ellwangen und Giengen weisen sogar Rekordwerte aus. Tragende Säulen bleiben die Gewerbe- und die Einkommensteuer sowie die Finanzzuweisungen des Landes. Die Gesamtsumme der fünf Großen Kreisstädte bei der Gewerbesteuer steigt im Vergleich zu laut Planzahlen um knapp 4 Prozent auf 124,8 Mio. Euro. Ellwangen geht zunächst von 15,5 Mio. Euro (+2 Prozent) aus und erhöht diesen Planwert zur Jahresmitte dann sogar auf den Rekordwert von 22,2. Mio. Euro. Auch in Aalen (42,3 Mio. Euro) und Giengen (7,5 Mio. Euro) ist ein starker Anstieg der Planzahlen gegenüber dem zu verzeichnen. Nur Schwäbisch Gmünd (32,0 Mio. Euro) geht von einem Rückgang aus. Heidenheim bringt 27,5 Mio. Euro in Ansatz (+2 Prozent). Die Einnahmen aus Einkommensteuer und die Finanzzuweisungen des Landes steigen in allen fünf Kommunen deutlich. Ausgaben Bei den Investitionsauszahlungen je Einwohner zeigt sich ein stark unterschiedliches Bild. Starke Anstiege gegenüber sind in Aalen (704,08 Euro je Einwohner, +38 Prozent), in Giengen (446,45 Euro je Einwohner, +48 Prozent) und in Schwäbisch Gmünd (469,02 Euro je Einwohner, +25 Prozent) festzustellen. In Ellwangen (831,85 Euro je Einwohner, -8 Prozent) und in Heidenheim (604,48 Euro je Einwohner,-11 Prozent) hingegen sind die Kennwerte rückläufig. Schwerpunkte der kommunalen Investitionen liegen u.a. beim Erwerb von Grundstücken, im Bereich der Stadtplanung und -entwicklung, z. B. in Sanierungsgebieten. Stark investiert wird auch in Schulgebäude, Sport- und Spielplätze sowie in Sport-, Gemeinde- und Stadthallen. Weitere Investitionsschwerpunkte sind die Betreuungsangebote und die Ausstattung von Schulen, Kindergärten und Kindertageseinrichtungen aber auch der Breitbandausbau, die Erschließung von Baugebieten sowie die Sanierung und der Bau von Straßen und Brücken. Gesamtschulden Die Gesamtschulden je Einwohner sind im Vergleich der fünf Großen Kreisstädte auch dieses Jahr in Schwäbisch Gmünd (2.718 Euro je Einwohner) am höchsten. Den niedrigsten Wert weist Heidenheim (950 Euro je Einwohner) aus. Im Vergleich zum steigen die Planwerte in Aalen (1.375 Euro je Einwohner, +16 Prozent), Ellwangen (2.585 Euro je Einwohner, +36 Prozent) und in Schwäbisch Gmünd (2.718 Euro je Einwohner, +9 Prozent) deutlich. In Giengen (1.589 Euro je Einwohner, - 8 Prozent) und in Heidenheim (950 Euro je Einwohner, - 1 Prozent) hingegen sind die Kennwerte rückläufig. Die Zinsaufwendungen je Einwohner sind in allen Kommunen im Vergleich zu deutlich rückläufig, außer in Ellwangen Fazit Die gute Konjunktur sorgt für Rekordsteuereinnahmen und neue Handlungsspielräume. Der Aufwärtstrend bei der finanziellen Ausstattung der Kommunen ist ungebrochen. Die Finanzkraft der Kommunen basiert wesentlich auf der Wirtschaftskraft der Unternehmen. Die Standortbedingungen der Unternehmen können deshalb weiter verbessert werden. Es gilt, die örtliche Infrastruktur weiter zukunftsweisend auszubauen. Fachkräfte orientieren sich in ihrer Wohnortentscheidung stark am lokalen Infrastrukturangebot. Um den Anforderungen aus der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gerecht zu werden, sollte deshalb bspw. Kitas und Schulen weiter ausgebaut sowie die Gesundheitsversorgung weiter verbessert werden. Von großer Bedeutung ist auch, dass der flächendeckende Ausbau hochleistungsfähiger glasfaserbasierter digitaler Infrastrukturen weiter forciert wird. Sehr wichtig ist auch die Qualifizierung bestehender Gewerbegebiete sowie das Angebot an attraktiven Gewerbeflächen.Verstärkt sollte dies auch in interkommunaler Zusammenarbeit erfolgen. Die Kommunen sollten die guten Zeiten aber auch zur weiteren Konsolidierung der Haushalte nutzen. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der Risiken für die konjunkturelle Entwicklung und angesichts dem historisch niedrigen Zinsniveau.

Kommunale Einnahmen Gesamtsteuererträge in EUR PLAN PLAN IST IST 102.944.000 93.580.000 92.993.000 86.906.000 Schwäbisch Gmünd 81.609.700 78.020.700 78.219.843 82.032.588 Heidenheim 69.584.000 66.742.000 71.876.715 71.995.254 Ellwangen* 36.426.873 33.431.845 33.775.510 29.620.161 Giengen an der Brenz 22.989.876 18.798.000 18.785.386 22.288.784 313.554.449 290.572.545 295.650.454 292.842.787 Aalen* IHK-Bezirk Gewerbesteuererträge in EUR PLAN Planwert 30.06. PLAN IST IST Aalen* 42.300.000 41.200.000 39.770.000 41.356.000 36.984.000 Schwäbisch Gmünd 32.000.000 32.000.000 34.000.000 35.884.324 41.026.818 Heidenheim 27.500.000 27.500.000 27.000.000 35.058.405 36.324.383 Ellwangen* 15.500.000 22.232.480 15.150.000 16.311.390 12.961.094 7.500.000 7.500.000 4.500.000 4.892.856 8.664.280 124.800.000 130.432.480 120.420.000 133.502.975 135.960.575 Giengen an der Brenz IHK-Bezirk Aalen* Heidenheim 632,02 611,48 548,23 563,90 Ellwangen* 40 456,59 254,56 230,37 383,06 777,44 736,82 558,58 563,67 60 551,61 615,98 587,86 623,40 80 549,27 653,97 626,94 630,98 1.00 698,01 603,68 566,99 529,42 Gewerbesteuererträge in EUR je Einwohner 20 Schwäbisch Gmünd Giengen an der Brenz Gew. Ø IHKBezirk

Gemeindeanteil an der Einkommensteuer in EUR je Einwohner 700 600 500 400 300 200 100 0 515,70 531,76 544,60 616,99 478,82 467,96 498,44 569,28 457,97 467,49 478,22 Aalen Ellwangen Schwäbisch Gmünd Heidenheim Giengen an der Brenz 537,53 481,37 488,23 521,15 525,15 428,54 436,96 443,69 497,91 480,74 489,14 507,27 559,18 Gew. Ø IHK-Bezirk Kommunale Investitionen Kreditfinanzierungsanteil an Investitionsauszahlungen in Prozent 10 5 62,77 31,51 49,58 40,19 18,28 24,91 6,39 6,83 17,47 15,84 20,32 16,30 24,52 15,80 2,53 1,61 12,59 21,19 21,32-5 -87,47-19,72-10 Ellwangen* Aalen* Heidenheim Giengen an der Brenz Schwäbisch Gmünd Gew. Ø IHK- Bezirk Investitionsauszahlungen in EUR je Einwohner Ellwangen* 831,85-8,35% 907,59-36,31% 1.425,07 24,83% 1.141,57 Aalen* 704,08 38,23% 509,37 70,57% 298,62 22,44% 243,89 Heidenheim 604,48-10,75% 677,27 4,25% 649,66-0,21% 651,00 Schwäbisch Gmünd 469,02 24,84% 375,71 6,42% 353,04 2,31% 345,06 Giengen an der Brenz 446,45 48,40% 300,84-2,41% 308,27 13,20% 272,33 Gew. Ø IHK-Bezirk 609,28 13,86% 535,09 3,00% 519,48 12,70% 460,93

Anteil des Bereichs Verkehrsflächen und -anlagen an Gesamtinvestitionen in Prozent Durchschnittswert Giengen an der Brenz 34,90-11,87% 39,60-18,18% 48,40 41,00 Schwäbisch Gmünd 29,10 39,23% 20,90 18,08% 17,70 22,60 Ellwangen* 17,70 27,34% 13,90 12,10% 12,40 14,70 Aalen* 16,20-13,37% 18,70 79,81% 10,40 15,10 Heidenheim 10,10 38,36% 7,30-50,34% 14,70 10,70 Gew. Ø IHK-Bezirk 19,02 18,28% 16,08 3,52% 15,53 16,50 Anteil des Bereichs Bildung (Schulträgeraufgaben + Tageseinrichtung für Kinder) an Gesamtinvestitionen in Prozent Durchschnittswert Aalen* 32,60-10,44% 36,40 198,36% 12,20 27,10 Heidenheim 26,00 18,72% 21,90 48,98% 14,70 20,90 Schwäbisch Gmünd 19,90-35,81% 31,00 2,31% 30,30 27,10 Ellwangen* 13,60-15,53% 16,10-13,90% 18,70 16,10 Giengen an der Brenz 4,20 44,83% 2,90-81,99% 16,10 7,70 Gew. Ø IHK-Bezirk 23,75-8,24% 25,89 40,06% 18,48 20,20 Kommunale Schulden Zinsaufwendungen in EUR je Einwohner Schwäbisch Gmünd 43,39-9,38% 47,88-5,54% 50,69-7,42% 54,75 Heidenheim 24,25-8,07% 26,38-8,97% 28,98-5,66% 30,72 Aalen* 20,56-6,03% 21,88-7,52% 23,66-13,93% 27,49 Ellwangen* 19,99 6,78% 18,72 47,29% 12,71 44,43% 8,80 Giengen an der Brenz 14,25-13,53% 16,48-67,35% 50,48 53,48% 32,89 Gew. Ø IHK-Bezirk 26,99-7,38% 29,14-12,47% 33,29-2,29% 34,07

Bruttokreditaufnahme in EUR Aalen* 11.900.000 88,89% 6.300.000 k. A. 0 k. A. 0 Ellwangen* 8.213.061-24,47% 10.874.345-2,91% 11.200.000-33,76% 16.908.312 Heidenheim 4.680.000-18,18% 5.720.000 171,09% 2.110.000 8,48% 1.945.000 Giengen an der Brenz 1.381.000-4,16% 1.441.000 49,17% 966.000-88,55% 8.435.976 Schwäbisch Gmünd 0 k. A. 570.000 k. A. 0-10% 1.349.000 IHK-Bezirk 26.174.061 15,44% 24.905.345 74,46% 14.276.000-50,15% 28.638.288 Summe der Kredite im Kernhaushalt und in den Eigenbetrieben in EUR je Einwohner Schwäbisch Gmünd 2.717,88 9,05% 2.492,35-5,05% 2.624,81-5,84% 2.787,61 Ellwangen* 2.585,30 36,08% 1.899,77-2,17% 1.941,87 24,34% 1.561,80 Giengen an der Brenz 1.588,74-8,20% 1.730,67-5,94% 1.839,91-2,77% 1.892,34 Aalen* 1.375,00 16,25% 1.182,76-2,16% 1.208,84-5,62% 1.280,80 Heidenheim 949,47-0,67% 955,88-2,08% 976,22-1,78% 993,93 Allgemeine Rücklage Allgemeine Rücklagen in EUR Mindestbestand Heidenheim 26.136.945 3.255.542-27,90% 36.249.945-33,52% 54.529.945-3,12% 56.287.715 Schwäbisch Gmünd 10.205.430 3.193.585-47,60% 19.476.510-41,25% 33.150.860-13,94% 38.521.010 Giengen an der Brenz 6.814.000 954.000-11,77% 7.723.000-35,13% 11.905.000 12,37% 10.594.000 IHK-Bezirk 43.156.375 7.403.127-31,98% 63.449.455-36,29% 99.585.805-5,52% 105.402.725

Zuschussbedarf (Nettoressourcenverbrauch) ausgewählter Bereiche Anteil des Bereichs Schulträgeraufgaben in EUR je Einwohner Aalen* 187,62 52,79% 122,80 4,69% 117,30 8,64% 107,97 Giengen an der Brenz 169,09 6,82% 158,30-1,76% 161,14 7,87% 149,38 Heidenheim 130,05 9,29% 118,99 7,79% 110,39 5,94% 104,20 Ellwangen* 119,91 16,76% 102,70 11,96% 91,73-3,48% 95,04 Schwäbisch Gmünd 103,74 6,65% 97,27 13,65% 85,59 11,26% 76,93 Gew. Ø IHK-Bezirk 142,85 23,21% 115,94 7,25% 108,10 7,14% 100,90 Anteil des Bereichs Tageseinrichtungen für Kinder in EUR je Einwohner Heidenheim 203,17 13,78% 178,56 4,21% 171,34 5,45% 162,49 Aalen* 190,93 25,81% 151,76 3,50% 146,63 5,79% 138,61 Schwäbisch Gmünd 186,19 14,88% 162,07 8,05% 149,99 7,38% 139,68 Giengen an der Brenz 167,92-3,90% 174,73 16,77% 149,64 5,89% 141,32 Ellwangen* 158,92 4,31% 152,35 1,72% 149,77 4,10% 143,87 Gew. Ø IHK-Bezirk 186,75 14,87% 162,58 5,88% 153,55 5,97% 144,90 Download der Gesamtanalyse unter www.ostwuerttemberg.ihk.de, Seitennummer 3328490.

Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg Ludwig-Erhard-Str. 1 89520 Heidenheim an der Brenz Tel. 07321 324-0 Fax 07321 324-169 zentrale@ostwuerttemberg.ihk.de www.ostwuerttemberg.ihk.de Redaktion: Erhard Zwettler Leiter Geschäftsfeld Innovation und Umwelt IHK Ostwürttemberg Bilder: Pixabay.com