INTERKULTURELLE MEDIATION

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Transkript:

Dominic Busch INTERKULTURELLE MEDIATION Eine theoretische Grundlegung triadischer Konfliktbearbeitung in interkulturell bedingten Kontexten PETER LANG EuropäischerVerlag der Wissenschaften

Inhaltsüberblick 1 Die Suche nach Wegen interkultureller Mediation 17 2 Der diskursiv konstruierte Bedarf nach interkultureller Mediation 37 2.1 Rahmenbedingungen westlicher Gesellschaften 39 "f" 2.2 Kulturwissenschaftliche Grundlagen 45 N- 2.3 Diskurse zwischen Moderne und Postmoderne 105 2.4 Synopse: Zielstellungen interkultureller Verständigung 119 3 Die diskursive Entwicklung deduktiver Konzepte interkultureller Mediation 125 3.1 Die diskursive Transformation von Mediation in den USA 129 ^ 3.2 Vergemeinschaftung als Weg interkultureller Verständigung 141/ 3.3 Einzelaspekte und Problemfelder in den Diskursen zur Mediation 144 3.4 Sozialwissenschaftliche empirische Beschreibungen von Mediation 152 3.5 Die Übertragung mediatorischer Aspekte auf andere gesellschaftliche Bereiche 154 3.6 Traditionale Formen der Mediation 160 ~ 3.7 Die Interdependenz von Mediation und gesellschaftlichem Wandel 162 3.8 Die deduktive Konzeption interkultureller Mediation 165*^ 3.9 Synopse: Grenzen des deduktiven Konzepts interkultureller Mediation 181 4 Die Herleitung induktiver Konzepte interkultureller Mediation 185 4.1 Die diskursive Konstruktion empirischer Forschungsfragen 194 4.2 Wege der Induktion aus zeichen- und handlungstheoretischen Verständigungskonzepten 197 4.3 Wege der Induktion aus sozialpsychologischen und konfliktorientierten Ansätzen...238 4.4 Didaktik zur Vermittlung interkulturellen Fremdverstehens 249 4.5 Synopse: Quellen induktiver Konzepte interkultureller Mediation 255 5 Vorschlag eines grundlegenden Modells interkultureller Mediation 259 5.1 Die Alltäglichkeit triadischer Interaktion in Konflikten 260 5.2 Ediische Bedingungen triadischer Intervention 265/- 5.3 Die kulturelle Bedingtheit von Interventionsbereitschaft 277 5.4 Formen pragmatischer triadischer Verständigungsförderung 279 5.5 Formen systemischer triadischer Verständigungsförderung 296 5.6 Synopse und Modell interkultureller Mediation 297 6 Interkulturelle Mediation zwischen diskursiv konstruiertem und situationsspezifischem Bedarf. 315 6.1 Die Argumentation der vorliegenden Arbeit in der Retrospektive 316 6.2 Ansätze möglicher Antworten auf die Fragestellungen dieser Arbeit 323 6.3 Ausblick 325

Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 13 Verzeichnis der Gesprächstranskripte 15 1 Die Suche nach Wegen interkultureller Mediation 17 2 Der diskursiv konstruierte Bedarf nach interkultureller Mediation 37 2.1 Rahmenbedingungen westlicher Gesellschaften 39 2.2 Kulturwissenschaftliche Grundlagen 45 2.2.1 Phänomenologie 46 2.2.1.1 Die Grenzen von Sinnverstehen als Fokus der Phänomenologie 47 2.2.1.2 Die Möglichkeit des Verstehens von objektivem Sinn 48 2.2.1.3 Relevanzstrukturen als Verstehensmotivation 51 2.2.1.4 Fremdverstehen durch Rollenübernahme 54 2.2.1.5 Fremdverstehen im interkulturellen Kontakt 55 2.2.1.6 Hypothesen zu Formen triadischer Verständigungsförderung 57 2.2.1.7 Kritische Bewertung der diskursiven Grenzziehungen interkulturellen Fremdverstehens in der Phänomenologie 63 2.2.2 Hermeneutik 64 2.2.2.1 Interkulturelles Fremdverstehen in den Prämissen der Hermeneutik ^67 2.2.2.2 Erweiterung hermeneutischer Ansätze zum interkulturellen Fremdverstehen. 71 2.2.2.3 Handlungsanweisungen hermeneutischer Wissenschaften 79 2.2.3 Kognitionstheoretische Ansätze 83 2.2.4 Fremdverstehen und kommunikative Ethik 87 2.2.5 Synopse: Begriffe von Verstehen und Verständigung in der Philosophie 92 2.3 Diskurse zwischen Moderne und Postmoderne 105 2.3.1 Verständigung durch Transkulturalität (Welsch) 113 2.3.2 Verständigung durch kulturelle Überlappungen (Mall/Holenstein) 114 2.3.3 Verständigung durch third culture-koraepte (Casmir/ten Thije) 116 2.4 Synopse: Zielstellungen interkultureller Verständigung 119 2.4.1 Zielstellungen auf gesellschaftlicher Ebene 119 2.4.2 Zielstellungen auf der Ebene individueller Einzelkontakte 122 3 Die diskursive Entwicklung deduktiver Konzepte interkultureller Mediation 125 3.1 Die diskursive Transformation von Mediation in den USA 129 3.2 Vergemeinschaftung als Weg interkultureller Verständigung 141 3.3 Einzelaspekte und Problemfelder in den Diskursen zur Mediation 144 3.4 Sozialwissenschaftliche empirische Beschreibungen von Mediation 152 3.5 Die Übertragung mediatorischer Aspekte auf andere gesellschaftliche Bereiche 154 3.5.1 Politische Mediation 155

3.5.2 Akademische Mediation 157 3.5.3 Medienvermittelte Mediation 158 3.6 Traditionale Formen der Mediation 160 3.7 Die Interdependenz von Mediation und gesellschaftlichem Wandel 162 3.8 Die deduktive Konzeption interkultureller Mediation 165 3.8.1 Die kulturelle Herkunft des Mediators 168 3.8.2 Universalistische Ansätze, 168 3.8.2.1 Interkulturelle Mediation als Aushandlung des Konfliktgegenstands 170 3.8.2.2 Interkulturelle Mediation als Suche nach einem gemeinsamen Ziel 171 3.8.2.3 Interkulturelle Mediation als Suche nach Universalien 173 3.8.2.4 Interkulturelle Mediation als Vermittlung kulturspezifischen Wissens 174 3.8.3 Relativistische Ansätze 176 3.8.4 Grenzen der Übertragbarkeit von Mediation auf fremde Kulturen 177 3.9 Synopse: Grenzen des deduktiven Konzepts interkultureller Mediation 181 Die Herleitung induktiver Konzepte interkultureller Mediation 185 4.1 Die diskursive Konstruktion empirischer Forschungsfragen 194 4.2 Wege der Induktion aus zeichen- und handlungstheoretischen Verständigungskonzepten 197 4.2.1 Etische und kulturkontrastive Ansätze 198 4.2.2 Emische und interaktionstheoretische Ansätze 200 4.2.3 Wege der Verständigung nach pragmatischen Ansätzen 202 4.2.3.1 Pragmalinguistische Störungen 204 4.2.3.2 Soziopragmatische Störungen 206 4.2.3.3 Verständigung in der Sprachhandlungsmusteranalyse nach Ehlich/Rehbein.208 4.2.3.4 Reformulierungshandlungen als Sprachhandlungsmuster 213 4.2.3.5 Kontrastive Pragmatik 221 4.2.4 Wege der Verständigung nach der Interaktionalen Soziolinguistik 225 4.2.5 Wege der Verständigung nach der Interpretativen Soziolinguistik 226 4.2.6 Wege der Verständigung nach der Ethnomethodologischen Konversationsanalyse 230 4.2.7 Wege der Verständigung nach der Kritischen Diskursanalyse 232 4.2.7.1 Verständigung bei fremdsprachlichen Defiziten.233 4.2.7.2 Verständigung durch/trotz Foreigner-Talk 234 4.2.7.3 Verständigung zwischen Mehrheiten und Minderheiten 235 4.2.7.4 Verständigung in einer diskursiven Interkultur 236 4.2.8 Narrationen als Instrument zur Herstellung interkultureller Verständigung 237 4.2.9 Zusammenfassung: Wege der Verständigung nach dem zeichen- und handlungstheoretischen Kulturbegriflfen 238 4.3 Wege der Induktion aus sozialpsychologischen und konfliktorientierten Ansätzen...238 4.3.1 Interkulturelle Konflikte als Form von Machtungleichgewichten 242 4.3.2 Zu einem Modell interkultureller Konflikte: Interkulturalität als Konfliktursache oder-manifestation 243 10

4.3.3 Zu einer Systematik unterschiedlicher Verständigungsebenen 246 4.4 Didaktik zur Vermittlung interkulturellen Fremdverstehens 249 4.4.1 Multiperspektivität durch Innen- und Außenperspektive (Bredella) 251 4.4.2 Linguistic Awareness ofcultures (Müller-Jacquier) 252 4.4.3 Allgemeine Kommunikationstrainings 253 4.5 Synopse: Quellen induktiver Konzepte interkultureller Mediation 255 5 Vorschlag eines grundlegenden Modells interkultureller Mediation 259 5.1 Die Alltäglichkeit triadischer Interaktion in Konflikten 260 5.2 Ethische Bedingungen triadischer Intervention 265 5.2.1 Liberalismus vs. Kommunitarismus 266 5.2.2 Die Rolle dritter Personen in interkulturellen Verständigungsprozessen 270 5.3 Die kulturelle Bedingtheit von Interventionsbereitschaft 277 5.4 Formen pragmatischer triadischer Verständigungsforderung 279 5.4.1 Überlegungen auf der Grundlage gesprächsanalytischer Ergebnisse 281 5.4.2 Überlegungen auf der Grundlage der Tätigkeitstheorie 293 5.5 Formen systemischer triadischer Verständigungsforderung 296 5.6 Synopse und Modell interkultureller Mediation 297 6 Interkulturelle Mediation zwischen diskursiv konstruiertem und situationsspezifischem Bedarf. 315 6.1 Die Argumentation der vorliegenden Arbeit in der Retrospektive 316 6.2 Ansätze möglicher Antworten auf die Fragestellungen dieser Arbeit 323 6.3 Ausblick : 325 Anhang: Transkriptionskonventionen 333 Literaturverzeichnis 335 Personenregister 383 11