Kundenkooperation beim Web-basierten Konfigurieren von Produkten

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Transkript:

Schriften zu Kooperations- und Mediensystemen Band 11 Herausgegeben von Prof. Dr. Volker Wulf, Siegen, Prof. Dr. Jörg Haake, Hagen, Prof. Dr. Thomas Herrmann, Dortmund, Prof. Dr. Helmut Krcmar, München, Prof. Dr. Johann Schlichter, München, Prof. Dr. Gerhard Schwabe, Zürich, und Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ziegler, Duisburg Dr. Thomas Leckner Kundenkooperation beim Web-basierten Konfigurieren von Produkten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Johann Schlichter, Technische Universität München

Gliederung Kapitel 1: Einleitung 1 1.1 Hintergrund 1 1.1.1 Einkaufen im Internet 1 1.1.2 Die Web-basierte Produktkonfiguration 1 1.1.3 Produktkonfiguratoren und Mass Customization 2 1.1.4 Kundenintegration und Open Innovation 2 1.1.5 Kooperation zwischen Kunden 3 1.2 Problembeschreibung 4 1.2.1 Vorgehensweise bei der Web-basierten Produktkonfiguration 4 1.2.2 Probleme für Hersteller 4 1.2.3 Existierende Rechnerunterstützung für Kunden 5 1.2.4 Fehlende Möglichkeit zur gegenseitigen Kundenunterstützung 8 1.3 Zielsetzung der Arbeit 9 1.4 Verwandte Themen 10 1.5 Aufbau der Arbeit 12 Kapitel 2: Kooperative Produktkonfiguration 15 2.1 Produktkonfiguration durch Endkunden 15 2.1.1 Begriff des Produktkonfigurators 15 2.1.2 Modellierung des Produktwissens 20 2.1.3 Konfigurationsprozess 24 2.2 Kaufentscheidungen 27 2.2.1 Begriff der Kaufentscheidung 27 2.2.2 Arten von Kaufentscheidungen 28 2.2.3 Extensive Kaufentscheidung 30 2.2.4 Besonderheiten des Kaufverhaltens im Internet 31 2.2.5 Berücksichtigung der Meinung anderer 33 2.3 Kundenkooperation 34 2.3.1 Begriff der Kundenkooperation 34 2.3.2 Phasen einer Kooperationsbeziehung 35 2.3.3 Technische Unterstützung der Kooperation 36 2.3.4 Vereinbarung gemeinsamer Ziele 38 2.4 Innovation durch Kundencommunities 41 2.4.1 Begriff der Kundencommunity 41 2.4.2 Begriff der Innovation 42 2.4.3 Grundlegende Ideen des Open Innovation 44 2.4.4 Lead User Konzept und Kundencommunities 46 2.5 Zusammenfassung 48 ix

3.1 Funktionalität von Web-basierten Konfigurieren ^ 49 J-.1 Klassifikation von Produktkonfiguratoren 3..2 Exemplarische Funktionalitäten eines Konfigurators' t J-'-J Der Prototyp aus dem SFB582 52 3.2 Beispiele für gegenseitige Kundenunterstützung 58 3-2.1 Beispiele für allgemeine Verbraucherforen 62 i.1.1 Das Community Forum von Dell 62 3 2.3 Produktbewertungen bei Amazon 64 3.2.4 Social Tagging- als Form der gegenseitigen Unterstützung 3.2.5 Beispiele für Collaborative Shopping 65 3.3 Beispiele für Kooperationsunterstützung 67 3-3.2 Funta.ond.ot ^ Unterstützung der Vereinbarungs-Phase 7n 334 p:" k,0naitätzurunterslütz^derabwick.un gs Phase L 3.3.4 Funkt.onaI.tat zur Unterstützung der Kontroll-Phase 11 3 4 Tech t m, ReallS,erUn der Web-bas,erten Kooperation 3.4 Technische Unterstützung von Open Innovation 7? 3.5 Zusammenfassung 80 Kapitel 4: Motivation der Kunden 4.1 Sich von anderen Kunden helfen lassen 4.1-1 Besser informierte Kaufentscheidungen 87 4.F2 Vereinfachung des Konfigurationsprozesses'.'I. ** 4 2: r -^nflussandereraufdasp»»dukt eines Kunden'.'.'.'!? 4.2 Grunde dafür, anderen Kunden zu helfen 92 4.2.1 Uneigennützige Motivation des Kunden 95 4.2.2 Hoffnung auf Gegenseitigkeit 96 4.2.3 Monetäre Anre.ze flir Kundenkooperation'.'.'.'.'.'.' % 4.2.4 Erhöhung der eigenen Reputation. " 4.2.5 Geftihl möglicher Einflussnahme " 42.6 Intrinsische Motivation I0 ' 4.3 Motivation durch den Betreiber 102 4.3.1 Funktionalitäten zur Unterstützungder Kundenmotivation \l\ 4.3.2 Betreiber als Teilnehmer der Kundencommunity 4.3.3 Vermarktung der Plattform " 4-4 Zusammenfassung Hl 84 8 7 Kapitel 5: Mode,, der kundenkooperativen Produktkonfiguration 113 5.1 Modell zur Klassifizierung der Kundenkooperation ""," 3- I Synchronität der Kundenkooperation ' l3 5..2 Wahrnehmung der Kundenkooperation ' 14 51.3 Ausmaß der Kundenkooperation I15 115

5.1.4 Dimensionen der kundenkooperativen Produktkonfiguration 117 5.1.5 Übergänge zwischen Formen der Kundenkooperation 118 5.2 Kundenkooperation und Benutzerrollen 122 5.2.1 Benutzerrollen während einer Kooperationsbeziehung 123 5.2.2 Benutzerrollen in einer virtuellen Kundencommunity 125 5.3 Prozessmodelle für Beispielszenarios 126 5.3.1 Zugriff auf Informationsobjekte 127 5.3.2 Zielvereinbarung in kooperativen Konfigurationsvorhaben 129 5.3.3 Suche nach geeigneten Kooperationspartnern 130 5.3.4 Starten eines Konfigurationsvorhabens 133 5.3.5 Abschluss eines Konfigurationsvorhabens 135 5.4 Resümee der Anforderungen 137 5.4.1 Allgemeine Erweiterungen eines Konfigurators 139 5.4.2 Unterstützung der Kommunikation zwischen den Kunden 140 5.4.3 Förderung des Bewusstseins der Kunden übereinander 141 5.4.4 Verwaltung von Informationsobjekten 142 5.4.5 Gruppenbasierte Zugriffskontrolle 143 5.4.6 Durchführung kooperativer Konfigurationsvorhaben 144 5.5 Zusammenfassung 145 Kapitel 6: Informationsmodell und Datenhaltung 147 6.1 Modellierung der Information 147 6.1.1 Allgemeines zum Informationsmodell 148 6.1.2 Grundlegende Klassen zur Informationsmodellierung 150 6.1.3 Modellierung der von Benutzern erfassten Meta-lnformationen 152 6.1.4 Modellierung von Benutzeraktionen und Zugriffskontrolle 154 6.1.5 Modellierung von Awareness-Information 156 6.1.6 Modellierung der Kommunikation 158 6.1.7 Modellierung von Erfahrungsberichten und Meinungsumfragen 160 6.1.8 Modellierung von (kooperativen) Konfigurationsvorhaben 161 6.2 Anbindung an die Datenhaltung 165 6.2.1 Allgemeines zur Datenbankanbindung 165 6.2.2 Verwaltung von Informationsobjekten in der Datenbank 167 6.2.3 Spezielle Suchanfragen 170 6.2.4 Bedeutung der Produktstruktur für Datenbankanfragen 173 6.2.5 Automatische Generierung von Produktkatalogen 174 6.2.6 Versionsverwaltung für Informationsobjekte 175 6.3 Systemarchitektur 181 6.3.1 Verteilte Kundenkooperation 181 6.3.2 Modularer Aufbau des Gesamtsystems 182 6.3.3 Aspekte der Benutzerschnittstelle 185 6.4 Zusammenfassung 188

Kapitel 7: Prototyp und Anwendungsszenarios 7.1 Aufbau und Umgebung des Prototyps H 89 ]g9 7.1.1 Zweck der prototypischen Implementierung 189 7.1.2 Anbindung an den Konfigurator aus dem SFB582 91 7.1.3 Entstehung des Prototyps, g. 7.2 Anwendungsbeispiele und Benutzerschnittstelle ]93 7.2.1 Personalisierte Startseite und Navigationshilfen 193 7.2.2 Starten eines Konfigurationsvorhabens 195 7.2.3 Stöbern im Produkt-/Komponentenkatalog I96 7.2.4 Erweiterungen des Konfigurators ', 99 7.2.5 Erfassen und Aushandeln von Bereichszielen '"^'^ 201 7.2.6 Suche nach Kooperationspartnern 204 7.2.7 Zugriffsrechte für Informationsobjekte festlegen 205 7.2.8 Editieren von Meinungen?nfi 7.2.9 Meinungen in der Nachkauf-Community '"'' 207 7.3 Bewertung des Prototyps - 7.4 Zusammenfassung Kapitel 8: Wirtschaftliche Aspekte 213 8.1 Geschäftsprinzipien 213 8.1.1 Umsetzung des Andere arbeiten lassen"-prinzips r _ ^13 21 0.1.2 Möglichst wenig administrative Eingriffe durch den Betreiber 214 8.1.3 Bewusstes Ziel: Nähe zum Kunden 215 8.2 Geeignete Produkttypen, 8.3 Wirtschaftliche Risiken und Potentiale 216 8.3.1 Diskussion der Risiken»._ 8.3.2 Chancen und Potentiale für Hersteller und Betreiber 1..." 224 8.4 Mögliche Geschäftsmodelle??R 8.4.1 Betreibermodell 8.4.2 Erlösmodell 8.4.3 Strategiemodell 8.4.4 Messen des wirtschaftlichen Erfolgs 231 8.5 Zusammenfassung Kapitel 9: Schlussfolgerungen und Ausblick 235 9.1 Zusammenfassung 9.2 Ausblick 238 Literaturverzeichnis 243