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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 0 vom 10.02.2010 für den Zeitraum 01.02. 05.02.2010 Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Hamburg Berlin Neben Clemenvilla und Nadorcott aus Spanien waren jetzt verstärkt Hernandina, Fortuna und Ortanique gleicher Herkunft anzutreffen. Die Preisspanne erstreckte sich auf 13,- bis 17,- /10-kg-Steige, je nach Zugehörigkeit zur Kategorie Standard- oder Markenware und je nach Sortierung. Auch Nour aus Marokko und Or aus Israel waren reichlich vertreten, wobei die marokkanischen Clementinen teilweise aufgrund von Stückverderb nicht mehr überzeugen konnten. Frankfurt Clementinen aus Spanien waren kaum noch zu bekommen. Als Alternative wurden nun Ortanique, Fortuna und Nadorcott, also Mandarinen, offeriert. Leider ließen sich Ortanique kaum schälen und der Geschmack der ersten Fortuna war wenig ausgeprägt. Daher musste die Kundschaft auf die mit 18,50 bis 22,- /10 kg sehr teuren Nadorcott zurückgreifen. Das Interesse an Minneola aus Israel und der Türkei hielt sich in engen Grenzen. Bei marokkanischen Nour war des öfteren schon Verderb festzustellen, weshalb Forderungen von bis zu 14,- /10 kg kaum zu realisieren waren. Mandarinen aus Südeuropa mit dem Marktführer Spanien gewannen an Bedeutung. Erste spanische Fortuna mit Blatt standen zwischen zu Kursen von 15,- bis 17,- je 10-kg-Kiste in 53er- bis 120er-Aufmachung zur Verfügung. Marokkanische Afourer in 90er-Sortierung wurden zu 17,- je 10 kg angeboten und Nova aus der Türkei in 60er-Stückzahl zu 10,- je 9-kg- Packstück veräußert. Köln Die Nachfrage konzentrierte sich überwiegend auf spanische Clementinen. Desweiteren standen türkische Minneola zur Verfügung. Erstmals in dieser Saison wurden israelische Or, die in etwa doppelt so hoch wie die spanischen Produkte notierten, offeriert. Die Aufnahmebereitschaft und das Angebot fielen noch gering aus. München Das Mandarinen-Sortiment wurde um erste zyprische Mandora erweitert. Hier wirkten sich die schlechte Schälbarkeit und das noch nicht voll ausgeprägte Aroma nachteilig auf die Kursfindung aus. Spanische Nadorcott stellten mit Einständen von 2,10 /kg die preisliche Obergrenze des ausreichend vorhandenen Zitrusaufkommens dar. Türkische Minneola sowie spanische Spätclementinen und Clemenvilla stellten das Gros der Ware dar. Gestützt durch die winterlichen Temperaturen wurden sie gern geordert. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 314 - Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn Fax: 0228 6845 3474 Kontakt: Text: E-Mail: kathrin.gesper@ble.de Tel.: 0228 6845-3955 Daten: E-Mail: hanna.nowroth@ble.de Tel.: 0228 6845-3421

2 BLE Äpfel Der Absatz inländischer Offerten stellte durchaus zufrieden. Mitunter konnten höhere Forderungen durchgesetzt werden, in Frankfurt auch aufgrund knapperer Vorräte auf Erzeugerseite. In Köln, Hamburg und München notierten die einheimischen Erzeugnisse auf unverändertem Niveau. Auch italienische und französische Importe verschmähte die aufnehmende Hand nicht. Insbesondere gelegte Aufmachungen wurden gern geordert, darunter Clubsorten wie Pink Lady. In Berlin jedoch bildeten letztere infolge ihrer hohen Bewertung Bestände. Erdbeeren Die Qualität der jeweiligen Abladungen aus Spanien, Italien, Ägypten, Marokko und Griechenland fiel auf den Märkten recht unterschiedlich aus. Zum einen verbesserte sich in Teilen des Sortimentes die Ausfärbung, zum anderen ließen manchmal noch der Geschmack und bei Bestandsware die Haltbarkeit zu wünschen übrig. Markenware brachte den größten Umsatz ein. Ein differenziertes Preisbild war zu beobachten. Leicht anziehende Forderungen ließen sich bei witterungsbedingt eher verhaltener Nachfrage nur in begrenztem Maße durchsetzen. Birnen Tonangebende Abate Fetel wurden noch am besten verkauft. Ansonsten stockte der Vermarktungsverlauf häufiger. Vor allem dosierte, neue Einfuhren aus den überseeischen Gebieten (Williams Christ, Rosemarie, Bon Chretien; Anjou) gingen sehr schleppend, was nicht zuletzt an ihren zu hohen Kursen und teils an noch ungenügender Reife lag. In Hamburg wurden sie direkt in den LEH weitergeleitet. Aus den Niederlanden trafen Alexander Lucas als Alternative zu den gleichnamigen, abnehmenden inländischen Offerten ein. Tafeltrauben Eine große Sortenvielfalt aus Südafrika und Namibia, darunter z. B. Alphonse Lavallée, traf auf einen wenig aufnahmefähigen Markt. Bestände aus der Vorwoche belasteten und die frostigen Temperaturen hemmten den Absatz. Kleinbeerige sowie kernhaltige Varietäten mussten nicht selten billiger abgegeben werden, kernlose und großbeerige wurden bevorzugt. Kiwis Für die Ware aus Frankreich (meist oberer Qualitätsbereich) und Italien (bediente das Standardsegment) bestanden gute Unterbringungsmöglichkeiten. Gelegte Ware räumte besonders flott. Die Notierungen blieben konstant. Lose Früchte aus Griechenland ergänzten. Goldkiwi waren partiell kaum noch im Sortiment. Orangen Das Gros der Blondorangen traf aus Spanien ein. Hier wurde die Umstellung von Navelina auf Navel und Navelate zügig vollzogen. Auch ägyptische und türkische Navel-Varianten konnten hinsichtlich ihres Kalibers oder Saftgehaltes überzeugen. Stellenweise wurden erste Zufuhren aus Tunesien verzeichnet. Salustiana aus Marokko und Spanien wurden nur wenig beachtet. Schalenreinheit, Geschmack und Größe fielen oft nicht zufriedenstellend aus. Köln und Berlin verzeichneten einen weitgehend steten Kursverlauf. In Hamburg ermöglichten limitiert verfügbare spanische Produkte auch den übrigen Sendungen aus dem Mittelmeerraum ein festes Kursbild. Zitronen Das kalte Winterwetter sorgte vielfach für eine problemlose Räumung; die Notierungen konnten häufig beibehalten werden. In Hamburg konnte Überkapazitäten aus Spanien lediglich mit einer flexibleren Preisgestaltung entgegen gewirkt werden. Bei spanischen Erzeugnissen war der Sortenwechsel von Primofiori auf Verna in München noch nicht vollständig vollzogen. Italienische Erzeugnisse mussten in Köln qualitätsbedingt unter Notiz abgegeben werden. Lama oder Interdonato aus der Türkei ergänzten. Bananen Witterungsbedingt und in Hamburg auch aufgrund von Verteuerungen Anfang der 5. fiel die Kaufneigung unverändert verhalten aus. Die Reifereien reagierten mit einer dosierten Bereitstellung. Auf einigen Märkten konnten die Bewertungen Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 0 vom 10. Februar 2010

3 BLE daher auf bisheriger Basis erhalten werden, auf anderen mussten Premium- und bekannte Zweitmarken erneute Kursverluste hinnehmen. Blumenkohl Je nach Handelsplatz bestimmten italienische oder französische Abladungen das Geschehen. Wenngleich die hohen Forderungen für französische Ware in deren Güteeigenschaften begründet waren, wurde auch gern zu ebenfalls ansehnlichen Alternativen aus Spanien gegriffen. Insgesamt mussten die Vermarktungschancen eher als gering bezeichnet werden. Italienische Sendungen präsentierten sich bisweilen mit Mängeln an der Blume (Verschmutzungen, Krankheitsbefall, verwelkte Blätter) und zu geringen Kopfgrößen. Daraus resultierte eine recht weite Preisspanne Salat Marktführend bei Kopfsalat waren Offerten aus Italien, ergänzt von etwas höher bewerteten aus Belgien, teilweise auch aus den Niederlanden und dem Inland. Der geringe Bedarf wurde meist durch den dezimierten Wareneingang ausgeglichen; mitunter mussten die Kunden sogar etwas mehr anlegen. Die qualitativ stark abfallenden Bestände an Eissalat konnten bei Verkauf unter Notiz deutlich reduziert werden. Überschaubare und einwandfreie, schwere Neuankünfte konnten sich deutlich befestigen. Auch Bunte Salate waren knapp, vor allem aus Frankreich. Da hierfür weniger Nachfrage als erwartet bestand, ließen sich höhere Forderungen nur schwer durchsetzen. Gurken Neben den spanischen Importen waren nun auch Zufuhren aus den Niederlanden, Griechenland, Belgien und Frankreich verfügbar. Aufgrund des Konkurrenzdruckes verloren die spanischen Partien zunehmend an Interesse. Für westeuropäische Lieferungen musste allgemein mehr als für südeuropäische angelegt werden. In München ging insgesamt recht wenig Ware ein; infolge der nur mäßigen Beachtung bewegten sich die Kursausschläge nach oben hin in moderatem Rahmen. Köln rechnet in der 6. mit deutlichen Mengensteigerungen. Tomaten Frankfurt war mit runder Ware und Rispentomaten überversorgt. Aus Köln und München wurde über eine, teils in Verderb umschlagende, zu schwache Ausfärbung bei den runden Varianten aus Spanien und Marokko berichtet. Die Preisschere musste geöffnet werden. Kleine Mengen an schön ausgefärbten Rispenofferten aus der Türkei konnten sich hingegen besser behaupten. Hamburg erfuhr eine Angebotsverknappung mit Kursgewinnen. Berlin verzeichnete konstante Forderungen. Ein auf steigenden Abgangspreisen basierender fester Kurstrend gegen Ende der 5. in München konnte nachfragebedingt nicht erhalten werden. Hochwertige, begrenzte Kirschrispen im 3-kg- Karton waren teuer, 250-g-Schalen hingegen im Überfluss vorhanden. Die wenigen Fleischtomaten wurden ebenfalls hoch bewertet. Gemüsepaprika Spanische Importe schwankten mehr oder minder im Preis, je nach Ablader und Kondition. In Berlin zeigte der Preistrend mengenbedingt allein nach oben. Speziell gelbe Früchte von der iberischen Halbinsel verbuchten ausschließlich Kursgewinne. Bei den diversen türkischen Produkten zogen die Notierungen aufgrund erhöhter Einstände, kleinerer Mengen und langer L- Tranportzeiten erneut spürbar an. In Hamburg führte ein steigender Bedarf im LEH zu einer zufriedenstellenden Räumung preisbelasterer Partien, so dass für frisch eingetroffene Ware aus Südeuropa deutlich mehr anzulegen war. Zwiebeln Unverändert war ein anziehender Preistrend bei inländischer Haushaltsware und meist auch bei spanischen Gemüsezwiebeln, die in Berlin um bis zu 4,- /25 kg mehr als im kosteten, festzustellen. In Köln waren einheimische Haushaltserzeugnisse knapp, weshalb die Konkurrenz aus den Niederlanden gute Verkaufschancen hatte. In München waren erstere noch reichlich vorhanden; westeuropäische Ergänzungen wurden daher nur in geringem Umfang zugeführt. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 0 vom 10. Februar 2010

4 BLE Weitere Informationen Frankfurt Zucchini waren äußerst knapp und somit sehr teuer. Spanien verlangte bis zu 16,- je 5-kg- Karton. Aber auch die Ware der anderen Lieferländer passte sich preislich nach oben an. Dies hatte jedoch negative Auswirkungen auf das Interesse. Auberginen aus Spanien und Italien wurden leicht niedriger bewertet; nur für Zufuhren aus der Türkei verlangte man mehr. Lauch war ausreichend verfügbar. Anbieter belgischer und niederländischer Produkte reduzierten die Forderungen. Inländische Partien hingegen waren kaum noch präsent und behielten die Kurse der Vorwoche bei. Die durch Frostschäden bedingte Knappheit bei Wirsing ließ Preise auf fester Basis von 1,- /kg verharren. Auch Importe aus Frankreich und Italien waren kaum günstiger. Hamburg Das breit gestreute Sortiment an Steinobst aus Übersee konnte an den umsatzschwächeren Tagen nur durch niedrigere Notierungen zügiger abgewickelt werden. Die Versorgungslücke bei Brechbohnen wurde durch Importe aus dem Senegal, die 10,- je 4-kg-Steige kosteten, geschlossen. Gut sortierte Möhren aus diversen Erzeugerländern fanden regen Anklang und konnten die bisherigen Forderungen aufrecht erhalten. Köln Die aus Spanien und der Türkei gelieferten Auberginen wurden mengenbedingt leicht preiswerter offeriert. Bohnen standen aus europäischer Produktion nicht mehr zur Verfügung, sondern stammten aus Ägypten, Marokko und dem Senegal. Erster violetter Spargel wurde aus den Niederlanden zugeführt. Mit 7,- /kg kostete dieser fast doppelt so viel wie die kontinuierlich im Angebot stehenden Erzeugnisse aus Peru. München Tageweise standen rosa Grapefruit aus texanischem Anbau im Angebot. Diese waren mit 0,85 /kg wesentlich preiswerter als Florida- Ware, die bei 1,35 /kg notierte. Die Kurse dominierender chilenischer Pfirsiche und Nektarinen lagen mit 7,- /kg weit über denen südafrikanischer Produkte. Himbeeren aus Mexiko und Südafrika blieben mengenbedingt weiter hoch bewertet. Süddeutsche Partien gaben bei Feldsalat zwar fortlaufend den Ton an, die Gesamtmenge fiel aber kontinuierlich knapper aus, so dass die erhöhten Abgangspreise an die aufnehmende Hand weitergegeben werden konnten. Ergänzende belgische Produkte konnten ebenso von dieser Entwicklung profitieren. Das überwiegende Aufkommen an Rosenkohl stammte aus den Niederanden. Aus Belgien wurde nur vorgeputzte Ware in Pool-Steigen offeriert. Inländische Ware stand nur in sehr eingeschränktem Umfang zur Verfügung Erste süddeutsche Radies aus geschütztem Anbau standen qualitätsbedingt weniger in der Käufergunst als die meist ansprechenden Offerten aus Italien. Dagegen hatten die überschaubaren Mengen an regionalen Bier-Rettichen aus geschütztem Anbau trotz Forderungen von bis zu 1,70 /Stück weniger Absatzprobleme. Süddeutscher Chinakohl präsentierte sich in diversen Kalibern, wies vermehrt sichtbare Putzstellen und einen hohen Gelbanteil auf. Desweiteren trafen erste Muster aus Österreich ein. Berlin Ähnlich wie zu Beginn des es wurden bei Auberginen und Zucchini auch in diesem Jahr extreme Verteuerungen beobachtet. Diese stammten aus Spanien, Italien und der Türkei. Sie waren knapp verfügbar und zu Beginn der 6. setzte sich ihre Hochpreisphase mit ca. 2,20 bis 2,60 /kg fort. Marktbericht Obst Gemüse Südfrüchte Nr. 0 vom 10. Februar 2010

Preis- und Mengenbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der Vorwoche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der letzten vier Kalenderwochen und der eswoche mitveröffentlicht. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie und Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. Die Mengen in Tonnen beziehen sich auf die in der gesamten Woche auf allen fünf Märkten vermarktete Menge einer Herkunft. Erzeugnis 5 / 2010 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 01.02.10 bis 05.02.10 Land Größe 01 / 2010 2 / 2010 3 / 2010 Äpfel Elstar Deutschland 177 236 224 lose 78 62 63 64 64 65 Jonagold Deutschland 106 196 201 lose 72 58 59 58 58 61 Golden Delicious Italien 160 204 183 lose 100 85 85 86 82 82 Golden Delicious Italien 75/80 110 96 95 95 91 92 Golden Delicious Italien 80/85 125 123 115 115 Granny Smith Italien 208 179 159 lose 100 82 81 82 85 87 Granny Smith Italien 70/75 111 98 98 98 97 97 Granny Smith Italien 75/80 108 87 88 88 88 84 Granny Smith Italien 80/85 123 120 115 115 Braeburn Deutschland 97 148 137 lose 82 65 66 67 66 68 Braeburn Deutschland 70/75 75 71 72 75 75 Braeburn Deutschland 75/80 100 100 95 87 Golden Delicious Deutschland 117 144 136 lose 72 61 62 63 64 65 Golden Delicious Deutschland 75/80 73 61 61 65 65 67 Tenroy/Royal Gala Deutschland 64 108 92 lose 81 64 64 65 65 65 Tenroy/Royal Gala Deutschland 75/80 100 100 96 82 Boskoop Deutschland 99 113 77 lose 80 63 63 64 67 69 Boskoop Deutschland 80/85 65 66 65 71 75 Tenroy/Royal Gala Italien 63 106 71 lose 94 72 72 75 78 78 Tenroy/Royal Gala Italien 70/75 100 75 75 84 88 89 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 88 85 86 88 89 Cripps Pink/Pink Lady Italien 49 72 65 75/80 172 143 145 144 143 145 Braeburn Italien 86 83 64 75/80 116 97 97 98 96 97 Sonstige Sorten Deutschland 8 57 51 lose 83 70 69 68 67 66 Cox Orange Deutschland 66 50 43 lose 78 64 68 65 66 64 Cox Orange Deutschland 65/70 72 73 70 73 75 Pinova Deutschland 8 24 40 lose 83 70 72 71 70 71 Granny Smith Frankreich 40 38 38 70/75 108 82 90 90 90 Granny Smith Frankreich 75/80 113 88 89 90 90 91 Granny Smith Frankreich 80/85 90 93 103 103 103 Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 11 41 37 75/80 158 161 158 156 155 156 Cripps Pink/Pink Lady Frankreich 80/85 181 179 177 174 173 Golden Delicious Frankreich 21 36 35 75/80 113 86 87 89 89 89 Birnen Abate Fetel Italien 220 278 250 65/70 148 127 127 132 125 124 Abate Fetel Italien 70/75 152 140 138 140 137 137 Abate Fetel Italien 75/80 169 151 150 153 148 149 Abate Fetel Italien 80/85 163 162 164 164 163 Alexander Lucas Deutschland 6 80 52 lose 103 71 70 71 69 70 Alexander Lucas Deutschland 70/75 70 70 70 73 80 Anjou USA 230 60 33 70/75 145 176 165 154 145 132 Anjou USA 75/80 148 149 149 158 149 142 Boscs Flaschenbirne Italien 49 73 33 70/75 139 116 116 119 117 114 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 156 128 128 131 129 127 Rosemarie Südafrika 5 25 65/70 248 201 Rosemarie Südafrika 70/75 183 Rosemarie Südafrika 75/80 200 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 4

Erzeugnis Tafeltrauben 5 / 2010 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 01.02.10 bis 05.02.10 Land Größe 01 / 2010 2 / 2010 3 / 2010 Sonstige Sorten Argentinien 79 118 / 211 204 195 Thompson Seedless Südafrika 75 97 100 / 235 287 279 264 247 242 Prime Seedless Südafrika 27 81 65 / 218 288 270 274 243 221 Flame Seedless Südafrika 17 40 64 / 241 335 326 287 268 266 Festival/Superior Seedl. / SugraoSüdafrika 27 72 51 / 246 282 271 254 238 231 Black Gem Südafrika 40 46 47 / 227 315 310 302 261 244 Dan Ben Hannah Südafrika 46 47 46 / 237 318 302 263 241 231 Thompson Seedless Namibia 27 43 39 / 234 297 278 264 247 251 Victoria Südafrika 16 36 39 / 224 289 270 253 226 220 Crimson Seedless Südafrika 14 17 27 / 244 371 340 304 Regal Seedless Südafrika 28 29 25 / 207 233 233 196 200 Dan Ben Hannah Namibia 2 16 20 / 239 333 292 288 262 257 Sonstige Sorten Südafrika 12 22 20 / 283 337 319 303 315 286 Flame Seedless Namibia 7 20 19 / 251 342 324 292 263 252 Erdbeeren / Spanien 25 93 88 / 493 388 391 398 345 373 / Ägypten 33 71 35 / 468 388 398 409 361 389 Kiwis / Italien 165 162 213 25/27 144 119 119 114 116 114 / Italien 30/33 140 107 107 102 103 101 / Italien 36/39 132 87 85 88 88 88 / Frankreich 62 59 60 25/27 246 228 227 224 217 222 / Frankreich 30/33 221 204 202 199 198 201 / Frankreich 36/39 190 134 132 130 128 128 / Griechenland 67 43 25/27 83 81 75 72 67 Orangen Navelina Spanien 1.503 1.889 1.327 1/2 92 94 95 94 93 89 Navelina Spanien 3/4 76 82 83 84 82 81 Navelina Spanien 5/6 71 79 80 78 78 79 Navelina Spanien Netzware 63 63 63 64 63 62 Navel Griechenland 36 320 351 1/2 76 65 63 65 Navel Griechenland 3/4 56 77 77 77 77 Navel Griechenland Netzware 53 47 50 47 47 Navel Spanien 883 230 334 1/2 95 106 103 108 Navel Spanien 3/4 77 110 114 Navel Spanien Netzware 59 75 75 75 Washington Navel Türkei 162 170 301 1/2 96 94 96 96 91 90 Washington Navel Türkei 3/4 87 85 84 83 85 84 Washington Navel Türkei 5/6 78 77 78 78 75 Moro Italien 387 301 229 3/4 138 113 116 113 106 106 Moro Italien 5/6 126 105 106 106 97 98 Moro Italien Netzware 71 60 59 59 58 60 Navelate Spanien 37 223 1/2 106 106 Navelate Spanien 3/4 87 87 92 92 Navelate Spanien 5/6 77 77 Navel Marokko 229 260 222 1/2 78 74 Navel Marokko 3/4 80 70 65 Navel Marokko 5/6 77 65 67 67 67 67 Salustiana Spanien 52 162 213 1/2 104 104 101 97 97 Salustiana Spanien 3/4 87 82 90 84 85 85 Salustiana Spanien 5/6 77 71 72 68 76 76 Tarocco Italien 79 79 105 1/2 165 160 148 153 152 147 Tarocco Italien 3/4 147 147 137 140 138 127 Tarocco Italien 5/6 106 138 133 131 Tarocco Italien 7/8 100 100 100 Salustiana Marokko 44 33 43 3/4 97 88 87 87 Salustiana Marokko 5/6 79 74 78 86 82 76 Navel Ägypten 45 34 1/2 88 86 71 78 Navel Ägypten 3/4 83 83 83 79 79 Navel Ägypten 5/6 75 75 64 63 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 4

Erzeugnis Clementinen 5 / 2010 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 01.02.10 bis 05.02.10 Land Größe 01 / 2010 2 / 2010 3 / 2010 / Spanien 460 1.002 690 1x 98 98 98 98 100 / Spanien 1/2 113 119 117 125 127 125 / Spanien 3/4 98 105 105 112 113 114 / Spanien Netzware 88 87 89 99 103 98 / Marokko 44 121 119 1/2 129 100 91 116 119 115 / Marokko 3/4 121 102 100 109 110 110 / Israel 7 20 48 1xx 210 207 206 / Israel 1x 210 210 210 / Israel 1/2 216 210 203 196 / Italien 18 63 33 1/2 134 94 98 107 101 94 / Italien 3/4 111 82 87 88 84 86 Mandarinen / Spanien 952 705 680 1xx 113 113 110 140 136 / Spanien 1x 120 108 108 106 136 136 / Spanien 1/2 100 112 118 165 134 140 / Spanien 3/4 100 100 123 129 129 / Spanien Netzware 90 105 105 101 100 100 / Türkei 183 198 219 1xx 86 100 99 94 / Türkei 1x 91 123 115 95 95 / Türkei 1/2 100 94 83 85 / Israel 5 19 24 1xx 100 102 101 102 103 141 / Israel 1x 100 111 97 93 Zitronen / Spanien 362 398 356 1/2 77 101 104 101 100 99 / Spanien 3/4 86 106 108 106 108 108 / Türkei 90 206 211 1/2 71 90 90 89 98 100 / Türkei 3/4 85 91 98 98 95 94 Bananen Erstmarke / 3.728 4.177 3.897 / 122 121 120 120 118 119 Sonstige Marken / / 91 85 85 84 83 85 Artischocken / Italien 6 9 26 / 305 307 304 324 299 346 / Spanien 6 10 9 / 281 184 184 192 205 223 / Ägypten 1 1 2 / 357 280 250 280 Auberginen / Spanien 79 101 104 / 267 175 179 185 213 213 / Türkei 28 51 46 / 240 179 191 195 206 209 / Italien 30 20 26 / 251 164 177 181 198 202 Blumenkohl / Italien 203 364 222 6er 152 155 142 130 137 140 / Italien 8er 110 111 114 115 104 101 / Frankreich 250 106 169 6er 175 151 172 174 163 173 / Frankreich 8er 126 105 120 114 / Spanien 12 6 36 6er 166 112 129 117 155 Möhren lose Deutschland 106 236 244 / 62 40 40 44 46 47 Kg-Schale Deutschland 45 138 101 / 60 39 42 50 52 52 lose Italien 147 90 91 / 60 59 54 54 57 58 lose Niederlande 7 51 45 / 60 49 47 45 46 45 lose Belgien 19 28 22 / 60 52 54 55 56 56 Bohnen Stangenbohnen Marokko 32 47 58 / 389 227 241 264 274 231 Buschbohnen Marokko 22 42 43 / 318 239 235 253 266 249 Buschbohnen Ägypten 36 25 33 / 311 238 229 254 263 256 Stangenbohnen Spanien 16 18 22 / 424 244 243 315 300 252 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 4

Erzeugnis 5 / 2010 Mengen in t Preise in / 100 kg* vom 01.02.10 bis 05.02.10 Land Größe 01 / 2010 2 / 2010 3 / 2010 Eissalat / Spanien 680 538 530 / 68 62 70 60 61 88 Endivien / Italien 189 203 202 / 73 70 70 67 65 64 Kopfsalat / Italien 143 207 164 / 79 64 64 61 61 61 / Belgien 77 87 91 / 92 90 87 80 77 80 Rosenkohl / Niederlande 78 97 120 / 110 125 135 132 129 127 / Deutschland 83 90 50 / 105 113 135 135 131 123 Gurken Schlangengurken Griechenland 326 478 368 350/400 263 107 131 104 123 144 Schlangengurken Griechenland 400/500 233 111 138 108 121 140 Schlangengurken Griechenland 500/600 205 92 124 88 107 118 Schlangengurken Spanien 321 364 339 350/400 314 139 161 149 166 176 Schlangengurken Spanien 400/500 293 126 154 139 156 167 Schlangengurken Spanien 500/600 251 114 146 132 144 157 Schlangengurken Spanien 600/750 218 108 129 114 127 135 mini Türkei 26 41 41 / 210 171 169 163 168 176 Tomaten runde Spanien 407 411 361 / 100 109 129 117 116 119 Rispen Spanien 240 239 214 / 134 159 164 154 151 154 Rispen Türkei 134 177 147 / 142 156 159 157 163 167 runde Marokko 71 111 109 / 99 99 110 116 117 120 runde Türkei 5 67 83 / 107 113 111 127 116 119 Kirsch Spanien 52 50 56 / 260 251 257 246 241 222 Kirsch Italien 42 43 47 / 319 291 294 270 256 268 Fleisch Spanien 85 38 35 / 117 126 138 150 154 157 Rispen Niederlande 81 56 34 / 197 185 213 206 185 248 Kirsch Niederlande 22 26 27 / 441 478 487 486 483 485 Rispen Italien 45 21 19 / 188 160 167 167 164 159 Gemüsepaprika roter Spanien 160 196 190 / 174 167 164 162 154 166 grüner Spanien 171 164 159 / 171 167 170 168 162 166 gelber Spanien 63 105 97 / 200 167 176 170 173 190 grüner Türkei 101 68 85 / 166 139 155 162 167 203 roter Türkei 19 46 40 / 225 195 197 188 193 216 roter Marokko 84 26 22 / 157 158 146 141 140 167 grüner Niederlande 29 21 / 170 171 226 220 / Israel 35 18 / 170 171 171 Lauch / Belgien 73 91 105 / 132 118 175 126 113 104 / Deutschland 18 125 102 / 146 100 117 125 106 103 / Türkei 83 82 96 / 107 104 144 105 95 90 / Niederlande 67 91 37 / 133 107 171 125 116 114 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien 410 443 379 / 33 29 33 37 42 46 Haushaltsware Deutschland 398 318 319 / 26 24 26 30 36 39 Haushaltsware Niederlande 64 49 81 / 25 33 34 34 36 40 Zucchini / Spanien 75 121 102 / 291 121 168 226 227 238 / Marokko 47 68 80 / 267 116 138 207 219 223 / Italien 58 38 60 / 280 115 176 234 226 221 / Türkei 36 58 48 / 216 154 155 168 184 208 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Referat 314, hanna.nowroth@ble.de, heribert.tintinger@ble.de, kathrin.gesper@ble.de, * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 4