ESG CONNECT 2018 ESG NachhaltigkeitsCheck Einführung in die Umsetzung und Aufzeigen der Wettbewerbsvorteile 08.05.2018 Seite 1
IHR PARTNER Clemens Arnold, Partner von 2bdifferent Corporate Responsibility Manager (Universität Bayreuth) Trainer Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) Umfassende Expertise zu HR Themen wie Personalgewinnung, Personalentwicklung, Arbeits-, Sozial- und Gesundheitssysteme Langjährige Erfahrung in Vertrieb & Marketing von Dienstleistungen in Konzernen & als geschäftsführender Gesellschafter Dozent für Marketing Management & CSR an der SRH Hochschule Heidelberg und Hochschule der Wirtschaft für Management Mannheim 08.05.2018 Seite 2
WAS WIR TUN? Wir denken für Sie nach(haltig)! Sustainability Process - der Weg zum nachhaltigen Geschäftsbetrieb Sustainability Process der Weg zum nachhaltigen Event Sustainability Reporting - Deutscher Nachhaltigkeitskodex + GRI Berichtsstandard Sustainability Education - Nur wer informiert ist, ist motiviert und handelt! 08.05.2018 Seite 3
FRAGEN KLÄREN Warum soll ich mich mit dem Thema ESG NachhaltigkeitsCheck befassen? Was kommt auf mich zu? Was bedeutet nachhaltige Entwicklung meines Geschäftsbetriebs? Welche Vorteile habe ich? 08.05.2018 Seite 4
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WESENTLICHKEITSMATRIX BASF SE 08.05.2018 Seite 6
PRÜFVERFAHREN Umsetzung der CSR-Anforderungen durch Lieferanten und Partner 08.05.2018 Seite 7
ANFORDERUNGEN Was bedeutet das? Sustainability Monitoring + Assessment System (SMAS) B A S I S C H E C K Ökologische Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Ökonomische Nachhaltigkeit. 08.05.2018 Seite 8
AUSWIRKUNG KundenprofilCheck 08.05.2018 Seite 9
UMSETZUNG ESG und 2bdifferent entwickeln ein NachhaltigkeitsCheck-Konzept für ESG-Partner 08.05.2018 Seite 10
ESG NACHHALTIGKEITSCHECK 08.05.2018 Seite 11
ZIELSETZUNG Nachhaltiges Denken und Handeln Die ESG will je Gewerk mindestens einen Lieferanten als Leuchtturm in Sachen nachhaltigem Geschäftsbetrieb entwickeln. Damit soll auf die veränderten Marktanforderungen reagiert werden und Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil in den Vordergrund gestellt werden. 08.05.2018 Seite 12
WELCHE FELDER SIND BETROFFEN? 08.05.2018 Seite 13
AUSGANGSLAGE Nachhaltige Entwicklung des Unternehmens Unternehmen machen schon viel in Sachen Nachhaltigkeit Einordnung der Aussagekraft und Bedeutung fehlt Es wird wenig darüber kommuniziert 08.05.2018 Seite 14
ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 Phase 2 Phase 3 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Planung & Umsetzung der Handlungsempfehlungen Sustainability Roadmap Feststellung des Status Quo Aufbau eines Nachhaltigkeits-Managementsystems 08.05.2018 Seite 15
ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Feststellung des Status Quo 08.05.2018 Seite 16
PHASE 1 Handlungsfelder BasisCheck I Managementsysteme Ökonomische Dimension Arbeitseinkommen Kunden Lieferanten Mitbewerber Soziale Dimension Organisationsstrukturen Gesundheit / Sicherheit und Arbeitsbedingungen Bildung und Ausbildung Standort Supply Chain (Lieferkette) 08.05.2018 Seite 17
PHASE 1 Handlungsfelder BasisCheck II Ökologische Dimension Produktion Geschäftsbetrieb Energie Wasser- Luft/Lärm Reinigung Geschäftsbetrieb Mobilität Geschäftsbetrieb Beschaffung Büro und Verwaltung CO 2 -Bilanz Kommunikation 08.05.2018 Seite 18
BASISCHECK - FRAGEN 08.05.2018 Seite 19
BASISCHECK - FRAGEN 08.05.2018 Seite 20
BASISCHECK - FRAGEN 08.05.2018 Seite 21
BASISCHECK - FRAGEN 08.05.2018 Seite 22
BASISCHECK - FRAGEN 08.05.2018 Seite 23
BASISCHECK - FRAGEN 08.05.2018 Seite 24
BASISCHECK - FRAGEN 08.05.2018 Seite 25
FEEDBACKBERICHT Feststellung des Status Quo 08.05.2018 Seite 26
CO2-BILANZ 08.05.2018 Seite 27
ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 Phase 2 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Planung & Umsetzung der Handlungsempfehlungen Feststellung des Status Quo Aufbau eines Nachhaltigkeits-Managementsystems 08.05.2018 Seite 28
PHASE 2 StatusCheck! Umsetzung von Handlungs- empfehlungen Leitbild Nachweise zur Beschaffung (Supply Chain) Wo stehen wir? Messebau Sustainability - Unterneh Process men Nachhaltigkeits-/ Umweltbericht Verhaltensweisen Code of Conduct Umwelt- /Sozial- /Gesundheit-/ Sicherheitspolitik 08.05.2018 Seite 29
LEITBILD Schritte zum eigenen Nachhaltigkeitsleitbild 1. Ausgangssituation bestimmen und Bewusstsein schaffen 2. Umfang ermitteln 3. Inhalte festlegen 4. Handlungsfelder, Themen und Bereiche erarbeiten 5. Tu Gutes und kommuniziere darüber 08.05.2018 Seite 30
WELCHE THEMEN? Grundlage für Arbeits- und Geschäftsbeziehungen Folgende Handlungsfelder sind im Fokus: Wirtschaften in rechtlich einwandfreier Weise (Compliance) Verankerung in allen Arbeitsprozessen Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens Umgang mit Mitarbeitern Umgang mit Kunden Umgang mit Marktpartnern und Lieferanten Verantwortung für Produkte und Leistungen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft 08.05.2018 Seite 31
LIEFERKETTE Richtige Partner auswählen Entwicklung von: Lieferantenkodex Einkaufsrichtlinien zur Einhaltung ökologischer und sozialer Standards Lieferantenauditierung 08.05.2018 Seite 32
ESG NACHHALTIGKEITSCHECK Prozessphasen Phase 1 Phase 2 Phase 3 BasisCheck mit CO 2 -Bilanz Feedbackbericht mit Handlungsempfehlungen Planung & Umsetzung der Handlungsempfehlungen Sustainability Roadmap Feststellung des Status Quo Aufbau eines Nachhaltigkeits-Managementsystems 08.05.2018 Seite 33
PHASE 3 Sustainability Roadmap 08.05.2018 Seite 34
AUSWIRKUNG Erschließung neuer Geschäftsfelder Neben der Pflicht ist Nachhaltigkeit aber auch eine überaus nützliche Kür: Die Arbeitgebermarke (Employer Branding) profitiert enorm von der nachhaltigen Positionierung. Immer mehr Kunden und (potenzielle) Mitarbeiter/innen achten auf Werte und Nachhaltigkeit. Außerdem bringt Nachhaltigkeit Impulse für die Erschließung neuer Geschäftsfelder. 08.05.2018 Seite 35
POSITIONIERUNG Ein Qualitätsmerkmal erfolgreich nutzen Zusätzliche Dialogplattformen Erschließung neuer Potentiale zur Kundenbindung Verankerung des Themas in den bestehenden Marketing-Aktivitäten 08.05.2018 Seite 36
VORTEILE ESG Anschlusshäuser und Vertragslieferanten Erfüllung der Anforderungen von CSRberichtspflichtigen Auftraggebern Sicherheit in der Lieferkette Prozessoptimierung im Unternehmen Steuerung des Risikomanagement Schaffung von akquisitorischem Potential 08.05.2018 Seite 37
SUSTAINABLE SUMMIT 2018 Branchentreffen in Sachen Nachhaltigkeit http://famab.de/sustainability-summit/programm-foren/ 08.05.2018 Seite 38
Ihre 2bdifferent Partnerbüros Geschäftsstelle Speyer Jürgen May Gießhu belstraße 3 67346 Speyer Büro Heidelberg Clemens Arnold Beethovenstraße 12 69207 Sandhausen Büro Erfurt Solveig Kögel Eibischweg 14 99092 Erfurt Büro Lorsch Udo Traeger Kunigundestraße 43 64653 Lorsch +49(0) 6232-68339-0 +49(0) 170-5750228 may@2bdifferent.de www.2bdifferent.de +49(0)170 163 1603 arnold@2bdifferent.de www.2bdifferent.de +49(0)1523 17 967 40 koegel@2bdifferent.de www.2bdifferent.de +49 (0)160 150 196 traeger@2bdifferent.de www.2bdifferent.de