Inhaltsverzeichnis. Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23



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Transkript:

Geleitwort 11 Vorwort 15 Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23 1 Einleitung 25 1.1 Das Orakel als Simulationsmethode 25 1.2 Die ersten Versuche zum»systematischen«umgang mit der Zukunft 31 2 Simulationen im Unternehmensalltag Versuch einer Bestandsaufnahme 37 2.1 Erkenntnisse der Studie»Simulationen in der Unternehmenssteuerung«38 Gegenstand, Aufbau und Methodik der Studie 39 Teilnehmer der Studie 41 Nutzungsintensität typischer Instrumente zur Unternehmenssteuerung 42 Einsatz von Simulationen nach funktionalen Bereichen 43 Vergleich von Simulationsmethoden 44 Gründe für und gegen den Einsatz von Simulationsmethoden 46 Fazit der Studie 47 2.2 Wie Simulationen im Unternehmensalltag helfen können 48 2.3 Missverständnisse im Zusammenhang mit Simulationen 50 Simulationen sind Prognoseinstrumente 50 Simulationen sind Mathematik und damit stets quantitativ 52 Simulationen sind nur etwas für Spezialisten 53 Alles ist modellierbar nichts ist simulierbar 53 5 Von Szenarioanalyse bis Wargaming Frank Romeike und Jan Spitzner Copyright 2013WILEY-VCHVerlagGmbH&Co.KGaA,Weinheim

3 Grundlegende Begriffe im Kontext Simulationen 55 3.1 Simulation 55 3.2 Zielgröße 58 3.3 Parameter 60 3.4 Szenario 61 3.5 Modell 64 4 Der Weg vom Problem zum Simulationsergebnis 67 4.1 Kriterien zur Simulationsfähigkeit einer Fragestellung 67 4.2 Der Regelkreis zur Arbeit mit Simulationsmodellen 71 Fragestellung formulieren 72 Realitätsausschnitt definieren 73 Abstraktes Modell konzipieren 74 Simulationsmodell erstellen 75 Simulieren und Ergebnisse analysieren 76 Ergebnisse kommunizieren 77 4.3 Typische Fallen einer Simulation und Regeln zum Umgang mit ihnen 77 Ablenkungsfalle 78 Komplexitätsfalle 80 Umsetzungsfalle 81 Interpretationsfalle 82 Akzeptanzfalle 83 6 5 Überblick zu verschiedenen Simulationsmethoden 87 5.1 Welche Simulationsmethode bei welcher Fragestellung? 87 5.2 Vereinfachte Nachbildung existierender Systeme 90 Beschreibung der Methode 90 Illustration der Methode 90 Typische Anwendungsfälle 91 Herausforderungen im Praxiseinsatz 92 Vorteile und Grenzen 93 5.3 Szenarioanalyse 94 Beschreibung der Methode 94 Illustration der Methode 97 Typische Anwendungsfälle 98 Herausforderungen im Praxiseinsatz 99 Vorteile und Grenzen 101

5.4 Monte-Carlo-Simulation 101 Beschreibung der Methode 101 Illustration der Methode 103 Typische Anwendungsfälle 104 Herausforderungen im Praxiseinsatz 108 Vorteile und Grenzen 110 5.5 Diskrete ereignisorientierte Simulation 111 Beschreibung der Methode 111 Illustration der Methode 113 Typische Anwendungsfälle 114 Herausforderungen im Praxiseinsatz 115 Vorteile und Grenzen 117 5.6 Agentenbasierte Simulation 117 Beschreibung der Methode 117 Illustration der Methode 120 Typische Anwendungsfälle 121 Herausforderungen im Praxiseinsatz 123 Vorteile und Grenzen 124 5.7 System Dynamics 124 Beschreibung der Methode 124 Illustration der Methode 127 Typische Anwendungsfälle 129 Herausforderungen im Praxiseinsatz 132 Vorteile und Grenzen 133 5.8 Wargaming 134 Beschreibung der Methode 134 Illustration der Methode 136 Typische Anwendungsfälle 138 Herausforderungen im Praxiseinsatz 140 Vorteile und Grenzen 141 Teil B Praxisbeispiele 143 6 Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme unter Nutzung von Simulationsmethoden 145 6.1 Munich Re: Szenarien und Komplexität Erfolgreicher Umgang mit komplexen Risiken 147 Einleitung 147 7

8 Herausforderung komplexer Kumulrisiken 149 Ansatz der Munich Re 152 Fazit 157 6.2 Chemieunternehmen: Anwendung von Simulationen und SzenarieninderSupplyChain 158 Einführung 158 Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren in der Lieferkette: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 159 Simulation und Szenariobildung zum Management externer Risiken in Supply Chains: Fallbeispiel Pflanzenschutzmittel 164 Herausforderungen im Prozess 172 Nutzen und Erfolge aus der Anwendung in Lieferketten 174 6.3 stiftung neue verantwortung: Szenarioanalysen in einem intersektoralen Team zur Identifikation von Handlungsempfehlungen an deutsche Unternehmen in fremden Kulturkreisen 176 Einleitung 176 Das konkrete Vorgehen im Forschungsprojekt 177 Herausforderungen beim Einsatz von Szenarioanalysen in intersektoralen Teams 190 6.4 Munich Re: Vom strategischen Risiko zur Risikostrategie. Versicherungsspezifische Szenarien für Risiko-Identifikation und Geschäftsmodell-Innovation 192 Einleitung und Fragestellung 192 Prinzipielles Vorgehensmodell 194 Risikostrategie am Beispiel von Munich Re 199 Fazit 203 6.5 Stochastische Simulation in der Kostenrechnung 205 Einleitung 205 Die Äquivalenzziffernrechnung 208 Simulation einer Äquivalenzziffernrechnung 209 Zusammenfassung 222 6.6 Logistik-Dienstleister: Langfristige Personalplanung mit System Dynamics 225 Situationsbeschreibung 225 Eine System-Dynamics-basierte Intervention 227 Ergebnisse des Prozesses der Modellierung und Simulation 227 Ein Modell der Personalplanung und Simulationsergebnisse 230 Implikationen für die langfristige Personalplanung 234

6.7 ZENO e.v.: Wargaming in der Kommunalwirtschaft Wie sich kommunale Entscheidungsträger auf strategische Entscheidungen vorbereiten können 236 Einführung 236 Entwicklung des Lösungskonzepts 237 Umsetzung des Konzepts und dabei gemachte Erfahrungen 241 Praktischer Einsatz und Erfolge des entwickelten Ansatzes 250 Zusammenfassung 252 Teil C Fallstudien 253 7 Optimierung risikobehafteter Entscheidungen basierend auf stochastischen Szenariomethoden 255 7.1 Einleitung 255 Relevanz der Fallstudie und aktueller Forschungsstand 257 7.2 Einordnung des Fallbeispiels in die Unternehmenspraxis 259 Was wird unter einer risikoorientierten Unternehmensführung verstanden? 259 Bewertung der Risiken basierend auf Szenariobetrachtungen 261 Risikomanagement im Kontext des Controllings 264 7.3 Umsetzungsbeispiel»Inntal AG«265 7.4 Nutzen, Erfolge und neue Erkenntnisse 305 8 Ereignisdiskrete Simulation einer Tankstelle 307 8.1 Einleitung 307 Motivation zur Fallstudie 307 Problemanalyse 309 8.2 Grundsätzliche Überlegungen 314 Grundsatzentscheidung 314 Festlegen der Ziele der Simulationsexperimente 315 Aufbau der Simulationsdatenbasis 317 Analytische Grobabschätzung 318 Planung der Simulationsexperimente 320 8.3 Modellierung und Validierung 322 Modellierung der Tankstelle in Plant Simulation 322 Modellierung der Tankstelle in DESMO-J 329 Validierung der Simulationsmodelle 353 9

8.4 Simulation und Erkenntnisse 355 Durchführung der Simulationsexperimente 355 Auswertung der Simulationsexperimente 357 Überführung der Simulationsergebnisse in die Praxis 365 8.5 Zusammenfassung und Ausblick 367 Zusammenfassung 367 Ausblick 368 9 System Dynamics in der Planung von Softwareentwicklungsprojekten 371 9.1 Einführung und Definition der Methode System Dynamics 371 9.2 Beschreibung und Illustration der einzelnen Phasen des System-Dynamics-Prozesses 374 Problembeschreibung und Methodenwahl 374 Dynamische Problemkonkretisierung 377 Entwicklung des Simulationsmodells 380 Modellprüfung 383 Entwicklung und Analyse von Problemlösungsstrategien 386 Umsetzung erfolgversprechender Problemlösungsstrategien 388 9.3 Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für die Anwendung von System Dynamics 390 10 Fazit 393 11 Glossar 399 Literatur- und Quellenverzeichnis 409 Abbildungsverzeichnis 421 Tabellenverzeichnis 427 Die Autoren 429 Stichwortverzeichnis 441 10