Bonus-Malus-System Berufsunfallversicherung



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Transkript:

Bonus-Malus-System Berufsunfallversicherung

Grundlagen und Anwendung Das Bonus-Malus-System für die Berufsunfallversicherung (BMS 03) legt die Prämienhöhe von mittleren Betrieben unter Berücksichtigung der eigenen Kosten fest. Betriebe, bei denen das BMS 03 zur Anwendung kommt, erhalten ein Grund lagenblatt. Grunddaten und Aufwand Basis des BMS 03 ist der finanzielle Aufwand für die Versicherungsleistungen der letzten sechs Unfalljahre. In diesem Aufwand enthalten sind die bis Ende 2013 angefallenen Kosten der Unfalljahre 2008 2013 sowie die in Zukunft noch zu erwartenden Kosten (= Rückstellungen) für die Unfälle aus diesen Jahren. In der Statistik nach Unfalljahr werden die Kosten der Unfälle dem Jahr des Unfalldatums zugeordnet. Die später nach dem Unfalljahr anfallenden Kosten werden jährlich auf das Unfalljahr addiert. Am Ende eines Jahres werden für jedes Unfalljahr die zukünftig zu erwartenden Kosten als Rückstellungen geschätzt. Beispiel für das Unfalljahr 2010: Aufwand Ende 2013 = angefallene Kosten der Unfälle aus 2010 bis Ende 2013 + Rückstellungen Ende 2013 (nach 2013 an fallende Kosten der Unfälle aus 2010) Pro Unfall werden maximal 38 000 Franken für Heilkosten + Taggeld sowie 380 000 Franken für Rentenkapital berücksichtigt. Berechnung der Rückstellungen Heilkosten und Taggeld: in Franken pro Fall und Unfalljahr, abhängig von verursachten Kosten Rentenkapital: für vermutete Renten in % der limitierten Schätzung kollektive Rückstellungen in % der Prämien pro Unfalljahr, unabhängig von den Fällen des Betriebs Ermittlung des Bonus-Malus Bei der Berechnung des Bonus respektive Malus wird der Risikosatz des Betriebs für Heilkosten + Taggeld einerseits und Rentenkapital andererseits mit den entsprechenden Werten der Branche verglichen. Aus der Differenz resultieren der Bonus respektive der Malus, die vom Basisbedarfssatz subtrahiert oder eben addiert werden. Das Ergebnis ist der Bedarfssatz des Betriebs. Prämiensatz 2015 Nettoprämiensatz im Jahre 2015 ist der dem Bedarfssatz des Betriebs am nächstlie gende Netto prämiensatz im BUV-Prämientarif. Anwendung des Modells Das BMS 03 wird angewendet ab einer Basis - prämie von 30 000 Franken für sechs Jahre. Berechnungsbeispiel mit den Werten aus dem nachfolgenden Grundlagenblatt BUV: Basisprämie = Lohnsumme (2008 2013) x Basissatz 2015 = 54 708 400 x 0,9910 100 = 542 160

Grundlagenblatt BUV Beispiel 1. Grunddaten Unfalljahr Lohnsumme Nettoprämie Anzahl Fälle Angefallene Kosten (LS) in 1000 Total festgesetzte vermutete Heilkosten Taggeld Rentenkapital CHF Renten Renten 2008 8 638.1 45 785 17 0 0 29 979 41 002 0 2009 8 540.2 51 241 10 0 0 16 046 10 673 0 2010 8 529.3 60 045 9 0 0 6 409 22 072 0 2011 9 075.0 77 683 14 0 0 18 875 30 138 0 2012 10 038.6 94 765 17 0 12 980 31 567 0 2013 9 887.2 93 335 11 0 2 485 4 676 0 2008 2013 54 708.4 422 854 78 0 0 86 774 140 128 0 Basisprämie BMS = (LS 2008 2013) x (Basissatz 2015) = 542 160 2. BMS-relevanter Aufwand Unfalljahr Heilkosten +Taggeld Rentenkapital Total 2008 2013 Angefallene Kosten 226 902 0 226 902 2008 2013 Rückstellungen für vermutete Renten 0 0 2008 2013 Kollektive Rückstellungen 52 293 62 071 114 364 2008 2013 Aufwand 279 195 62 071 341 266 2008 2013 abzüglich: Berufskrankheiten 74 713 0 2008 2013 Regressfälle, Umbuchungen 32 665 0 2008 2013 Aufwand über der Limite pro Fall * 0 0 2008 2013 BMS-relevanter Aufwand 171 817 62 071 * Limite pro Fall: 38 000 380 000 3. Bonus-Malus-Berechnung 2008 2013 3.1 Basisbedarfssatz 2015, unter Berücksichtigung allfälliger besonderer Betriebsverhältnisse 0,9910 % 3.2 Risikosatz Branche 0,8200 % Auswirkung BMS BMS Risikosatz Kredibilität** Betrieb Details: www.suva.ch/tarifierung Branche 3.3 Heilkosten+Taggeld (0,3141 % 0,4234 %) x 0,858 x (0,9910 : 0,8200) 0,1133 % 3.4 Rentenkapital (0,1135 % 0,1828 %) x 0,231 x (0,9910 : 0,8200) 0,0193 % 3.5 Bedarfssatz Betrieb mit BMS 0,8584 % ** abhängig von der Basisprämie 4. Prämiensatz BUV gültig Klasse Stufe Nettoprämiensatz Bruttoprämiensatz Zuschläge*** (mit Zuschlägen) 4.1 Basissatz Branche bis 2014 081 0,9910% ab 2015 081 0,9910 % 4.2 Prämiensatz Betrieb bis 2014 22X**** 079 0,8990 % 1,1327 % 26,00 % ab 2015 22X**** 078 0,8560 % 1,0786 % 26,00 % *** Zuschläge in % der Nettoprämien für Verwaltung (12,5), Prävention (6,5) und Teuerungszulagen auf UVG-Renten (7,0) **** fiktive Klasse

Erläuterung zum Grundlagenblatt 1. Grunddaten Aufgrund bis Datum Lohnsumme, Nettoprämie der Lohndeklaration und Prämienrechnung 31.03.2014 Anzahl Fälle Total der Anerkennung 31.03.2014 Anzahl festgesetzte Renten der Festsetzung 31.12.2013 Anzahl vermutete Renten der Schätzung der Invalidität 31.03.2014 Angefallene Kosten der Auszahlung 31.12.2013 2. BMS-relevanter Aufwand Im BMS-relevanten Aufwand ist derjenige von Berufskrankheiten, Regressfällen und der über der Limite liegende Betrag der schweren Fälle nicht enthalten. Limite pro Fall Für Heilkosten + Taggeld werden pro Fall höchstens 38 000 Franken angerechnet. Für das Rentenkapital werden pro Fall höchstens 380 000 Franken angerechnet. 3. Bonus-Malus-Berechnung 3.1 Basisbedarfssatz 2015 Finanziert den Aufwand der Branche für das Unfalljahr 2015 und die Amortisation von Fehlbeträgen. Aufwand Branche (2008 2013) 3.2 Risikosatz Branche = x 100 Lohnsumme Branche (2008 2013) BMS-relevanter Aufwand Betrieb (2008 2013) 3.3/4 BMS Risikosatz Betrieb = x 100 Lohnsumme Betrieb (2008 2013) 3.3/4 BMS Risikosatz Branche = So berechnet, dass für die Branche Summe der Boni = Summe der Mali Kredibilität oder Aussagekraft der Daten des Betriebs Mass, mit dem die Abweichung des Risikosatzes des Betriebs von dem der Branche berücksichtigt wird. Die Werte liegen zwischen Null und Eins. Je grösser die Basisprämie, umso grösser ist die Kredibilität. Basisprämie BMS 3.3 Kredibilität (HK+TG) = Basisprämie BMS + 90 000 Basisprämie BMS 3.4 Kredibilität (RK) = Basisprämie BMS + 1 800 000 3.3/4 Auswirkung BMS (Bonus/Malus) = (BMS Risikosatz Betrieb BMS Risikosatz Branche) x Kredibilität x (Basisbedarfssatz : Risikosatz Branche) 3.5 Netto-Bedarfssatz Betrieb mit BMS = Basisbedarfssatz /+ Bonus/Malus 4. Prämiensatz 4.1 Basissatz Branche 2015 Nettoprämiensatz 4.2 Prämiensatz Betrieb 2015 Nettoprämiensatz Maximale Veränderung pro Jahr = Satz im BUV-Grundtarif, der dem Basisbedarfssatz am nächsten liegt = Satz im BUV-Grundtarif, der dem Netto-Bedarfssatz am nächsten liegt Zwischen 3 6 Stufen (gilt nicht für veränderte Betriebsverhältnisse)

Umfassend für Sie da Die wichtigsten Suva-Leistungen Die Suva hält ein umfassendes Leistungs - angebot bereit, das den verschiedensten Bedürf nis sen entgegenkommt. Pflegeleistungen und Kosten vergütungen Medizinische Behandlung Medizinische Hilfsmittel Rettungs-, Transport- und Reisekosten Geldleistungen Taggeld: 80 % des ver sicherten Verdiensts Invalidenrente Integritätsentschädigung (bei bleibender Schädigung) Hilflosenentschädigung Hinterlassenenrente Prävention Beratung und Kontrolle Aktionen, Kampagnen Sicherheitsprodukte Ausbildung Rehabilitation Case Management der Suva Rehaklinik Bellikon Clinique romande de réadaptation Sion Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte die nächste Suva-Agentur. Telefon 0848 820 820 oder www.suva.ch

Das Modell Suva Die vier Grundpfeiler der Suva Die Suva ist mehr als eine Versicherung; sie vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation. Suva Postfach 6002 Luzern Telefon 041 419 58 51 www.suva.ch Bestellnummer 2846.d Ausgabe: Juli 2014 Die Suva wird von den Sozialpartnern geführt. Die ausgewogene Zusammensetzung im Verwaltungsrat aus Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- und Bundesvertretern ermöglicht breit abgestützte, tragfähige Lösungen. Gewinne gibt die Suva in Form von tieferen Prämien an die Versicherten zurück. Die Suva ist selbsttragend; sie erhält keine öffentlichen Gelder.