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Transkript:

Birnen Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 06 / 17 vom 15.02.2017 für den Zeitraum 06.02. 10.02.2017 Noch immer bestimmte Italien, hauptsächlich mit Abate Fetel und nachgeordnet mit Santa Maria und Williams Christ, das Geschehen. Ein kontinuierliches Geschäft sicherte für gewöhnlich konstante Kurse, sofern die Qualität der Chargen überzeugte. Optisch ansprechende Conference aus den Niederlanden und Belgien verteuerten sich bei einer intensivierten Nachfrage. Inländische Partien hatten sich aus der Vermarktung beinahe verabschiedet und ergänzten nur punktuell mit sehr geringen Mengen. Die Präsenz von südafrikanischen Bon Chretien dehnte sich augenscheinlich aus. Die Früchte waren mittlerweile fast auf allen Plätzen zu finden, fielen mitunter aber zu klein aus, was sich negativ auf den Absatz auswirkte. Erste Rosemarie aus Südafrika wurden in Frankfurt zu ca. 17,50 je 6,5-kg-Karton verkauft. Hier trafen inzwischen auch Sempre gleicher Herkunft ein, die man in 12,5-kg-Steigen anbot. Mit Chile trat ein weiteres Land auf den Plan; Carmen kosteten 28,- je 10 kg. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474 Hinweis: In diesem Bericht werden für bestimmte Obst- und Gemüsearten nebeneinander Sortenbezeichnungen sowie Marken- und Handelsnamen verwendet. Diese können von der korrekten Betitelung gemäß Durchführungsverordnung (EG) Nr. 543/2011 Anhang I oder UNECE-Normen abweichen.

140 120 Preise deutscher Conference in / 100 kg 100 80 60 40 48 49 50 51 1 2012/13 100 100 100 100 98 98 97 97 104 114 2013/14 89 92 91 87 84 83 86 89 86 2014/15 70 73 72 72 74 71 69 72 76 2015/16 86 89 83 80 77 75 76 78 75 74 2016/17 87 87 90 90 90 90 88 86 85 85 2 3 4 5 6 140 120 100 80 60 40 48 49 Preise niederländischer Conference in / 100 kg 50 51 1 2012/13 119 120 125 129 108 109 124 134 141 144 2013/14 111 109 105 104 103 103 101 101 100 2014/15 50 65 69 69 73 71 76 82 86 2015/16 76 75 76 80 80 85 84 84 85 85 2016/17 93 85 86 85 84 84 85 88 94 100 2 3 4 5 6 Marktanteile in der 06. 2017 Niederlande 18,3% Südafrika 15,0% Deutschland 2,9% Belgien 0,9% Italien 62,5% Chile 0,3% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0617Birnen2LK.xlsx/VerlaufAnteile/tin

3 Äpfel Mit zahlreichen Varietäten beherrschte Deutschland die Szenerie: Am häufigsten konnte auf bei den Kunden beliebte Elstar, Jonagold und Braeburn zugegriffen werden. Italien steuerte zur Warenpalette speziell Golden Delicious, Braeburn und Granny Smith bei. Frankreich beteiligte sich unter anderem mit Pink Lady und Jazz. Niederländische Jonagored komplettierten den Handel. Die Verfügbarkeit wuchs leicht an und orientierte sich in der Regel an den steten Unterbringungsmöglichkeiten. Das bedächtige Interesse konnte problemlos befriedigt werden. Die Notierungen blieben meist stabil. Lediglich in München stiegen sie für inländische Produkte an. Tafeltrauben Südafrikanische Importe dominierten augenscheinlich und drängten die Früchte aus Namibia und Peru in eine Statistenrolle. Allen voran gab es Thompson Seedless, Sugraone und Crimson Seedless, ergänzend wurden Dan Ben Hannah und Flame Seedless angeboten. Neu ins Sortiment nahm man Victoria auf, die in Frankfurt und Hamburg eintrafen. Trotz einer ausgedehnten Versorgung, insbesondere die von Flame Seedless hatte sich ausgeweitet, und einer eigentlich recht ruhigen Nachfrage, sahen sich die Verkäufer bloß selten veranlasst, ihre bisherigen Aufrufe zu modifizieren. Nur in München konnten sich die südafrikanischen Chargen mengenbedingten Vergünstigungen nicht entziehen. Kiwis Italienische Partien führten das Feld an, gefolgt von griechischen und französischen Offerten. Während die Präsenz der italienischen Ware anwuchs, schränkte sich die der griechischen deutlich ein. Der kontinuierliche Bedarf konnte problemlos gedeckt werden. Hinsichtlich der Bewertungen waren kaum Bewegungen auszumachen. Punktuell wurden sie aufgrund verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten angehoben. In Berlin schwankten die Kurse der italienischen Produkte, da das Interesse zunächst nicht vollends gestillt werden konnte. In Hamburg verbilligten sich Erzeugnisse mit mangelhafter Güte. Orangen Für gewöhnlich dominierten spanische Navel das Geschehen im Segment der Blondorangen. Allein in Hamburg trafen Navelina gleicher Herkunft in so großen Mengen ein, sodass sie summa summarum das Sortiment prägten. Daneben konnte unter anderem auf Valencia Late aus Ägypten, Washington Navel aus der Türkei, Salustiana aus Spanien und Marokko sowie auf Navelina aus Griechenland zugegriffen werden. Die durchaus freundliche Nachfrage wurde ohne Mühe befriedigt. Die Notierungen blieben in der Regel konstant. In Hamburg sanken sie für spanische Lane Late angebotsbedingt. In München verteuerten sich hingegen spanische Navel. Im Bereich der Blutorangen wurden vorrangig italienische Moro und Tarocco und nachgeordnet spanische Sanguinelli und Cara Cara bereitgestellt. Auch hier verlief das Geschäft stetig, sodass sich die Preise nicht wesentlich veränderten. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Die Präsenz von Clementinen begrenzte sich augenscheinlich, es konnten nur noch spanische und spärliche marokkanische Abladungen geordert werden. Neu zur Warenpalette stießen spanische Hernandina hinzu, die in Hamburg vorzüglich schmeckten und ansprechend aussahen. Bei den Mandarinen gab es hauptsächlich spanische Anlieferungen, darunter Nadorcott, Clemenvilla und Orri. Aus Israel stammten ebenfalls Orri, die aufgrund ihrer exklusiven Qualität am meisten kosteten. Türkische Minneola hatten ab und an Probleme mit ihrer Ausfärbung und entwickelten sich daher mancherorts zum Ladenhüter. Aus Ägypten kamen Nadorcott, für die man in Hamburg 17,- je 8-kg-Verpackung zahlen sollte. Die Verfügbarkeit genügte, um das konstante Interesse zu stillen. Die Vermarkter hatten demzufolge selten Anlass, ihre bisherigen Bewertungen zu modifizieren. Zitronen Fast monopolartig herrschten spanische Primofiori vor. Bloß punktuell wurden türkische Importe zugeführt, die das Geschäft insgesamt abrundeten. Überzeugte die Güte, bewegten sich die Notierungen kaum. In München und Berlin verteuerten sich die spanischen Chargen wegen verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten. Auch in Köln erhöhten die Vertreiber ihre Forderungen zum Ende der Woche hin, da die Nachfrage nicht vollends gedeckt werden konnte. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 06 / 17 vom 15. Februar 2017

4 Bananen Bei einer Bereitstellung, die an das kontinuierliche Interesse angepasst wurde, veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich. Hier und da stiegen die Bewertungen für diverse Zweitmarken. In Frankfurt traten Uurú aus Ecuador auf, eine bis zu 16 cm lange Frucht, die man zu 29,- je 18 kg absetzte. Blumenkohl Die Versorgungslage hatte sich merklich verbessert. Sowohl die französischen als auch die italienischen Anlieferungen wuchsen sukzessive an. Daneben trafen kleine Abladungen aus dem spanischen Anbau ein. Die bis dato strenge Kurslinie brach bei sämtlichen Herkünften immer häufiger ein. Das hatte durchaus was Gutes: Die Nachfrage kam nach ihrem anfänglichen Zögern endlich wieder in Gang. Die 6er- Steige wurde inzwischen ab 8,50 verkauft. Ware aus konditionsunsicheren ehemalig aufgelaufenen Überhängen musste hingegen ab 6,- je 6er-Kollo umgeschlagen werden. Salat Die Verfügbarkeit von spanischem Eissalat hatte sich mittlerweile erkennbar ausgedehnt. Zudem gelangten punktuell Partien aus der Türkei und Ägypten auf den Platz sowie spärlich aus den USA. Die Bewertungen bewegten sich unisono nach unten. Am augenscheinlichsten geschah dies in München. Manchmal versuchte man den expandierenden Mengendruck auf die umliegenden regionalen Märkte umzuleiten, um den Absatz vor Ort nicht zu sehr zu belasten. Bei Kopfsalat, dominierend aus Belgien sowie aus Italien, Frankreich und den Niederlanden, sah es etwas anders aus. Teils hatte sich die Bereitstellung explizit intensiviert. Daher mussten die Vertreiber ihre Forderungen reduzieren. Teils konnten sie sie jedoch auf einem konstanten Niveau belassen, da die Zufuhren nicht wirklich drängten. Vereinzelt war es möglich, sie für belgische Offerten sogar marginal anzuheben. Die Bunten Salate schickte vorwiegend Frankreich, Alternativen dazu sendete das südliche Italien. Das Maß des Angebotes hatte sich kaum verändert. Also verharrten die Notierungen in der Regel auf ihrem bisherigen Level. Dabei schwankten sie in enger Anbindung an Frische und Disponibilität. In belgischen Glashäusern starteten die Rodungen. Erste 8er- Abpackungen brachten 14,-. Die Preise von Endivien stiegen bloß äußerst selten an. Sie sackten für gewöhnlich ab aufgrund ausgeweiteter Zuflüsse oder mangelhafter Qualität durch Blattrandnekrosen und mitunter basierend auf zu geringer Herzbildung. Feldsalat stammte vorrangig aus dem Inland und Belgien sowie aus Frankreich und Italien. Er wurde meistens, mit offensichtlicher Ausnahme von München, billiger abgegeben als in der Vorwoche. Gurken Das Geschäft prägten fortlaufend die spanischen Importe. Sie blieben generell chronisch überschaubar, wuchsen hier und da ein wenig an. Die Kurse verbuchten eine gewisse Stabilität, waren aber in der Mehrheit gefallen; ab und an davon ausgeschlossen große Kaliber wegen ihrer Knappheit. Spätestens zum Freitag hin tendierten sie wieder nach oben. Bei griechischen Chargen vergünstigten sich ähnlich wie bei den niederländischen insbesondere die üppiger vorrätigen Früchte mit einem Gewicht unter 400 g. Die das Sortiment abrundenden französischen Abladungen verkaufte man am Dienstag etwas teurer, darauffolgend ohne jegliche Modifikation. Zum Beginn der belgischen Kampagne vermissten die Kunden eine geradlinige Erntekontinuität und somit eine ausreichende Quantität. Die Versorgung mit Minigurken aus der Türkei, den Niederlanden und Spanien hatte sich insgesamt nicht signifikant verstärkt. Dennoch überragte sie den eher unaufgeregten Bedarf. Die Händler mussten ihre Aufrufe senken, konnten sie nur sporadisch beibehalten. Im Süden fing schon die deutsche Saison an, im Norden wurde das für die 8. vorhergesagt. Tomaten Den Hauptlieferanten Spanien ergänzten andauernd andere Mittelmeeranrainerstaaten. Zudem gelangten regelmäßig Offerten aus der Beneluxregion auf den Markt. Das Angebot hatte sich im Wesentlichen kaum verändert, war also permanent übersichtlich, intensivierte sich bloß manchmal. Die Nachfrage zeigte sich recht lustlos. Zufriedenstellend unterbringen ließ sich allein Ware von ausgezeichneter Ausfärbung und ansprechendem Aroma. Die Bewertungen von Runden Tomaten und Rispentomaten bewegten sich demnach meistens nach unten; höchstens von sehr kurzen Ausflüchten nach oben unterbrochen. Bei den belgischen und niederländischen Erzeugnissen verharrten sie häufiger auf einem konstanten Level. Kirschtomaten trafen ebenso in ungenügenden Mengen ein. Daher zogen deren Notierungen nach einer Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 06 / 17 vom 15. Februar 2017

5 ausdrücklichen Beständigkeit zum Wochenende hin oftmals an. Bei Fleischtomaten hatten sich die Zuflüsse aus Spanien, Belgien und der Türkei nicht verdichtet, einzig die aus Marokko expandierten. Außerdem setzte der niederländische Versand ein. Die breite Produktpalette begegnete einer zu geringen Beachtung. Die Forderungen mussten für gewöhnlich zurückgenommen werden. Gemüsepaprika Das vorherrschende spanische Sortiment wurde durch türkische und marokkanische Partien komplettiert. Griechische Zufuhren tauchten nur punktuell auf. Die Niederlande schickten die ersten kleinen Einheiten an 5-kg-Abpackungen. Die gesamte Verfügbarkeit hatte sich zwar leicht verbessert, doch sie reichte nicht aus, um den Bedarf völlig zu decken. Insbesondere die Kurse der roten und gelben Kultivare stiegen verschiedentlich sukzessive, verstärkt unterdessen ab Donnerstag mehr oder weniger deutlich an. Türkische Zugänge verbilligten sich dabei zuweilen zum Teil an der unteren Grenze der Preisspannen. Grüne Früchte verkaufte man kontinuierlich relativ günstig, da hier die Versorgung etwas üppiger war. Für inhomogene, mit Formfehlern behaftete Aufmachungen aus der Türkei mussten die Händler ihre Aufrufe je nach Grad der Qualitätsmängel senken. Zwiebeln Das Angebot an Gemüsezwiebeln wurde ausschließlich aus Spanien importiert. Der Absatz fand auf einem unaufgeregten Niveau statt, genügte allerdings in der Regel, um diese aufzunehmen. Da das Maß dieser beiden Parameter miteinander harmonierte, bewegten sich die Notierungen meist auf einem überaus konstanten Level. Haushaltsware stammte aus dem Inland. Einzig in München lud man großkalibrige Chargen aus Österreich ab. Auch in diesem Sektor stimmten die Zuflüsse weithin mit der ruhigen, aber steten Nachfrage überein. Die bisherigen Bewertungen brauchten in keinerlei Weise modifiziert zu werden. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 06 / 17 vom 15. Februar 2017

6 Weitere Informationen Frankfurt Der Valentinstag hatte Auswirkungen auf die Aufmachungsarten von Erdbeeren, so waren Sonderverpackungen in Herzform, rosarote Aufdrucke und eine vordergründige Präsentation der 250-g-, 340-g-, 400-g- und 500-g-Schalen zu beobachten. Die wohlschmeckende Varietät Calinda kostete zwischen 2,80 und 3,- je 400 g. Früchte aus den Treibhäusern Portugals und den Niederlanden standen als Alternative bereit. Aktionen des organisierten LEH führten bei Heidelbeeren zu einer stark rückläufigen Disposition am Markt. Nach dem wochenlangen Hoch gaben die Kurse für grüne Zucchini ab Montag deutlich nach. Nur gelbe niederländische Offerten blieben mit 40,- bis 42,- je 5 kg ein Luxusartikel. Auberginen vergünstigten sich um bis zu 30 %. Für Chinakohl musste indes bis zu 1,- je kg gezahlt werden. Reichlicher verfügbarer Brokkoli verbilligte sich, speziell der spanische. Die Bewertungen für Weißkohl und Rotkohl aus dem Inland veränderten sich nicht wesentlich. Die Anlieferungen von Petersilie und Dill aus Italien waren begrenzt, für Letzteren wurden bis zu 28,- je 3-kg-Kiste aufgerufen. Hamburg Erste neuseeländische Süßkirschen der Sorte Morning Glory in der Größe 28 bis 32 mm+ starteten zu 54,- bis 60,- je 2 kg in die Saison. Obwohl Pflaumen und Aprikosen aus Südafrika bloß eine zaghafte Nachfrage generierten, rechtfertige ihre exklusive Qualität feste Preise. Infolge zu üppiger Mengen brachen bei italienischem Rucola die Notierungen ein. Staudensellerie und Buschbohnen aus unterschiedlichen Ländern waren ab Donnerstag knapp und verteuerten sich. Köln Am Freitag traf erster sehr ansprechender niederländischer weißer und violetter Spargel zu 13,- bis 16,- je kg am Platz ein. Bei Auberginen gingen die Kurse für spanische Ware deutlich zurück, ohne jedoch den Umsatz zu forcieren. Zwar waren Zucchini gegenüber der Vorwoche um rund 10,- je 5-kg-Karton billiger, allerdings hielt sich der Verkauf in Grenzen. München Die Präsenz von Erdbeeren aus Spanien und Italien vergrößerte sich offensichtlich, daher schwächten sich die Bewertungen ab. Nordafrikanische Anlieferungen gerieten ins Abseits. Ananas erfreuten sich bei eingeschränkten Zufuhren einer regen Nachfrage; die in der 5. angehobenen Forderungen hatten weiterhin Bestand. Spanische Kakis generierten kaum noch Beachtung, da ihre Güte augenscheinlich nachließ. Das rapide expandierte Angebot an Zucchini vergünstigte sich. Die geringen Mengen an inländischem Wirsing wurden von italienischen und französischen Partien ausgeglichen. Die rasch zunehmenden Abladungen von Brokkoli sorgten insbesondere bei weniger favorisierter, weil oftmals mit beträchtlichem Strunkanteil versehener, italienischer Ware für einen Preisverfall. Qualitativ einwandfreie Offerten an italienischem Fenchel sowie an italienischen Schnittkräutern wie Dill und Petersilie waren nicht allzu reichlich vorhanden und die Notierungen verharrten auf dem bisherigen Niveau. Erste marokkanische Pfifferlinge ergänzten das mit südafrikanischen Steinpilzen bestückte Wintersortiment an Waldpilzen. Berlin Monopolartig bereitgestellte spanische Erdbeeren kosteten ca. 5,- je kg. Das Interesse war aber verhalten. Die Verfügbarkeit von Auberginen und Zucchini aus Spanien und Italien dehnte sich sukzessive wieder aus. Dadurch konnten die Verkäufer die hohen Aufrufe der Vorwoche nicht mehr bestätigen. Am Freitag mussten die Kunden für Auberginen etwa 3,30 je kg und für Zucchini 2,50 bis 2,60 je kg zahlen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 06 / 17 vom 15. Februar 2017

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, - Großhandelspreise. 6 / 2017 vom 06.02.17 bis 10.02.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 6. 2016 2. 2017 5. 2017 6. 2017 Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 81 81 80 81 100 65 75 85 85 Boskoop Deutschland 75/80 80 73 73 73 73 Braeburn Deutschland lose 82 82 81 82 83 70 80 88 80 Braeburn Italien lose 113 109 107 107 Braeburn Italien 75/80 106 103 103 103 100 110 115 Braeburn Italien 80/85 154 150 150 Camspur/Red Chief Italien 75/80 100 114 113 112 118 105 Camspur/Red Chief Italien 80/85 127 128 128 128 Cox Orange Deutschland lose 75 73 72 71 63 85 Elstar Deutschland lose 80 80 80 81 78 80 78 88 80 Elstar Deutschland 70/75 85 85 85 85 Elstar Deutschland 75/80 88 90 90 90 90 Fuji/Kiku Italien lose 105 100 100 Fuji/Kiku Italien 75/80 145 145 145 145 Golden Delicious Deutschland lose 80 81 79 80 83 60 83 83 79 Golden Delicious Frankreich 75/80 110 114 111 111 110 115 Golden Delicious Frankreich 80/85 123 123 123 123 Golden Delicious Italien 75/80 103 100 99 97 110 85 95 107 95 Golden Delicious Italien 80/85 127 128 125 125 Granny Smith Frankreich 70/75 111 109 108 112 106 115 Granny Smith Frankreich 75/80 113 119 119 119 120 120 116 Granny Smith Frankreich 80/85 125 125 125 125 125 Granny Smith Italien 70/75 121 121 119 119 Granny Smith Italien 75/80 110 105 106 105 115 95 110 110 Granny Smith Italien 80/85 126 128 128 128 Holsteiner Cox Deutschland lose 73 68 72 70 68 80 Holsteiner Cox Deutschland 75/80 80 75 75 75 75 Jazz Frankreich 70/75 195 191 190 190 190 Jazz Frankreich 75/80 200 185 188 183 203 200 200 170 Jonagold Deutschland lose 73 74 74 74 75 58 78 83 75 Jonagold Deutschland 70/75 65 65 65 65 Jonagored Deutschland lose 65 68 64 66 68 58 71 Kanzi Deutschland lose 100 128 123 123 123 Kanzi Deutschland 70/75 155 155 155 155 155 Kanzi Deutschland 75/80 163 158 158 157 165 155 Kanzi Italien 75/80 168 158 160 160 180 145 170 156 Pink Lady Frankreich 70/75 171 190 185 167 165 185 Pink Lady Frankreich 75/80 188 176 170 175 190 170 193 170 Pink Lady Frankreich 80/85 201 193 190 190 190 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

6 / 2017 vom 06.02.17 bis 10.02.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 6. 2016 2. 2017 5. 2017 6. 2017 Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Pink Lady Italien 70/75 170 170 167 170 165 180 Pink Lady Italien 75/80 183 179 178 176 190 175 190 170 Pink Lady Italien 80/85 183 182 183 190 180 Pinova Deutschland lose 82 86 85 86 93 63 90 83 90 Red Delicious Italien 70/75 115 115 115 110 110 Red Delicious Italien 75/80 107 115 115 115 115 Sonstige Sorten Deutschland lose 86 85 85 86 87 84 80 90 90 Sonstige Sorten Deutschland 75/80 115 115 115 115 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 82 85 85 84 86 70 85 88 90 Tenroy/Royal Gala Deutschland 75/80 120 130 130 Tenroy/Royal Gala Italien lose 92 104 106 106 100 109 107 101 Tenroy/Royal Gala Italien 75/80 108 130 130 135 135 Birnen Abate Fetel Italien 65/70 142 157 160 160 158 164 155 165 152 Abate Fetel Italien 70/75 170 176 175 174 170 176 175 176 170 Abate Fetel Italien 75/80 187 189 190 188 190 188 190 189 185 Abate Fetel Italien 80/85 192 200 199 201 200 200 205 200 Alexander Lucas Deutschland lose 87 86 85 105 105 Boscs Flaschenbirne Italien 70/75 174 153 164 169 171 169 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 186 174 180 180 Conference Belgien lose 86 88 88 95 95 Conference Deutschland lose 74 90 85 85 85 85 Conference Italien 65/70 118 118 118 Conference Niederlande lose 85 84 94 100 103 104 80 95 Gellert Niederlande lose 105 92 92 92 Rosemarie Südafrika 65/70 231 277 277 Rote Williams Christ Italien 65/70 174 164 169 174 174 Rote Williams Christ Italien 70/75 186 175 180 186 186 Santa Maria Italien 65/70 165 161 161 168 155 186 155 174 155 Santa Maria Italien 70/75 176 173 173 183 206 165 186 175 Sonstige Sorten Chile 65/70 280 280 Sonstige Sorten Niederlande lose 110 110 110 111 111 Sonstige Sorten Niederlande 80/85 128 133 135 135 135 Williams Christ Italien 65/70 152 157 162 160 153 164 145 Williams Christ Italien 70/75 168 173 178 174 166 170 176 173 Williams Christ Italien 75/80 175 183 196 185 174 188 175 Williams Christ Südafrika 65/70 128 133 136 140 136 136 Williams Christ Südafrika 70/75 139 142 144 140 148 Williams Christ Südafrika 75/80 144 144 Tafeltrauben Crimson Seedless Südafrika / 324 379 372 389 383 420 351 389 Dan Ben Hannah Südafrika / 273 284 287 262 256 281 247 289 Festival/Superior Seedl. / Sugra Namibia / 333 333 333 Festival/Superior Seedl. / Sugra Südafrika / 293 300 313 312 322 317 375 277 344 Flame Seedless Südafrika / 328 352 369 354 367 316 410 352 367 Prime Seedless Südafrika / 270 294 331 317 267 298 370 339 Red Globe Peru / 222 283 265 254 253 254 Sonstige Sorten Namibia / 341 349 344 344 344 Sonstige Sorten Peru / 333 367 400 400 400 Sonstige Sorten Südafrika / 336 352 338 331 361 306 390 331 358 Thompson Seedless Namibia / 323 372 352 344 344 344 Thompson Seedless Peru / 311 367 370 370 Thompson Seedless Südafrika / 317 335 344 327 344 311 380 311 356 Victoria Südafrika / 253 315 310 278 326 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

6 / 2017 vom 06.02.17 bis 10.02.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 6. 2016 2. 2017 5. 2017 6. 2017 Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Erdbeeren Spanien / 315,24194 497 545 499 530 380 557 528 Kiwis / Frankreich 25/27 271 280 278 279 277 275 267 288 267 / Frankreich 30/33 198 232 226 237 254 176 / Griechenland 25/27 97 120 137 139 140 137 133 / Griechenland 30/33 93 114 115 120 120 114 133 115 / Italien 25/27 151 163 167 169 148 155 167 200 165 / Italien 30/33 121 137 135 138 133 140 148 140 123 Orangen Moro Italien 3/4 139 151 151 148 148 Moro Italien 5/6 124 150 143 144 155 131 144 150 150 Moro Italien 7/8 145 158 128 128 Moro Italien Netzware 78 94 92 100 93 107 Navel Spanien 1/2 87 97 103 100 107 106 Navel Spanien 3/4 85 95 96 100 92 100 Navel Spanien 5/6 78 82 83 83 73 83 Navel Spanien 7/8 73 72 72 72 Navel Spanien Netzware 65 81 81 Navelina Spanien 1/2 85 98 100 100 100 100 Navelina Spanien 3/4 80 86 86 86 86 90 88 Navelina Spanien 5/6 78 74 72 72 71 83 77 Navelina Spanien Netzware 63 70 79 79 Salustiana Marokko 5/6 82 83 72 74 80 73 Salustiana Marokko 7/8 74 63 66 66 Salustiana Spanien 3/4 84 94 87 93 74 95 Salustiana Spanien 5/6 83 90 86 86 93 70 95 93 Tarocco Italien 1/2 150 211 211 Tarocco Italien 3/4 137 179 174 161 155 170 Tarocco Italien 7/8 120 115 152 152 Valencia Late Ägypten 3/4 77 66 68 67 71 Valencia Late Ägypten 5/6 71 70 58 60 59 64 Valencia Late Ägypten 7/8 75 52 52 Washington Navel Türkei 1/2 89 104 105 107 107 93 112 108 104 Washington Navel Türkei 3/4 83 102 94 100 98 101 Clementinen / Spanien 1xx 119 112 120 120 / Spanien 1x 112 124 130 128 140 125 127 / Spanien 1/2 103 122 129 123 125 120 129 113 / Spanien 3/4 107 114 117 114 117 90 / Spanien Netzware 60 98 97 96 96 Mandarinen / Israel 1xx 221 199 220 212 215 197 223 243 / Israel 1x 219 172 212 205 207 198 / Israel 1/2 190 174 213 206 204 211 / Spanien 1xx 140 136 149 156 170 149 186 166 / Spanien 1x 145 139 149 154 160 153 155 156 / Spanien 1/2 130 134 140 144 144 144 150 140 146 / Spanien Netzware 98 98 / Türkei 1xx 90 103 106 101 101 / Türkei 1x 103 103 106 107 103 108 106 115 / Türkei 1/2 107 106 128 131 128 132 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

6 / 2017 vom 06.02.17 bis 10.02.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 6. 2016 2. 2017 5. 2017 6. 2017 Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Zitronen / Spanien 1/2 151 129 122 120 113 128 / Spanien 3/4 144 125 111 114 117 113 129 112 112 / Spanien 5/6 131 105 91 98 98 Bananen Erstmarke / / 134 139 130 130 136 126 156 130 141 Sonstige Marken / / 110 103 101 101 94 103 111 94 99 Artischocken / Italien / 263 268 290 291 338 300 211 / Spanien / 203 268 291 307 333 357 280 263 Auberginen / Griechenland / 140 343 239 190 243 / Italien / 175 280 438 357 260 360 365 / Niederlande / 455 389 368 380 410 / Spanien / 149 289 481 323 323 315 355 309 362 / Türkei / 239 272 332 301 351 231 247 314 312 Blumenkohl / Frankreich 6er 108 194 165 137 168 111 152 144 150 / Frankreich 8er 77 122 119 96 78 108 104 / Italien 6er 109 197 168 141 162 143 158 132 147 / Italien 8er 97 140 131 119 121 100 123 / Spanien 6er 125 120 184 146 125 145 161 Möhren lose Belgien / 61 51 55 57 70 60 48 55 lose Deutschland / 59 55 57 56 68 58 60 51 60 lose Italien / 79 59 62 61 61 61 lose Niederlande / 60 65 63 62 60 65 60 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 326 297 351 363 400 325 387 Buschbohnen Marokko / 273 270 348 356 369 327 430 325 Buschbohnen Spanien / 360 360 Stangenbohnen Marokko / 273 233 327 338 356 400 352 325 335 Stangenbohnen Spanien / 278 227 373 393 475 360 Eissalat / Spanien / 51 129 166 116 121 131 156 91 135 / Türkei / 119 119 Endivien / Italien / 65 87 125 123 129 151 138 116 125 Kopfsalat / Belgien / 67 99 131 137 134 126 137 145 138 / Frankreich / 58 91 123 124 138 117 127 / Italien / 55 84 114 115 108 119 113 118 Rosenkohl / Belgien / 143 217 249 254 281 210 250 / Deutschland / 116 170 219 201 175 214 208 / Niederlande / 111 184 202 201 221 190 197 200 195 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

6 / 2017 vom 06.02.17 bis 10.02.17 Durchschnittspreis Durchschnittspreis einzelner Märkte Erzeugnis Land Größe 6. 2016 2. 2017 5. 2017 6. 2017 Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Gurken mini Niederlande / 416 334 454 372 389 405 365 345 mini Türkei / 224 243 240 227 222 219 213 236 245 Schlangengurken Griechenland 350/400 140 147 185 163 163 Schlangengurken Griechenland 400/500 134 175 168 204 167 Schlangengurken Griechenland 500/600 116 140 140 140 Schlangengurken Niederlande 350/400 193 247 237 237 233 225 257 250 Schlangengurken Niederlande 400/500 172 242 232 222 228 203 244 202 226 Schlangengurken Niederlande 500/600 183 210 205 203 209 202 Schlangengurken Spanien 350/400 157 179 197 190 186 202 184 184 Schlangengurken Spanien 400/500 154 180 182 176 174 179 176 179 Schlangengurken Spanien 500/600 134 166 174 157 155 154 211 155 163 Schlangengurken Spanien 600/750 111 153 140 144 144 144 Tomaten Fleisch Belgien / 217 200 288 277 283 277 268 280 281 Fleisch Spanien / 136 134 249 231 171 185 258 243 242 Fleisch Türkei / 225 182 153 211 151 147 Kirsch Italien / 221 342 488 485 530 505 504 465 479 Kirsch Niederlande / 377 468 552 554 607 536 553 533 591 Kirsch Spanien / 254 304 522 519 470 547 544 Rispen Belgien / 171 204 296 298 302 314 305 285 300 Rispen Niederlande / 182 199 311 300 320 291 350 284 310 Rispen Spanien / 136 171 233 217 221 194 225 216 233 Rispen Türkei / 145 154 214 205 208 195 227 204 218 runde Belgien / 152 159 232 199 222 183 215 runde Marokko / 102 119 180 155 134 128 169 147 runde Spanien / 112 129 171 156 141 142 163 163 163 runde Türkei / 126 168 146 154 133 148 145 Gemüsepaprika gelber Marokko / 300 193 333 311 279 326 314 gelber Spanien / 314 283 339 347 344 361 389 320 366 grüner Marokko / 163 188 161 165 210 150 165 grüner Spanien / 175 226 191 182 222 161 208 161 195 grüner Türkei / 203 221 230 221 230 215 215 220 224 roter Marokko / 219 194 211 237 264 249 227 roter Spanien / 254 250 263 283 268 285 308 283 278 roter Türkei / 246 244 268 266 270 238 261 274 275 Lauch / Belgien / 76 135 166 154 152 140 155 155 161 / Deutschland / 83 122 169 160 160 149 152 165 / Niederlande / 71 129 157 149 149 147 173 / Türkei / 95 122 123 133 120 125 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / 74 35 35 35 35 34 37 36 36 Haushaltsware Deutschland / 41 36 37 37 38 33 38 39 38 Zucchini / Italien / 129 358 466 269 235 242 283 274 309 / Marokko / 108 337 428 232 230 214 241 / Spanien / 127 339 427 248 227 223 301 239 289 / Türkei / 199 290 314 263 283 271 233 261 272 BLE; Referat 511; Now; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

Kommentar: Es tat sich nicht viel. Zwar zeigte sich der mobile Handel nach dem Frost wieder etwas agiler, doch generell verliefen die Geschäfte mit Lagerkartoffeln in ruhigen Bahnen. Verschiedentlich hatte sich das Interesse aber stärker verbessert. Zum einen blieben die Preise davon noch unbeeinflusst; man erwartete erst zur folgenden Woche daraus resultierende Verteuerungen. Zum anderen konnten die Bewertungen marginal angehoben werden, da aufgelaufene Überhänge durch die intensivierte Abnahme schneller geräumt wurden. Ansonsten harmonierte das Maß des Angebots mit dem der Nachfrage, was die Kurse durchweg auf einem stabilen Niveau hielt. Örtlich wiesen die regionalen Anlieferungen zu viele Qualitätsunsicherheiten auf, weswegen man sich auf die Erzeugnisse aus norddeutscher Produktion fokussierte. Die Bedeutung von Speisefrühkartoffeln hatte sich kaum ausgeweitet. Überschaubare Abladungen versorgten einen übersichtlichen Kundenkreis. Bei genügenden Unterbringungsmöglichkeiten vermochten die Händler ihre Forderungen unisono auf ihrem bisherigen hohen Level zu fixieren. Das war nicht unbedingt zweckdienlich für einen flotteren Verkauf. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Tunesien Spunta 80 / 90 Zypern Annabelle 92 / 100 96 / 98 88 / 92 88 / 100 100 / 104 Zypern Spunta 76 / 88 76 / 88 Speiselagerkartoffeln Deutschland Adretta 34 Deutschland Afra 30 / 36 Deutschland Agria 36 / 38 30 / 34 Deutschland Allians 38 / 40 Deutschland Annabelle 32 / 36 36 / 44 28 / 30 34 / 42 32 / 36 Deutschland Belana 32 / 36 36 / 38 28 / 30 Deutschland Bintje 30 / 34 Deutschland Christa 30 / 32 Deutschland Cilena 30 / 34 40 34 / 40 Deutschland Désirée 30 / 34 Deutschland Ditta 30 / 34 Deutschland Laura 28 / 32 36 / 40 28 / 30 34 / 40 Deutschland Leyla 32 / 36 Deutschland Linda 32 / 36 52 28 / 30 Deutschland Marabel 28 / 36 32 / 40 32 / 40 30 / 34 Deutschland Nicola 32 / 36 Deutschland Sieglinde 72 / 80 80 / 88 64 / 68 48 / 52 Deutschland Sunita 30 / 32 Frankreich Agata 88 / 96 Frankreich Charlotte 104 / 112 Niederlande Victoria 48 38,00 Durchschnittspreise deutscher Speisekartoffeln in / 100 kg 36,00 34,00 32,00 30,00 48 49 50 51 1 2 3 4 5 6 2015/16 Annabelle 37,80 37,40 37,00 36,60 36,80 35,80 35,80 36,00 36,00 36,60 2016/17 Annabelle 33,80 33,00 33,00 31,75 34,75 35,00 34,80 34,40 34,40 35,00 2015/16 Laura 35,67 34,33 34,33 34,33 33,00 31,67 33,00 33,00 32,33 32,33 2016/17 Laura 32,75 34,75 34,25 30,67 34,38 34,38 33,50 32,75 32,75 33,50 2015/16 Marabel 37,25 35,75 35,50 35,75 37,00 35,50 36,00 35,75 35,75 36,75 2016/17 Marabel 33,50 33,25 33,50 32,00 35,00 35,00 34,25 34,25 34,00 34,00 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK0617KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /tin

400 350 300 250 200 150 100 50 Durchschnittspreise in der 6. in / 100 kg - Italien Marokko Spanien Türkei 2014 137 140 133 188 2015 323 342 376 300 2016 129 108 127 199 2017 269 232 248 263 500 450 400 350 300 250 200 150 Durchschnittspreise spanischer Produkte in / 100 kg 100 48 49 50 51 1 2 3 4 5 6 2012/13 202 218 244 254 171 182 225 190 167 150 2013/14 253 247 273 268 157 164 173 170 133 2014/15 106 112 136 163 188 281 363 371 376 2015/13 154 177 165 168 143 174 162 154 140 127 2016/17 207 205 243 333 265 339 451 472 427 248 Marktanteile in der 06. 2017 Marokko 24,4% Türkei 16,6% Italien 14,1% Spanien 44,9% Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0617Zucchini.xlsx/VerlaufAnteile/tin

Marktbeobachtung von Zucchini Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg Ursprung Jahr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Belgien 2012 150 150 157 165 154 138 138 121 135 129 2013 160 175 165 175 217 205 205 228 203 179 150 144 2014 144 139 140 136 130 123 125 125 172 176 132 119 81 2015 208 200 172 172 168 166 161 139 129 105 2016 148 134 155 156 181 190 175 169 160 133 139 Deutschland 2012 119 114 108 101 96 2013 190 154 162 134 109 2014 129 125 110 94 92 2015 140 138 123 114 108 2016 151 125 114 109 Italien 2012 105 130 231 247 226 219 212 191 168 139 139 143 141 137 127 118 116 114 113 112 110 106 106 102 94 91 2013 166 176 194 179 175 153 136 150 126 127 126 123 122 121 116 104 107 126 166 173 152 145 150 159 127 96 2014 147 155 159 158 137 121 103 103 104 100 98 95 92 93 97 105 103 102 102 104 106 114 108 88 79 2015 162 252 315 332 323 328 328 261 224 211 213 204 203 199 170 151 144 137 123 117 112 108 108 102 101 2016 126 139 149 149 131 129 119 121 123 131 144 151 143 131 130 123 119 126 135 139 135 126 134 128 118 108 Marokko 2012 97 130 209 228 225 211 194 166 151 133 128 137 139 117 112 2013 161 164 192 183 162 147 130 122 120 110 108 112 123 120 120 120 150 148 2014 147 150 146 150 140 122 109 103 98 93 88 90 90 100 100 2015 159 254 350 332 342 349 331 263 196 192 183 181 181 180 164 166 150 152 2016 127 139 146 138 128 108 111 116 126 133 131 138 126 117 123 126 125 Niederlande 2012 190 150 160 154 150 146 157 161 149 146 143 135 138 133 130 116 2013 150 152 150 154 162 181 185 176 155 189 178 146 133 2014 143 140 130 127 120 120 136 141 160 135 134 132 105 112 2015 225 230 280 247 173 156 203 183 158 150 150 152 127 122 113 2016 145 140 218 195 181 174 165 162 171 168 169 157 178 183 140 135 145 129 128 Spanien 2012 100 145 244 263 252 235 207 177 157 133 128 132 130 127 118 103 106 113 116 122 117 106 105 108 102 102 2013 171 182 225 190 167 150 139 135 112 120 123 121 116 117 103 107 108 138 171 180 151 141 153 159 134 112 2014 157 164 173 170 133 122 107 103 96 96 93 90 90 90 89 96 97 99 101 108 114 112 98 85 84 2015 188 281 363 371 376 372 341 274 211 202 200 204 195 184 164 158 158 148 129 121 114 111 114 112 106 2016 143 174 162 154 140 127 117 116 119 130 141 143 137 122 117 118 123 124 131 149 140 130 133 126 116 103 Türkei 2012 183 181 191 214 236 229 206 207 196 194 202 198 201 212 217 184 181 170 156 157 142 134 129 129 128 136 2013 174 182 198 214 206 204 208 210 204 204 204 198 190 185 170 168 167 168 172 173 166 182 183 180 178 165 2014 188 190 190 192 188 177 165 160 160 159 156 151 155 149 147 148 146 145 145 148 146 146 144 143 140 2015 201 209 235 283 300 290 282 262 238 239 221 214 218 210 194 184 179 172 160 161 160 158 157 153 147 2016 182 194 191 187 193 199 209 203 207 199 202 202 194 183 177 166 165 171 180 175 174 185 184 176 166 175 Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB0617ZucchiniSaison2016.xlsx/TabHerkünfte12bis16/tin

Marktbeobachtung von Zucchini Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg Ursprung Jahr 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Belgien 2012 112 92 92 94 94 92 88 85 81 84 106 116 119 136 134 118 2013 114 102 95 91 88 88 89 81 89 98 96 120 104 120 120 111 2014 76 81 74 70 94 81 101 175 139 121 119 116 125 180 146 150 163 2015 99 97 96 110 113 129 146 118 119 130 135 138 138 138 175 167 163 255 2016 133 111 122 110 108 124 178 130 100 96 88 91 100 115 123 121 126 153 158 Deutschland 2012 93 82 79 77 73 70 71 69 70 79 89 107 112 112 112 118 112 110 117 2013 111 99 89 78 76 75 68 67 74 80 83 99 105 117 116 119 125 141 2014 87 80 78 74 74 74 73 94 127 143 122 114 111 113 136 148 138 111 109 110 110 2015 108 103 94 85 83 90 92 87 86 92 107 117 127 126 119 119 137 151 2016 109 100 100 100 99 103 111 107 97 89 90 91 91 95 102 104 128 Italien 2012 78 75 80 129 115 107 117 114 111 114 143 176 189 192 209 248 2013 93 90 91 100 110 110 110 108 118 151 141 148 160 216 240 257 249 2014 75 70 137 116 122 117 114 144 134 115 108 107 112 112 110 115 131 151 2015 101 100 95 80 100 100 132 125 120 122 135 170 221 237 187 157 176 169 168 2016 99 98 100 92 91 98 128 139 133 134 157 177 197 205 249 297 Marokko 2012 200 200 170 248 237 2013 90 158 184 226 227 240 234 2014 132 110 95 106 106 100 96 115 157 2015 143 165 225 218 176 151 162 153 146 2016 120 116 126 154 180 187 187 218 287 Niederlande 2012 110 94 95 93 83 89 100 100 100 95 100 123 122 103 116 140 140 115 116 2013 100 106 98 88 90 81 85 94 94 110 111 115 119 122 110 111 148 183 193 186 180 2014 105 95 103 110 112 96 95 166 249 255 206 150 142 101 179 176 148 128 120 2015 108 101 111 110 106 103 108 125 123 113 130 115 2016 139 128 130 92 80 160 190 Spanien 2012 99 84 87 90 119 120 125 123 101 98 122 158 217 202 218 244 254 2013 101 94 93 108 123 132 125 107 106 139 167 165 157 182 253 247 273 268 2014 84 70 160 131 121 115 116 175 175 131 122 119 117 114 106 112 136 163 2015 100 95 100 200 130 115 110 111 142 174 224 237 173 154 177 165 168 2016 121 114 115 90 80 90 76 76 81 86 105 131 133 120 127 168 185 207 205 243 333 Türkei 2012 151 136 128 129 138 139 136 142 143 144 146 146 150 148 150 150 150 150 155 160 170 167 159 157 173 2013 157 166 169 163 159 174 175 160 168 159 166 168 169 166 170 177 189 198 194 204 196 200 201 218 214 2014 135 128 120 121 125 122 128 134 150 159 165 160 145 143 155 182 178 172 170 161 164 163 162 159 173 2015 152 154 150 153 159 158 162 161 166 159 171 162 174 172 173 179 182 187 205 219 206 203 195 191 195 2016 174 174 176 183 171 173 177 177 173 172 173 177 175 174 170 182 193 186 181 179 181 190 197 208 217 Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB0617ZucchiniSaison2016.xlsx/TabHerkünfte12bis16/tin

350 325 300 Durchschnittspreise von Zucchini im Jahr 2016 in / 100 kg 275 250 225 200 175 150 125 100 75 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 Belgien Deutschland Italien Marokko Niederlande Spanien Türkei Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB0617ZucchiniSaison2016.xlsx/DiaVerlauf2016/tin

Einfuhr von Zucchini nach Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015 Gesamteinfuhr Ursprungsland Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 EU-Länder (EU28) 78.888 101.632 86.265 78.123 80.981 89.141 71.802 73.690 66.272 56.945 Drittländer 6.705 9.242 7.182 7.165 6.630 7.483 5.136 5.789 3.962 3.709 Gesamteinfuhr 85.593 110.874 93.447 85.288 87.611 96.624 76.938 79.479 70.234 60.654 Europäische Union (EU-28) Ursprungsland Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Belgien 2.362 2.145 2.362 2.145 2.435 2.014 2.162 1.654 2.927 1.642 Dänemark 3 3 1 2 1 4 Frankreich 1.351 1.262 2.368 2.256 2.493 2.465 1.807 1.679 1.158 1.004 Griechenland 79 28 98 41 35 41 14 45 0 0 Irland 3 1 0 3 Italien 6.910 10.518 10.464 12.355 9.405 12.643 6.780 8.530 8.109 9.546 Kroatien 1 0 3 2 Litauen 0 0 6 5 1 0 Luxemburg 304 271 163 154 172 162 185 178 112 117 Niederlande 10.182 12.633 9.164 10.761 9.256 11.466 8.157 10.285 5.248 5.806 Österreich 110 133 208 308 278 414 191 258 329 236 Polen 390 148 555 230 470 177 542 217 310 135 Portugal 724 450 531 409 204 129 55 41 8 4 Rumänien 1 2 2 1 Schweden 1 2 4 6 3 4 1 0 Slowakei 0 1 1 2 0 0 1 1 Spanien 56.750 74.376 59.731 49.256 56.122 59.577 51.859 50.725 48.071 38.455 Tschech. Rep. 3 5 2 1 19 7 Ungarn 602 188 78 32 32 52 Verein. Königreich 12 13 8 7 2 2 12 16 Drittländer Ursprungsland Tonnen 2015 T 2015 Tonnen 2014 T 2014 Tonnen 2013 T 2013 Tonnen 2012 T 2012 Tonnen 2011 T 2011 Marokko 3.814 5.742 4.105 3.812 3.926 4.421 2.970 3.409 2.719 2.481 Türkei 1.418 1.375 1.374 1.172 1.253 1.157 1.438 1.183 860 755 VR China 180 119 11 17 9 16 9 6 Südafrika 176 379 126 294 116 327 122 308 78 145 Argentinien 174 324 221 429 415 521 166 234 13 15 Jordanien 155 75 114 65 163 93 155 84 144 74 Ägypten 131 109 391 220 440 310 17 33 22 23 Indien 128 159 68 89 8 8 6 5 1 1 Thailand 107 88 156 127 10 33 26 33 1 0 Israel 101 315 90 279 77 279 92 304 30 91 Pakistan 57 94 99 132 7 11 11 21 1 0 Brasilien 49 75 58 54 38 45 4 3 2 1 Macau 49 69 134 146 38 34 1 1 Costa Rica 46 73 38 33 11 13 2 1 8 6 Dominik. Rep. 39 89 46 67 52 79 49 94 übrige Drittländer 83 157 151 229 69 136 69 70 83 117 Referat 422 Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL 123 Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 MB0617EinfuhrZucchini15.xlsx/Tabelle55/tin

60.000 Einfuhr von Zucchini aus den wichtigsten Herkunftsländern nach Deutschland 55.000 50.000 45.000 40.000 35.000 51.859 56.122 59.731 56.750 2012 2013 2014 2015 110.000 100.000 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 Gesamteinfuhren von Zucchini nach Deutschland 11.000 10.000 9.000 8.000 7.000 6.000 5.000 Tonnen 30.000 25.000 40.000 30.000 20.000 10.000 4.000 3.000 2.000 1.000 20.000 0 2012 2013 2014 2015 0 15.000 Tonnen EU-28 T EU-28 Tonnen Drittländer T Drittländer 10.000 5.000 0 8.157 9.256 9.164 10.182 6.780 9.405 10.464 6.910 2.970 3.926 4.105 3.814 2.162 2.435 2.362 2.362 1.438 1.253 1.374 1.418 1.807 2.493 2.368 1.351 55 204 531 724 542 470 555 390 185 172 163 304 Spanien Niederlande Italien Marokko Belgien Türkei Frankreich Portugal Polen Luxemburg Quelle: Statistisches Bundesamt, BMEL Werte kleiner als 0,5 = 0; bis 2014 endgültige Werte; bis 2011 EU-27 MB0617EinfuhrZucchiniDia15.xlsx/Drittl.+Gesamt/tin