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Transkript:

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 13 / 15 vom 01.04. für den Zeitraum 23.03. 27.03. Kleinfruchtige Zitrusfrüchte Die Verfügbarkeit schränkte sich stark ein. Spätvarietäten aus Spanien beherrschten dabei das Geschehen; neben Murcott konnte vorrangig auf Nadorcott zugegriffen werden. Die Präsenz israelischer Orri wuchs noch einmal etwas an. Italienische Fortuna hatten ebenso ergänzenden Charakter wie Importe aus Marokko, Zypern und der Türkei. An der reduzierten Versorgung konnte man leicht erkennen, dass die Kampagne vor dem Abschluss steht. Obwohl die Qualität der Offerten durchaus überzeugte, generierten die Anlieferungen bloß wenig Beachtung. Daran änderten auch die niedrigen Temperaturen nichts. Die Bewertungen bewegten sich in der Regel nur marginal. Insbesondere spanische Produkte verteuerten sich jedoch hier und da minimal infolge der verminderten Abladungen. HERAUSGEBER: BUNDESANSTALT FÜR LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG - REFERAT 511 - Kontakt: Anschrift: Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn E-Mail: obstundgemuesemarkt@ble.de Tel.: 0228 99 6845 3943 oder 3957 Fax: 0228 6845 3474

180 Preise spanischer Offerten in / 100 kg 160 140 120 100 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 2012 125 127 127 121 126 128 124 127 128 128 2013 126 128 132 144 158 156 160 166 167 165 2014 126 123 137 147 142 144 147 142 142 149 144 135 128 124 131 130 130 135 141 141 240 Preise israelischer Offerten in / 100 kg 220 200 180 160 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 2012 187 193 197 213 204 200 198 204 203 204 2013 214 216 217 213 209 207 216 216 218 236 2014 199 218 217 211 207 191 187 186 191 206 199 193 189 193 195 196 195 195 196 186 200 180 Preise marokkanischer Offerten in / 100 kg 160 140 120 100 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 2012 160 148 146 138 134 144 144 145 146 145 2013 200 167 167 165 164 162 159 155 157 148 2014 151 145 146 141 140 139 115 149 143 145 134 140 142 136 134 135 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1315Mandarinen3L.xlsx/3xVerlauf/tin

3 Äpfel Wie zu diesem Saisonzeitpunkt gewohnt prägten europäische Partien das Geschäft. Hauptsächlich gab es inländische Elstar und Jonagold. Aus Italien stammten speziell Golden Delicious und Granny Smith. Frankreich sendete unter anderem Cripps Pink sowie Pink Lady. Die Niederlande beteiligten sich mit Jonagored. Die Zufuhren aus Übersee dehnten sich aus: Royal Gala kamen aus Chile, Argentinien und Brasilien. In Frankfurt rundeten Fuji aus China die Warenpalette ab. Das Angebot aus der südlichen Hemisphäre stieß aber selten auf Zuspruch, da die Früchte aus Europa hinsichtlich ihrer Güte kaum Mängel aufwiesen und zudem deutlich günstiger waren. Bei einer auf den Bedarf abgestimmten Bereitstellung und einem steten Abverkauf verharrten die Notierungen oftmals auf dem bisherigen Niveau. Fiel die Nachfrage zu schwach aus, gewährte man ab und an geringe Verbilligungen. Birnen Südafrika dominierte mit Williams Christ und Packham`s Triumph und komplettierte mit Flamingo, Rosemarie und Abate Fetel. Aus Chile wurden vorrangig Abate Fetel abgeladen. Argentinien schickte insbesondere Williams Christ; erste Abate Fetel ergänzten in Berlin das Sortiment. Aus Europa waren vor allem italienische Boscs Flaschenbirne und Abate Fetel vorhanden. Qualitativ überzeugten die Offerten durchaus, einzig in Frankfurt traten diesbezüglich manchmal Probleme auf. Einheimische Produkte spielten nur noch eine stark eingeschränkte Rolle. Bei einer Versorgung, die genügte, um das Interesse zu stillen, veränderten sich die Kurse generell bloß wenig. Hier und da verteuerten sich italienische Chargen marginal, was auf deren verminderter Präsenz basierte. Tafeltrauben Wie zuvor standen südafrikanische Importe im Mittelpunkt: Zahlreiche Varietäten wurden zugeführt, speziell Thompson Seedless, Crimson Seedless und Sunred Seedless. Alphonse Lavallée sowie La Rochelle rundeten das Angebot ab. Chile beteiligte sich mit Thompson Seedless und Sugraone, aus Peru stammten Red Globe und Crimson Seedless. Auch Indien lieferte Thompson Seedless, die ausschließlich in Frankfurt und Hamburg eintrafen. Helle kernlose Partien waren der Hauptumsatzträger. Die Preise blieben in der Regel stabil. In München hob man die Forderungen leicht an. Früchte mit abschwächender Kondition, die in der Hansestadt ab und an auftauchten, konnten hingegen lediglich mit Vergünstigungen untergebracht werden. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 13 / 15 vom 01. April

4 Erdbeeren Spanien dominierte auf allen Märkten das Geschehen. Neben den etablierten 500-g-Schalen wurden die Produkte in 400-g-Schalen in Herzform sowie in 1-kg-Kisten verkauft. Italienische Ware belegte den zweiten Rang, fehlte aber gänzlich in Köln. Die Niederlande waren, mit Ausnahme von München, auf sämtlichen Plätzen präsent. Marokkanische Abladungen gab es nur in München und Hamburg. Auf griechische Offerten konnte indes bloß in München zugegriffen werden. Die Versorgung wuchs generell an und genügte, um den Bedarf problemlos zu decken. Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt, was man der kühlen Witterung zuschrieb. Eine Leerung der Läger gelang daher nicht durchgängig. Die Bewertungen verharrten dennoch oftmals auf dem Niveau der Vorwoche. Ab und an wurden sie gesenkt, um die Umschlagsgeschwindigkeit zu erhöhen, was nicht immer funktionierte. Kiwis Italien beherrschte vor Griechenland und Frankreich das Geschäft. Bei einer an den Unterbringungsmöglichkeiten orientierten Verfügbarkeit veränderten sich die Kurse kaum. In Frankfurt räumten kleinere Kaliber lediglich mit leichten Verbilligungen. In München bröckelten die Preise für italienische Früchte aufgrund einer zu weit fortgeschrittenen Reife etwas ab. In Köln verteuerten sich hingegen italienische Partien in 10-kg-Gebinden. Orangen Bei den Blondorangen dehnte sich die Versorgung mit Spätsorten aus Spanien nochmals aus: Lane Late und Navelate befanden sich auf den ersten Plätzen. Dahinter lagen Salustiana, Navelina und Navel. Aus Ägypten kamen Valencia Late und aus der Türkei Washington Navel. Marokko beteiligte sich mit Salustiana am Handel. Bei den Blutorangen konnte auf italienische Sanguinelli, Moro und Tarocco sowie auf spanische Sanguinelli zugegriffen werden. Der Bedarf wurde trotz verringerter Zufuhren mühelos gedeckt. Bei niedrigen Temperaturen erhöhte man die Forderungen ein wenig infolge eines gesteigerten Interesses in Hamburg und Köln. Andernorts bewegten sich die Notierungen nur marginal. Zitronen Spanische Primofiori waren fast allein auf weiter Flur: Lediglich in Berlin rundeten spärliche türkische Lamas das Angebot ab. Obwohl die Qualität nicht immer vollends überzeugte, konnten in Frankfurt und München die Bewertungen etwas angehoben werden. In der Regel wurden die Preise der Vorwoche aber kaum modifiziert. Bananen Die Auslagerungen von den Reifereien waren hinlänglich auf den Bedarf abgestimmt. Um den steten Absatz nicht zu unterbrechen, behielt man die bisherigen Forderungen bei. Nur in Köln kam es ab Mittwoch bei den Zweit- und Drittmarken zu leichten Verteuerungen. Blumenkohl Die meisten Partien stammten aus Frankreich. Aufgrund einer begrenzten Versorgung stiegen die Notierungen fast überall an. Bloß in Hamburg gewährte man Vergünstigungen, um die Abwicklung zu beschleunigen. Die Güte der ergänzenden italienischen Offerten überzeugte nicht immer, dennoch kosteten sie für gewöhnlich so viel wie zuvor. Spärliche spanische Produkte traten lediglich in Frankfurt in Erscheinung. Salat Bei Eissalat waren ausschließlich spanische Chargen vorhanden. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt, sodass bei einer unveränderten Beachtung die Preise im Wochenverlauf aufwärts kletterten. Kopfsalat wurde vorwiegend aus Belgien bereitgestellt. Die Anlieferungen aus Italien schwächten sich ab. Das Inland steuerte eine übersichtliche Menge bei. Niederländische und französische Ware traf man nur selten an. Da sich Angebot und Nachfrage ausgeglichen zeigten, blieben die Bewertungen konstant. Feldsalat aus Belgien und Deutschland wurde qualitätsinduziert gerne gekauft und verteuerte sich zum Ausklang der 13.. Für Bunte Salate musste man in Hamburg mehr und in Köln weniger als bislang zahlen. In München komplettierte spanischer Lollo Rosso. Endivien aus Italien waren nicht so beliebt. Obwohl die Zufuhren zurückgingen, genügte das Interesse nicht für eine flotte Leerung der Läger. Deshalb kam es oftmals zu merklichen Kurseinbrüchen. Einzig in Hamburg bestätigten sich die Forderungen. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 13 / 15 vom 01. April

5 Gurken Die marktbeherrschenden Abladungen von Schlangengurken aus den Niederlanden hatte man wie die aus Deutschland lediglich gering aufstocken können. Zudem verminderten sich parallel die Zuflüsse aus Belgien. Flankierende augenscheinliche Begrenzungen der spanischen Produkte bewirkten eine regelrechte Unterversorgung. Synchron dazu wuchs der Bedarf stufenweise an. Folglich bewegten sich die Notierungen häufig sukzessive nach oben. In München war die Situation nicht ganz so angespannt, aber auch hier musste der Kunde etwas tiefer als bisher in die Tasche greifen. In Berlin hatten sich gar Vergünstigungen etabliert. Minigurken stammten vorrangig aus den Niederlanden und der Türkei. Früchte aus dem Inland füllten neben spärlichen Offerten aus Marokko und Jordanien das Sortiment auf. Die Erzeugnisse erfreuten sich vielfach eines guten Zuspruchs; allein in Köln wurden sie indes höher als zuvor aufgerufen, ansonsten neigten sie nämlich eher zu Verbilligungen. Tomaten Spanien dominierte nach wie vor den Verkauf. Niederländische Waren dehnten ihre Präsenz in deutlicherem Maß aus als belgische. Italien komplettierte in nahezu unverändertem Umfang. Die Preise von Fleischtomaten stiegen oftmals erkennbar an, schwächelten ausschließlich in Hamburg bei niederländischen Chargen. Die ausgeweiteten Ankünfte von Runden Tomaten und Rispentomaten hätten den Vertrieb durchaus unter Druck setzen können, doch die Nachfrage intensivierte sich in einem solchen Rahmen, dass Überhänge keine große Rolle spielten. Die Bewertungen blieben konstant oder tendierten insbesondere bei den hauptsächlichen spanischen und niederländischen Angeboten nach oben, obwohl gerade bei letzteren die Ausfärbung nicht immer begeistern konnte. Frankreich war mit 10-kg-Kartons zu maximal 25,- keine ernstzunehmende Konkurrenz. Die Kurse diverser Spezialitäten wie Coer du Boeuf aus den Niederlanden, Merinda aus Italien sowie Kumato aus Belgien oder Spanien wurden kaum modifiziert. Die ersten Lycopin-Tomaten hatten bis zu 11,- je 5-kg-Karton kosten sollen. Wegen mangelnder Unterbringungsmöglichkeiten sah man von einer üppigeren Bereitstellung einstweilen noch ab. Gemüsepaprika Das Geschäft gestaltete sich lebhafter. Die den Handel beherrschenden Zufuhren aus Spanien schränkten sich infolge suboptimaler Witterung spürbar ein. Marokko und Israel vermochten die expandierende Lücke nicht zu füllen. Selbst die Produktion in den Niederlanden und Belgien kam nur zögerlich in Gang. Aufgrund der daraus resultierenden Unterversorgung hatten die Notierungen eine feste Basis, von der aus sie sich in den meisten Fällen merklich nach oben bewegten. Einzig bei den grünen Früchten war diese Entwicklung vielleicht nicht ganz so stark ausgeprägt. Bei den türkischen Importen verlief die Vermarktung etwas beständiger, obschon auch hier von der allgemeinen Situation profitierend Verteuerungen auftraten, zumal die Mengen nicht kontinuierlich ausreichten, um den Bedarf zu decken. Zwiebeln Ausschließlich aus Spanien eintreffende Gemüsezwiebeln generierten in der Regel genügend Beachtung Die Forderungen verblieben überwiegend auf ihrer bisherigen Höhe; für konditionell einwandfreie Chargen ohne erkennbare Auswüchse konnten sie zuweilen sogar angehoben werden. Das Angebot an einheimischer Haushaltsware wurde singulär durch niederländische und österreichische Abladungen abgerundet. Die Kurse hatten sich gegenüber der Vorwoche wenig verändert. Die Güte der europäischen Zwiebeln verunsicherte zunehmend: Dann gewannen die Offerten aus Neuseeland als Alternative sprunghaft an Bedeutung. Aber die extremen Preise motivierten kaum jemanden zu ausgedehnten Einkäufen. Spargel Die niedrigen Temperaturen bremsten die Produktionszahlen der inländischen Erzeuger enorm. Nur in begrenztem Umfang gelangten weiße und spärlicher grüne Partien auf den Markt. Die Notierungen verharrten für gewöhnlich auf ihrem außerordentlichen Niveau. Dies schreckte die Kunden vorerst noch ab und der Zugriff bewegte sich in einem engen Rahmen, schwenkte dabei öfters auf Klasse II um. Spätestens zum Freitag hin hatte sich das Interesse allerdings etwas verstärkt, sodass die zugeflossenen Mengen häufig komplett geräumt wurden. Damit verknüpften sich sukzessive Verteuerungen. Die Zufuhren aus den Niederlanden weiteten sich graduell aus. Auch im Süden Europas herrschte zu kühles Wetter, was die Erntegänge auseinanderzog. So kamen aus Griechenland gleichermaßen keine großen Anlieferungen. Marokkanische und italienische Importe ergänzten ähnlich minimal wie spanische. Aus Italien stammte Wildspargel, der bis zu 20,- je 2-kg-Karton mit 20 Bund einbringen sollte. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 13 / 15 vom 01. April

6 Weitere Informationen Frankfurt Das Angebot an chilenischen Pfirsichen und Nektarinen wurde ausgedehnt, ohne aber besondere Nachfrage zu generieren. Brombeeren waren knapp und teilweise von unbefriedigender Qualität. Das restliche Sortiment von Heidelbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren erfreute sich eines regen Zuspruchs und konnte für Spitzenabladungen verschiedentlich höhere Kurse durchsetzen. Feste Preisvorstellungen verzeichnete man bei inländischem und niederländischem Rhabarber. Die Verfügbarkeit an Bärlauch fiel nicht so üppig aus, die Aufnahme war jederzeit gewährleistet. Erste deutsche Radieschen in 10er- und 15er-Aufmachung kosteten 0,65 bis 0,77 je Bund; vermehrt eintreffende italienische sehr kleinkalibrige Offerten fanden kaum Anklang. Einheimischer Rucola verbilligte sich auf 4,50 bis 5,50 je 10 Bund. Die Bewertungen für Weißkraut, Wirsing und Chinakohl wurden nach oben revidiert. Für Pfifferlinge aus Marokko mussten 32,- und für südafrikanische Steinpilze 29,- je kg angelegt werden. Hamburg Artischocken aus Frankreich eröffneten zu 22,50 je 8,8-kg-Holzkiste mit 15 Stück ihre Saison. Inländischer Spinat komplettierte zu ca. 1,95 je kg die Warenpalette. Frische einheimische Radieschen standen zu 0,60 je Bund bereit. Für Lauchzwiebeln aus Süddeutschland zahlte man je 160-g-Bund 0,65. Köln Das niederländische Angebot an Johannisbeeren wurde ruhig aufgenommen. Himbeeren, überwiegend aus Spanien zugeführt, fanden witterungsbedingt mäßigen Zuspruch. Kulturheidelbeeren kamen aus Spanien und Südamerika. Die Forderungen für sehr überschaubare Brombeeren aus Mexiko hob man an. Steinobst spielte angesichts der kühlen Witterung kaum eine Rolle. Lediglich Pflaumen aus Südafrika stießen auf Interesse. Mangos aus Peru punkteten mit attraktiver Ausfärbung. Blattspinat und Wurzelspinat aus geschütztem inländischem Anbau war in kleinen Mengen verfügbar. Eine stete Nachfrage erzeugte einheimischer Bärlauch im Bund. Rübstiel aus Deutschland wurde freundlich beachtet. Rhabarber konnte infolge hoher Preise bloß schleppend untergebracht werden. Spanische grüne Zucchini notierten aufgrund des begrenzten Sortiments in einer Spanne von 11,- bis 13,- je 5 kg. Gelbe Offerten aus den Niederlanden verteuerten sich im Wochenverlauf von 12,- auf 15,50 je 4-kg-Gebinde. München Türkische Quitten präsentierten sich nicht mängelfrei. Bei Ananas verharrten die Kurse auf festem Niveau. Die Anlieferungen mit süddeutschem Spinat schränkten sich ein. Spanien war bei Blattspinat nur noch mit spärlichen Abladungen vertreten. Für Möhren zogen die Bewertungen leicht an. Italienische Radieschen deckten den Bedarf, einheimische komplettierten die Produktpalette. Zufriedenstellende Qualitäten an Bundzwiebeln stammten aus Italien; erste Pfälzer Partien machten sich bemerkbar. Berlin Erster Rhabarber aus Deutschland traf ein. Infolge der stolzen Forderungen von 4,- bis 4,50 je kg hielt sich die Nachfrage in Grenzen. Auch die Chargen aus den Niederlanden waren mit etwa 5,50 je kg sehr teuer. Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 13 / 15 vom 01. April

7 Ugli - hässlich? Aber überaus wohlschmeckend! Das Sortiment kleinfruchtiger Zitrusarten wurde im Frischezentrum Frankfurt in der 13. mit einer Partie Ugli aus Jamaika ergänzt. Lässt man die lose zu 15 kg und 40 Stück abgepackten Früchte nur nach ihrem Aussehen beurteilen, erfolgt zunächst Kopfschütteln, wie so etwas überhaupt angeboten werden kann. Aber wer sie erst einmal probiert hat, denkt schnell anders, zumindest wenn die reifen gelben Erzeugnisse genommen wurden, die einen Brixwert von 10,4 bis 11,3 erreichten. Bei dieser Lieferung wurde wohl alles, was die Bäume noch hergaben, in die Kartons gepackt, sodass auch ein relativ hoher Anteil an grünen Früchten dazwischen vorhanden war. Diese schmeckten wie erwartet wässrig flach und erzielten dementsprechend lediglich 8,0 bzw. 8,1 Brix. Gekennzeichnet waren sie folglich auch mit Klasse II. Die Ugli ist eine Zitrusfrucht, die als Produkt einer Hybridisierung aus Mandarine (Citrus reticulata) und Grapefruit (Citrus aurantium) oder Pampelmuse (Citrus maxima) entstanden sein soll. Sie wurde um 1917 in Jamaika entdeckt und ab den 1930er-Jahren kommerziell vermarktet. Als Handelsmarke UGLI ist sie von der Cabel Hall Citrus Ltd. registriert worden. Der Name leitet sich wahrscheinlich von ihrer rauen und grünlich-gelben Schale ab, die Assoziationen mit dem englischen Wort ugly für hässlich/unansehnlich weckte. BLE Die Frucht hat einen Durchmesser von etwa 10 bis 15 cm. Ihre Form ist rundlich und etwas abgeplattet, die Farbe bei voller Reife gelb, dabei ocker/orange angehaucht, meist grünlich an den Enden. Die schrumpelige, raue und ledrige Schale, Exokarp, lässt sich leicht schälen. Das weiße Mesokarp, Albedo, fällt recht dick aus. Das Endokarp teilt sich für gewöhnlich in zwölf Segmente, die mit hellem orangenem, äußerst saftigem Fleisch gefüllt sind. Die zentrale Achse im Innern ist hohl. Die Ugli zählt zu den vitaminreichsten Früchten: An die 14 Vitamine beherbergt sie unter ihrer "hässlichen" Schale, zudem Mineralstoffe wie Phosphor und Eisen sowie wichtige Fermente. Zusätzlich verfügt die Ugli über mindestens elf verschiedene Aromastoffe. 100 g dieses Erzeugnisses enthalten ca. 48 kcal (201 kj). Ihr Gesundheitswert entspricht im wesentlichen dem einer Orange. Der Geschmack ist aromatisch süß mit nur wenig Säure. Die reifen Früchte können trocken bei Zimmertemperatur bis circa sechs Tage gelagert werden. Ugli sind - schon wegen des Widerspruchs zwischen Aussehen und Geschmack - eine sehr interessante, äußerst wohlschmeckende Zitrusrarität. Quelle: wikipedia; pflanzen-lexikon.com; ugli.com; BLE Hen/Eis Marktbericht der BLE für Obst, Gemüse und Südfrüchte Nr. 13 / 15 vom 01. April

Mandarinen Jahr Marktbeobachtung von Kleinfruchtigen Zitrus Wöchentliche Durchschnittspreise in / 100 kg 2 3 4 5 Israel 2012 102 184 187 193 197 213 204 200 198 204 203 204 2013 230 223 214 216 217 213 209 207 216 216 218 236 2014 202 221 199 218 217 211 207 191 187 186 191 206 216 194 199 193 189 193 195 196 195 195 196 186 Italien 2012 171 190 190 189 185 170 153 145 120 2013 132 137 142 138 138 139 172 202 210 235 2014 141 145 140 141 137 138 151 152 135 123 133 131 130 125 125 Marokko 2012 160 148 146 138 134 144 144 145 146 145 2013 200 167 167 165 164 162 159 155 157 148 2014 151 145 146 141 140 139 115 149 143 145 134 140 142 136 134 135 Spanien 2012 136 121 125 127 127 121 126 128 124 127 128 128 2013 137 127 126 128 132 144 158 156 160 166 167 165 2014 140 143 126 123 137 147 142 144 147 142 142 149 145 144 135 128 124 131 130 130 135 141 141 Türkei 2012 100 98 99 100 100 98 96 93 94 94 2013 107 110 108 106 104 105 104 104 100 95 100 2014 116 107 104 103 97 107 111 112 112 105 96 98 106 111 113 110 109 104 105 107 115 115 115 115 Zypern 2012 80 2013 124 124 100 2014 81 79 80 83 84 100 89 117 90 86 85 Clementinen Jahr 40 41 42 43 Italien 2011 175 152 147 138 125 114 106 110 113 2012 211 197 156 146 132 127 118 120 120 2013 143 138 182 170 137 144 127 116 116 2014 211 210 180 149 129 115 110 105 103 102 Marokko 2011 116 92 90 87 107 107 2012 111 106 104 2013 130 122 104 99 2014 116 107 121 Spanien 2011 176 162 153 144 145 137 129 116 113 111 108 106 2012 183 182 175 153 125 116 117 114 111 107 107 107 2013 218 173 136 138 133 124 121 114 116 110 110 109 2014 161 155 149 137 134 124 118 120 119 117 116 113 6 44 7 45 8 46 9 47 10 48 11 49 12 50 13 51 Clementinen Jahr 2 3 4 5 Italien 2012 111 113 106 102 114 119 100 2013 105 110 114 112 111 116 2014 119 118 115 105 111 113 145 145 116 113 108 107 112 110 110 Marokko 2012 116 110 112 120 120 117 118 114 2013 120 140 141 137 125 135 2014 103 102 99 118 100 105 108 102 95 117 118 117 116 112 110 109 110 108 Spanien 2012 100 106 106 105 111 106 111 127 129 128 130 2013 108 109 114 114 113 122 121 135 2014 109 108 105 111 118 120 126 129 137 138 112 108 108 109 107 110 110 108 113 125 6 7 8 9 10 11 12 13 Satsumas Jahr 40 41 42 43 Italien 2011 164 162 111 110 115 113 2012 147 144 135 129 112 110 107 2013 132 135 100 100 115 110 2014 130 128 91 89 85 82 82 88 86 85 85 85 Spanien 2011 117 109 106 104 102 102 102 103 104 105 105 2012 125 113 107 103 101 97 95 93 90 2013 112 108 97 105 99 91 96 92 102 95 2014 110 107 100 97 89 86 83 87 90 88 88 88 Türkei 2011 90 95 108 103 99 99 99 97 99 2012 112 114 101 107 105 105 97 95 99 2013 114 99 100 106 100 97 89 88 94 2014 110 95 94 97 90 88 89 90 90 92 87 44 45 46 47 48 49 50 51 Quelle: BLE; Marktbeobachtung MB1315KleinfruchtigeZitrusSaison14_15.xlsx/ClemManSat/tin

Clementinensaison 2014/ 100% 260 90% 240 80% 220 70% 200 60% 180 50% 160 40% 140 30% 120 20% 100 10% 80 0% 60 je 100 kg Marktanteile in % Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf im Vergleich zu den Vorjahresdaten ( je 100 kg in Linien) 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Spanien Italien Quelle: BLE, Marktbeobachtung Marokko ES; 2013/14 IT; 2013/14 MA; 2013/14 ES; 2014/15 IT; 2014/15 MA; 2014/15 MB1315PreiseMengenClementinen.xlsx/Jahr/tin

Mandarinen im Jahr 100% 260 90% 240 80% 220 70% 200 60% 180 50% 160 40% 140 30% 120 20% 100 10% 80 0% 60 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 je 100 kg Marktanteile in % Mengenentwicklung (Prozentanteile in Balken) und Preisverlauf ( je 100 kg in Linien) 13 Spanien Israel Marokko Zypern Türkei Italien Ägypten Spanien Israel Marokko Zypern Türkei Italien Ägypten Quelle: BLE, Marktbeobachtung MB1315PreiseMengenMandarinen.xlsx/Jahr/tin

Preisbericht für Obst, Gemüse und Südfrüchte Der Bericht enthält eine Auswahl von gewogenen Durchschnittspreisen, berechnet aus den in der ausgewiesenen Woche auf den repräsentativen Großmärkten ermittelten Notierungen. Zum Vergleich mit der aktuellen Woche werden die Kurse der vorangegangenen, die der vor einem Monat (4 Wochen) und der des Vorjahres mitveröffentlicht. Anschließend folgt die Darstellung der durchschnittlichen Preise auf den einzelnen Handelsplätzen. Angegeben sind: - die häufigsten Notierungen in je 100 kg netto für die gängigsten Größen/Stückgewichte, - Blumenkohl, Endivie, Kopfsalat und Eissalat in je 100 Stück, 13 / vom 23.03.15 bis 27.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 13. 2014 9. 12. 13. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Äpfel Boskoop Deutschland lose 92 71 71 71 75 58 70 75 70 Boskoop Deutschland 75/80 62 65 65 65 Braeburn Deutschland lose 89 65 65 66 70 60 70 65 65 Braeburn Italien 75/80 122 100 99 98 85 103 88 Cripps Pink Frankreich 75/80 149 150 150 150 Elstar Deutschland lose 91 72 72 72 74 60 75 75 70 Elstar Deutschland 75/80 70 73 73 73 Golden Delicious Deutschland lose 89 65 65 65 70 60 70 65 65 Golden Delicious Italien lose 82 80 80 80 Golden Delicious Italien 75/80 124 109 108 109 120 75 110 115 97 Granny Smith Frankreich 70/75 115 101 102 102 102 Granny Smith Frankreich 75/80 130 116 115 116 130 95 115 115 110 Granny Smith Italien lose 113 90 90 90 90 Granny Smith Italien 75/80 138 108 107 107 115 78 113 115 100 Granny Smith Italien 80/85 148 123 123 123 123 Holsteiner Cox Deutschland lose 55 55 55 55 Holsteiner Cox Deutschland 75/80 60 60 60 60 Jazz Frankreich 70/75 200 188 186 183 158 195 Jazz Frankreich 75/80 204 192 193 192 188 200 194 190 Jonagold Deutschland lose 87 63 63 62 65 52 65 65 60 Jonagored Deutschland lose 86 60 60 60 64 53 65 63 60 Jonagored Deutschland 75/80 58 58 58 58 Kanzi Deutschland lose 120 105 108 110 110 Kanzi Deutschland 75/80 156 145 135 136 165 135 130 143 Pink Lady Frankreich 75/80 193 188 187 188 183 183 185 190 190 Pink Lady Frankreich 80/85 198 188 188 185 185 Pink Lady Italien 75/80 167 174 174 174 180 165 180 175 175 Pink Lady Italien 80/85 193 185 185 185 185 Pinova Deutschland lose 95 70 70 69 72 60 75 65 71 Tenroy/Royal Gala Argentinien 75/80 119 128 128 128 Tenroy/Royal Gala Brasilien 75/80 144 133 133 Tenroy/Royal Gala Chile 70/75 158 159 158 142 161 Tenroy/Royal Gala Chile 75/80 163 148 136 136 Tenroy/Royal Gala Deutschland lose 94 76 78 78 79 75 80 75 Tenroy/Royal Gala Frankreich 75/80 120 125 125 124 130 120 Tenroy/Royal Gala Italien lose 111 97 97 95 100 100 90 95 * außer Blumenkohl und Salat Seite 1 von 5

13 / vom 23.03.15 bis 27.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 13. 2014 9. 12. 13. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Birnen Abate Fetel Chile 70/75 193 207 177 220 165 220 212 Abate Fetel Chile 75/80 195 185 180 195 Abate Fetel Italien 65/70 140 144 154 157 130 Abate Fetel Italien 70/75 165 150 155 160 150 144 150 169 145 Abate Fetel Italien 75/80 176 164 168 172 163 158 165 180 160 Abate Fetel Italien 80/85 189 170 174 173 173 171 178 170 Abate Fetel Südafrika 65/70 168 150 150 Abate Fetel Südafrika 70/75 168 182 181 181 Abate Fetel Südafrika 75/80 188 200 197 197 Boscs Flaschenbirne Italien 70/75 156 142 148 156 157 135 Boscs Flaschenbirne Italien 75/80 169 152 157 164 135 169 130 Conference Niederlande lose 98 88 89 87 102 85 85 Flamingo Südafrika 70/75 228 201 204 238 198 200 Packham's Triumph Südafrika 65/70 114 114 Packham's Triumph Südafrika 70/75 134 121 122 126 122 142 116 123 Packham's Triumph Südafrika 75/80 136 130 130 130 Rosemarie Südafrika 65/70 158 193 216 214 220 206 Rosemarie Südafrika 70/75 187 229 220 222 223 217 Rosemarie Südafrika 75/80 223 223 223 Rote Williams Christ Argentinien 70/75 135 150 150 150 Rote Williams Christ Argentinien 80/85 178 178 178 Williams Christ Argentinien 70/75 114 125 124 123 125 Williams Christ Argentinien 75/80 144 192 188 200 186 Williams Christ Südafrika 65/70 101 115 112 112 122 112 112 Williams Christ Südafrika 70/75 116 121 120 119 126 116 139 120 122 Williams Christ Südafrika 75/80 117 128 128 128 Tafeltrauben Alphonse Lavallée Südafrika / 257 282 242 238 244 233 255 233 244 Crimson Seedless Südafrika / 341 305 289 289 322 267 333 300 300 Dan Ben Hannah Südafrika / 295 228 218 217 211 225 222 222 Dauphine Südafrika / 237 244 248 256 244 Festival/Superior Seedl. / Sugra Chile / 302 233 296 292 311 244 311 La Rochelle Südafrika / 284 245 236 242 246 244 253 233 244 Red Globe Südafrika / 256 233 209 213 222 211 Regina/Waltham Cross Südafrika / 283 233 233 233 Sunred Seedless Südafrika / 309 271 266 269 267 273 263 272 Thompson Seedless Chile / 311 284 292 300 267 322 300 311 Thompson Seedless Indien / 309 300 299 289 300 Thompson Seedless Südafrika / 316 265 288 292 297 300 281 289 289 Erdbeeren / Italien / 329 433 400 387 434 420 375 425 / Spanien / 221 353 314 248 273 256 231 242 255 Kiwis / Frankreich 25/27 254 276 276 276 262 300 267 275 267 / Frankreich 30/33 197 216 214 216 219 195 242 185 / Griechenland 25/27 107 144 138 139 144 133 125 / Griechenland 30/33 107 111 112 116 115 131 99 110 / Italien 25/27 158 168 172 171 167 200 168 148 167 / Italien 30/33 135 140 144 141 144 158 148 126 138 / Italien 36/39 125 130 130 130 130 * außer Blumenkohl und Salat Seite 2 von 5

13 / vom 23.03.15 bis 27.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 13. 2014 9. 12. 13. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Orangen Lane Late Spanien 1/2 85 95 84 83 85 83 88 84 87 Lane Late Spanien 3/4 74 85 75 75 77 75 75 75 Lane Late Spanien 5/6 68 67 70 70 72 70 70 Lane Late Spanien 7/8 65 63 63 Moro Italien 3/4 120 140 142 142 150 133 142 144 Moro Italien 5/6 108 123 134 134 150 121 127 135 Navel Spanien 1/2 95 84 81 84 84 85 85 Navel Spanien 3/4 86 82 75 79 78 80 Navel Spanien 5/6 81 80 75 75 75 Navelate Spanien 1/2 90 81 78 77 77 80 Navelate Spanien 3/4 81 73 73 73 74 70 73 Navelate Spanien 5/6 80 74 70 70 70 70 Navelina Spanien 1/2 81 80 79 75 84 83 Navelina Spanien 3/4 76 75 75 77 71 78 78 Navelina Spanien 5/6 70 67 66 72 62 72 Salustiana Marokko 3/4 83 72 71 70 73 70 Salustiana Marokko 5/6 78 73 69 66 73 63 78 74 Salustiana Marokko 7/8 70 62 60 61 67 61 Salustiana Spanien 3/4 81 78 79 78 84 83 73 83 Salustiana Spanien 5/6 81 79 78 78 82 70 80 78 Salustiana Spanien 7/8 72 68 58 58 Sanguinelli Italien 3/4 145 144 139 139 139 Sanguinelli Italien 5/6 111 122 122 122 121 122 Sanguinelli Spanien 3/4 183 173 140 140 Sanguinelli Spanien 5/6 130 167 153 151 160 135 Sanguinelli Spanien 7/8 126 150 150 150 Tarocco Italien 1/2 167 156 156 156 Tarocco Italien 3/4 160 144 144 144 144 140 Tarocco Italien 5/6 145 115 110 110 110 Valencia Late Ägypten 3/4 66 77 66 63 63 68 Valencia Late Ägypten 5/6 61 68 63 62 65 61 Valencia Late Ägypten 7/8 57 63 60 60 62 58 62 Valencia Late Marokko 7/8 73 73 73 Washington Navel Türkei 1/2 101 94 98 94 102 102 90 96 Washington Navel Türkei 3/4 99 110 102 99 99 Mandarinen / Israel 1xx 210 208 205 187 210 193 138 211 / Israel 1x 204 194 199 196 190 196 200 203 / Israel 1/2 201 181 179 171 175 169 / Italien 1/2 125 125 125 / Marokko 1x 145 144 144 141 150 140 / Marokko 1/2 149 140 132 135 141 133 130 / Marokko 3/4 128 122 120 120 120 / Spanien 1xx 159 131 147 150 155 145 150 / Spanien 1x 148 133 142 143 147 136 140 150 135 / Spanien 1/2 146 126 136 136 145 130 140 125 / Türkei 1/2 87 117 115 115 115 / Zypern 1x 84 89 86 85 85 Zitronen / Spanien 1/2 110 106 106 107 94 115 110 101 / Spanien 3/4 95 96 99 99 94 102 106 98 99 * außer Blumenkohl und Salat Seite 3 von 5

13 / vom 23.03.15 bis 27.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 13. 2014 9. 12. 13. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Bananen Erstmarke / / 137 137 137 137 144 135 153 136 141 Sonstige Marken / / 101 110 110 110 113 114 117 102 108 Artischocken / Italien / 211 199 215 214 250 250 200 180 / Spanien / 219 289 278 264 241 258 290 193 Auberginen / Niederlande / 137 194 149 144 144 147 161 139 143 / Spanien / 117 179 122 121 115 122 140 112 126 / Türkei / 214 236 270 277 283 275 283 280 258 Blumenkohl / Frankreich 6er 115 169 110 121 134 111 126 125 128 / Frankreich 8er 81 107 83 87 81 78 94 86 / Italien 6er 120 161 117 122 134 121 119 125 / Italien 8er 92 122 99 106 104 113 Möhren lose Belgien / 55 47 49 50 48 56 50 48 50 lose Deutschland / 56 49 50 49 56 56 55 44 55 lose Italien / 64 69 64 76 76 lose Niederlande / 55 54 57 58 59 56 59 60 Bohnen Buschbohnen Ägypten / 303 398 526 518 490 525 524 511 Stangenbohnen Marokko / 230 355 332 312 260 304 309 327 323 Eissalat / Spanien / 48 68 61 108 112 122 116 101 95 Endivien / Italien / 53 78 75 72 80 77 85 69 77 Kopfsalat / Belgien / 51 81 69 66 65 62 72 65 67 / Deutschland / 75 92 100 87 87 92 / Italien / 48 66 67 65 65 67 65 67 Rosenkohl / Niederlande / 137 129 143 150 148 165 145 Gurken mini Deutschland / 237 340 296 294 260 299 305 mini Türkei / 176 234 214 197 194 182 213 201 213 Schlangengurken Belgien 300/350 78 100 121 121 Schlangengurken Belgien 350/400 84 228 101 112 120 150 109 111 Schlangengurken Belgien 400/500 90 232 107 122 125 125 122 112 Schlangengurken Belgien 500/600 84 103 114 132 110 110 Schlangengurken Belgien 600/750 77 123 123 Schlangengurken Deutschland 350/400 87 285 106 125 127 133 123 139 Schlangengurken Deutschland 400/500 94 267 115 132 131 125 134 140 Schlangengurken Deutschland 500/600 88 109 125 120 116 139 Schlangengurken Deutschland 600/750 78 104 110 110 * außer Blumenkohl und Salat Seite 4 von 5

13 / vom 23.03.15 bis 27.03.15 Durchschnittspreis in / 100 kg* Durchschnittspreis einzelner Märkte in / 100 kg* Erzeugnis Land Größe 13. 2014 9. 12. 13. Frankfurt Hamburg Köln München Berlin Schlangengurken Niederlande 350/400 82 220 101 120 124 123 118 117 Schlangengurken Niederlande 400/500 80 221 101 118 122 119 143 115 112 Schlangengurken Niederlande 500/600 74 193 98 109 119 130 106 100 Schlangengurken Spanien 350/400 67 202 90 86 87 90 86 83 Schlangengurken Spanien 400/500 66 197 91 84 76 89 95 83 83 Schlangengurken Spanien 500/600 70 167 98 82 85 85 80 Tomaten Fleisch Belgien / 210 257 230 234 230 245 228 238 231 Fleisch Marokko / 154 120 147 164 156 172 Fleisch Spanien / 149 139 137 159 129 163 179 143 Kirsch Italien / 280 261 262 256 270 260 277 235 264 Kirsch Niederlande / 502 481 475 463 571 356 515 483 498 Kirsch Spanien / 303 289 268 270 302 225 330 280 Rispen Belgien / 197 236 215 218 201 227 234 220 213 Rispen Italien / 157 169 158 180 180 Rispen Niederlande / 216 210 195 210 185 206 221 224 208 Rispen Spanien / 133 147 128 146 147 140 164 145 146 Rispen Türkei / 130 157 122 158 160 150 runde Marokko / 111 104 102 112 117 103 118 111 110 runde Spanien / 108 109 103 112 110 115 126 110 110 Gemüsepaprika gelber Niederlande / 241 256 308 301 300 332 309 290 325 gelber Spanien / 189 185 247 261 240 280 284 250 258 grüner Marokko / 163 229 290 290 220 294 grüner Niederlande / 216 232 221 217 229 203 225 215 214 grüner Spanien / 172 187 176 200 189 192 192 210 184 grüner Türkei / 224 219 264 281 285 333 283 270 268 roter Marokko / 163 229 281 281 210 294 roter Niederlande / 228 244 277 267 276 289 274 260 276 roter Spanien / 173 177 198 212 229 216 233 200 216 roter Türkei / 255 239 269 292 310 333 308 280 280 Lauch / Belgien / 60 81 89 90 90 77 99 90 92 / Deutschland / 65 84 90 89 97 81 88 88 Speisezwiebeln Gemüsezwiebeln Spanien / 46 29 31 33 35 31 37 33 33 Haushaltsware Deutschland / 42 25 26 26 28 30 29 23 31 Haushaltsware Neuseeland / 97 110 109 110 102 110 Spargel violetter Griechenland / 404 431 683 688 875 656 856 weißer Deutschland / 1.057 1.631 1.642 1.353 1.475 1.345 1.800 1.500 weißer Griechenland / 472 515 725 746 939 715 925 weißer Niederlande / 1.042 1.320 1.358 1.400 1.322 1.350 Zucchini / Italien / 95 261 213 204 205 189 208 196 / Marokko / 90 263 183 181 193 175 190 180 / Spanien / 90 274 200 204 188 196 245 200 202 / Türkei / 151 262 221 214 215 190 200 225 215 BLE; Referat 511; Now/Rue; obstundgemuesemarkt@ble.de * außer Blumenkohl und Salat Seite 5 von 5

Kommentar: Die einheimische Lagerware wurde kontinuierlich in reichlichen Mengen zugeführt. Die Sortimentsbreite deckte alle Wünsche ab. Diese Offerten befanden sich durchweg im Zentrum des Marktgeschehens. Die Notierungen verharrten bei überwiegend zufriedenstellendem Absatz in der Regel auf stabilem Niveau. Verschiedentlich tendierten die Bewertungen insbesondere zum Wochenende hin leicht nach oben. Seltener sollten Vergünstigungen etwas mehr Schwung ins Geschäft bringen. Die Anlieferungen von Frühkartoffeln dehnte sich zwar aus, doch das betraf eher die Produktpalette, weniger die Verfügbarkeit der Erzeugnisse. Neu vorrätig waren Annabelle aus Israel und Arinda aus Italien. Am Freitag gab es Drillinge aus Zypern. Durch die anhaltende Knappheit konnte der Bedarf nicht immer hinlänglich gedeckt werden. Die Forderungen veränderten sich kaum; zum Schluss war jedoch ein anziehender Trend oftmals nicht von der Hand zu weisen. Die Kunden empfanden die Angebote häufig als zu teuer, dementsprechend gering fiel der Zuspruch aus. Einzig die Einstände von marokkanischen Nicola sanken zuweilen minimal ab. Herkunft Sorte Berlin Frankfurt Hamburg Köln München / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis / 100 kg von / bis Speisefrühkartoffeln Israel Annabelle 100 Italien Annabelle 120 / 128 100 / 128 Italien Arinda 120 Italien Sieglinde 132 / 140 96 / 120 Italien Spunta 88 Marokko Nicola 77 73 / 80 Zypern Annabelle 88 / 96 108 / 120 96 / 104 104 / 108 96 / 108 Zypern Marabel 96 88 Zypern Nicola 108 Zypern Spunta 80 / 88 92 88 / 96 Speiselagerkartoffeln Deutschland Adretta 22 / 24 Deutschland Afra 26 / 30 Deutschland Agata 16 / 20 Deutschland Agria 24 / 34 16 / 20 Deutschland Allians 28 / 32 18 / 22 30 / 32 Deutschland Annabelle 20 / 28 26 / 32 26 / 30 20 / 24 Deutschland Anuschka 24 / 28 Deutschland Belana 24 / 30 24 / 32 18 / 22 20 / 28 Deutschland Bernadette 28 Deutschland Christa 18 / 20 Deutschland Cilena 20 / 24 30 / 32 Deutschland Désirée 20 / 22 Deutschland Ditta 16 / 18 Deutschland Gala 24 / 28 Deutschland Krone 24 / 28 Deutschland Laura 24 / 28 28 / 32 18 / 22 Deutschland Leyla 18 / 22 Deutschland Linda 38 / 40 Deutschland Marabel 20 / 24 22 / 34 26 / 28 16 / 20 Deutschland Melody 26 / 28 Deutschland Nicola 20 / 22 Deutschland Quarta 22 / 28 Deutschland Sieglinde 34 / 40 Frankreich Agata 68 / 76 105 Durchschnittspreise von Speisefrühkartoffeln aus Zypern in / 100 kg 100 95 90 85 80 75 70 6 7 8 9 10 11 12 13 Annabelle 2013 103 102 102 101 100 98 98 98 Annabelle 2014 98 98 98 96 94 94 92 91 Annabelle 92 92 95 91 92 97 101 103 Spunta 2013 81 85 83 83 84 83 81 80 Spunta 2014 86 86 86 84 78 77 79 73 Spunta 78 80 82 79 79 77 83 89 Quelle: BLE, Marktbeobachtung MBK1315KartoffelnL.xlsx/Herkünfte /now