Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften



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Transkript:

Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften

Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung - 1 A. Eingrenzung der behandelten Fragestellungen 1 B. Entstehungsgeschichte des 129 StGB 4 I. Das 1. Strafrechtsanderungsgesetz vom 30. August 1951 5 II. Das Vereinsgesetz vom 15. August 1964 5 HI. Weitere Ànderungen des 129 StGB 7 IV. Einfuhrung und Ànderungen des 129 a StGB 7 C. Anwendungsbereich des 129 StGB 8 I. Politiseli motiviate kriminelle Vereinigungen 8 II. Rein kriminelle Vereinigungen 9 1. Anwendbarkeit des 129 StGB auf rein kriminelle Vereinigungen 9 2. Kriminelle Vereinigungen und "Organisierte Kriminalitat " 10 IX

3. Schwierigkeiten in der Praxis bei der Verfolgung "Organisierter Kriminalitat" mit Hilfe von 129 StGB 12 2.Teil Die Problematik des Rechtsguts des 129 StGB 15 A. Systematische Einordnung des 129 StGB 16 B. Das Schutzgut des 129 StGB 17 I. Darstellung der Kontroverse 17 1. Die Position der Rechtsprechung 17 2. Die Auffassung der herrschenden Meinung 20 3. Die Auffassung der Minderheitsmeinung 21 II. Stellungnahme 25 3. Teil Analyse des Tatbestandsmerkmals des Grundens einer kriminellen Vereinigung im Hinblick auf die Vorverlagerung des Strafrechtsschutzes 31 1. Kapitel - die kriminelle Vereinigung - 31 A. Quantitàt der Personen - Quabtat der Vereinigung 31 X

I. Anzahl der Mitglieder 33 1. Mindestzahl der Mitglieder 33 2. Anforderungen an den Nachweis der Mindestzahl der Mitglieder 34 II. Organisationsdichte 36 1. Organisierte Willensbildung 36 2. Koordiniertes Zusammenwirken 43 3. Dauerhaftigkeit des Zusammenschlusses 46 4. Weitere Anforderungen an die Qualitat der Vereinigung 49 a) Ànderungsvorschlage 49 b) Stellungnahme 51 III. Sitz der Vereinigung 52 1. Vereinigungen mit Sitz im Ausland 52 a) Darstellung der Kontroverse 52 aa) Die Position der Rechtsprechung 52 bb) Die herrschende Auffassung im Schrifttum 53 cc) Die abweichende Auffassung im Schrifttum 54 b) Stellungnanme 55 2. Vereinigungen mit der Zielsetzung, Straftaten im Ausland zu begehen 59 IV. Abgrenzung der kriminellen Vereinigung von einer Bande, MittStern und Tàtern nach 30 Abs. 2 StGB 60 1. Anzahl der Beteiligten 60 2. Organisierte Willensbildung 63 XI

3. Dauerhaftigkeit des Zusammenschlusses 65 B. Zweck oder Tatigkeit der Vereinigung: die Begehung von Straftaten 65 I. In Betracht kommende Straftaten 66 1. Straftaten im Sinne des 129 StGB 66 2. Anforderungen an die von der kriminellen Vereinigung bezweckten Straftaten 68 II. Kollektiver Wille zur Begehung strafbarer Aktionen 69 1. Anforderungen an die Willensbildung innerhalb der Vereinigung 69 2. Konkretisierung der Planung strafbarer Aktionen 72 a) Darstellung des Meinungsstandes 72 b) Stellungnahme 74 3. Konkretisierung der Planung hinsichtlich mehrerer strafbarer Aktionen 75 III. Eingrenzung des Anwendungsbereichs durch 129 Abs. 2 Nr. 2 StGB und im Hinblick auf den Schutzzweck des 129 StGB 76 1. Darstellung des Meinungsstandes 77 a) Die Position der Rechtsprechung 77 b) Der Meinungsstand im Schrifttum 79 2. Stellungnahme 80 C. Anforderungen an die Kenntnis der Tàter von den fur das Vorliegen einer kriminellen Vereinigung erforderlichen Umstanden 83 D. Ergebnis 84 XII

2. Kapitel - das Griinden einer kriminellen Vereinigung - 89 A. Die Tathandlung des Griindens einer kriminellen Vereinigung 89 I. Das Mitwirken am Grundungsakt 89 1. Fuhrendes undrichtungsweisendesmitwirken 89 a) Darstellung des Meinungsstandes 89 b) Stellungnahme 90 2. Anforderungen an die Qualitat der Beitrage der Grunder 92 3. Beitrage der Grunder im Rahmen des Grundungsvorgangs 93 a) Auswahl und Gewinnung von Mitgliedern 93 b) Mitwirkung an der Entwicklung der Struktur der Vereinigung 94 e) Bereitstellen von Sachmitteln 95 d) Auswahl und Gewinnung von Unterstutzern 96 e) "Mitgliedschaft" im Grundungsstadium 96 f) Schaffen von Teilorganisationen 98 4. Abgrenzung von den ubrigen Tathandlungen des 129 Abs. 1 StGB 99 a) Mitgliedschaftliche Beteiligung 99 b) Unterstiitzen 100 c)werben 100 aa) Das Werben im Grundungsstadium 100 aaa) Das Werben von Mitgliedern 103 XIII

1 ) Darstellung der Kontroverse 103 2) Stellungnahme 105 bbb) Das Werben um Unterstìitzung 109 1) Darstellung der Kontroverse 109 2) Stellungnahme 110 bb) Abgrenzung zwischen Grunden und Werben 112 II. Das Grunden einer kriminellen Vereinigung als Radelsfuhrer oder Hintermann 113 1. Radelsfuhrer 114 2. Hintermann 115 III. Anforderungen an den Vorsatz des Tàters 116 B. Das Grunden durch Umwandeln einer legalen in eine kriminelle Vereinigung 117 I. Das Grunden durch Àndern des Zwecks oder der Tatigkeit einer bereits bestehenden Vereinigung 117 E. Anforderungen an das Grunden durch Umwandeln einer legalen in eine kriminelle Vereinigung 119 C. Ergebnis 120 3. Kapitel - Teilnahme am Grunden einer kriminellen Vereinigung - 125 A. Anstiftung 125 B. Beihilfe 127 XIV

I. Anwendbarkeit der allgemeinen Teilnahmeform der Beihilfe 127 1. Darstellung der Kontroverse 127 a) Die Position der Rechtsprechung 127 b) Die eine Strafbarkeit wegen Beihilfe bejahende Auffassung im Schrifttum 129 e) Die eine Strafbarkeit wegen Beihilfe ablehnende Auffassung im Schrifttum 130 2. Stellungnahme 132 a) Beihilfe zum Werben 133 b) Beihilfe zum Grunden 135 IL Anforderungen an die Qualitat der Beihilfehandlungen 137 1. Kausalitat der Beihilfe 138 a) Darstellung der Kontroverse 138 aa) Die Position der Rechtsprechung 138 bb) Die herrschende Auffassung im Schrifttum 139 cc) Abweichende Auffassungen im Schrifttum 141 b) Stellungnahme 142 2. Objektive Zurechnung 144 3. Mittel der Beihilfe 145 a) Darstellung der Kontroverse 146 aa) Die Position der Rechtsprechung 146 bb) Die herrschende Auffassung im Schrifttum 148 XV

cc) Abweichende Auffassungen im Schrifttum 149 b) Stellungnahme 149 4. Zeitraum fur die Beihilfe 151 ITI. Beitrage der Gehilfen im Rahmen des Griindungsvorgangs 153 1. Anforderungen an die Beitrage der Gehilfen 153 a) Kausalitat der Beitrage der Gehilfen fur das Entstehen des Gefàhrdungspotentials der kriminellen Vereinigung 154 b) Anforderungen an die psychische Beihilfe durch Starkung des Tatentschlusses der Grunder 157 e) Zeitraum moglicher Beihilfe zum Grunden einer kriminellen Vereinigung 159 2. In Betracht kommende Beitrage der Gehilfen 160 a) Mitwirkung bei der Gewinnung von Mitgliedern 160 b) Mitwirkung an der Entwicklung der Struktur der Vereinigung 161 e) Bereitstellen von Sachmitteln 161 d) Gewinnung von Unterstiitzern 162 e) "Mitgliedschaft" im Grundungsstadium und Starkung des Tatentschlusses der Grunder 163 IV. Anforderungen an den Vorsatz des Gehilfen 165 C. Ergebnis 166 XVI

4. Kapitel 171 - der Versuch des Griindens einer kriminellen Vereinigung - A. Allgemeine Anforderungen an den Versuch 171 I. Der Strafgrund des Versuchs 171 1. Die subjektive Versuchstheorie 173 2. Die Tatertheorie 173 3. Die Eindruckstheorie 173 4. Die Theorie von Jakobs 174 5. Die dualistische Theorie 175 6. Die Theorie von Kratzsch 176 n. Der TatentschluB 176 ni. Das unmittelbare Ansetzen zur Verwirklichung des Tatbestands 178 1. Kriterien fur die Abgrenzung von Vorbereitung und Versuch 178 a) Formale Kriterien 179 b) Objektive Kriterien 180 aa) Zeitliche und ràumliche Nahe 180 bb) Vollendungsnahe 180 cc) Gefàhrdung des geschutzten Rechtsguts 181 dd) Ùberlegene Stellung des Taters 181 ee) Rolleninadàquates Verhalten und rechtlich mibbilligtes Risiko 182 e) Subjektive Kriterien 182 XVII

d) Die Position der Rechtsprechung 183 2. Stellungnahme 184 a) Zeitliche und ràumliche Nàhe 184 b) Gefàhrdung des geschutzten Rechtsguts 185 B. Anforderungen an den Versuch des Grundens einer kriminellen Vereinigung 186 I. Beispielsfall 186 II. Der TatentschluB 187 in. Das unmittelbare Ansetzen zum Grunden einer kriminellen Vereinigung 189 1. Behandlung des Versuchs des Grundens einer kriminellen Vereinigung in Rechtsprechung und Schrifttum 189 2. Abgrenzung von Vorbereitung und Versuch des Grundens einer kriminellen Vereinigung anhand der allgemeinen Kriterien 191 a) Formale Kriterien 191 b) Objektive Kriterien 192 e) Subjektive Kriterien 194 3. Verhàltnis der BeitrSge der Grunder zum Schutzgut des 129 StGB 194 4.Zusammenfassung und Wurdigung 196 C. Ergebnis 198 xvin

» " 4. Teil - SchluB - Zusammenfassung der Ergebnisse 199 XIX