Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1. Einleitung 1. 2. Begriff sdefinitionen 9



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort XIII XVII XIX XXI 1. Einleitung 1 2. Begriff sdefinitionen 9 2.1. Der Gesundheitsbegriff 9 2.2. Der Krankheitsbegriff 10 3. Theoretische Grundlagen 13 3.1. Modelle zum Vergleich von Wohlfahrtsstaaten 13 3.2. Modelle zum Vergleich von Gesundheitssystemen 14 3.3. Einflüsse auf den Staat im Bereich der sozialen Sicherung und Konzepte zur Analyse von Reformprozessen 17 3.4. Instítutíonentheorie und Pfadabhãngigkeit 19 3.5. Die Gerechtigkeitstheorien 22 3.6. Indikatoren und zentrale Analyseparameter zur Einschãtzung von Gesundheitssystemen 26 Die Krankenversicherung in Deutschland 4. Die Geschichte der deutschen Krankenversicherung von den Anfângen bis heute. 29 4.1. Von den Anfângen der Krankenversorgung bis 1883 29 4.2. Die Krankenversicherung von 1883 bis 1918 31 4.3. Der Ausbau in der Weimarer Republik 37 4.4. Die Verânderungen in der Ara des Nationalsozialismus 39 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000557375 digitalisiert durch

4.5. Die Krankenversicherung in der DDR von 1945 bis 1989 43 4.6. Die Restauration der Krankenversicherung nach dem Weimarer Muster und der Ausbau in der BRD von 1945 bis 1988 47 4.6.1. Von dem Neuaufbau der GKV bis zu den gescheiterten Reformversuchen 1964 47 4.6.2. Die Reformsituation von 1965 bis 1988 50 4.7. Die Entwicklung von 1989 bis heute 52 4.7.1. Das Gesundheitsreformgesetz von 1989, das Gesundheitsstrukturgesetz von 1992 und die Neuordnungsgesetze von 19% und 1997 52 4.7.2. Die Reformgesetze von 1998 bis 2002 54 4.7.3. Die Gesundheitsreform von 2003 57 4.7.4. Die Gesundheitsreform von 2007 und die Entwicklung bis heute 58 4.8. Die Bewertung der Kostendampfungsgesetze 69 5. Die Struktur des Deutschen Gesundheitswesens 73 5.1. Die Zustandigkeit des Staates 73 5.2. Das System der Gesetzlichen Krankenversicherung 76 5.2.1. Gestaltungsprinzipien, Versichertenkreis und Leistungserbringung 76 5.2.2. Die Finanzierung und Ausgabenentwicklung 80 5.2.3. Die Organisation 85 5.2.3.1. Die wichtigsten Institutionen 85 5.2.3.2. Die ambulante, stationare Versorgung und der õffentliche Gesundheitsdienst 88 5.2.3.3. Die deutsche Fharmaindustrie 91 5.2.3.4. Der deutsche Apothekenmarkt 94 5.23.5. Die PrSvention 95 5.2.3.6. weitere wichtige Institutionen 95

5.2.4. Die Grundlagen der Verhandlungsführung im Gesundheitswesen 96 5.3. Der Einfluss der Interessenverbande im deutschen Gesundheitswesen 98 5.3.1. Die rechtliche Stellung von Verbânden und deren Lobbyismus 98 5.3.2. Der Einfluss der Verbânde auf die staatliche Gesundheitspolitik 102 5.3.2.1. Die gesundheitspolitischen Akteure 102 5.3.2.2. Die Bilanz der Einflussnahme und die Gemeinwohlorientierung der Verbânde 106 5.3.3. Die Phasen der Interessenvermittlung im deutschen Gesundheitswesen 107 5.4. Der Einfluss von Kommissionen Ill 5.4.1. Funktionen, Leginmitat und Erfolgsbilanz von Regierungskommissionen Ill 6. Die Gesundheitspolitik in Deutschland 117 6.1. Grundlagen und Problème in der Gesundheitspolitik 117 6.1.1. Die Gesundheitspolitik und deren Steuerungsebenen 117 6.1.2. Der Einfluss der politischen Akteure auf die deutsche Gesundheitspolitik 119 6.1.3. Die internen Steuerungsprobleme und strukturelle Mangel 121 6.1.4. Die externen Problème 123 6.1.4.1. Demographischer Wandel und medizinisch-technischer Fortschritt 123 6.1.4.2. Marktoffnung und Globalisierung 126 6.2. Die Zukunftsmodelle der Parteien für die deutsche Krankenversicherung 127 6.2.1. Die Bürgerversicherung 131

6.2.2. Die Kopfpauschale 133 6.2.3. Die Biirgerpramie 136 6.2.4. Die Bewertung der Zukunftsmodelle 138 6.2.5. Vorschlag einer privaten GKV 139 6.3. zukünftige Entwicklung der GKV 141 6.3.1. Ausgabenanstieg durch die Bevõlkerungsentwicklung und den medizinischen Fortschritt 141 6.3.2. Aktuelle Finanzierungsdefizite 143 6.3.3. Kapitaldeckung 144 6.3.3.1. Vor- und Nachteile 144 6.3.3.2. Das Konzept der,,solidarischen Alterungsreserve" 145 6.3.4. Vorschlãge zur Abmilderung des demographischen Wandels 146 6.3.5. Neugestaltung des GKV-Leistungskataloges 148 6.4. Verbesserungsvorschlage 149 6.4.1. Überwachung der Ãrzteaktivitaten und mehr Gestaltungsmacht für die Krankenkassen 149 6.4.2. Kontrolle der Pharmaindustrie 151 6.4.3. Versorgungsformen der Zukunft 153 6.4.4. Verbesserung der Prãvention 156 6.4.5. Verbesserung der Qualitat und der Transparenz 157 6.4.6. Einfluss, Meinung und die Eigenverantwortung derpatienten 159 Die Krankenversicherung in Schweden 7. Die Geschichte der schwedischen... Krankenversicherung..... 163 7.1. Von den Anfângen bis zum Zweiten Weltkrieg 163 7.2 Die Entwicklung von 1945 bis 1980 166

7.3. Die Zeit der Reformen von 1980 bis heute 169 8. Das Schwedische Gesundheitswesen 175 8.1. Die Zustãndigkeiten 175 8.2. Das System der Krankenversicherung 177 8.2.1. Gestaltungsprinzipien, Versichertenkreis und Leistungserbringung 177 8.2.2. Die Finanzierung und Ausgabenentwicklung 180 8.2.3. Die Organisation 185 8.2.3.1. Die ambulante und stationâre Versorgung 185 8.2.3.2. Die Arzte 190 8.2.3.3. Die Apotheken und Arzneimittelkontrolle 191 8.2.3.4. Qualitat und Prãvention 193 8.2.3.5. Die Patientenrechte 194 9. Die Gesundheitspolitik in Schweden 197 9.1. Akteure und Problème in der Gesundheitspolitik 197 9.1.1. Der Einfluss der politischen Akteure und die schwedischen Verbânde im Gesundheitswesen 197 9.1.2. Die internen Problème 197 9.2 Bilanz und Zukunftsausblick 200 Die Krankenversicherung in den Niederlanden 10. Die Geschichte der niederlãndischen Krankenversicherung....... 205 lo.l.von den Anfângen bis zum Jahre 1945 205 10.2.Die Neustrukturierung und der Ausbau von 1945 bis 1987 208 10.3.Die Reformen von 1987 bis heute 211

11. Das Niederlãndische Gesundheitswesen 215 ll.l.die Zustandigkeiten 215 11.2.Das System der Krankenversicherung 216 11.2.1. Gestaltungsprinzipien, Versichertenkreis und Leistungserbringung 216 11.2.2. Die Finanzderung und Ausgabenentwicklung 225 11.2.21. Vor 2006 225 11.2.22 Nach 2006 227 11.2.3. Die Organisation 237 11.23.1. Die Strukturen bis 2006 237 11.23.2 Die Strukturen nach 2006 238 11.2.3.3. Die ambulante und stationãre Versorgung 242 11.2.3.4. Die Zulassung der Leistungserbringer und die Arzneimittelüberwachung 245 11.23.5. Die Qualitat und Prãvention 246 11.2.3.6. Die Patientenrechte 248 12. Die Gesundheitspolitik in den Niederlanden 249 12.1.Akteure und Problème in der Gesundheitspolitik 249 12.1.1. Der Einfluss der politischen Akteure und der Verbânde auf die Gesundheitspolitik 249 12.1.2 Die internen Problème 250 12.2Bilanz und Zukunftsausblick 251 Ein Vergleich der drei Krankenversicherungen 13. Unterschiede und Gemeinsamkeiten 261 13.1.Schweden und Deutschland 261 13.2Niederlande und Deutschland 264 lsj-deutschland, Schweden und die Niederlande 269

Die europãische Gesundheitspolitik 14. Die Geschichte der europàischen Gesundheitspolitik 273 14.1.Von den Anfângen bis 1993 273 14.2. Von 1993 bis heute 275 15. Die Gestaltung der Gesundheitssysteme durch die EU 281 15.1.Der Einfluss der EU im Gesundheitsbereich 281 15.1.1. Regelungen fur Arbeitnehmer und Aktionsprogramme 281 15.1.2 Récrite aus dem EU-Vertrag und die OMK 283 15.2.Die Auswirkungen der europàischen Wettbewerbspolitik 294 15.3.Die Regulierung privater Zusatzkrankenversicherungen 2% 15.4.Die Patienten-, Leistungserbringer- und Kapitalmobilitât und Patienteninformationen in der EU 297 15.5.Die Spielrâume fur die nationale Gesundheitspolitik 308 15.6.Die zukünftige Entwicklung 315 Fazit und Ausblick 323 Literaturverzeichnis 343