AUS DEM LEHRSTUHL FÜR MUND-,KIEFER- UND GESICHTS- CHIRRIE PROF. DR. D R T. E. REICHERT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG



Ähnliche Dokumente
A US DEM LEHRSTUHL FÜR KIEFERORTHOPÄDIE PROF. DR. DR. P. PROFF DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG

Nutzen einer Pharmazeutischen Betreuung von Mamma- und Ovarialkarzinom-Patienten

Allgemeiner Teil... 7

Prospektive Studie zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität in einem Kollektiv von Patienten mit einem primären Karzinom im Kopf-Hals-Bereich

Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen

AUS DEM DEPARTMENT FÜR ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE KLINIK FÜR ZAHNÄRZTLICHE PROTHETIK DER ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG I. BR.

Langzeit-follow-up Datenbanken bei Mammakarzinom unter besonderer Berücksichtigung der Therapiewahl

VERTRAUEN BEDEUTET VERANTWORTUNG

Aus der Klinik für Pferde, Allgemeine Chirurgie und Radiologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Inaugural - Dissertation zur Erlangung der Zahnmedizinischen Doktorwürde der Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin

Zweigbibliothek Medizin

DISSERTATION. Zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)

1 Einleitung Das Mammakarzinom Epidemiologie Ätiologie Risikofaktoren Protektive Faktoren 3

Zweigbibliothek Medizin

Klinische Bedeutung der Vasopressinbestimmung im Urin bei der Differentialdiagnose der Symptome Polyurie/Polydipsie bei Erwachsenen

Validierung eines Fragebogens zur Selbsteinschätzung des Parodontitisrisikos

Prävention von Typ-2-Diabetes - Wissenschaftliche Evaluation von neuen Wegen in der öffentlichen Apotheke

Verbessert die neue TNM-Klassifikation die Prognoseabschätzung be Tumoren des oberen Gastrointestinaltraktes?

Aus dem Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin Prof. Dr. phil. Dr. med. Ulrich Otto Mueller

1. Zusammenfassung Einleitung Historie der Bisphosphonate Das Bisphosphonat - ein Medikament 4

Dentale Implantate und Kieferaugmentationen

Zweigbibliothek Medizin

Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Reihe: Electronic Commerce Band 22

Untersuchungen zur Behandlung Choroidaler Neovaskularisationen. (CNV) am Augenhintergrund mittels Photodynamischer Therapie (PDT)

Abschlussprüfung Master of Science in Oral Implantology

Eine Analyse des Münchner Schlaganfallregisters: Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus"

Die Übertragung der virtuell geplanten Implantatposition. durch Computernavigation vorhersagbar. Steffen Hohl. Implantologie

DISSERTATION. Diagnosespektrum in homöopathischen Arztpraxen eine prospektive Beobachtungsstudie und ein Vergleich zu konventionellen Arztpraxen

Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

AUS DEM LEHRSTUHL FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE PROF. DR. R. RUPPRECHT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG

Die Versorgung der atrophen Mandibula mit einem implantat-retinierten Steg nach Dolder aus Titan

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie

Tumorpatienten mit enossalen Implantaten

Shared Decision Making: Ein Kommunikationstraining für Patienten mit Schizophrenie"

Lebensqualität von Patienten mit Oropharynxkarzinom

Der Einfluss von 1,25-Dihydroxyvitamin D auf die Autoimmunthyreopathie vom Typ Hashimoto

Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien

Enthospitalisierung und Lebensqualität

Zweigbibliothek Medizin

Plasma- und Gewebspharmakokinetik von Epirubicin und Paciitaxei unter neoadjuvanter Chemotherapie bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom

Aus dem Fachbereich Medizin. der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

1. Vorbemerkung Ziel der vorliegenden Arbeit Das Mammakarzinom Historischer Überblick 2

Aus dem Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. am Universitätsklinikum Freiburg. Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie

PLANUNGSBEISPIEL. 6 mm 13 mm15 mm. A Checkliste Behandlungsplanung Prothetik Univ.-Klink ZMK

Aus der Universitäts-Hautklinik Tübingen Abteilung Dermatologie Ärztlicher Direktor: Professor Dr. M. Röcken

Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im

Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter

Multiple Sklerose ohne oligoklonale Banden in Liquor: Prävalenz und klinischer Verlauf

Bedeutung der Bestimmung der Vitamin D 3 - Konzentration im Serum bei dialysepflichtiger terminaler Niereninsuffizienz

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Prophylaxe und Therapie radiogen induzierter Nebenwirkungen

Dirk Richard Keiner (Autor) Methodischer Vergleich von verschiedenen Instrumenten zur Messung der Lebensqualität bei Osteoporosepatienten

Das Akute Nierenversagen auf Operativen Intensivstationen - Evaluation neuer Frühprädiktoren und Verlaufsparameter

Gesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie

Postoperative Bestrahlung nach Mastektomie und brusterhaltender Operation: Vergleich prognostischer Faktoren und Bedeutung des Lokalrezidivs.

Chronifizierung bandscheibenbedingter Schmerzen Evaluation mit Hilfe des Patientenfragebogen und Orthopädischer Check-up.

Statistische Untersuchungen zur onkologischen Qualitätskontrolle anhand von Daten des Brandenburgischen Tumorzentrums

Verhaltensauffälligkeiten bei Erstklässlern

Betreuer: Prof. Dr. A. Wehrend EINFLUSS DER AKUPUNKTUR AUF DEN BEHANDLUNGSERFOLG BEI DER TORSIO UTERI DES RINDES

Flavonoide in Zitronensaft. Stabilität und antioxidative Wirkung

Referententätigkeit im Fachbereich Implantologie im In-und Ausland:

Prozessoptimierung in der Interventionellen Radiologie

Zahnimplantate. Der sichere Weg zu mehr Lebensqualität. Dr. Eric Liermann Zahnarzt und Implantologe, Köln

Dr. med. Joachim Teichmann

IMPLANTOLOGIE JOURNAL

Zusammenhang zwischen der Mutation A118G im Opiatrezeptor-Gen und Wirkungen und Nebenwirkungen von Opioiden bei Schmerzpatienten

Gesundheitsbezogene Lebensqualität 5 bis 10 Jahre nach einer Darmkrebsdiagnose

WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum

Aus der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin. der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Gestationsdiabetes -

Lebensstilgewohnheiten und anthropometrische Charakteristika von Teilnehmern am Extremsportevent Jungfrau - Marathon

Zahn-Implantate. Ein Stück Lebensqualität

Aus der pädiatrischen Neurochirurgie der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Anwendung komplementärer und alternativer Medizin bei primären Kopfschmerzen

Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P.

Die intraoperative Parathormon-Bestimmung in der klinischen Anwendung: Erfahrung anhand von 95 Patienten mit einem primären Hyperparathyreoidismus

CD5 + B-Lymphozyten und Immunglobulin-Leichtketten bei HIV-Infizierten - Korrelation mit klinischen und immunologischen Parametern

VII. Inhaltsverzeichnis

Langzeitergebnisse nach LAUP / UPPP bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe und primärem Schnarchen

Ist der Ersatz der Porzellanaorta bei Aortenstenose ein Hochrisikoeingriff?

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)

Studienabbruch an Pädagogischen Hochschulen. dargestellt am Studiengang für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen

Zahnarztpraxis Marc Gebhardt

Beatrice Podtschaske. Patientenversorgung verbessern durch interdisziplinäre Kooperation. Erkenntnisse der Arbeits- und Komplexitätsforschung.

Ausgangssituation und Zielsetzung

Aus der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

II. Intraorale Untersuchung

Führung und Gesundheitsprävention: Maßnahmen zur Belastungsbewältigung von Mitarbeiterinnen und

Methodik klinischer Studien

Das Körperbild bei Frauen und Männern

Eine Ausrede findet sich immer!

Klinische und computergestützte Studie zur Designoptimierung von Unterkieferrekonstruktionsplatten. Habilitation

Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinderchirurgie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)

Aus dem Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften Universität Hohenheim Fachgebiet Ernährungsphysiologie Frau Prof. Dr. Ch.

Computergestützte Lösungen für die Implantatbehandlung

Aus dem Fachbereich Medizin der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main

Transkript:

AUS DEM LEHRSTUHL FÜR MUND-,KIEFER- UND GESICHTS- CHIRRIE PROF. DR. D R T. E. REICHERT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG Einfluss der Strahlentherapie auf die ASTRA TECH-Implantat-gestiitzte prothetische Rehabilitation von Patienten mit Plattenepithelkarzinom ỉm Kopf-Hals-Bereich: Eine prospektive Beobachtungsstudie zur Evaluation des Implantaterfolges und der Lebensqualität Inaugural - Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnmedizin der Fakultät stir Medizin der Universität Regensburg vorgelegt von Janet Weindler 2015

Inhalt 1 Einleitung und Literaturübersicht...1 1.1 Lokale Situation nach chirurgischer Therapie... 2 1.2 Lokale Situation nach Bestrahlung... 3 1.2.1 Frühkomplikationen... 5 1.2.1.1 Radiogene Mucositis enoralis... 5 1.2.1.2 Radioxerostomie. 1.2.2 Spätkomplikationen... 8 1.2.2.1 Strahlenkaries... 8 1.2.2.2 Infizierte Osteoradionekrose (lorn)... 9 1.3 Strahlentherapie und dentale Implantate... 10 1.4 Beeinflussung der Implantatprognose...11 1.4.1 Implantationszeitpunkt...11 1.4.2 Bestrahlungsdosis...12 1.4.3 Chemotherapie... 12 1.4.4 Periimplantärer Knochen...12 1.4.5 Periimplantäres Weichgewebe...14 1.5 Subjektive Folgen und Lebensqualität nach Tumorresektion... 14 1.6 Das ASTRA TECH Implantat-System...16 1.6.1 M abstruktur...17 1.6.2 M ib stru h u r...18 1.7 Literaturübersicht... 19 2 Fragestellung... 22 2.1 Zielvariablen... 22 2.11 Implantaterfog... 22 2.1.1.1 Implantattiberleben... 22 2ΛΛ.2 Implantaterfog nach den modifizierten Albrektsson-Kiiterien...22 2.1.2 Lebensqualität... 22 2.2 Sekundärvariablen... 23 2.2.1 Radiatio... 23 2.2.2 Implantatlager... 23 2.2.3 Implantatcharakteristika... 23 2.2.4 Prothetik... 24 3 Patienten und Methodik... 25 3.1 Studiendesign... 25 3.2 Patientenkollektiv... 26 3.2.1 Definition der Zielgruppe... 26 3.2.2 Methodik zur Gewinnung der Patienten... 26

3.3 Datendobmentation und statistische Auswertung...27 3.4 Klinische Untersuchung...27 3.4.1 UI: Vorgeschichte und Befund... 27 3.4.1.1 Demographische Patientendaten... 27 3.4.1.2 Tumoranamnese... 27 3.4.1.3 Weitere anamnestische Faktoren... 27 3.4.1.4 Klinischer intraoraler Befund... 27 3.4.2 UII: Implantatinsertion... 28 3.43 UIII:Nahtentfemung... 28 3.4.4 UIV: Freilegung. 了 "^ 3.4.5 UV: Prothetìsche Versorgung... 29 3.4.6 I - U V I I I : Follow up... 29 3.4.6.1 Implantat in situ und belastet... 29 3.4.6.2 Persistierende Schmerzen... 29 3.4.6.3 Nervenläsionen... 29 3.4.6.4 Periimplantäre Infektion... 29 3.4.6.5 Plaque Index (0-3)... 29 3.4.6.6 Sulkus Blutungsindex (0-3)... 30 3.4.6.7 Fixierte Gingiva... 30 3.4.6.8 Sondierungstiefe... 30 3.4.6.9 Implantatlockerungs^ad... 31 3.4.6.10 Implantaterfog... 31 3.5 B e w d g der (mund-)gesundheitsbezogenen Lebensqualität...31 3.5.1 Bewertung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (EORTC QLQn i)/ QLQ-H&N35) V 3.5.1.1 Fragebogen EORTC QLQ-СЗО... 31 3.5.1.2 Fragebogen EORTC QLQ-H&N35... 32 3.5.2 Bewertung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (OHIP-G- 14) : 二 ^ 3.5.3 Zufriedenheit mit dem Zahnersatz... د د 3.6 Röntgenologische Analyse und Fotodokumentation... 33 3.7 Statistische Auswertung... 33 3.7.1 Deskriptive Statistiken... 33 3.7.2 Konfirmatorische Statistik... 34 3.7.2.1 Primärer Endpunkt... 34 3.7.2.2 Sekundäre Endpunkte Lebensqualität... 34 4 Ergebnisse...35 4.1 Demographische Daten... 35 4.2 Lokalisation und Klassifikation des Tumors... 35 4.3 Durchgestihrte Therapie... 36 4.4 Weitere anamnestische Aspekte... 37 4.5 Implantologische Versorgung... 37

4.6 Ergebnisse der Visite ผ 111 (12 Monate nach Protheseneingliede^g)....٠...41 4.6.1 Nikotinkonsum... 41 4.6.2 Alkoholkonsum... 42 4.6.3 Implantate in situ... 43 4.6.4 Persistierende Schmerzen... 43 4.6.5 Nervenläsionen... 43 4.6.6 Periimplantäre Infektion... 43 4.6.7 Mundhygieneindizes. 44 4.6.7.1 Modifizierter Plaque-Index (mpi)... 44 4.Ó.7.2 Sulkus-Blutungs-Index... 44 4.6.8 Fixierte Gingiva... 45 4.6.9 Sondierungstiefe... 46 4.6.10 Implantatlockerungsgrad... 47 4.6.11 Implantaterfog (Implantat in situ und belastet)...47 4.7 Röntgenologische Analyse und Kontrolle des periimplantären Knochenniveaus.47 4.8 Ergebnisse der (mund-)gesundheitsbezogenen Lebensqualität im zeitlichen Verlauf...48 4.8.1 Ergebnisse des EORTC QLỌ-C30... "48 4.8.2 Ergebnisse des EORTC QLQ-H&N35 4.8.3 Ergebnisse des 0HIP-G 14... 54 4.8.4 Ergebnisse des Fragebogens,Zufriedenheit mit dem Zahnersatz 56 4.9 Einflussfaktoren auf den Implantaterfolg... 58 4.9.1 Sekundärvariablen... 59 4.9.1.1 Tabakkonsum... 59 4.9.1.2 Speichelfluss... 60 4.9.1.3 Mundhygiene... 60 4.9.1.4 Zustand nach Radiatio... 61 4.9.1.5 Zeit zwischen Implantation und Freilegung... 63 4.9.1.6 Fixierte Gingiva... 64 4.9.1.7 Periimpiantäres Weichgewebstransplantat... 64 4.9.1.8 Periimplantäres Knochentransplantat... 65 4.9.1.9 kplantatdurckesser...μ...65 4.9.10 Implantatlänge... 66 4.9.1.11 Vestibuläre Dehiszenz... 66 4.9.1.12 Orale und vestibuläre Knochendicke... 67 4.9.1.13 kchenqualitat... 68 4.9.1.14 Implantatlokalisation Ober- und Unterkiefer... 69 4.9.1.15 Primärstabilität..... 69 4.9.1.16 Art der prothetischen Verankerung... 70 4.10 Kasuistiken... 70 4.10.1 Patientenbeispiel - Oberkieser-Teleskopprothese; Unterkiefer- Stegprothese... 70

4.10.2 Patientenbeispiel - Fibulatransplantat...73 4.10.3 Patientenbeispiel - Beckenkammtransplantat... 75 5 Diskussion... 78 6 Zusammenfassung... 96 7 Literaturverzeichnis... 98 8 Anhang...108 8.1 Verzeichnis der Tabellen... 108 8.2 Verzeichnis der Abbildungen... 110 8.3 Verzeichnis der Abkürzungen... 112