2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 40



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Transkript:

http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27919-2 Inhalt Vorwort 15 1 Biografiearbeit in der Altenpflege 17 1.1 Menschliche Entwicklung als lebenslanger Prozess 17 1.1.1 Die Lebensspanne 18 1.1.2 Das Lebensflussmodell 20 1.1.3 Die fünf Säulen der Identität 21 1.2 Biografiegeleitete Altenpflege 23 1.2.1 Biografie und Pflegealltag 23 1.2.2 Eigene Lebensspuren und Prägungen erkunden 24 1.2.3 Information und Kommunikation in der biografiegeleiteten Altenpflege 24 1.2.4 Erinnerungspflege und emotionales Erfahrungsgedächtnis 27 1.2.5 Biografie und Psychotrauma-Reaktivierung im Alter 32 1.2.6 Biografiegeleitete Pflege und Toleranzspielraum 36 1.2.7 Biografiegeleitete kultursensible Altenpflege 37 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 40 2.1 Das Pflegeprozessmodell 40 2.2 Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt 42 2.2.1 Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung: Können wirunserenaugentrauen? 42 2.2.2 Wahrnehmungstendenzen: ein Brillensortiment 46 2.3 Beobachtung: Schlüsselzum VerstehenalterMenschen 48 2.3.1 Selbstbeobachtung 49 2.3.2 Fremdbeobachtung 49 2.4 Dokumentation von Beobachtungen 51 2.5 Befragung und Interview 52 2.6 Psychologische Tests 53 3 Psychologie menschlicher Grundbedürfnisse 55 3.1 Pflegemodell der fördernden Prozesspflege(Strukturierungsmodell der ABEDL) 55 3.2 Psychologische Grundlagen 57 3.2.1 Bedürfnispyramide von Maslow 57 3.2.2 Motive und Motivation 59 3.2.3 Emotionen 60 3.2.4 Psychische Reaktionen auf Krankheit und Behinderung 62 Inhalt 9

3.3 Kommunizieren 65 3.4 Sichbewegen: Psychomotorik 67 3.5 Essen undtrinken 68 3.5.1 Probleme beimessen und Trinken 70 3.5.2 Zwiespalt beimessen reichen: Be-vor-Mund-en odersein-lassen 71 3.6 Kontinenz:Tabuund Scham 72 3.6.1 Harninkontinenz 72 3.6.2 Stuhlinkontinenz 73 3.6.3 Inkontinenz betrifft Leib und Seele 74 3.6.4 Ekel: EinganznormalesGefühl 75 3.7 Berühren und berührtwerden 76 3.8 Begleitunginder letztenlebensphase 77 3.8.1 PsychosozialeAspektedes Sterbens 77 3.8.2 Sterben: das letzte Stück des Lebensweges 77 3.8.3 PsychischeSituation vonsterbenden 79 3.8.4 Psychologische Betreuung Sterbender 81 3.9 Abschiednehmen Trauern 83 3.9.1 Vier-Phasen-Modelldes Trauerns 83 3.9.2 Hilfreiche Rituale 85 4 Demenzkrankeund gerontopsychiatrisch veränderte Menschen pflegen 86 4.1 Verbreitung psychischererkrankungenbei altenmenschen 86 4.2 Depressionund AngstimAlter 87 4.3 Organisch bedingte psychische Störungen 89 4.3.1 Akutes organisches Psychosyndrom: Delir und Verwirrtheit 90 4.3.2 Chronisch organisches Psychosyndrom: Demenz 91 4.4 Werkzeugverlust beidemenz 95 4.4.1 Das Vier-Stufen-Modell des Werkzeugverlusts 95 4.4.2 Demenzgesetze 96 4.4.3 Chronischer Stress und Alzheimer-Demenz 98 4.5 Grundhaltungender gerontopsychiatrischen Pflege 99 4.5.1 Suchhaltung 99 4.5.2 Validationund Integrative Validation 100 4.5.3 Milieutherapeutischgeleitete Pflege 102 4.5.4 Erlebnisaktivierende Pflege 104 4.5.5 PerspektivenwechselimUmgang mit demenzkrankenmenschen 109 5 Kommunikation:miteinander in Beziehungtreten 114 5.1 Grundlagender Kommunikationspsychologie 114 5.2 NonverbaleKommunikation:Wie wirohneworte reden 116 5.3 Spiegelneurone: Resonanz, Empathie und emotionalemitschwingung 118 10 Inhalt

5.4 Kommunikationsmodelle 121 5.4.1 Das Vier-Seiten-Modell der Kommunikation 121 5.4.2 Die Transaktionsanalyse 125 5.5 Kommunikationswerkzeuge: einander verstehen lernen 128 5.5.1 PassendeAnrede und Sprache wählen 128 5.5.2 Aktiv zuhören: mit ganzem Ohr und offenen Augen dabei sein 129 5.5.3 Wahrnehmungen überprüfen 131 5.5.4 Ich-Botschaftensenden 131 5.5.5 Feedbackgeben und nehmen 132 5.6 Kommunikation im Beratungsgespräch 132 5.6.1 Grundfragen der Auftragsklärung 134 5.6.2 Vier Werkzeuge für eine Beratung 134 5.6.3 Die fünf Schritteeines Beratungsgesprächs 135 6 Älter werden inder Selbst-und Fremdwahrnehmung 137 6.1 Strukturwandel des Alters und Bilder von alten Menschen 137 6.2 Altern als Veränderungsprozess 139 6.2.1 Perspektiven auf das Alter 139 6.2.2 Entwicklungsaufgaben 140 6.2.3 Alternsmodelle 141 6.2.4 Der menschliche Körper und seine Jahreszeiten 143 6.2.5 Liebe und Partnerschaft: Gehört sich das noch im Alter? 144 6.3 Soziale NetzwerkeimAlter 147 6.3.1 Alleinsein und Einsamkeit 147 6.3.2 Prothetische soziale Netzwerke 148 6.4 Persönlichkeit alternder Menschen 150 6.4.1 Leistungsfähigkeit des älteren Menschen 152 6.4.2 Lernen: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? 153 6.4.3 Das Gedächtnis 155 7 Zusammenarbeit mit Angehörigen: daheim und im Heim 158 7.1 Angehörige pflegen Angehörige 158 7.1.1 Belastungssituation pflegender Angehöriger 159 7.1.2 Ambivalenz in Pflegebeziehungen 161 7.1.3 Barrierenfür die Inanspruchnahme von Hilfen 163 7.1.4 Filiale Reife 163 7.1.5 Unsichtbare Bindungen im Familiensystem 164 7.2 Ambulanter Pflegedienst und Angehörige 165 7.3 Heimbewohner und ihre Angehörigen 166 7.4 Psychodynamikbeimprofessionellen Pflegen 169 7.4.1 Pflegende sind auch Angehörige 169 7.4.2 Verstrickungen im Beziehungsband Pflege 170 Inhalt 11

8 Ein neues Lebens-und Lernumfeld: der altemensch im Heim 173 8.1 Wohnen und Identität:WolebtessichimAlter am besten? 173 8.1.1 Einstellungen zum Wohnen im Heim 174 8.1.2 Eine Alternative: Altenheime als Hausgemeinschaften 175 8.1.3 Der Umzug ins Altenheim: eine psychischekrisensituation 176 8.2 Wie wirlernen, unsandie Umwelt anzupassen 179 8.2.1 Signallernen:Wie uns die Umwelt vertraut wird 179 8.2.2 Verstärkungslernen:Aus Erfahrung wirdman klug 180 8.2.3 Lernen am Modell:Nachahmungslernen 182 8.2.4 Trotz und Widerstand: GrenzenlernpsychologischenVorgehens 183 9 Organisationspsychologische Aspektevon Altenpflege 185 9.1 Führungsstil und Mitarbeitermotivation 185 9.2 Teamentwicklung 187 9.3 Qualitätsmanagement 189 9.4 Veränderungsprozesse in Organisationen 190 9.5 Konfliktmanagement 192 9.6 Älterwerden im Beruf 194 10 BeruflichesSelbstverständnis in deraltenpflege 197 10.1 Berufliches Rollenverständnis entwickeln 197 10.2 Motivationfür den Altenpflegeberuf 199 10.3 Ich imteam inder Altenpflege 200 10.3.1 TeamarbeitinAltenheim und ambulantemdienst 200 10.3.2 Pflegekräfte aus anderenländernund Kulturkreisen 201 10.4 Ausbildungswege 202 10.5 Lernen lernen 203 10.5.1 Leistungsmotivation 203 10.5.2 Lerntipps 204 10.5.3 Präsentation und Moderation 205 10.5.4 Zeitmanagement 206 11 Krisen undkonfliktmanagementimpflegeprozess 208 11.1 Konfliktfelder in deraltenpflege 208 11.2 Grundhaltungen undwerkzeuge im Konfliktmanagement 210 11.3 Selbstschutzprogramm in Konfliktsituationen: Abwehrmechanismen 211 11.4 Aggression, Macht und Gewalt in der Altenpflege 213 11.4.1 Strukturen in deraltenpflege:nährbodenaggressiver Auseinandersetzungen 214 11.4.2 Nähe und Distanz 216 11.4.3 Werkzeugverlust und Ausdruck von Aggression 218 11.4.4 Taktile Abwehr 218 12 Inhalt

12 Pflege deinen Nächsten und dich selbst 220 12.1 Belastungsfaktoren in der Altenpflege 220 12.2 Stress und Stressbewältigung 222 12.2.1 Das transaktionale Stressmodell 224 12.2.2 Stressbewältigung 225 12.3 Burnout: Wenndie Liebe zum Beruf erkaltet 229 12.3.1 Symptomevon Burnout 229 12.3.2 Entwicklung von Burnout 230 12.3.3 Burnout vermeiden 231 12.4 Gesundheitsförderung und Arbeitsschutz 233 12.4.1 Salutogenese 233 12.4.2 Gratifikationskrisen 234 12.4.3 Ansatzpunkte für betriebliches Gesundheitsmanagement 235 12.4.4 Supervision und kollegiale Beratung 236 Glossar 238 Literaturverzeichnis 240 Hinweise zu den Online-Materialien 246 Sachwortverzeichnis 247 Inhalt 13