1 Einleitung und Ûberblick: Multiple konzeptionelle Modelle als Rahmen fuè r klinisches ProblemloÈ sen 1



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Ûberblick: Multiple konzeptionelle Modelle als Rahmen fuè r klinisches ProblemloÈ sen 1 1.1 Ein konzeptionelles Modell zur Evaluation und Behandlung neurologischer Behinderungen 3 Grundprinzipien fuèr die Entwicklung eines Modells 3 Die klinische Triade: Komponenten des konzeptionellen Modells 5 Das Konzept normaler menschlicher Bewegung: eine bestimmte Bandbreite beobachtbarer Verhaltensweisen 5 Befunderhebung 8 Behandlungsplanung 22 Konzept der ZNS-Kontrolle: ein hochkomplexes Steuerungssystem 28 Konzept der Lernumgebung 33 Lernprinzipien 39 1.2 ProblemloÈsen 46 ProblemloÈsungsschema 47 ProblemloÈsungsstrategien 50 Klientenprofil 50 Kognitiver Bereich 51 Affektiver Bereich 52 Sensomotorischer Bereich 54 Beispiel: Erstellen eines Klientenprofils 55 1.3 Visuell-analytisches ProblemloÈsen 58 Literatur 65

XII Inhaltsverzeichnis 2 Ûberblick uè ber Struktur und Funktion des Zentralnervensystems 69 2.1 Funktion des Nervensystems 70 2.2 Dysfunktion des Nervensystems 77 2.3 HomoÈostasis 77 Regulierung des inneren Zustands 78 Anatomische Grundlagen 78 Dysfunktion 78 Ûberleben mit aèuûeren Bedrohungen 81 Anatomische Grundlagen 81 Dysfunktion 81 2.4 Haltung 84 Anatomische Grundlagen 84 Dysfunktion 84 2.5 WillkuÈrmotorik: zielgerichtete Bewegung 90 Anatomische Grundlagen 90 Dysfunktion 93 2.6 HoÈhere kortikale Funktionen 96 Anatomische Grundlagen 96 Dysfunktion 98 Literatur 100 3 Aktuelle Fragen und moderne Theorien der motorischen Kontrolle: Beurteilung von Bewegung und Gleichgewicht 103 3.1 Ein klassisches Modell motorischer Kontrolle 105 3.2 Heutige Modelle motorischer Kontrolle 106 Prinzipien und Konzepte heutiger Theorien motorischer Kontrolle 108 Zentraler Generator von Bewegungsmustern 108 Informationsverarbeitung 109 Adaptives Verhalten 110 Bewegungsmuster, die selbstorganisierenden Untersystemen entstammen 11 Wechselseitigkeit (¹reciprocity``) 111 Funktionsverteilung (¹distributed function``) 112 Konsens (¹consensus``) 112 Neu entstehende Eigenschaften (¹emergent properties``) 112 Kontrolle der Freiheitsgrade 113 Bevorzugte, nicht zwingende Bewegungsmuster 115 Die Rolle sensorischer Information 116

Inhaltsverzeichnis XIII Fehler bei motorischer Kontrolle 117 Gleichgewichtsstrategien 120 3.3 Befunde auf der Grundlage heutiger Theorien zu motorischer Kontrolle und Gleichgewicht 121 AktivitaÈtsniveau 121 3.4 Verwendung von Parametern motorischer Kontrolle, um Haltungsund Bewegungsdefizite bei Patienten mit neurologischen Krankheiten oder Traumen einschaètzen zu koènnen 123 Literatur 127 4 Der limbische Komplex: Sein Einfluû auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen 129 4.1 Das limbische System: seine funktionelle Beziehung zu den Leistungen eines Klienten in der klinischen Situation 133 Ûberblick: die Rolle des limbischen Systems bei motorischer Kontrolle, GedaÈchtnis und Lernen 133 Einfluû des limbischen Systems auf Verhalten: seine Wichtigkeit fuèr die therapeutische Umgebung 136 Vier Ebenen einer Hierarchie des Verhaltens: wo ist das limbische System einzuordnen? 136 Das limbische System bewegt uns 137 Funktionen des limbischen Systems 138 Motivation und Belohnung 142 Integration des limbischen Systems als Teil eines ganzen funktionierenden Gehirns 143 Klinische Perspektiven 147 Das interne System des Klienten beeinfluût das beobachtbare Verhalten 147 F 2 ARV-Kontinuum 148 Kummer oder Depression 150 Entspannung und Bindung 151 Limbische Konzepte, die Therapeut-Klient-Interaktionen beeinflussen 153 Vertrauen und Verantwortung 153 Bezug zur Wirklichkeit 156 Hohe Empfindsamkeit 158 Limbische Verletzungen und ihr Einfluû auf die therapeutische Situation 158 Streû und sensorische Ûberlastung 159 Alkoholismus und Drogenmiûbrauch 161 Morbus Alzheimer 162 Kopfverletzungen 163 ZerebrovaskulaÈrer Insult 165

XIV Inhaltsverzeichnis Tumor 166 Ventrikelschwellung nach spinalen Defekten in utero, ZNS-Traumen oder EntzuÈndungen 166 4.2 Grundlegende Anatomie und Physiologie des limbischen Systems 167 Anatomie und Physiologie 167 Grundlagen der Struktur und Funktion 167 VerknuÈpfung der Komponenten des Systems 170 Neurobiologie von Lernen und GedaÈchtnis 173 Funktionelle Anwendung auf ein intaktes System 173 Langfristige Potenzierung: der SchluÈssel zu limbischer Funktion 177 Lern- und GedaÈchtnisprobleme aufgrund einer Beteiligung des limbischen Systems 179 Neurochemie 180 Literatur 183 5 Behandlungstechniken und ihre Klassifikation nach primaè ren Input-Systemen: InhaÈ rente und kuè nstliche Feed-back-Systeme und Regelkreise; ihr potentieller Einfluû zur Ønderung eines feedforward-orientierten Bewegungssystems 187 5.1 Klassifikation nach sensorischen ModalitaÈten 198 Propriozeptives System 198 Muskelspindel 199 Widerstand 202 Tapping 204 Positionieren (Bewegungsausmaû) 205 Elektrische Stimulation 206 Stretch Pressure (Dehnung in Verbindung mit Druck) 206 Stretch Release (Dehnung zur AusloÈsung) 207 Manueller Druck 207 Vibration 207 Sehnenorgan 209 Inhibitorischer Druck 210 Gelenk 212 Kombinierte propriozeptive Techniken 216 Jamming 216 Ballistische Bewegungen 217 Positionieren des ganzen KoÈrpers 218 Propriozeptive neuromuskulaère Fazilitationsmuster 218 Postexzitatorische Inhibition mit Dehnung, Bewegungsausmaû, Rotation und SchuÈtteln 219 Roods Muster von schwerer Bewegungsarbeit 220 Feldenkrais 221 Manuelle Therapie, speziell Maitland-Konzept 221

Inhaltsverzeichnis XV Exterozeptives System 224 Kutanes exterozeptives System 227 Kutanes System 228 Freie Nervenendigungen 228 Haarrezeptoren 228 Merkel-Tastscheiben 229 Meiûner-TastkoÈrperchen 229 Pacini-KoÈrperchen 229 Behandlungsalternativen 230 Schnelles phasisches Wegziehen 230 Wiederholte Eisanwendung 234 LaÈngeranhaltende Eisanwendung 236 Neutrale WaÈrme 237 Anhaltender Reiz oder Druck 237 VestibulaÈres System 237 Sensorische Rezeptoren und Physiologie 237 Behandlungsalternativen 241 Allgemeine vestibulaère Behandlungstechniken 243 Allgemein entspannende KoÈrperreaktionen 244 Techniken zur ErhoÈhung des extensorischen Haltungstonus 246 Fazilitierende Techniken, die GanzkoÈrperreaktionen beeinflussen 247 GanzkoÈrperentspannung mit anschlieûender selektiver Fazilitierung der Haltung 247 HypovestibulaÈres Problem: peripheres vestibulaères Ungleichgewicht 250 Normaler vestibulaèrer Input bei zentraler VerarbeitungsstoÈrung 251 Vegetatives (autonomes) Nervensystem 252 Behandlungsalternativen 254 Langsames Streichen 254 Umgekehrt tonisch labyrinthische Therapie 255 Langsame passive Bewegungen im schmerzfreien Bereich 255 Anhaltender Druck 256 Progressive Muskelentspannung 256 Kraniosakrale Manipulation 256 Olfaktorisches System: Geruch 256 Gustatorisches System: Geschmack 259 Auditives System 262 Behandlungsalternativen 264 StimmqualitaÈt; Stimmvolumen und Affekt der Stimme 264 FremdgeraÈusche 265 Auditives Bio-Feedback 267 Sprache 267 Visuelles System 268 Behandlungsalternativen 271 Farbe 272 Beleuchtung 272

XVI Inhaltsverzeichnis Visuelle KomplexitaÈt 273 Kognitiv-perzeptive sequentielle Behandlungsmethoden auf der Basis des visuellen Systems 274 Kompensatorische BehandlungsmoÈglichkeiten 275 Interne visuelle Verarbeitung 276 5.2 Klassifikation multisensorischer Behandlungstechniken 277 Kombinierte AnsaÈtze 282 Propriozeptiv-taktile Integration 282 Sweep Tapping 282 Rolling der Hand 283 Wegziehen gegen Widerstand 284 Modifizierung eines hypersensiblen BeruÈhrungssystems 284 Orthokinetische Manschette 285 Propriozeptiver, taktiler und gustatorischer Input 287 Orale motorische Fazilitation 288 Propriozeptiver und vestibulaèrer Input 292 Bewegungen von Kopf und KoÈrper im Raum 292 Sanftes SchuÈtteln 293 ModalitaÈten: auditiv, visuell, vestibulaèr, taktil und propriozeptiv 294 5.3 Angeborene ZNS-Programme 295 Ûberblick uèber Reaktionsmuster 296 Spinales neuronales Netzwerk 298 Neuronales Netzwerk im Hirnstamm 302 Stellreaktionen 304 Kleinhirn (Zerebellum) 306 Kortex und Basalganglien 308 5.4 Holistische Behandlungstechniken auf der Grundlage multisensorischen Inputs 310 5.5 Ein klinisches Beispiel: Wie benutzt man ein Klassifikationsschema? 312 Klinisches Problem: fehlende Kopfkontrolle 312 Behandlungsablauf: Entwicklung der Kopfkontrolle 314 Literatur 319 6 Psychosoziale Aspekte: Anpassung und Neuorientierung waè hrend verschiedener Phasen neurologischer Behinderung 327 6.1 Ûberblick 329 Stadienkonzept des Umstellungsprozesses 331 Sequentieller Ablauf 331 Schock 331 Erwartung der Genesung 332

Inhaltsverzeichnis XVII Klagen 332 Abwehr 332 Umstellung 333 Anpassungsprozeû 334 Aktive Reaktion 335 Einbezug der Umwelt 335 Subkortikal organisierte Reaktion 335 SelbstverstaÈrkende Anpassung 336 Aufmerksamkeit fuèr psychische Umstellung in der Klinik 337 Gesellschaftliche und kulturelle EinfluÈsse 337 Untersuchungen zu Verlust 340 Kognitives Alter und Verlust 342 Verlust und Familie 343 BeduÈrfnisse der Familie 343 Elternbindung und das behinderte Kind 344 Kinder, die mit einem Verlust zurechtkommen muèssen 345 Heranwachsende, die mit Verlusten umgehen muèssen 346 Reifung der Familie 346 Zurechtkommen mit dem Ûbergang 347 Aufmerksamkeit fuèr sexuelle Fragen 349 Entwicklung der Sinnlichkeit (SexualitaÈt) 349 Kindliche Sinnlichkeit 350 ErwachsenensexualitaÈt 352 6.2 Behandlungsvariablen in ihrem Bezug zur Therapie 355 6.3 Konzipierung von Befunderhebung und Behandlung 358 Befunderhebung 358 Behandlung 360 ProblemloÈsungsprozeû ± UnabhaÈngigkeit 360 ProblemloÈsen 361 UnterstuÈtzungssysteme 363 Herstellung eines GefuÈhls des eigenen Wertes und eines genauen KoÈrperbildes 363 Der erwachsene Klient mit HirnschaÈdigung 366 Ein klinisches Beispiel: die Umsetzung von Befunden und Techniken in die Praxis 367 Literatur 369 Glossar 375 Sachverzeichnis 379

http://www.springer.com/978-3-540-66305-8