Methode für widerstandsfreie Veränderung



Ähnliche Dokumente
Methode für widerstandsfreie Veränderung

Change Kommunikation

Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung

CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie. Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten

Dialog und Öffentlichkeitsbeteiligung

Portfolio und Projektbeispiele

Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.

Organisationsberatung

Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick

Stadtverband Sporttreibender Vereine e.v. 12. Sportforum 14. April Zukunftswerkstatt. Vereine gestalten ihre Zukunft aktiv

Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

PERSONAL- & ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Lörrach gestalten. Gemeinsam.

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1

Projekt- und Baukommunikation

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Unternehmens- leitbild

DIGITALE ZUKUNFT. Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik

Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Nachhaltiges Handeln in der Bildungseinrichtung umsetzen das Qualitätsmodul vhs goes green

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop

INNOVATIONS- T SCHUDIN. Eine breite und interdisziplinäre Erfahrung in gesamtverantwortlicher Position. CFO/COO

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017

Fahrtauglich bis zur Rente!? Arbeitsgestaltung durch selbstgesteuertes

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!

Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Overall Employment Deal

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

HALTUNG & HANDWERK. sind die beiden Elemente, die zu guter Arbeit führen. Das zeigt unsere Erfahrung und das entspricht auch unserer Überzeugung:

BERATUNGSPAKET HR PORTAL

Projektmanagement auf SharePoint Online Praxis für die Praxis

Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh

RICHTUNG GEBEN STRATEGIE UND COLLABORATION

Die Sortierung der K&T Projektliste erfolgt chronologisch (absteigend) nach dem Start der Projekte. (Stand 04/2017)

Workshops digitale Transformation

Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg

Employer Branding. Aufbau Ihrer attraktiven Arbeitgebermarke

Erfolg von Verhaltensorientiertem Arbeitsschutz

Strategie und Umsetzung der Interkulturellen Öffnung

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung

Nachhaltig Erfolgreich Führen IHK MANAGEMENT TRAINING PROJEKTVORSTELLUNG. Florian Pröbsting Bonn, den 23. Oktober 2018

Berufliche Handlungskompetenz in der Umsetzung des Auftragsdurchlaufs von morgen (Arbeit Hettich

Nachwuchsförderprogramm. von

Neu denken Nachhaltig kommunizieren

WISSEN.EINFACH.MACHEN. WISSENSMANAGEMENT. Fachbereich Organisations- und Personalentwicklung (FB 17)

Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover

1. Strategie. 1. Die Handlungsfähigkeit sowie der Erfolg des Unternehmens werden auf der Basis einer Personalplanung dauerhaft sichergestellt.

U M F R A G E E R G E B N I S S E. Nachhaltigkeitsstrategien und Nachhaltigkeitsberichterstattung für Energieversorger

Unternehmenswerte Sigel // 1. // Werte auf Knopfdruck? Der Weg zur gelebten Unternehmenskultur

Ziele strategisch setzen und evaluieren: Das Kommunikationsmanagement der GIZ

Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene

WERTE SCHAFFEN UND SCHÖPFEN

Integriertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Passgenaue Leistungen für Ihr Unternehmen

Integration eines bereichsübergreifenden Managementsystems. Gunnar Bellingen. Merseburg, LMK 2010,

Unternehmensleitbild/-Strategie

Controlling 2 ( ) Strategisches Controlling ( )

WER WIR SIND. Wir sind ein Team aus passionierten Tourismusexperten, Wir begleiten unsere Kunden bei der Produktentwicklung,

Zufriedenheitsbefragung 2015/ Umsetzung der Maßnahmen - Dezernat I.4 - Personalentwicklung, Corinna Meier

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0

Aktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25.

Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens

Unser neues Leitbild.

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

DICO Leitlinie. L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept. Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am

Strategie für Unternehmen im Netzwerk Großbeerenstraße

Vision & Mission Führungsgrundsätze

B) Marco Lohrbach, M.A. Engineering Design Dozent an der LEIPZIG SCHOOL OF DESIGN. Vortrag: Industriedesign - Die Geburt einer Maschine.

Interne Unternehmenskommunikation

Weisung vom Dialog fördern Allgemeines Mitarbeitergespräch (MAG) ab 2019

Entwicklung von Führungsgrundsätzen in der Pflege

Change Management - Lehrgang der Führungsakademie Baden-Württemberg

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Ihr Partner in der internationalen Zusammenarbeit. Beratung Training Projektdesign

MITARBEITER FÜR VERANTWORTUNG

Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Arbeitsblätter

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

beraten begleiten bewegen beraten begleiten bewegen Prozessbegleitung, die sich rechnet.

HyTrustPlus Ergebnisse zur Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz. NIP-Konferenz Berlin Christian Klasen Senior Consultant, IFOK GmbH

Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Handeln Agieren Umsetzen

AUTHENTISCHE FÜHRUNGSKRÄFTE. Siebenmorgen Person(al)entwicklung 2014

Multiprojekt- & MultiproduktLandschaften mit Scrum. Jennifer Vosseler

Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW

VDI 7001 Inhouse-Schulung

In 7 Schritten zum agilen BGM

Interne Unternehmens kommunikation

Mehr Effizienz in 10 Wochen

Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen

Die Zukunftswerkstatt für den Versicherungsmakler

WIRKSAME F Ü H R U N G

Transkript:

Methode für widerstandsfreie Veränderung Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und Integration von Veränderungen im Unternehmen IdeenQuartier CSR und Kommunikation GmbH Experten für Mitarbeiterpartizipation & Nachhaltigkeit in Unternehmen Härtelstraße 27, 04107 Leipzig Fon +49 (0) 341 219 09 09

Wenn MitarbeiterInnen den Veränderungsprozess mitgestalten und somit wissen, wie die Führung tickt, was deren Einstellungen und Prinzipien sind, dann können sie Entscheidungen in deren Sinne mittragen oder treffen. Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

Start: Eine Veränderung im Unternehmen steht an. Zum Beispiel: Wechsel in der Führungsebene, Produkteinführung/-wechsel, Änderung in der Unternehmensstruktur, Marktveränderungen Etappe 1 Strategie-Entwicklung auf Führungsebene Etappe 2 Strategie-Aktivierung durch Mitarbeiterpartizipation Etappe 3 Strategie-Umsetzung als Prozess Ziel: Die Veränderung ist im Unternehmen akzeptiert und erfolgreich integriert. 2-3

Etappe 1 Start: Eine Veränderung im Unternehmen steht an. Veränderungen, die nicht oder unzureichend kommuniziert, moderiert und begleitet werden, führen... Verunsicherung der Mitarbeiter Kundenverlust Fehlinformationen intern Gefahr, wichtiges Personal zu verlieren Demotivation zu Problemen Kunden, die Mitarbeiter direkt darauf ansprechen extern mediale Aufmerksamkeit mit unerwünschter Berichterstattung bzw. mit Informationen, die nicht im Sinne des Unternehmens sind Abwerbung von Mitarbeitern Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

Strategie-Entwicklung auf Führungsebene Etappe 1 Was ist für den Start der Veränderung notwendig? 1. Ausarbeitung auf Führungsebene (SWOT-Analyse, IST-SOLL-Zustand)» moderiertes Workshopformat 2. Formulierung der Unternehmensstrategie in einem kompakten Strategiepapier (Einseiter)» Vgl. Mastering the Rockefeller Habits (Harnish) 3. Einladung zur Partizipation der Mitarbeiter» Mitarbeiterveranstaltung: frühe Information zum Veränderungsprozess 4-5

Etappe 1 Der Einseiter formuliert die Unternehmensstrategie verständlich und für alle nachvollziehbar. wichtigste Stakeholder Zweck Aktivitäten Meilensteine Sachziele Visionen GRUNDWERTE monetäre Ziele (3 bis 5 Jahre) Schlüsselinitiativen Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

Etappe 1 Die GRUNDWERTE sind Basis des Handelns und Delegierens. Es sind Prinzipien, Überzeugungen, Einstellungen, Haltungen und Handlungen, auf denen die Unternehmenskultur basiert. Grundwerte bieten den Mitarbeitern: Orientierung + Handlungssicherheit + Vertrauen. 6-7

Etappe 2 Die Veränderungen im Unternehmen optimal kommunizieren. Etappe 2 1. Vorstellung der Veränderung und Unternehmensstrategie auf Basis des Einseiters in einem Mitarbeitertreffen: Unternehmensziele & Grundwerte 2. Initiierung des Workshopprozesses zur Mitarbeiterpartizipation mit den Kernfragen: Wie erreichen wir die Unternehmensziele? Was bedeutet das für unser Handeln? 3. Aktivierung der Mitarbeiter zur Teilnahme, Auswahl und Zusammenstellung heterogener Workshopteams Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

Strategie-Aktivierung durch Mitarbeiterpartizipation 3-stufiger Workshopprozess Mitarbeiterpartizipation 1. Zukunftswerkstätten: mit Brainstorming-Kultur in heterogenen Mitarbeiterteams, Ideenfilter, Maßnahmen für Ideenverwirklichung (quantitativ)» Mitarbeiter & Führungsebene (auch ohne Führungsebene möglich) Etappe 2 2. Strategieworkshop: Sondierung und Priorisierung der Maßnahmen (qualitativ), Zeitplanung» Führungsebene 3. Umsetzungspanel: Erstellung Zeit- und Maßnahmenplan, Benennung allgemeiner Verantwortlichkeiten» Mitarbeiter & Führungsebene 8-9

Etappe 3 Strategie-Aktivierung durch Mitarbeiterpartizipation 1. Vorstellen und Präsentieren der Ergebnisse des Workshopprozesses aus Etappe 2 im Rahmen einer Mitarbeiterveranstaltung (z.b. Mitarbeiterfrühstück) 2. Überführung und Bearbeitung in den Projektteams für die Einzelbausteine des Zeit- und Maßnahmenplans Etappe 3 3. Benennung der Kontrollinstrumente (z.b. Quartalstreffen, Reportings, Personalgespräche) Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

Strategie-Umsetzung als Prozess Nachhaltigkeit sichern 1. Transparenz sichern: Dokumentation des Zeit- und Maßnahmenplans mit allen Ergebnissen und Verantwortlichkeiten (digital & print), Übergabe an alle Mitarbeiter 2. Prozesse sichern: Moderation der Quartalstreffen, Ergebnisabruf SOLL-IST- Vergleich, Anpassung des Zeit- und Maßnahmenplans 3. Erfolg sichern: Ergebniskontrolle auf Führungsebene, Anpassungen an aktuelle Unternehmenssituation Etappe 3 10-11

Etappe 3 Integration in die Personalentwicklung 1. Mentoring der Personalabteilung: Integration der Strategieumsetzung in die Personalentwicklung 2. Systematisierung des Personalgesprächs (Bedarfsanalyse, Zielsetzung, individuelle Ausgestaltung, Durchführung, Erfolgskontrolle, Transfersicherung) Etappe 3 3. Personalgespräche zur Mitarbeiteraktivierung & Übertragung neuer Aufgaben im Zuge der Strategieumsetzung in heterogenen Workshopteams Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

ZIEL Die Veränderung ist im Unternehmen akzeptiert und erfolgreich integriert. 12-13

Zusammenfassung Start: Eine Veränderung im Unternehmen steht an. Etappe 1 Strategie-Entwicklung auf Führungsebene» Workshop auf Führungsebene» Ausarbeitung eines Einseiters» Vorstellung im Rahmen einer Mitarbeiterveranstaltung Etappe 2. Strategie-Aktivierung Mitarbeiterpartizipa 3-stufiger Workshopprozess:» Zukunftswerkstätten» Strategieworkshop» Zukunftspanel (Festlegung eines Zeit- und und von Verantwortlichkeiten) Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

durch tion Etappe 3 Strategie-Umsetzung als Prozess Ziel: Die Veränderung ist im Unternehmen akzeptiert und erfolgreich integriert. Maßnahmenplan» Vorstellung der Ergebnisse in einer Mitarbeiterveranstaltung» Umsetzung Zeit- und Maßnahmenplan (Quartalstreffen, Erfolgskontrolle auf Führungsebene) 14-15

Aktuelle Kundenprojekte 2014-2015 Wir gestalten echte Mitarbeiterpartizipation mit Workshops, Ideenwerkstätten, Zukunftlabors und Dialog. Wir beraten, konzipieren, moderieren und coachen. Thema: Neugründung Projektgemeinschaft Branche: Wissenschaft, Forschung, Energie Thema: Zukunftsstrategie und Produktinnovationen Branche: IT-Unternehmen (120 MA) Auftrag: 2-tägiger Workshop für die Entwicklung des Leitbildes einer Projektgemeinschaft unter Ein bindung von Entscheidern aus 30 Unternehmen und Organisationen 02/2014 04/2014 Auftrag: Strategie und Workshopprozess in 10 Workshop- tagen mit Fokusgruppen und Zukunftlabors zur aktiven Beteiligung von 80 MitarbeiterInnen an der Weiterentwicklung von Unternehmensstrategie und Produkten 12/2014 04/2015 Thema: Fusion & Kommunikation Branche: Versorgungsunternehmen (60 MA) Thema: Veränderungsprozess Branche: Wirtschafts- & Standortförderung (8 MA) Auftrag: 2tägiger Workshopprozess für 25 Führungskräfte zur Entwicklung einer Strategie für die Zusammen führung von Kommunikationsinstrumenten Auftrag: Eintägiger Mitarbeiterworkshop für SWOT-Analyse und gemeinsamen Strategieansatz im anstehenden Veränderungsprozess 11/2014 tion Thema: Stakeholderdialog & Kommunika Branche: Kunst & Kultur (10 MA) alle MitarbeiterInnen Auftrag: 5-teiliger Workshopprozess für egie für zur Entwicklung einer Kommunikationsstrat die Gewinnung von Stakeholdern 09/2013 04/2014 06/2014 Thema: Neue Dienstleistungsangebote Branche: Altenpflege (120 MA) Pflegedienst Löwenherz Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen Auftrag: Workshopprozess mit 4-halbtägigen Ideenwerk- stätten für 90 MitarbeiterInnen zur Entwicklung neuer Dienstleistungsangebote 09/2014 12/2014

Thema: Arbeitgebermarke Branche: Bildungsunternehmen (500 MA) Auftrag: 3-tägige Ideenwerkstatt für 30 MitarbeiterInnen und Geschäftsführung zur Entwicklung einer Arbeitgebermarke, anschließende Entwicklung der Kommunikationsstrategie 04/2014 10/2014 Thema: Neugründung Branche: Verband der Energie- und Verkehrswirtschaft (150 MA) Auftrag: Workshopprozess mit 20 Führungskräften zur Entwicklung von Leitbild, Produktideen und Kommunikationsstrategie einer Gesellschaft Thema: Kommunikationsstrategie Branche: öffentliche Verwaltung (Umwelt & Klima) Auftrag: Eintägiger Workshop für Entscheider aus 18 kommunalen Gremien zur Entwicklung einer übergeordneten Kommunikationsstrategie 03/2015 Thema: Compliance Branche: Bau- und Immobilienwirtschaft (25 MA) Auftrag: Strategie- und Workshopprozess mit allen MitarbeiterInnen zur Entwicklung von Leitbild, Compliance-System 05/2015 11/2015 11/2014 05/2015 Unsere Strategien, Prozesse und Workshops zur MITARBEITERPARTIZIPATION orientieren sich unter anderem an den Rockefeller Habits nach Verne Harnish (USA), der Methode der Brainstore Ideenmaschine nach Nadja Schnetzler (Schweiz) und den Führungsgrundsätzen von Hanspeter Zürcher (Schweiz). 16-17

IdeenQuartier - CSR und Kommunikation GmbH ist Experte für Partizipation und Nachhaltigkeit in Unternehmen und wurde 2007 gegründet. Im IdeenQuartier arbeitet ein Team an interdisziplinären Köpfen. Schwerpunkte: Veränderungen, Leitbilder und Compliance. Ihr Team für Mitarbeiterpartizipation: Jörg Müller Konzeption Moderation Isabella Hankel Projektleitung Prozessbegleitung Dr. Sabine Willenberg Strategieberatung Moderation Frank Basten Strategieberatung Moderation Mitarbeiterpartizipation als Strategie zur Akzeptanz und zur Integration von Veränderungen im Unternehmen

18-19 Notizen

IdeenQuartier CSR und Kommunikation GmbH Härtelstraße 27 04107 Leipzig Fon : +49 (0)341 219 09 09 kontakt@ideenquartier.org www.ideenquartier.org