Interner Lehrplan. Mathematik. Reto Moser Grundbildung Ι Kauffrau / Kaufmann M-Profil. 5. November 2012 MOSE. für das Fach. Fachverantwortliche/r

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Transkript:

Interner Lehrplan für das Fach Mathematik Fachverantwortliche/r Abteilung Grundbildung Ι Kauffrau / Kaufmann M-Profil Datum 5. November 2012 MOSE

Der römische Schriftsteller Stobäus berichtet, dass Euklid (er lebte im 4./3. Jahrhundert v.chr.) von einem jungen Zuhörer gefragt worden sei, wozu die Mathematik nütze. Der Meister habe daraufhin einem Diener eine kleine Münze in die Hand gedrückt und gesagt: Gib ihm das er will mit der Mathematik Geld verdienen! Diese Anekdote ist Ausdruck des Selbstverständnisses dieses grossen Wissenschaftlers. Heute wie auch damals liegt der innere Antrieb mathematischen Forschens nicht in der direkten Anwendung und der direkten Nützlichkeit, denn vielmehr in der Schönheit und Wahrheit der Mathematik. Es lohnt sich aber von der Nützlichkeit auszugehen. Wirtschaft, Industrie und Handel setzen heute Mathematik in besseren Positionen voraus. Ebenso setzt sich heute im Berufsleben jener durch, der nicht nur eine Aufgabe nachvollziehen kann. Analytisches Denken wird immer mehr nachgefragt. Das beste Training hierfür ist die Mathematik. Didaktisches Konzept (Allgemeine Bildungsziele) Grundlage bilden die im Rahmenlehrplan 10.1 formulierten Bildungsziele. Insbesondere ist darauf zu achten, dass die Lernenden immer wieder die Bedeutung der Mathematik für das Lösen von Alltagsproblemen in Wirtschaft, Technik und Gesellschaft erfahren. Der Unterricht trägt insbesondere zu einer positiven Einstellung zum mathematischen Denken und Wissen bei. Richtziele (Kenntnisse, Fertigkeiten, Haltungen) Grundlage bilden die im Rahmenlehrplan 10.2 formulierten Richtziele. Im Besonderen seien nochmals die folgenden Punkte speziell erwähnt. Die Berufsmaturandin/Der Berufsmaturand - verfügt über mathematisches Verständnis und Können im Umgang mit mathematischen Objekten - wendet Erkenntnisse und Regeln auch bei neuen Problemstellungen sachgerecht und sicher an - ist in der Lage, systematisch einwandfreie Lösungswege zu erklären, darzustellen und in klaren Sätzen zu formulieren - erfährt mögliche Anwendungsbereiche der im Unterricht behandelten Mathematik - verfügt über die Fähigkeit, Probleme aus dem wirtschafsmathematischen Bereich zu lösen - setzt technische Hilfsmittel zur Lösung von mathematischen Problemen ein Damit die Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen erreicht werden können, sind die entsprechenden Unterrichtsmethoden den zu vermittelnden Lerninhalten anzupassen. Mögliche Beispiele seien hier festgehalten: Im Lehrmittel sind die Aufgaben nach unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad aufgeführt. Gruppe A: Leichte Aufgaben zum Einstieg Gruppe B: Komplexere oder umfangreichere Aufgaben Gruppe C: Textaufgaben Gruppe D: Ehemalige Prüfungsaufgaben Dies ermöglicht eine individuelle Förderung der mathematischen Kenntnisse und Fertigkeiten. Seite 2 von 6

Algebra in Q Da nicht alle Schüler die gleichen Voraussetzungen mitbringen, bietet sich hier der Einsatz einer Algebrawerkstatt oder die Durchführung eines Gruppenpuzzles an. Funktionen Der Computer kann, wenn es die äusseren Umstände zulassen (Verfügbarkeit der Informatikzimmer), unterstützend eingesetzt werden. Quadratische Funktionen Um die Selbsttätigkeit der Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden zu fördern, kann mit einem Leitprogramm gearbeitet werden. Interdisziplinarität Aufbau von Kompetenzen für interdisziplinäres Arbeiten: Das Fach Mathematik leistet in folgenden Bereichen einen wesentlichen Beitrag: - Arbeit in Lerngruppen - Ergebnisse strukturieren und visualisieren (z.b. graphische Darstellung von Funktion) - Hypothesen aufstellen, Modelle bilden und verifizieren - Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen Ebene 1 und 2: Intradisziplinäres und Multidisziplinäres Lernen Mathematische Methoden werden auf wirtschaftliche Problemstellungen angewendet - Lineare Optimierung von betriebswirtschaftlichen Prozessen - Kosten- und Erlösfunktionen - Logarithmische Darstellung von Aktienkursen und Interpretation von Kursgrafiken - Finanzmathematische Konzepte : Berufliche Vorsorge, AHV, Amortisation von Hypotheken Mathematische Methoden werden in den Naturwissenschaftlichen Grundlagen eingesetzt - Lineare Regression (Vitamin C Bestimmung in Orangensaft) - Wachstumsphänomene der Biologie : Problematik eines exponentiellen Bevölkerungswachstums - Radioaktiver Zerfall (Physik) - Lineare und quadratische Funktionen in der Physik (Kinematik) mit Anbindung an die Differenzialrechnung (z.b. Momentangeschwindigkeit) Ebene 3 Die Mathematik unterstützt die Auswertung von Umfragen (Projektarbeiten) durch die Anwendung von statistischen Konzepten. Seite 3 von 6

M-Profil BiVO ab August 2012 Methodenkompetenzen Effizientes und systematisches Arbeiten Insbesondere die Schulung an mathematischen Methoden und Denkmodellen ermöglicht den Schülerinnen und Schülern ein zielgerichtetes Herangehen an Problemstellungen. Sie entwickeln Lösungsstrategien und können diese auch auf Aufgaben in Textform anwenden. Ferner werden analytische Fähigkeiten zur Problemlösung an mathematischen Objekten immer wieder eingeübt und gefördert. Vernetztes Denken und Handeln (Koordination mit WR/FR) Folgende Themen dienen zum Vernetzen mit den Wirtschaftsfächern WR/FR: - Kosten-, Erlös- und Gewinnfunktion mit Berechnung der Gewinn- respektive der Nutzschwelle - Angebots- und Nachfragefunktion (Volkswirtschaftslehre im Fach WR) - Lineare Optimierung als Mathematisierung von betriebswirtschaftlichen Fragestellungen - Finanzmathematische Fragestellungen wie Zinseszinsrechnung Inhalte und Lernbereiche Grundlage: Rahmenlehrplan 10.3 1. Lehrjahr (2 Lektionen pro Woche) Algebraische Grundkenntnisse Mengenlehre und Aussagenlogik Mengenbegriff Mengenbeziehungen Mengenverknüpfungen Algebra in Q Algebraische Grundbegriffe anwenden können Faktorenzerlegung Binomische Formeln Polynomdivision Bruchterme und Doppelbrüche Gleichungen und Ungleichungen Das Prinzip der Gleichung/Ungleichung verstehen Problemstellung analysieren Gelernte Methoden anwenden (Textaufgaben) Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme mit 2 oder 3 Unbekannten lösen Mehrere Lösungsmethoden kennen und ihre Verwendung erläutern Textaufgaben 8 Lektionen 18 Lektionen 16 Lektionen 10 Lektionen Seite 4 von 6

Proportionen Proportionen und Antiproportionen erkennen Dreisatz für Proportionen und Antiproportionen anwenden Funktionen Grundlagen (Funktionsvorschrift, Definitions- und Wertemenge) Graphen wichtiger Funktionen kennen und skizzieren Lineare Funktionen 2 Lektionen 4 Lektionen 14 Lektionen Lineare Funktionen im kartesischen Koordinatensystem graphisch darstellen Die einzelnen Formvariablen berechnen, ausgehend von der Normalform und deren Bedeutung kennen Anwendungen der linearen Funktion auf wirtschaftliche Fragestellungen beherrschen (z.b. Kostenfunktion, Erlösfunktion, Gewinnfunktion) 2. Lehrjahr (2 Lektionen pro Woche) Lineare Optimierung 25 Lektionen Problemstellung der linearen Optimierung erfassen Graphische Optimierungsprogramme mit zwei Variablen lösen Betriebswirtschaftlich formulierte Problemstellungen algebraisch formulieren können Quadratische Funktionen Algebra in R: Potenzen und Wurzeln Den Zusammenhang zwischen Potenzen und Wurzeln erkennen Quadratische Funktionen beherrschen Quadratische Gleichungen lösen können Extremwertaufgaben lösen (einfache Berechnung des Parabelscheitels) Exponentialfunktionen und Logarithmen Die Eigenschaften von Exponentialfunktionen erkennen und verstehen Exponentialfunktionen grafisch darstellen Angewandte Aufgaben zu Exponentialfunktionen lösen können Logarithmische Rechengesetze anwenden können Folgen und Reihen 15 Lektionen 12 Lektionen 4 Lektionen Merkmale von arithmetischen und geometrischen Folgen und Reihen kennen Einfache finanzmathematische Anwendungen lösen Finanzmathematik Lösen von Zinseszinsrechnungen Aufgaben aus dem Gebiet Zinseszins erkennen Problemstellungen analysieren und Lösungswege angeben Aufgaben aus der betrieblichen Praxis lösen Prüfungsvorbereitung Optional Die Begriffe nach- bzw. vorschüssige Rente sowie Abschreibung kennen Die Begriffe Annuität und Tilgung kennen Aufgaben zu Annuität und Tilgung lösen können 10 Lektionen 6 Lektionen Seite 5 von 6

Wahrscheinlichkeitsrechnung und elementare Statistik Wahrscheinlichkeiten bei einfachen Anwendungen berechnen Wahrscheinlichkeitsverknüpfungen kennen Zentrale Begriffe der Statistik kennen Lehrmittel Mathematik für kaufmännische Berufsmaturitätsschulen Autoren: Cartier, A. Messmer-Meile Th. und Moser R. Seite 6 von 6