Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis... 7 Nomenklatur... 11 1. Erkrankungen der Atemwege und Lunge... 12 1.1. Lungenvolumina... 12 1.2. Methoden der Lungenfunktionsdiagnostik... 13 1.3 Klinische Zeichen bei Atemwegserkrankungen... 14 1.4. Obstruktive Lungenerkrankungen... 15 1.5 Restriktive Lungenerkrankungen... 28 1.6 Lungenveränderungen bei Herz-Kreislauferkrankungen... 36 1.7 Tuberkulose... 39 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 41 Antworten:... 44 2. Herzerkrankungen... 51 2.1 Koronare Herzkrankheit... 51 2.2 Herzinfarkt... 54 2.3 Herzrhythmusstörungen... 57 2.4 Erkrankungen des Endokard... 59 2.5 Herzfehler... 60 2.6 Myokarditis... 67 2.7 Perikarditis... 68 2.8 Herzinsuffizienz... 69 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 73 Antworten:... 75 3. Störungen der Kreislaufregulation... 80 3.1 Vegetative Regulationsstörungen... 80 3.2 Hypotone Regulationsstörungen... 80 3.3 Hypertone Regulationsstörungen... 82 3.4 Kopfschmerzen... 84 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 88 Antworten:... 89 4. Periphere Gefäßerkrankungen... 91 4.1 Untersuchungsmethoden bei peripheren Gefäßerkrankungen... 91 4.2 Das Metabolische Syndrom... 93 4.3 Organische Erkrankungen der Arterien... 94 4.4 Funktionelle Durchblutungsstörungen am Beispiel des Raynaud-Syndrom... 99 4.5 Erkrankungen der Venen... 100 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 106 Antworten:... 108 5 Erkrankungen des Verdauungstraktes... 113 5.1 Krankheiten der Speiseröhre... 113 5.2 Magen... 114 5.3 Dünndarm (Duodenum, Jejunum, Ileum)... 120 5.4 Dickdarm (Kolon, Rektum)... 123 5.5 Krankheiten des Bauchfells/Peritoneums... 131 5.6 Krankheiten der Leber... 132 5.7 Erkrankungen der Gallenblase und der Gallenwege... 138 5.8 Erkrankungen des Pankreas... 140 9
Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 144 Antworten:... 146 6. Stoffwechselerkrankungen... 148 6.1. Hyperlipoproteinämie... 148 6.2. Fettsucht = Adipositas... 150 6.3. Kohlenhydratstoffwechsel... 152 6.4. Purinstoffwechsel am Beispiel der primären Gicht... 157 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 159 Antworten... 161 7. Erkrankungen der Niere... 163 7.1. Häufige Nierenerkrankungen... 163 7.2. Akutes Nierenversagen (ANV)... 166 7.3. Chronisches Nierenversagen... 167 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 169 Antworten:... 170 8. Erkrankungen der Schilddrüse... 171 8.1 Endokrinologie: Thyreotroper Regelkreis Hypophysen-Schilddrüsen-Regelkreis... 171 8.1 Struma... 171 8.2 Hyperthyreose... 172 8.3 Hypothyreose... 173 8.4 Autoimmunerkrankungen am Beispiel des Morbus Basedow... 174 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 176 Antworten:... 177 9. Hämatologische Erkrankungen... 178 9.1 Anämie Erkrankung des erythropoetischen Systems... 178 9.2 Leukämie Erkrankung des leukopoetischen Systems... 179 9.3 Morbus Hodgkin - Erkrankung des retikulolymphatischen Systems... 182 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 183 Antworten:... 184 10. Rheumatische Erkrankungen... 186 10.1. Morbus Bechterew/Spondylitis ankylosans... 186 10.2. Rheumatoide Arthritis/Chronische Polyarthritis... 187 Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben:... 189 Antworten:... 190 Literaturverzeichnis:... 191 10
Nomenklatur Innere Medizin: Die Innere Medizin beschäftigt sich mit inneren Organen, die nicht durch Traumen geschädigt sind. Teilbereiche der Inneren Medizin sind Rheumatologie, Kardiologie, Autoimmunerkrankungen, Pulmonologie, Hämatologie, Onkologie, Infektiologie und Nephrologie. Weitere wichtige Begriffe: Pathologie: Forschung und Lehre von den Ursachen, der Entstehung und dem Verlauf von Krankheiten. Pathophysiologie: Beschreibung krankhafter Vorgänge und Abweichungen zu den physiologischen Vorgängen am Körper. Ätiologie: Pathogenese: Morbidität: Prävalenz: Inzidenz: Mortalität: Letalität: Lipoproteine Ursachen einer Krankheit. Entstehung und Entwicklung von Krankheiten. Krankheitswert einer Erkrankung, sodass man abschätzen kann, wie wahrscheinlich man von einer bestimmten Erkrankung betroffen sein kann. Diese Zahl wird bestimmt durch Prävalenz und Inzidenz. Anzahl der Menschen, die in einer bestimmten Population, zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer bestimmten Krankheit erkrankt sind. Neuauftreten einer Erkrankung in einem bestimmten Zeitraum von einer bestimmten Population. Anzahl der Todesfälle in einer bestimmten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt. Verhältnis der Todesfälle einer bestimmten Erkrankung zu der Anzahl, der an dieser Krankheit erkrankten Personen. Fett wird im Blut mittels Eiweißverbindungen transportiert. Lipoproteine bestehen aus Cholesterin, Triglyceriden, Phospholipiden und Eiweißmolekülen, die als Trägerprotein dienen. LDL-Cholesterin: Lipoproteine mit geringer Dichte, die normalerweise über die Galle ausgeschieden werden. Ist der LDL-Anteil des Cholesterins zu hoch setzt es sich in die Zellen der Gefäßwand ab und wirkt durch seine oxidative Veränderung an der Entstehung von Arteriosklerose mit. HDL-Cholesterin:Cholesterinanteil von Lipoproteinen hoher Dichte. HDL ist für den Rücktransport von Lipoproteinen aus den Zellen in die Leber verantwortlich, es hilft somit Arteriosklerose zu verhindern. 11
1. Erkrankungen der Atemwege und Lunge 1.1. Lungenvolumina Atemzugvolumen (AZV) Luftvolumen eines Atemzugs bei normaler Spontanatmung (0,5 l). Inspiratorisches Reservevolumen (IRV) Maximalvolumen, das am Ende der normalen Einatmung noch zusätzlich eingeatmet werden kann (2,0 3,0 l). Exspiratorisches Reservevolumen (ERV) Maximalvolumen, das am Ende der normalen Ausatmung noch zusätzlich ausgeatmet werden kann (1,0 1,5 l). Vitalkapazität (VK) Wert für maximales ein- u. ausatembares Lungenvolumen (AZV+IRV+ERV), (3,5 5 l). Residualvolumen (RV) Luftvolumen, das nach einer maximalen Ausatmung noch in der Lunge verbleibt (1,0 1,5 l). Totalkapazität (TK) nach maximaler Einatmung in der ganzen Lunge enthaltenes Gasvolumen (VK+RV), (4,5 6,6 l). Funktionelle Residualkapazität (FRK) Gasvolumen, das am Ende der normalen Ausatmung noch in der Lunge enthalten ist (ERV+RV), (2 3 l). Abb.: Physiologisches Lungenvolumen 12
Klinische Relevanz: flache Atmung Bei einer flachen Atmung kommt es zu einer Abnahme des AZV und die Atemfrequenz (f) wird erhöht Das Atemminutenvolumen, welches sich aus Frequenz und AZV zusammen setzt ändert sich nicht AMV (konstant) = f x AZV AZV = V (Totraum) x V (Alveole) Folge: auch wenn pro Minute gleich viel Luft ventiliert wird, ist der Gasaustausch vermindert Bei der Atemtherapie muss man durch Atemlenkung und wahrnehmung versuchen, die Frequenz zu verringern und somit das AZV zu steigern 1.2. Methoden der Lungenfunktionsdiagnostik Spirometrie: Messung mobilisierbarer Atemvolumina Der Proband atmet über einen Schlauch ein und aus; dieser führt in eine in Wasser schwebende, luftdicht abgeschlossene Glocke, deren Auf- und Abwärtsbewegungen über einen Schreiber registriert werden. Spirometrie mit Bestimmung der FRK: Helium-Einwaschmethode In der Glocke ist ein Luft-Helium-Gemisch (V1) mit bekanntem Heliumanteil (F1) enthalten; der Proband atmet einige Male normal ein und aus; dabei verteilt sich der Heliumanteil auf ein größeres Gesamtvolumen (V1 + FRK); nach erneuter Heliumanteilsbestimmung (F2) lässt sich nun die K berechnen; Es gilt: V1 x F1 = (V1 + FRK) x F2 also: FRK = V1 x (F1 F2 / F2) Zieht man von der berechneten FRK das ERV ab, erhält man das RV. Lässt man den Probanden vor Messungsbeginn maximal ausatmen, kann man über die Formel direkt das RV berechnen. Peak-Flow-Messung: Mithilfe eines sog. Pneumotachografen bestimmt man die maximale Atemstromstärke bei forcierter Exspiration (z.b. von Asthmatiker zu Hause durchführbar zur Krankheitskontrolle; normal ca. 10l/s) FEV 1 /Tiffeneau-Test: Forciertes exspiratorisches Volumen (Einsekundenkapazität) Der Proband sitzt am Spirometer; er atmet zunächst so tief wie möglich ein und anschließend so schnell und so tief wie möglich aus; man misst das Volumen, das er in der ersten Sekunde ausgeatmet hat (= FEV 1 ). Gibt man die FEV 1 in Prozent der VK an, handelt es sich um die relative Einsekundenkapazität/den Tiffeneau-Index (= r FEV 1 : >70%). Blutgasanalyse (BGA) zur Bestimmung des Atemerfolgs: Messung der Atemgaspartialdrücke (O2 u. CO2), der Sauerstoffsättigung, des PH- Wertes und der Parameter des Säure-Base-Haushaltes im arteriellen Blut. 13
1.3 Klinische Zeichen bei Atemwegserkrankungen Husten: Schutzreaktion der Atemwege, sobald die Hustenrezeptoren und freien Nervenendigungen im Epithel der Atemwege gereizt werden beim Husten versucht der Körper mit erhöhtem Druck Schleim, Fremdkörper oder Gase wieder los zu werden Reizhusten wird durch eine Reizung des hinteren Rachenraums (Pharynx oder Trachea) hervorgerufen (Bsp.: eitrige Angina, Schnupfen, Allergie), der Husten ist unproduktiv, man muss sich immer wieder räuspern durch den Bronchialhusten versucht der Betroffene mehr oder weniger zähes Sekret (enthält Bakterien) abzuhusten (Bsp.: bei Bronchitis oder Bronchopneumonie) der Betroffene muss ausreichend trinken, um Sekrete zu verflüssigen Produktiver Husten sollte nicht bekämpft werden, da er für die Entfernung der in der Lungen vorhandenen Mikroorganismen sorgt seröses (weißlich, wässrig) Sekret deutet auf eine virale Infektion hin Husten mit zähem Sekret deutet auf einen Keuchhusten, Asthma bronchiale oder eine Mukoviszidose hin Hämoptoe: Abhusten größerer Mengen Blut. Dyspnoe: (sollte man kennen) = erschwerte Atmung, Atemnot, Schwierigkeiten ausreichend Luft zu bekommen wenn das blähungsfähige Lungenvolumen eingeschränkt ist oder die Atemwege verlegt sind, kommt es zu einer Atemerschwernis besteht eine Stenose oberhalb der oberen Thoraxapertur, so hat der Betroffene Schwierigkeiten bei der Inspiration (Einatmung = EA), in diesem Fall tritt ein inspiratorischer Stridor auf eine Stenose unterhalb der oberen Thoraxapertur mit exspiratorischem Stridor kann ebenfalls zu einer Dyspnoe führen (Bsp.: Schleimhautschwellung, Sekretverlegung, Spasmus der Bronchien, Bronchialkompression,...) Kardiale Dyspnoe: Bei Menschen mit Herzerkrankungen kann es v.a. nachts zu schwerer Dyspnoe kommen, weil der thorakale Druck und der vermehrte venöse Blutrückfluss zum Herzen in Rückenlage erhöht sind. Durch Setzen oder Stehen kommt es zur Linderung der Beschwerden, weil das Zwerchfell tiefer tritt und der thorakale Druck abnimmt. Atemgeräusche: Inspiratorischer Stridor: Atemgeräusch (stimmhaftes Geräusch, Pfeifen, Zischen) bei der Einatmung aufgrund einer Enge oder Stenosierung im Bereich der oberen Luftwege. Exspiratorischer Stridor: Atemgeräusche aufgrund einer Stenosierung oder Schleimhautreaktion im Bereich der intrathorakalen Luftwege (Bronchien, Bronchiolen, Alveolen). Giemen: eine bronchiale Obstruktion führt zu einem pfeifenden Atemgeräusch 14
Kussmaulatmung: Stark vertiefte Atmung und fruchtiger Mundgeruch, die bei Azidose treten, wobei wodurch vermehrt CO 2 abgeatmet wird. Der Körper versucht, über die Atmung eine metabolische Azidose respiratorisch zu kompensieren. (z.b. bei Diabetischem Koma) 1.4. Obstruktive Lungenerkrankungen Erhöhung des Atemwegswiderstandes ca. 90% aller Lungenerkrankungen sind obstruktive Ventilationsstörungen 1.4.1. Pathomechanismus (Wichtig!) Schleim, entzündliche Prozesse, muskuläre Engstellung der Bronchien, Tumoren, exogene Noxen (Gase, Staub, Chemikalien,...) etc. führen zu einer Einengung der Atemwege. Folge ist die Erhöhung des in- bzw. exspiratorischen Strömungswiderstandes. Bei Obstruktion der oberen Atemwege (bis Larynx) kommt es zur Behinderung der Einatmung mit inspiratorischem Stridor, während die Verlegung der unteren Atemwege (bis Bronchioli terminales) eine verlängerte Ausatmung zur Folge hat. Das Residualvolumen (RV) und die Funktionelle Residualkapazität (FRK) sind erhöht, das forcierte exspiratorische Volumen (FEV 1 ) ist erniedrigt. Es kommt zu belastungsabhängiger Atemnot und oftmals zu einer Überblähung der Lunge durch das erhöhte RV. Die Atemarbeit steigt. I: Extrathorakalraum: inspiratorischer Stridor II: Intrathorakalraum: exspiratorischer Stridor III: Bronchialraum: Giemen, Rasselgeräusche Abb.: anatomische Höhe und Atemgeräusche A: Endobronchiale Obstruktion Aufgrund eines Muskelspasmus, Schleimhautödem, Hyper- und Dyskrinie wird das Lumen des Bronchus verkleinert, bei Ruhe und Belastung kommt es zu einer Überblähung der Lunge und Atemnot 15
Endobronchiale Obstruktion kommt bei der chronisch obstruktiven Bronchitis, bei Asthma bronchiale und Bronchiektasen vor B: Exobronchiale Obstruktion Bei instabilen Bronchien kommt es zu einem Kollaps der Bronchiolen, und somit zu einer exobronchialen Obstruktion Bei Belastung bzw. Erhöhung des intrathorakalen Druckes kommt es zu einer Überblähung der Lunge und belastungsabhängiger Atemnot Abb.: Endo- und Exobronchiale Obstruktion A: Schleimhautödem B: Hyperkrinie, Dyskrinie C: Spasmus der Bronchialmuskulatur D: Bronchialkollaps Abb.: Ursachen einer Bronchialobstruktion 1.4.2. Chronische obstruktive Bronchitis COPD COPD = Chronic obstructive pulmonary disease ist ein Sammelbegriff für obstruktive Lungenerkrankungen, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung gekennzeichnet ist. In erster Linie sind die chronisch obstruktive Bronchitis, die Bronchiolitis und das Lungenemphysem als eine Untergruppe der COPD zu nennen. Eine chronische Bronchitis liegt nach Angaben der WHO (Weltgesundheitsorganisation) dann vor, wenn produktiver Husten und Auswurf während drei Monate pro Jahr in den letzten zwei Jahren aufgetreten sind. Epidemiologie: 3-5 Mil. Erkrankte in Deutschland 4. häufigste Todesursache in den USA Pathophysiologie: Aufgrund der o.g. Grunderkrankungen liegt eine dauerhafte Entzündung der Bronchialschleimhaut vor 16
Was Dozenten zu diesem Thema gerne gefragt haben: 1. Nennen Sie drei typische Symptome bei rheumatoider Arthritis! (siehe 10.2.) 2. Bei welchen rheumatischen Erkrankungen ist Physiotherapie besonders sinnvoll? (siehe 10.1. und 10.2.) 3. Was ist das Leitsymptom des Morbus Bechterew? (siehe 10.1.) 4. Nennen Sie vier Hauptgruppen in der medikamentösen Therapie der rheumatischen Erkrankungen! (siehe 10.1) 5. Definieren Sie den Begriff Synovektomie! (siehe 10.2) 6. Nennen Sie eine Erkrankung, bei der Sie Syndesmophyten im Bereich der Wirbelsäule finden? (siehe 10.1) 7. Nennen Sie eine der wichtigsten Nebenwirkungen der NSAR (Nichtsteroidale Antiphlogistika)! (siehe 5.2.1, 10.1, 10.2) 189
Antworten: 1.) Arthritiden mehrerer Gelenke mit symmetrischem Befall beider Körperhälften (Erstmanifestation an den Händen Befall der Fingergrund- und Fingermittelgelenke) Morgensteifigkeit für mind. 1 h Auftreten von Rheumaknoten (v.a. an den Streckseiten der Arme) Allgemeinsymptomatik mit Abgeschlagenheit und subfebrilen Temperaturen 2.) Morbus Bechterew Rheumatoide Arthritis 3.) Tiefsitzender, entzündlicher Rückenschmerz 4.) Nichtsteroidale Antiphlogistika (z.b. Diclofenac) Glukokortikoide Basistherapeutika (z.b. MTX, Imurek, ) Biologicals (z. B. TNFα -Blocker 5.) Radikale Entfernung der entzündlich hypertrophierten Gelenkinnenhaut. 6.) Morbus Bechterew 7.) Magen-Darm-Ulcera 190